Schicksal, wie es im Buche steht von Sajina (ich habe mal eine FF gelesen und will jetzt ein MSTing daraus machen!) ================================================================================ Kapitel 1: ...vorläufig noch allein. ------------------------------------ Als kleinen Pausenfüller für meine andere "Schicksalsfanfiction" habe ich heute ein kleines Schmankerl gefunden, welches ich euch nicht vorenthalten wollte. Charas: Sajina - die furchtlose Kriegerin Mela - welche die Launen ihres Alter-Egos ertragen muss. Here we go...und zwar mit der Kurzbeschreibung. ich habe mal eine geschichte gelesen und will jetzt eine ff daraus machen! Sajina: Ich habe jetzt Lust daraus ein MSTing zu machen. Ich will der/m Autor/in den Hals...- Mela: Ich weise noch einmal darauf hin, dass es in diesem MSTing nicht gegen den Autor, sondern gegen dessen meisterhafte Schreibkunst etwas gesagt wird. Es geht um einen australischen Keilschwanzadler namens Uroaetus Aquila der mit seiner Gefährtin Girinda im australischen Busch leben. Sajina: Was ist denn das? Kann man das kicken? Mela: Das ist eine Adlerart. Sajina: Kann man die nun kicken oder nicht? Mela: Genauer gesagt ist es eine in Australien beheimatete Art. Laut Wikipedia heißt der lateinische Name allerdings 'Aquila audax'. Sajina: Na und? Wem interessiert das schon? Ich will ihn wegkicken! Mela: Mich fasziniert die Grammatik, 'Es geht um einen Keilschwanzadler, der mit seiner Gefährtin im australischen Busch leb[t.]en.' Faszinierend. Aquila ist auf der jagt und.... Sajina: ....und ich kicke ihn weg. Mela: Das kannst du nicht. Er ist in der dritten Person Singular von 'jagen' unterwegs. Sajina: Och, nö, ne? die kapis sind zwar sehr kurz, aber das muss so sein Mela: Wenn auch noch ein Grund dabei stehen würde, weshalb die so kurz sind, würde ich über die Fehler hinwegsehen. Sajina: Vielleicht schreibt sie ja in das Eingabefeld und kann nicht lesen was daruntersteht: »Hinweis: Der Text kann natürlich viel länger sein als das Eingabefeld! ;-)« Mela: Dieser Fehler passiert hier aber auf Animexx sehr oft. Ich kenne andere, die das sicher auch so machen. Sajina: Aber nun darf ich...? Mela *genervt*: Ja~ha! Sajina *Adlerkick* Die Jagt Uroaetus Aquila Sajina: Das Vieh habe ich gerade weggekickt. Mela: Du vergisst etwas - es kommt aus Australien. Es kommt immer wieder wie ein Boomerang zurück. Ein leerer Himmel spannte sich über den Berg und die Ebene bis zu dem gegenüberliegenden Hügel. Mela: Seit wann ist ein Himmel wie eine Plane, die man aufspannt? Sajina: Pass auf, wenn ich mit dem Taschenmesser komme... Mela: Lass es. Du hast schon das Partyzelt zerstört. Das erste schwache Licht fiel auf das unordentliche Bündel von Stöcken, das, zwei Meter im Durchmesser ,auf zwei kräftigen Ästen einer Föhre ruhte. Sajina: Was ist eine Föhre? Mela: Das ist eine Kiefer. Du solltest in Biologie wirklich mehr aufpassen. Sajina: Wachsen denn Kiefern in Australien? Mela: Das wiederum weiß ich nicht. Mag sein, bei der großartigen Recherche in dieser Fanfiction. Der Horst das war das werk des Männchens des australischen Keilschwanzadlers, Uroaetus Aquila. Mela: Der heißt 'Aquila auda'! Wenn mir jemand nicht glaubt soll er googlen. Sajina: Oder falls du dich mal wieder irrst, es dir beweisen? Mela: Ja, dass auch... Nun gleißte der Himmel wie geschmolzenes Metall. Mela: Meine Manieren entgleisen gleich. 'Gleißen' passt hier nun wirklich nicht! Sajina: Das sieht aber komisch aus. Mela: 'Strahlen' wäre besser gewesen, 'gleißen' bedeutet eher 'glänzen, glitzern'. Heißes Metall strahlt eher Licht aus. Der Adler blickte empor, die Flügel, mächtige Schwingen mit einer spannweite von zweieindhalb Metern, ein wenig abgespreizt. Sajina: Er bemerkte nicht, wie Sajina ihn von hinten ansprang und er dann plötzlich nach vornüber fiel. Mela: Muss das sein? Die Adler stehen sicher unter Naturschutz. Am Ende haben wir neben dem FBI noch Greenpeace am Hals. Der gebogene Schnabel blitzte im Licht, und in der Iris der stechend dunklen Augen schimmerte das Gold der sonne. Mela: