Seelenstriptease von Yamis-Lady (Marik x Malik; Ryo x Bakura x Akefia) ================================================================================ Kapitel 2: Seelenarzt - Teil 1 ------------------------------ Soooo... Entschuldigt bitte diese lange Verspätung >///< Aber dadurch, dass ich mir eine Ausbildungsstelle suchen musste und noch nebenher jede Menge FAs zeichne und eine neue FF angefangen habe, musste diese hier ein wenig darunter leiden. ^^` Verzeiht,bitte. *verbeug* Ok, jetz aber genug gelabert XD Viel Spaß beim Lesen!! ^^ Kapitel 2 - Seelenarzt - Teil 1 Noch immer saß Marik abwartend am Fußende und betrachtete seinen gefesselten Yami. Dieser begann sich langsam zu regen. Ab und zu versuchte er seine Beine auszustrecken, was er jedoch schnell wieder aufgab, da es nicht ging. Nun versuchte er sich zu drehen, was ebenfalls scheiterte. Marik beobachtete dieses Szenario mit wachsender Erregung. Er wollte, dass Malik sofort aufwachte und sich seiner hilflosen Lage bewusst wurde! Der Yami schien auf die Gedanken seines Hikaris anzuspringen, denn er gab einen gepressten Laut von sich, wobei er den Kopf von einer Seite auf die andere drehte, und öffnete langsam seine schlaftrunkenen, dunklen Augen. Es dauerte einige Augenblicke, bis er einigermaßen zu sich gekommen war und erneut versuchte, sich zu drehen. Ärgerlich murmelte er vor sich her, als sein Blick auf die Kette am Bettpfosten fiel. Sofort verstummte er, wurde hellwach und folgte der Kette mit wachsamem Blick, wie sie sich um sein Handgelenk schlang, über deinen Bauch und Rücken strich, um seine Fußgelenke legte und schließlich am Fußende angelangten. Durch seine gespreizten Beine hindurch sah er seinen Hikari, der ihn mit einem anzüglichen Grinsen ansah. „Hey, warst du das?“, fragte Malik, wie immer sehr darum bemüht, so wenig wie möglich mit seinem Partner zu reden. Marik grinste noch ein wenig breiter, wobei er seine Zähne entblößte. Langsam ging er auf alle Viere und krabbelte zu seinem Yami hoch, zwischen dessen Beinen hindurch, die Hände neben dem Gesicht Maliks abgestützt. Malik fand das kein bisschen witzig, wenn er nicht der Dominante war. Mit wütendem Blick sah er Marik an und fauchte beherrscht: „Warst du das?!“ Dieser lächelte aus halb zusammengekniffenen Augen. „Und was, wenn es so wäre?“, säuselte er liebenswürdig. Maliks Geduldsfaden war sehr gespannt. „Dann werde ich dir wohl wieder ein paar Manieren beibringen müssen! Und jetzt mach mich auf der Stelle los!“ Marik lachte laut und falsch auf, wobei er den Kopf in den Nacken warf. Plötzlich rutschte er höher und setzte sich auf den Bauch seines Yamis, welcher kurz aufstöhnte, denn die Ketten drückten sich unnachgiebig in seine Knochen. „Lach nicht, sondern mach mich los!“, presste Malik hervor und funkelte Marik bitterböse an. „Erst, wenn du „bitte, bitte“ sagst.“, reizte der Hikari ihn honigsüß und strich mit einem Finger über Maliks Wange. „Argh! Was fällt dir ein, du Nichtsnutz!“, fauchte der Yami den Kleineren an und versuchte ihn von sich herunter zu befördern, indem er sich hin und her wand. Das hatte jedoch nur zur Folge, dass die Ketten sich tiefer in die feine, gebräunte Haut drückten und Malik an Kraft verlor, die er brauchte um seinen Bauch anzuspannen, da Mariks Gewicht die Ketten noch schmerzhafter in seine Rippen presste. Mit schweißnassem Gesicht hörte der Unterliegende auf zu zappeln, starrte den auf ihm Sitzenden dafür aber umso wütender an. „Wenn ich hier loskomme, dann mach dich auf was gefasst!