Fire meets Ice 2 von abgemeldet (Tala/Hillary) ================================================================================ Kapitel 4: Kapitel 4 -------------------- Hey Leutz! Diesmal habe ich, bevor ich euch lesen lassen, noch ein paar Dinge, die ich loswerden möchte. Und sie sind für jeden einzelnen aufgelistet. Kikotoshiyama: Danke für dein Kommi. Du wirst schon bald sehen, warum die beiden stinkig aufeinander sind. Und natürlich hat Tala auch was angestellt! Ohne Grund wird Hil nicht böse sein, oder? Sitamun: Den dicken, fetten Respekt nehme ich natürlich gerne an. Und soll ich auch verraten, warum ich die Gespräche so gut beschreiben kann? Weil ich einen Freund habe, der einen sehr versauten Freundeskreis hat. Also wie geschaffen für mich *grins* Sweetangle: Danke für dein Kommi. Vielleicht noch nicht in diesem Kapitel, aber bald werde ich euch erleuchten. Hier kommt erst mal ein wenig Action. Sonnenblume18: Jo, niveaulos sind die Gespräche allemal. Aber schwul werden? Na ja, ich weiß nicht. Kannst du dir Spencer mit Ian vorstellen…? -_-‚ Also, ich nicht! Animegirl0710: Oh, jetzt machst du mich aber verlegen! Aber das Kompliment nehme ich gerne an. Beflügelt mich garantiert für die nächsten Kapitel. Glücksbärchie: Oh ja, du hast Recht. Hier ist Tala wirklich ein kleines Muffelchen. Ich hoffe doch, ich habe nicht zu sehr übertrieben, aber wer hätte nicht schlechte Laune, wenn er die Zeitung aufschlägt und liest, dass… oh je, ich plappere schon wieder zuviel! Aikohol: Nun ja, als strohdoof würde ich die Demos vielleicht nicht beschreiben, aber ein wenig beschränkt sind sie ja schon. Vielleicht liegt es allerdings auch bloß daran, dass sie einfach 0 Ahnung haben und sich gerne mal das Maul zerreißen. Robino: Wie du siehst habe ich es geschafft weiter zu schreiben. Und ich hoffe mal es ist zu deiner Zufriedenheit. Saira_chan: Man merkt schon, dass du ungeduldig bist, aber auf die Knie fallen brauchst du trotzdem nicht. Schließlich geht es hier weiter. _Chie_: Kein Thema, dass ich Bescheid sage. Manchmal verliert man schließlich den Überblick über alles, was man so liest. Danke fürs Weiterlesen! Edward4th: Na ja, du könntest schon Kritik äußern, aber offenbar ist das nicht nötig. Und Hillary ist wohl nicht die Einzige, die hier was angestellt hat… Lylly-chan: Klar kriegst du wieder ENS. Und du scheinst wohl nicht die Einzige zu sein, die gespannt ist, was als nächstes passieren wird. Hillary15: Hoffe mal du bist nicht krepiert, obwohl ich einen Monat gebraucht habe. Aber ich denke mal, dass du trotzdem weiter lesen wirst, auch wenn ich immer ein wenig Zeit brauche. Kreativität ist schließlich nicht planbar! Sternenschwester: Das war, so schnell es ging. Lebst du noch? Oder bist du vor Neugier geplatzt? Ich hab jedenfalls keinen Knall gehört. Lady-of-Fallenangels: Also ich hab j schon von Leuten gehört, die sich auf das nächste Kapitel gefreut haben, aber dass sie dabei doof geworden sind…??? Ungewöhnlich! Zaina: Oh, das ist ja sehr erfreulich, dass die Jungs dich amüsiert haben. War ja schließlich auch das Ziel. Hätte ich sie ansonsten über solchen Mist diskutieren lassen?! Kneipp: Und ob Tala stocksauer ist. Aber ich würde