Laut der sehr detaillierten Beschreibung erinnert mich der Adler an eine Sue. Gibt es so etwas auch im Tierreich? Wie heißt es da? Das Gefieder, das harte Federkleid des ausgewachsenen Adlers, glänzte metallisch schwarz, und der Vogel fühlte die Luftstöße, die an ihm entlangstrichen, wie ein fisch die Strömung der See. Mela: Woher soll ein Adler wissen, wie sich ein Fisch fühlt? Sajina *schubst Adler ins Wasser*: So! Mela: Oh nein, und wer rettet ihn? Sajina: Ist nicht mein Problem. Er drehte die Brust in den wind, um aufzufliegen. Seine Gefährtin ließ sich neben ihm nieder, und die beiden großen Geschöpfe stießen gegeneinander, schwerfällig schaukelnd auf ihren großen bleichen Füßen, diese plumpen Gehwerkzeuge, die dennoch mit ihren abwärts gekrümmten, von zahllosen Toden geschärften krallen, so zweckmäßig geformt sind. Mela: Schachtelsätze sind etwas Tolles, um etwas zu sagen, jedoch ohne darauf zu achten, dass der Leser nicht mehr mitbekommt, um was es eigentlich am Anfang ging, was man jedoch gekonnt ignorieren kann. Sajina: Jetzt hast du mich verwirrt. Mela: Das ist der Sinn und Zweck der Schachtelsätze. Am Ende ist der Leser so verwirrt, dass er ein fluffy-Kommi abgibt. Aquila spreizte die Schwingen, um sich im Gleichgewicht zu halten und sprang auf einen nahen Ast, während seine Gefährtin Girirnda sich umdrehte und prüfend ihren Horst betrachtete, der um diese Jahreszeit sehr wichtig für sie werden sollte. Mela: Ich stelle mir gerade eine spannende Tierreportage vor, die von dem 'Paarungsverhalten geschlechtsreifer Keilschwanzadler' handelt, wo Namen wichtig sind. Sajina: Die Namen brauchen die Adler, um sich auseinanderzuhalten. Mela: Da bist du aber die Einzige, die daran glaubt. sie hatte schon damit begonnen, ihn mit frischen ,silbergrünen Eukalyptuszweigen zu schmücken. Der Sonnenaufgang stand unmittelbar bevor. Mela: Was wird wohl bei Sonnenaufgang passieren?! Sajina: Die Sonne geht auf? Mela: Och, nee, jetzt haste gespoilert...! Aquila sah ihm entgegen, bereit, den tag in seinen Körper aufzunehmen, während die Gezeiten des Lebens in den rauschenden Harmonien des Windes über ihn hinwegrollten. Mela: Ich mag vielleicht Tiergeschichten. Aber diese ist eine Nacherzählung einer Reportage. Sajina: Wie reden denn die? Mela: Wieder eine Besonderheit: Eine pseudopoetische Sprache. Die schattige masse des Bulliginan mit ihrer lichtgeränderten Silhouette nahm einen kobaltblauen, dann einen dunstigen, dunkelblauen Farbton an. Sajina: Me~la! was heißt denn 'Bulliginan'? Mela: Keine Ahnung, nicht einmal Google kennt es. Einen Augenblick schien es, als wollte der alte berg die tanzenden Glutwellen zurückhalten, die bald die verdorrten Hügel an seinem fuße in der brütenden Hitze erzittern lassen würde. Wie ein breiter Strom floss das Licht über Aquila nieder. Mela: Ich stelle mir gerade einen eindrucksvollen Sonnenaufgang vor - Sajina: ... der in seiner morgendlichen Ruhe den Höhepunkt des ganzen spannenden Tages erreichte. Mela: Keine Bomben? Bist du krank? Sajina: Will - Adler - kicken! Mela *resignier* Er warf sich in die leere der Luft, und der Flug riss ihn empor -ein goldener Vogel im Auge der Sonne. Sajina: "Er flog mit hohen Bogen durch die Luft, die erstklassige Kickerin Sajina hat es wieder allen gezeigt!" Mela: Jetzt hat sie schon wieder Höhenflüge. Aquila jagte. Jetzt, bevor das ei gelegt wurde, konnte er sich bei der jagt zeit lassen. Girinda suchte sich ihr fressen meist selbst. Sajina: Das ist aber ein kleines Ei! Mela: Es sind eben nicht alle solchen großen Hühner wie du. *kicher* Sajina *Mela hau*: Da hast du nun davon, immer bist du gemein zu mir! Mela: Ich möchte nicht daran erinnern, wer mich letzte Woche fast in den Knast gebracht hat. Sajina: Ach, entschuldige, es war ein Versehen! Mela: Bin ja eh sonst immer schlimmeres von die gewohnt... Der Adler hatte keine eile. Er ließ sich von den aufwinden tragen und genoss die Freiheit des Himmels und die kühle der Luft, die um seine schwingen strich. Mela: Warum erinnert mich das an das Lied "Adler sollen