„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
Prolog
"---ahahaha!" hallten die Stimmen der Personen umher, wie ein niemals endendes Echo in ihren Ohren. "Schau Sie dir nur einmal an! So cool ist Sie nun auch wieder nicht, nicht wahr?!" erklang die Stimme eines Mädchens.
Nachdem Mirabell das Wasser der Waschschüssel ausgetauscht und den Nachttopf geleert hatte, zog sie das Bettbezug wie jeden Tag ab und fluchte leise vor sich hin, wie man das immer wieder hinbekam so ein Saustall zu hinterlassen.
Dunkle Schatten liegen um seine Augen und zeigen die Erschöpfung der letzten 3 Jahre der Flucht. Totgeglaubt wird er zurück in die Hauptstadt beordert, um im Geheimen einen Krieg abzuwenden. Einen Krieg, mit dem er nichts zu tun haben sollte, hatte er sic
Im nächsten Moment spürte sie die eisigen Lippen auf ihren. Ein Schauer fuhr durch ihren Körper, von dem Sophie nicht wusste, ob er angenehm oder unangenehm war.
First white-serade flower:
Sweet fragrance, enchantment of mind
Pure laughter, light in the darkness
Sparkling eyes, eternity lost
Warm strength, embrace without sorrow.
Der Boden atmete noch die Hitze des Tages aus. Letzte Sonnenstrahlen berührten die Betonplatten, zwischen denen dürre Grashalme wuchsen. Vom nahegelegenen Spielplatz drangen die Rufe einiger Kinder. Sie nutzten die Zeit, bis ihre Mütter sie hinein riefen.
Es klang, als würde in dieser Sekunde alle Luft aus ihrem Körper gepresst werden und der letzte Atemzug war somit ihre Seele.
Es klang, als würde sie vor meinen Augen sterben.
4 Soldaten umringten ihn. Sie hatten ihre Gewehre bereits entsichert und hatten schusssichere Westen an. Man konnte ihre grimmigen Gesichter unter den Sturmhauben nur erahnen. Auf ihren Bruspanzern sah man ein Turm mit einem C darauf. Das Zeichen von Castle, dem Geheimdienst.
„Es gibt seit langer Zeit eine Prophezeiung, die besagt, dass eines Tages ein mächtiger Schutzgeist geboren werden wird, der einzige, der je in der Lage dazu sein wird, die Kraft des Amuletts des Feuers zu aktivieren. … Dieser Schutzgeist bist du, Hana.“
Calem schreckte auf, Azalea stand neben ihm und blickte verträumt auf eine Illustration im Buch, bei der eindeutig ein Hornliu ausgequetscht und zerstückelt wurde und direkt daneben ein Haspiror gehäutet. Vermutlich bei lebendigem Leibe … (Kap. 3)
„Und nehmt euch in Acht vor bösen Geeeistern!“ Das kleine Mädchen drehte den Kopf schief, legte sich die Finger an Mund- und Augenwinkeln und verzog sie zu einer fiesen Grimasse. In diesem Moment sah es jedoch vielmehr niedlich als furchteinflößend aus.
Geister, Onis und was es noch alles gab.
Für diesen übernatürlichen Schnickschnack hatte noch nie viel übrig gehabt. Immer Tengu hier und Yuki Onna da.
Ein tiefes Seufzen entwich meiner Kehle.
Mein Name ist Lilian Jordon, ich bin 17 Jahre alt und was mir vor einem Jahr passiert ist, wird mir wahrscheinlich keiner glauben. Doch ob oder nicht, dass ich noch lebe, verdanke ich einem glücklichen Wink des Schicksals und sieben kleinen Kindern.
Es ist Halloween in Johto und das Jenseits bricht in das Diesseits herein. Geister und Monster machen die PokéWelt unsicher und Klarin macht sich auf eine Reise durch die Dunkelheit ...
Touko und Touya sind wie Katz und Maus, aber als ihre Mutprobe im Turm des Himmels unheimliche Züge annimmt, wird ihnen klar, dass mehr als ein Pokémonkampf auf dem Spiel steht.
Plötzlich wuchs aus einer Nische zwischen den Buden ein Mann aus der Dunkelheit! Er war bis zu den Augen geschützt durch seinen schneenassen, schweren Kutschermantel und einen Schal, in dem Eiskristalle glitzerten
"Hm?.." machte Shizuka, als ihr etwas auffiel. Da war doch was, oder? Es sah so aus als seien da zwei Wölfe, einer schwarz und der andere weiß, die neben dem Zug herlaufen.
~Die wären aber ganz schön groß geraten.~ denkt Shizuka sich,~ Und ziemlich schne
“Dann ist sie also nicht wirklich? Ein blosses Produkt deiner Phantasie?“, fragte er und wirkte nun seinerseits belustigt.
“Sie besitzt alles an Wirklichkeit, was ich ihr zu geben vermag“, versetzte ich seufzend.
Die ersten Berührungen von Großvater Sonne hüllen das weite Grasland in ein Meer aus orangefarbenem Licht. Die Strahlen lassen die davon reitenden Männer lange Schatten auf den Weg werfen, den sie zurücklegen müssen. Doch nicht nur Großvater folgt ihnen.