Zum Inhalt der Seite




Schlagworte
[Alle Einträge]

Top 15

- Connichi (6)
- Personal Stuff (6)
- Persönliches (6)
- Cosplay (5)
- 30 Sconds to Mars (3)
- Cassi (3)
- Hetalia (2)
- Isy (2)
- Jared Leto (2)
- Shannon Leto (2)
- Tomo Milicevic (2)
- Urlaub (2)
- 2. Event Treffen (1)
- 30 Second to Mars (1)
- 30 seconds to mars (1)

One Moment in Life can Change Everything Diary, Personal Stuff

Autor:  CassiopeiaBlack



Ein Taxifahrer aus New York schreibt:

“Ich wurde zu einer Adresse bestellt, wo ich einen Fahrgast abholen sollte. Als ich ankam hupte ich laut. Nach ein paar Minuten Wartezeit hupte ich erneut.
Da es die letzte Fahrt meiner Schicht war, wollte ich bereits weg fahren, es dauerte mir zu lange. Aber stattdessen parkte ich das Auto, ging zur Tür und klopfte.

“Nur eine Minute”, antwortete eine gebrechliche, ältere Stimme. Ich konnte hören, wie etwas mühsam über den Boden gezogen wird.

Nach einer langen Pause öffnete sich die Tür. Eine kleine Frau über 90 Jahre stand vor mir. Sie trug ein Kleid und einen Hut mit einem Schleier, wie jemand aus einem 40er-Jahre-Film.An ihrer Seite stand ein kleiner Koffer.
Die Wohnung sah leer aus, als hätte dort seit Jahren niemand gelebt.
Alle Möbel waren mit Tüchern bedeckt. Es gab keine Uhren an den Wänden, alle Schränke waren leer. Es gab nicht einmal Geschirr in der Küche. In die Ecke war ein Umzugskarton gefüllt mit Fotos und Glaswaren.

“Würden Sie meinen Koffer zum Auto tragen?”, bat sie mich. Ich legte den Koffer in den Kofferraum und kehrte dann zurück um die Frau zu unterstützen. Sie nahm meinen Arm und wir gingen langsam zum Taxi.
Sie dankte mir für meine Güte.
“Kein Problem”, sagte ich ihr, ”Ich versuche Sie nur genauso zu behandeln, wie ich es wollen würde, dass meine Mutter auch so behandelt wird.”
“Oh, du bist so ein guter Junge, sagte sie.

Als wir im Taxi saßen, gab sie mir eine Adresse und fragte: “Können sie mich durch die Innenstadt fahren?”

“Es ist nicht der kürzeste Weg”, antwortete ich schnell.
“Oh, das macht nichts”, sagte sie. “Ich habe es nicht eilig. Ich bin auf dem Weg zu einer Sterbeklinik.
“Ich schaute in den Rückspiegel. Ihre Augen waren glänzend. “Ich habe keine Familie” fuhr sie fort mit einer weichen Stimme.
“Der Arzt sagt, ich habe nicht mehr sehr lange.” Als ich das gehört habe, da musste ich einfach das Taxometer abschalten:

“Welche Route soll ich nehmen?”
Für die nächsten zwei Stunden fuhren wir durch die Stadt. Sie zeigte mir das Gebäude, wo sie einmal als Aufzugswärterin gearbeitet hatte. Wir fuhren durch das Viertel, wo sie und ihr Ehemann als Ehepaar lebten, an einem Möbellager, der einst ein Ballsaal gewesen war, wo sie als junges Mädchen tanzen ging.Manchmal bat sie mich langsam an einem bestimmtem Gebäude oder einer Ecke zu fahren. Sie starrte in die Dunkelheit und sagte nichts.
Als die ersten Sonnenstrahlen am Horizont erschien, sagte sie: “Ich bin müde. Es ist Zeit“

Wir fuhren stillschweigend zu der Adresse, die sie mir gegeben hatte. Es war ein niedriges Gebäude, wie ein kleines Erholungsheim mit einer Einfahrt.Zwei Pflegekräfte kamen zum Taxi. Sie waren besorgt und beobachteten jede Bewegung. Sie müssen sie erwartet haben.Ich öffnete den Kofferraum und nahm den kleinen Koffer und stellte ihn vor die Tür. Die Frau saß bereits im Rollstuhl.

