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Tide-Line Blue - Folge 4


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(Kein deutscher Titel vorhanden)
Amerikanischer Titel: Share 

Aoi fliegt mit Tean in einem Hubschrauber über die postapokalyptischen Landschaften, aber er ist verstockt und redet nicht. Sie philosophiert: Für den Weltfrieden gibt es etliche Voraussetzungen, vor allem aber Energie.

Isla wäscht und putzt, Keel dagegen faulenzt nur herum. Joze scheucht ihn ein wenig herum, aber er macht nur Mist. Als er in der Küche unbeholfen Kartoffeln schält, grübelt auch Gould über den Weltfrieden: Nahrung sieht er als das Hauptproblem.

Aoi trifft mit Tean und dem Strauß in Amerika ein und wird von Mr. King, einem Ölbaron, empfangen. Als er hört, dass Gould Yabitsu angegriffen hat, meint er: eine Schande für Amerika, wo wir ihn doch zum Offizier ausgebildet haben. Aoi redet ihn darauf aber an: ist Amerika nicht genauso wie Gould, weil sie die stärksten sind, brauchen sie keine Vereinten Nationen? Da kann King nicht anders, als seine Treue zu den Vereinten Nationen zu erklären.

Auf der Ulysses: Keel hat den Auftrag bekommen, mit einigen Soldaten Gegenstände zu putzen. Als er erfährt, dass es Tomahawk Raketen sind, und erkennt, dass eine davon Yabitsu zerstört hat, rennt er entsetzt davon. Er sucht Isla und verschanzt sich zusammen mit ihr im Waffenraum des Schiffs. Isla findet, so eine grausame Tat passt nicht zu Gould. Sie will von Keel schreiben lernen. Er hat vorher aus dem Lager einen Taschencomputer mitgehen lassen und tippt darauf Wörter für sie. Doch plötzlich klappt Isla mit Fieber zusammen. Er bringt sie zum Bordarzt. Dieser erklärt ihm, dass sie sich aufarbeitet, um seine Faulheit wettzumachen. Dazu staucht ihn Gould noch zusammen, weil er sein Versprechen nicht eingehalten hat, und vom Waffenputzen weggerannt ist.