mal behaupten, dass Hillary ihm in nichts nachsteht. Die hat schließlich auch Totenlaune! bLaCk_KaGo-ChAn: Dass ich mich an ein gewagtes Pairing rangetraut habe, haben mir bereits mehrere gesagt, aber schön, dass es ankommt. Und ja, Tala ist geil! *sabber* Kiria_Tao: Keine Sorge, es dauert nicht mehr lange und dann treffen unsere beiden (liebenden) Streithähne aufeinander. Und das wird witzig…*evil smile* LorddesWestens: Danke für das Kompliment, ich werde mir Mühe geben, das Niveau aufrecht zu erhalten. Und ENS ist unterwegs gewesen. Nami110: Da kannst du mal für wetten, dass das Zusammentreffen unserer Charas spannend wird. Dafür werde ich schon sorgen. Akai_ran: Ohne Scheiß? Tala hat dir Angst gemacht? Aber seine Launen können ja auch wirklich Furcht einflößend sein. Das muss ich freilich zugeben. -phoenixfeder-: Wie immer hast du alles richtig interpretiert. Joa, Hillary hat angeblich was gemacht, das Tala nicht so toll findet, aber auch der gute Rotschopf hat keine weiße Weste…glaubt zumindest Hillary. Habdichlieb: In Hils Haut möchte ich auch nicht stecken, wenn sie Tala begegnet, aber an seiner Stelle würde ich mir auch Gedanken machen, dass sie ihm nicht die Augen auskratzt. Girlpower! Lindele: Da brennt nicht bloß die Luft, da fackelt bereits der halbe Kontinent! Beide haben jedenfalls genug Wut im Bauch, um alles rings herum platt zu machen. xXayaneXx: Tja, sorry, du stehst wohl doch weiter hinten, aber ist doch nicht schlimm! Bin über jeden Kommi froh, vollkommen egal ob hinten oder vorne! Moonlight-Lilly: Da bin ich aber froh, dass dir meine Beschreibung von Tala so gut gefällt. Ich denke nämlich auch mal, dass er mir nicht zu own character geraten ist. Kate-Sakura: Ich hatte mich auch bemüht, an den Stil und das Niveau des Vorgängers anzuknüpfen. Da bin ich ja erleichtert, dass es mir offenbar gelungen ist. Mewhil: Schön, dass es dir gefallen hat. Ich rechne dann einfach mal mit einem Kommi zum neuen Kapitel, ja? Luna_01: Wenn du das schon interessant gefunden hast, dann warte mal ab, bis es richtig knistert… *smile* Nadchi: Wie sagt man so schön: Besser spät als nie, oder? Die Spannungskurve verläuft ab jetzt steil nach oben. Promise! Und jetzt habe ich genug geblubbert, aber diese Sachen konnte ich mir einfach nicht verkneifen. Will ja nicht, dass ihr glaubt, dass mit nicht jeder einzelne von euch wichtig ist. Enjoy! „Hey, da seid ihr ja!“ Ein blonder Teenager lächelte Kenny und Hillary freundlich entgegen, als sie die Trainingshalle des Dojo betraten. „Ja, tut uns Leid, dass es ein wenig gedauert hat, aber…“ „Ihr wisst schon, dass ihr zu spät seid, oder?“ Hillary meinte ihr müsse gleich der Kragen platzen. Da stand das Übel ihrer schlechten Laune in der Tür und… < Na ja, das eigentliche Übel meiner schlechten Laune stapft wahrscheinlich gerade in Russland durch den Schnee, aber Tyson ist auch schon eine tolle Katastrophe!> „Zufälligerweise“, setzte Hillary in einem süßen Ton an, „musste ich noch einige wichtige Dokumente suchen, die wir klugerweise bei mir aufbewahrt haben, da absehbar war, dass du sie aufgrund deiner amöbenähnlichen Intelligenz vergessen würdest.