Lucia Peograph - A Story of a young Girl von Tengel ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- Kapitel 8 Mir wurde einfach nicht klar, was das alles bedeutete. Bis sich die Gegend wieder veränderte. Ich spürte den Schweiß meiner Stirn hinabfliesen. Es war heiß. Mein Blick klärte sich wieder, ich blickte in ein Lavameer. Ein Schritt weiter und ich wäre wohl verbrannt. Ein Lachen durchdringt das Brodeln der Lava. Ein verrücktes Lachen. Ich drehte mich reflexartig um, und sah das Mädchen etwa 13 Jahre alt. Sie hatte ein schwarzes Kleid an. Sie stand vor einem Mann, sein Gesicht war verhüllt durch einen Mantel mir Kapuze. Er hatte ein kleineres Schwert in der einen Hand und einen Stab in der anderen. Das Mädchen zitterte. Der Mann sah sie mit einem Lächeln an. Er schwang sein Schwert und schnitt die Wange des Teenagers auf. Blut rinnte aus der Wunde. Ich fühlte den Schnitt. Der Mann umkreiste nun die Blonde und sagte: " Was DU mir angetan hast. Ich kann es nicht dulden. Wegen dir hat sie sich umgebracht. Sie hat ihn geliebt, sie hatte dir vertraut! Warum hast du das getan?" Das Mädchen folgt ihm durch Blicken und meinte: " Es tut mir Leid. Ich...ich.... da war der Dolch und ich ...Er..Er hat mich provoziert. Mich und mein Blut beleidigt. Ich konnte mich nicht beherrschen. Aber ich tat es nicht mit Absicht. Ich wurde nicht von...mir...selber gelenkt....ja...." Der Mann fasste sich an den Kopf als hätte er Kopfschmerzen. "Sei ruhig. Sag nicht du wurdest besessen von einem Geist oder standest unter den Imperius-Fluch. Du hast es mit Absicht getan!" Wieder hebte er das Schwert und schnitt ihr die Schulter auf. Das Mädchen biss sich auf die Lippe. Tränen fielen. Der Mann stellte sich vor dem Teenie und stoß sein Schwert in ihrem Bauch. Ich sah wie das Blut auf den Boden tropfte, ich fasste mir auf meinem Bauch und merkte etwas Feuchtes. Ich sah meine Hand an, zitterte und erblickte Blut. Der Mann schubste das Mädchen nach hinten es viel auf den Boden. Mit einem Mal wurde ich auch nach hinten geworfen. Ich spürte das Stechen der Wunde und wurde bewusstlos. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)