“Wie viel schulde ich Ihnen?” In dem Moment bat sie die Pflegekräfte ihr ihren Geldbeutel zu reichen.
“Nichts,” sagte ich.
„Aber Sie müssen doch ihren Lebensunterhalt verdienen“ antwortete sie.
“Es gibt auch andere Passagiere”, antwortete ich.Ohne in dem Moment nachzudenken, beugte ich mich zu ihr und gab ihr eine herzliche Umarmung. Sie drückte mich fest an sich heran.“Sie haben einer alten Frau einen kleinen Moment der Freude geschenkt,” sagte sie. “Danke.”Ich drückte ihre Hand und ging dann in Richtung Sonnenaufgang zum Taxi… Hinter mir schloss sich eine Tür. Dieses Geräusch kam mir vor, wie das Abschließen eines Lebens.
Ich holte keine weiteren Passagiere mehr und fuhr ziellos in Gedanken versunken durch die Gegend. Für den Rest des Tages konnte ich kaum sprechen. Was wäre passiert, wenn ich mich geweigert hätte, diese Fahrt zu machen oder nach dem ich gehupt habe, einfach weggefahren wäre? Rückblickend glaube ich nicht, dass ich je etwas Wichtigeres in meinem Leben getan habe.”

Was wäre passiert, wenn die alte Dame einen unfreundlichen und ungeduldigen Fahrer bekommen hätte?Diese Geschichte zeigt eindrucksvoll, dass es auch wichtig ist auf andere Menschen zuzugehen, um sich selbst ein Stück näher zu kommen. Wir glauben, dass unser Leben aus großen Dingen besteht. Dabei sind es meistens die kleinen, die wirklich wichtig sind. Wenn wir ab und zu mal unseren “Autopilot” abschalten würden und offen für Neues sind, dann können wir inspirierende Momente erleben, wie dieser Taxifahrer.
Also nimm Dir die Zeit für die kleinen Aufmerksamkeiten, Zeit für Menschlichkeit und Liebe. Denn am Ende sind es genau die Momente, die wirklich zählen!Mit diesen Gedanken wünsche ich Euch eine besondere Zeit und wenn Du diese Geschichte nicht teilst, wird auch nichts passieren. Wenn Du sie jedoch teilst, dann kannst Du damit vielleicht anderen Menschen die Augen für das wesentliche öffnen. Viele Menschen bemerken es viel zu spät, nur können sie dann die Zeit nicht mehr zurückdrehen!”

"Ihr habt Euch Lieb" - Gehört ihr zum selben Anime?" - "Unsere Charas kennen sich noch nicht mal" XD ConTopia, Cosplay, Isy, Personal Stuff

Autor:  CassiopeiaBlack
#1 Contopia....

Guten Morgen, guten Tag und gute Nacht....