“ Sowohl Dizzy, als auch Max, Kenny und Ray konnten sich ein Kichern nicht verkneifen. Kai verzog nur kurz die Mundwinkel zu einem Schmunzeln. Lediglich Tyson sah so aus, als habe er keine Ahnung, was eine „amöbenähnliche Intelligenz“ war. „Amö… was?“, fragte er schließlich verwirrt. „Es ist ein Tier“, erklärte Hillary in dem gleichen süßlichen Ton, „genauer gesagt ein reichlich primitives Tier. Ein einzelliger Organismus, der im Wasser vorkommen kann. Ohne Verstand. Genau wie du!“ Der letzte Satz hatte gesessen. Tysons Miene verfinsterte sich. „Ohne Verstand? Genau wie ich? Nur weil ich nicht so schlau bin wie du, Miss Clever, bedeutet das noch lange nicht, dass ich dumm bin! Immerhin kann ich Beybladen!“ „Ja, und das ist auch so ziemlich das Einzige, das du kannst. Neben Schlafen und Essen!“ Hillarys Stimme hatte bereits einiges an Lautstärke zugelegt. „Hört mal Leute“, schaltete sich Kenny ein, „warum beruhigen wir uns nicht und fangen einfach mit der Besprechung an? Es liegt noch einiges an Training vor uns.“ „Nein, Chef“, widersprach Tyson, „so einfach läuft das garantiert nicht. Ich will diese Sache jetzt ein für alle Mal klären. Ich habe keine Lust mehr, mich ohne Grund von Miss Perfect beleidigen zu lassen.“ „Du willst das klären? Schön! Machen wir das draußen. Hier und jetzt!“ Hillarys Ton duldete keinen Widerspruch. „Ganz wie du willst!“ Die Brünette stolzierte voraus und Tyson stürmte hinterher. Und natürlich ließ sie es sich nicht nehmen, ihm die Schiebetür demonstrativ vor der Nase zuknallen zu lassen. „Blöde Kuh!“, hörten die Jungs Tyson daraufhin knurren. Dann hatte auch er den Raum verlassen. Zurück blieben die restlichen Bladebreakers, die sich mit ratlosen Gesichtern ansahen. „Was meint ihr, wie lange das wohl dauern wird?“, fragte Max. „So wie ich Hillary und Tyson kenne, können die sich den ganzen Tag streiten.“, erwiderte Ray. „Vorausgesetzt sie kennen genug Schimpfwörter.“, warf Dizzy ein. „Darüber würde ich mir bei keinem von beiden Sorgen machen.“, gab Kai trocken zurück. „Vor allem nicht bei Hillary. Die wird immer superkreativ, wenn sie sauer ist.“ Max giggelte bei dem Gedanken daran. „Was ist eigentlich diesmal der Grund?“, wollte Ray wissen. „Was wohl?“, entgegnete Kenny. „Etwa immer noch Europa?“ „Bingo!“, antwortete Dizzy. „Also langsam sollten die beiden die Sache mal auf sich beruhen lassen.“ Die anderen nickten Max zustimmend zu. „Ich habe immer noch keine Ahnung, was eigentlich damals genau passiert ist. Weder Tyson noch Hillary waren seither in der Laune, uns über alle Einzelheiten aufzuklären.“ Kenny zuckte mit den Schultern. „Keiner von uns weiß es, Ray. Anscheinend haben die Zeitungen ja auch das geschrieben, was ihnen gerade in den Kopf gekommen ist. Hauptsache sie hatten eine Sensation.“ „Eben die üblichen Paparazzi. An solche Dinge müssten wir alle ja mittlerweile gewöhnt sein.“ „Tyson benimmt sich seitdem auf jeden Fall ein wenig merkwürdig.“ „Ist mir auch schon aufgefallen. Er ist so betont interessiert an allem, was Hillary tut.“ „Als ob er über alles informiert sein muss, was sie macht.“, warf Max ein. „Klingt für mich wie ein Bodyguard.“, meinte Kenny. „Oder wie ein verliebter Spinner.“, kam es von Kai. Augenblicklich wandten sich ihm alle Blicke zu. „Was ist?