Müde, hungrig und erschöpft richtete es sich dann schwankend auf und wollte wieder nach Hause, immer noch ohne Lösung und Idee, als sich plötzlich draußen der Himmel verdunkelte und die Wolken sich blutrot färbten.
Japhet war stets ein sehr vorsichtiger Mann gewesen. Nun allerdings sagte man sich, das er wie gewandelt schien. Nichts an ihm deutet noch auf das hin, was er einst gewesen war.
Wyren wanderte durch die Wälder West-Eryntouls. Die Sonne war zwar noch nicht lange aufgegangen, doch er wollte so schnell wie möglich aus diesem Wald heraus.
Die Sonne stand schon hoch am Himmel, doch Layn war gerade erst aufgewacht, gähnte kräftig und räkelte sich im Gras. Von dort aus sah er blinzelnd durch die Baumkrone. "Schon wieder so ein Tag..." murmelte er nur, gähnte daraufhin erneut und blinzelte nach links.
Ein Schatten lag über dem Land, der alles in tiefes schwarz und grau tauchte.
Nur langsam war das Wolkenmeer, so grau und undurchdringlich wie massive Mauern, über die Gipfel des nahen Westgebirges gekrochen, sodass es eher einen friedlichen, harmlosen Eindruck gemacht hatte.
Schnell sprang er auf und drückte dem Mann das Rad in die Hand. „Wenn Sie überleben wollen sollten Sie sich jetzt zusammenreißen und mit mir zusammen ihren Karren reparieren und zwar schnell!“ (Kapitel 1)