Wolkenfee hatte mich vor ein paar Wochen gefragt ob wir zur Contopia nicht zusammen Cosplayen wollen, geplant war bei uns ja schon länger aus "Once Upon A Time" gemeinsam was zu cosplayen.
Belle lag seit dem Japantag ja mehr schlecht als recht bei mir zu Hause rum, also dachte ich mir. "Ach komm! Fängste du Mal an"-, dass war am Freitag, Nun meine Nähmaschine und ich habene ja eine eher Stiefkindliche beziehung zu einander, erst wollte der Unterfaden so gar nicht wie ich, also resgenierte ich um 23:30 OHNE genäht zu haben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich sowohl twitter als auch WhatsApp ziemlich genervt. Sakura-Hime kam am Samstag morgen dann zu mir, NACH ihrem Abiball. Gott, Daddy ich habe Dich so, so, so, so, so, so, so, so, so, so Lieb. Tausendmal danke und entschuldigung! Und wie es dann auch so ist, genau in dem Moment wo Pad weg war zickte meine Nähmaschine wieder rum. Dank telefonischen Beistand der FionaDeVasconchello ist das Cosplay um 22:15h fertig geworden. Müde, entkräftet und ziemlich fertig ging es ins Bett. Auf die Contopia selber freute ich mich schon gar nicht mehr, aber das war am Samstag.
Sonntag dann war an schlaf nicht wirklich zu denken. Lang leben Schlafstörungen. D'''''x... NICHT!
Nach dem ich mich ins Cosplay gezwängt habe und zum Bahnhof gedackelt bin fiel mit im Zug vor Kamen natürlich ein dass ich mein Handy vergessen hatte! ORZ!
Auf anhieb haben Fee und ich uns dann ja Gott sei Dank getroffen und immer wenn ich aufgeplatzt bin hat Aurora mich befummelt, was nur Mulan und Rumpel dazu sagen. Die Contopia selber fand ich sehr, sehr, sehr schön.
Gab viel zu sehen, hab auch was gekauft und sogar ein Poster gewonnen! *freu*
Dann sind wir erst Mal raus und haben Bilder gemacht, endlich hat Belle Bilder bekommen und wir sind sogar erkannt worden, fand ich enorm toll. Kurz haben wir auch Micky und Moons gesehen und Mandy! Und meinen super tollen Thor aka Puschi habe ich auch getroffen, ein super großes und herzliches Dankeschön an deinen Tony, der mit Sicherheitsnadeln geschenkt hatte! Er hat mir und Fee das Leben gerettet! SO VIEL LIEBE AN EUCH!!! *knuddel* Danach habe ich dann Vanessa kennen gelernt, Vanessa ist mein verschollener Zwilling, Hab ich jetzt so beschlossen! Und ich habe fest gestellt dass Vanessa und Jaquline auch in Hamm wohnen, in meiner Nähe! So gut! Hach, die Contopia konnte nur besser und besser werden.
Ein bisschen Programm haben Wolkenfee uns auch angesehen, zu aller erst hatten wir uns die Show- Gruppe "Sugar Dreams" angesehen. Ich gelobe nun endlich Shaman- King nach zu holen, ich war sehr begeistert. Die Story, die Chorio, einfach alles war sehr, sehr toll. D. A. N. G. O haben wir uns auch angesehen. Prof. Layton, Willy Wonka und Lara Croft fand ich aus der Gruppe richtig toll! Nach dieser Show- Gruppe trat dann Jan Hegenberg auf. Ich habe ihn damals auf der AmiRu dass aller erste Mal gesehen und fand ihn da toll. Und ich fand ihn jetzt auch wieder toll. Er hatte auch "Todesritter" gespielt und ich war sehr glücklich. Nach dem Auftritt haben wir uns Autogramme geholt und ich habe ein Foto mit ihm zusammen und, er ist wirklich Groß! Und ich durfte ihn knuddelt! ^____^
Nach Jan Hegenberg sind Fee und ich zu Mecces gegangen, dort habe ich dann meine aller liebe und tolle JamesMoriarty in einen super impro Anderson- Cosplay gefunden getroffen und meinen lieben Smaug.
Alles in allen war die Contopia dann doch ganz toll, bin nun zu Hause, gehe mich hinlegen und steh nie wieder auf, niiiiiiiie wieder! Na, zumindest bis morgen früh mein Wecker klingelt. ^^"

Cassie Ende.

Der Vogel Personal Stuff

Autor:  CassiopeiaBlack


Vor drei Wochen begann es. Eines Morgens kam meine Mutter zu meiner Oma, meine Oma ist dementiel verändert. Es hat schon vor Jahren angefangen. Die veränderung im Kopf meiner Oma. Aber darum geht es nicht.
Meine Mama pflegt meine Oma seit nun sechs Monaten und vor drei Wochen hat meine Oma zu meiner Mutter gemeint ein Vogel sei in ihrer Wohnung.
Meine Mutter hat geduldig alle Ecken der Wohnung abegsucht, hinter jeden Vorhang nach gesehen, aber es war kein Vogel da. Dieses "Speil" ging lange, ich Arbeite selber mit dementiell Veränderten Menschen zusammen und weiß wie anstrengend dass auf die Dauer sein kann.

Etwas zu Suchen was gar nicht da ist, zumindest nicht für uns. Jemand zu sein den wir nicht kennen oder sind.
In den letzten Wochen und Tagen hat meine Mutter zusammen mit meiner Oma Vogelfutter und Wasser auf die Fensterbänke gestellt, damit der Vogel- welcher immer noch in der Wohnung lebte-, nicht verhungerte und verdurstete.
Meine Mutter hat die selbe Prozedur jeden Tag mit gespielt.
-Zu Oma hin. Pflegen versorgen.
-Vogelfutter wegräumen, neu hinräumen und Wasser wechsel.
-Mit dem Vogel "sprechen". (Jedes Lebewesen braucht ja Liebe)
-Meiner Oma versichern dass es dem Vogel gut geht.
etc...

Nach dem meine Mutter fast am Ende war und der Arzt dann auch endlich Malhandlungspflicht erkannt hatte konnte am Montag nach drei Wochen des Schauspielens hat mein kleiner Bruder seine Geldbörse, symbolisch für den Vogel, beerdigt.


Spoiler

Der ein oder andere mag vielleicht Schmunzeln, ich hin gegen bin grade sehr mit mir am zweifeln. Meiner Oma geht es dank neuer medikamentöse Neueinstellung nun besser. Sie war sogar recht kommunikativ in den letzten Tagen. Aber denn noch macht mir ihre jetzige Situation etwas Angst.
Angst vor der vergänglichkeit des eigenen Ichs, der Persönlichkiet und des Seins an sich.
Auf der Arbeit bin ich jeden Tag mir dieser Situation schon konfrontriert, aber da macht es mir weniger aus. Ich als dritte bin in einem völlig anderen Prozess involviert.