“, blaffte er die Umstehenden an. „Ich würde sagen, dass Kai den Nagel auf den Kopf getroffen hat.“, ließ sich Dizzy vernehmen. „Also es gibt ja viele Dinge, die ich für wahrscheinlich halte“, sagte Max, „beispielsweise, dass Ray hochgradig in Mariah verschossen ist…“ „Ich bin WAS?!“ „… aber ich weiß nicht, ob ich Tyson so etwas zutrauen würde.“, fuhr Max fort. „Warum denn nicht? Die beiden kennen sich doch schon sehr lange und hatten von Anfang an eine besondere Bindung zueinander.“, gab Kenny zu Bedenken. „Besonders ist das richtige Wort“, bemerkte Dizzy spitz, „besonders laut, besonders hitzig und besonders uneinig. Einfach besonders.“ „Na schön, zugegeben, sie streiten sich schon sehr oft, aber bisher war es doch noch nie so ernst.“ „Oh, ich kann mich da schon an einige unangenehme Situationen erinnern.“, sagte Ray. „Ja“, fiel Max ein, „wie damals als Tyson Hillarys Trainingsplan zerrissen hat. Mann oh Mann, was hat sie damals gekocht.“ „Der Sensibelste ist Tyson wirklich nicht.“, gab Dizzy zu. „Aber meiner Meinung nach weiß er einfach nicht, wie er Hillary zu verstehen geben soll, dass er sie mag und sehr schätzt. Ich denke…“, begann Kenny, musste jedoch aufhören, da die Jungs von draußen plötzlich laute Stimmen hörten. „SAG DAS NOCHMAL!“ „DU HAST MICH SCHON GANZ GUT VERSTANDEN!“, brüllte Tyson dagegen. „IST ES ETWA MEINE SCHULD, WENN DU ZU DÄMLICH BIST, UM IN DIE HUFE ZU KOMMEN?“ „UND WAS SOLL DAS SCHON WIEDER HEIßEN?“ „ACH, KOMM SCHON TYSON. VIEL DÄMLICHER ALS DU BIST, KANNST DU DICH DOCH UNMÖGLICH STELLEN.“ Tyson schwieg einen Augenblick lang. Die Jungs vermuteten, dass er sich überlegte, was er darauf erwidern sollte. „Nur um eines klarzustellen, Tyson: Ich bin mittlerweile alt genug, um auf mich selbst aufzupassen. Ich brauche deine übertriebene Fürsorge nicht und mit wem ich mich treffe, kann dir vollkommen egal sein, denn du bist NICHT, ich wiederhole, NICHT mein FREUND!“ Es herrschte Totenstille draußen. „Autsch.“, war alles, was Max dazu einfiel. „Das war dann wohl eine deutliche Ansage.“, bemerkte Dizzy. „NA SUPER! WIE KOMMST DU AUCH ÜBERHAUPT DARAUF, DASS ICH AUCH NUR IM ENTFERNTESTEN DARAN DENKEN KÖNNTE? EHER WÜRDE ICH DAS BEYBLADEN AUFGEBEN, ALS MICH IN SO EINE ZIEGE WIE DICH ZU VERLIEBEN!“ „Autsch.“, sagte Max erneut. „Tyson ist wohl verzweifelt.“, fügte Ray hinzu. „ACH JA? WENN ICH SO EINE ZIEGE BIN, WARUM BENIMMST DU DICH DANN SO EIFERSÜCHTIG?“ „EIFERSUCHT? Ich denke lediglich an deinen Ruf, aber weißt du was? ES IST MIR EGAL! MACH DOCH RUM, MIT WEM DU WILLST!“ „Du hast es immer noch nicht verstanden, Tyson!“, sagte Hillary laut. „Doch, doch, ich verstehe das ganz gut. Es gibt einen Namen dafür: Flittchen!“ Für den Bruchteil einer Sekunde herrschte Stille, doch dann knallte es und das Echo schallte bis in den Trainingsraum. „DU ARSCHLOCH!“, brüllte Hillary außer sich und ihre Stimme überschlug sich beinahe, sei es nun vor Tränen oder vor Wut. Als nächstes hörten die Jungs, wie hastige Schritte das Grundstück verließen. Max hielt es nicht mehr aus und lief zur Türe. Kenny und Ray folgten ihm. Als sie auf den Hof kamen, bot sich ihnen ein seltsames Bild. Tyson stand offenbar immer noch auf derselben Stelle. Er hatte den Kopf gesenkt und rührte sich nicht. „Tyson?