fliegen"? Sajina: Dir hat jemand einen miesen Ohrwurm ins Ohr gesetzt. *Ohrwurm wieder in Schachtel tu* Mela: Was mach ich mit dir nur mit... Nach einer weile segelte er tiefer hinunter. Auf dem Gelände unter ihm standen vereinzelt Eichen mit ihren stacheligen Blätern, Mela: Dieses 'Blätern' ist Gold wert! Sajina: Echt? Damit bekommt man nicht einmal eine Himbeere ohne Gold. Mela: Du verstehst nichts. Ein wahres Sammlerstück in meiner Sammlung schlechter Worte. *'Blätern' liebevoll in Vitrine stell* daneben lagen große flecken dornigen Gebüsches. Mela: Einfach die Büsche in die Umwelt werfen. Die bekommen gleich Ärger mit der Müllentsorgung und Greenpeace. Aquilas scharfe Augen erspähten eine Bewegung im Gras und Geröl Mela *'Geröl' neben 'Blätern' stell*: Hübsch, nicht? um den Dornenbusch. Einen Augenblick lang hing er an einem Firmament, Mela: Wie kann man an 'einem Firmament' hängen? Sajina: 1. Gibt es nur ein Firmament, weshalb es 'am' heißen müsste. Mela: 2. Wie kann ein Adler am Himmel hängen? Im übertragenenen Sinne vielleicht, aber ... - warte, hast du gerade Erstens angesagt? Sajina: Ja, na und? Mela: Du willst mit meinen Job wegnehmen! Ich beginne, schließlich bist du nur mein Alter-Ego! Sajina *schmoll* aus dem alle Farben gewichen waren, ausgelaugt von grellem, weißglühendem Licht. Es wölbte sich über der Dunkelheit des Berges wie die Innenhaut eines riesenhaften, weißen Augenlids. Mela: Ich gebe gleich einen fluffy-Kommi. Ich bin jetzt wirklich auch verwirrt. Sajina: Nur ich kann Kommies geben! Mela: Egal, wann ist das hier zuende? Aquila stürzte aus diesem weißen Himmel. Seine riesigen, nach hinten gewinkelten schwingen sichelten durch die Luft, schwarze klingen, die das licht zerschnitten. Sajina: Willst du ein Stück Licht? Stephen Hawking: G-e-r-n-e. Mela: Ich bilde mir schon Mr Hawiking ein, die FF ist echter Tobak. Stephen Hawking: I-c-h b-i-n w-i-r-k-l-i-c-h h-i-e-r. Mela *Irrenhaus-Gold-Member-Card herauskram* Die großen Schwungfedern spreizten sich zuerst, dann schlossen sie sich. Aus einer höher von hundert Metern fiel der Adler auf die erde zu, mit gefaltenen schwingen, hartgefiedert, fest, ein kleines, lebendes Projektil. Sajina: Die Metaphern machen immer mehr Spaß! Mela: Ach echt? Ich dachte, ich bilde mir diese unnachgiebige Freude nur ein. Als es schon so aussah, als wollte dieser blitzende, niedersausende Gegenstand auf dem boden aufschlagen, schossen die schwingen seitwärts heraus, die Füße mit den großen krallen streckten sich nach vorne und schlossen sich um den rücken einer zwei Meter langen Guana. Mela: Bevor du fragst: Eine Guana ist eine Echsenart. Sajina: Gut, du willst wohl Zeit sparen, oder? Mela: Genau. Die schuppige Echse krümmte ihren Körper in der qualvollen Bemühung zu entkommen nach hinten und schlug mit ihrem langen Schwanz durch die Luft. Sajina: Stirb, Echse, stirb! Mela: Jetzt weiß ich, warum ich dich nicht aus dem Internet lasse. Du bist eine Gefahr für jedes lebende Geschöpf! Sajina: Stirb nun endlich, Echse! Wie die Schnur einer schweren Peitsche traf er Aquila seitlich am Kopf, gerade als er der Echse mit einem hieb seines kräftigen Schnabels den Todesstoß versetzen wollte. Mela: Peitsche? ... Ach nein, ist doch keine Yaoifanfiction. Sajina: Ich frage lieber nicht nach. Aquila fuhr zurück, der griff seiner Fänge lockerte sich um ein geringes. Mit einer letzten verzweifelten Anstrengung wand sich die Guana aus der Umklammerung und hastete, zerfetzt und blutend, auf die nächste Gruppe von Dornenbüschen zu........ Mela: ... die von einer Horde Punkte verfolgt wurden. Sajina: Schon zuende? Mela: Ja. Sajina: Warte mal - was hatte das eigentlich mit "Inu Yasha" zutun? Mela: Keine Ahnung. Gute Nacht, liebe Mitinsassen des Irrenhauses. Sajina: Einen hab ich noch: Fortsetzung folgt......... Mela: Wer hat diesen Witz nicht erwartet? Sajina: Hey! (A/N: Die Geschichte ist tatsächlich bei "Inu Yasha" eingeordnet. Ich habe die Geschichte nicht vorher durchgelesen.) Hosted by Animexx e.V. 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