Augenblick   von Makkolino
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                                  Kapitel 1: 
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Dieses Gedicht, habe ich vor fast Zehn Jahren geschrieben. Ich hoffe, dass es
euch gefällt.


Ich rauchte eine Zigarette nach der Andern

Und wunderte mich, dass ich nicht weinen konnte

Der Schmerz sahs zu tief,

Er war umhüllt von Hass und Abscheu,

Von Unsicherheit und ein Gefühl des verlassenseins.

Doch plötzlich wurde mir klar,

Das ich tief in mir, wohl mein Leben lang,

Nur von einem Mann geträumt habe.

Er brauchte nicht schön sein und auch nicht reich.

Wohl aber sensibel und zärtlich, verletzbar und trotzdem Mutig.

Jetzt starb er mit einem Teil von mir.

In einem einzigen Augenblick!
  

So dass war's, ich hoffe, dass es euch gefallen hat. Kommis sind wie immer gerne
gesehen.

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