“, fragte Max vorsichtig. Doch Kai legte ihm eine Hand auf die Schulter. Der blonde Teenager sah zu dem Älteren auf. Dieser schüttelte den Kopf. „Wir sollten ihn besser in Ruhe lassen“, sagte er leise, „er weiß selber, dass er Mist gebaut hat. Wir sollten nicht noch Salz in die Wunde streuen.“ Max sah ein, dass Kai Recht hatte, aber trotzdem fiel es ihm schwer, seinen Teamkollegen so am Boden zerstört zu sehen. Tyson sagte kein Wort, als er sich schließlich zu ihnen umdrehte und auf sie zukam. Die anderen gingen einen Schritt zur Seite, als Tyson zwischen ihnen hindurch wollte, doch Kai hielt ihn kurz fest. „Ich habe keine Ahnung, warum ihr so aneinander geraten seid“, setzte er an, „aber ich hoffe du weißt, dass du dich bei ihr entschuldigen musst. Vollkommen egal, wer von euch beiden Recht hatte.“ Die Jungs erwarteten, dass Tyson nun wieder aufbrausend werden würden, doch er seufzte nur tief auf und ließ die Schultern noch mehr hängen. „Ich weiß es. Und ich werde es tun.“, murmelte er total geknickt. Kai ließ ihn los, denn er wusste, dass Tyson jetzt unbedingt allein sein wollte. Mit einem verdächtigen Glitzern in den Augen entfernte der Blauhaarige sich. Kurze Zeit später war das Zuschlagen der Zimmertüre zu hören. „Was glaubt ihr, was er jetzt tun wird?“, fragte Ray. „Heulen.“, kam es von Kai zurück, der die Tränen in Tysons Gesicht gesehen hatte. „Das kommt also dabei heraus, wenn Tyson einem Mädchen seine Gefühle gestehen will“, ließ sich Dizzy vernehmen, „hoffentlich hat er beim nächsten Mal mehr Erfolg!“ Tala stand im Hotelzimmer und zog sich gerade eine Jacke über. Bryan, mit dem er sich das Zimmer teilte, schaute von seiner Zeitschrift auf. „Willst du noch weg“, fragte er, „du weißt hoffentlich noch, dass wir morgen früh zu einem Meeting müssen, oder?“ „Klar weiß ich das“, gab Tala kalt zurück, „ich werde da sein.“ „Und wo willst du jetzt noch hin? Trainieren kannst du doch auch hier.“ „Das geht dich gar nichts an!“, schnappte der Rothaarige. Bryan zog eine Augenbraue hoch. Offenbar verheimlichte Tala ihm etwas. Doch das passte nur allzu gut zu seinem seltsamen Verhalten in den letzten Wochen. „Wann willst du denn wieder hier sein? Spencer hat erzählt, dass heute Abend einige nette Damen in der Lobby sein werden. Sozusagen unser Fanclub aus Tokio. Die würden enttäuscht sein, wenn du nicht dabei bist.“ „Das ist mir scheißegal. Auf die kann ich gut und gerne verzichten. Außerdem kann es dir doch am Arsch vorbeigehen, wann ich zurückkomme.“ Tala zog die Jacke zu und knallte die Tür vom Hotelzimmer hinter sich zu. Bryan starrte auf die geschlossene Tür und verzog das Gesicht zu einer finsteren Grimasse. „Benimmt sich wie ein Arschloch.“, murmelte er, bevor er wieder seine Zeitschrift weiter las. Tala nahm den Aufzug nach unten und starrte missmutig auf die Anzeige. Eigentlich hatte er ja bis zum nächsten Tag warten wollen, aber diese Sache ließ ihm keine Ruhe. Seit drei Monaten brannte er auf ein Treffen mit ihr. Jetzt war die Gelegenheit dafür! Ich warte auf fleißige Kommischreiber!!!! Bye, Hillary Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)