Na ja, lest es oder lasst es bleiben.
Cassie.

Ein Leben. Personal Stuff, Persönliches

Autor:  CassiopeiaBlack

Was ist ein Leben?
Ein Leben ist die aneinanderkettung von Momenten, Erfahrungen, Erinnerungen und Eindrücken.
Ein Leben ist dazu da um es zu leben. Jeder lebt sein leben auf seine ganz eigene Art und Weise.
Manche leben es vielleicht intensiver, kosten jeden Moment, jede erfahrung, alle eindrücke und erinnerungen bis in den letzten Zug aus.
Wieder andere leben vor sich her.
Das Leben in Zeit bemessen ist unterschiedlich. Kurzes Leben. Langes Leben. Schnelles Leben. Langsames Leben.
Und denn noch hat jedes Leben die entfesselnde Gabe uns zu prägen. Denn in unseren Leben sammel wir eigene Momente die wir Erfahrungen, erinnerungen und eindrücke nennt. Wie wiegen sie auf, in dem wir diese mit unseren Mitmenschen teilen.
Wenn ein Leben sich dem Ende neigt, sehen wir zurück. Zurück auf einen langen Weg.
Der eine wird eine grade Line vielleicht sehen, der andere einen steilen Weg. Und wieder andere einen steilen, ansteigenden, verschlungenen Weg. Geschmückt an den Seiten mit Bäumen. Diese Bäume sind all die Momente voller Freude, Glück, Trauer, Schmerz und andere Gefühle. Es sind die Sträucher voller Erfahrungen. Verluste, Siege und Niederlangen. Dichte Büsche voll von Erinnerungen, an Familie, Freunde, banalen Dingen. Und Blumen in den vollen, satten, matten und blassen Farben der Erinnerung.
Am Ende kann jeder sagen, dieses Leben war es Wert gelebt zu werden.

Shit Hapens Familie, Personal Stuff

Autor:  CassiopeiaBlack
Wenn es komm, dann richtig.
Bei mir in der Familie läuft es nicht so wie immer.
Fakt ist, mein Vater ist den Tod von der Schippe gesprungen.
Meine Tante liegt mit verdacht auf Krebs im Krankenhaus, der Knoten der gefunden wurde war genau an den Lyphknoten. Ich hoffe dass es einfach nur ein Knoten ist und kein Tumor und dass wenn doch, er einfach noch nich getreut hat.
Mein kleiner Bruder hat so krasse neurologische Aussetzer, der dürfte das in seinem Alter noch gar nich haben.
Und meine Mutter die muss nächsten Monat am Knie operiert werden.
Ich will nicht jammern, aber momentan ist es einfach alles ein bisschen viel.
Anstelle das meine Mutter froh ist, dass ich ihr helfe, nein. Wird rum kretisiert.
Aber mir geht es gut, ich schaff das alles.

Bis dann.
Cassie.

Krank Arbeit, Personal Stuff, Winter

Autor:  CassiopeiaBlack
Ja, wie ihr lesen könnt, seht ihr dass es mich erwischt hat, mal wieder.
Diesmal hab ich mich selber quasie ausgeschaltet, ich wollte am Samsatg auf der Arbeit was von der Station runter in die Verwaltung bringen. Und ich hatte Samstag das Bedürfniss die Treppen zu nehmen, also bin ich die Treppen runter.
Und dann, aus heiteren Himmel... BÄM!
Bin ich die Treppe runter gesegelt, gut mein Daumen tat dan weh aber ich dachte ist nich schlimm, bin dann also auch weiter arbeiten gegangen und am Samstagabend war das ja dann auch etwas besser geworden. Am Sonntag konnte ich den kaum bewegen geschweige denn belasten, aber wie war das noch, nur die harten kommen im Garten.
Naja, Montag dann hab ich so ne Schiene drum gemacht und heute, auch auf der Arbeit hatten wir ja ne Arzt Visite, und der Doc kommt ins Dienstzimmer, sieht sich meinen Daumen nur kurz an und sagte gleich: "Verstaucht, wie haben sie das gemacht?".
Und ich sag dem dass dann, und alles was er nur sagte ist: "Nein wie süß, sie ist die Treppe runter gefallen", nicht witzig.
Moral von der Geschit, Treppen steigen lohnt sich nich!!! Und ich habe jetzt drei Wochen eine Schiene ._.