Zum Inhalt der Seite

Tide-Line Blue - Folge 3


Dhola Vira


(Kein deutscher Titel vorhanden)
Amerikanischer Titel: Dhola Vira 

Blantyre, der auf Yabitsu zurückgeblieben ist, meldet sich. Aoi schickt Zivilisten nach Yabitsu, um die zerstörte Stadt wiederaufzubauen, und Schwache und Kinder nach Tibet. Dann besteigt sie mit Tean, und dem Vogel Strauß von Isla, der sich aufdrängt, in einen Helikopter.

Rückblende: Nach der Katastrophe hatte Aoi die Chance zum Neubeginn gesehen. Damals hat sie nicht nur ihr Militärführer Satoyama sondern auch Gould unterstützt.

Die Dhola Vira ist ein Süsswasserstrom, der sich durch die Ozeane schlängelt und immens schnell zirkuliert. Er wird als Tod aller Seefahrer gefürchtet. Gould aber steuert die Ulysses durch die Wand in den Strom hinein.

Obwohl Gould im Strom der Dhola Vira zwei Torpedos abschließt, haben die Militärs den Verdacht, dass er entkommen ist. Wenig später taucht er im Arabischen Meer auf, so schnell hat sie der Strom durch die Welt geführt. Keel ergaunert sich im Würfelspiel einen Haufen Vorräte von den anderen Crewmitgliedern, und bereitet sich vor das Schiff zu verlassen.
Aber draußen herrschen arktische Temperaturen und es ist ein Ödland, das wegen des Kampfes ums Öl von Bombenkratern übersät ist. Als Keel vom Turm umherschaut, gefriert ihm die Hand auf der Schiffsoberfläche fest. Aber Gould hat eine hinterhältige Rettungsmethode für ihn.

Schließlich hat Isla noch eine Neuigkeit: sie will das Kind nach ihrem "Lebensretter" Keel nennen.