“, drohte Malik atemlos gepresst. Marik verzog das Gesicht zu einem hämischen Grinsen. „Du kommst hier aber nicht los... und auf etwas gefasst machen, kannst du dich, kleiner uke Yami.“ Malik explodierte innerlich fast vor Zorn. Wie konnte es sein Hikari nur wagen, so mit ihm, seinem Meister und Herren, zu sprechen?! Das würde schwere Konsequenzen ziehen! „Och, hab ich da einen wunden Punkt getroffen? Das tut mir aber sehr Leid, Yami. Ich werde dir ein wenig deiner Schmach nehmen. Bist du damit einverstanden?!“ Malik biss sich auf die Unterlippe, um nicht irgendetwas sagen zu müssen. Er wusste, dass Marik ihn nur weiter reizen wollte. „Hm... Dann halt ohne Worte.“, sagte der Dominierende schulterzuckend und stieg von dem Größeren herunter. Dieser atmete vorsichtig durch. Marik bemerkte das natürlich und stricht mit seinen Fingerspitzen zart über das warme Fleisch. „Tut es sehr weh, Malik? War ich zu schwer für dich? Oder soll ich die Ketten ein wenig lockern, damit auch alles nach Wunsch des Meisters ist?!“, fragte Marik mit vor Ironie triefender Stimme. Der Angesprochene knurrte zornig und verengte die Augen zu schmalen Schlitzen, aus denen der pure Hass zu spüren war. Marik stellte dieses Knurren wieder als etwas anderes hin, als es bedeutete. „Ohje, ohje. Das hört sich aber gar nicht gut an.“, meinte er erschrocken mit geweiteten Augen und setzte sich auf die Bettkante. „Lass mich mal sehen, wo es denn weh tut, dass du so knurrst.“, beendete der Kleinere seinen Satz und legte seine Hand auf die Brust seines Yamis. Vorsichtig strich er mit zwei Fingern darüber und umkreiste schließlich die empfindsame Brustwarze. „Und? Schmerzt es?“, fragte Marik und blickte in das Gesicht des Untenliegenden. Dieser wandte den Kopf in eine andere Richtung und ignorierte seinen Hikari- Arzt. Marik gefiel das Verhalten seines Yamis kein Bisschen! Wütend kniff er in die Brustwarze, ließ jedoch sofort wieder locker. Die kleine unsanfte Berührung hatte dennoch ausgereicht, um Maliks Aufmerksamkeit wieder an den Kleineren zu wenden. Er schrie leise auf vor Schmerz und sah Marik zornfunkelnd an; sagen tat er nichts. „Hm... wie es scheint, sitzt der Schmerz ein wenig fester, als ich vermutet hatte.“, sagte Marik und runzelte nachdenklich die Stirn. „Ich glaube, ich kann dich nur heilen, wenn ich dir diesen Schmerz entlocke, damit du dich ihm stellen kannst!“ Kaum hatte Marik das gesagt, beugte er sich hinunter und strich mit seiner Zunge fordernd über Maliks Brustwarze. Dieser versuchte sich gegen die unerwünschte Berührung zu wehren, doch er konnte nicht. „Verdammt, Marik! Lass das sein! Warum bist du auf einmal so wild darauf, mich zu verwöhnen?!“, fluchte Malik und unterdrückte im nächsten Moment einen leises Schrei, da Marik ihn sanft gebissen hatte. „Mir ist halt danach.“, gab der Kleinere zur Antwort und widmete sich wieder seiner vorigen Tätigkeit. Er umkreiste besagte Stelle noch ein paar Mal, ehe er genussvoll hineinbiss... und diesmal ohne Gnade. Malik beugte sich ihm ein wenig entgegen, in der verzweifelte Hoffnung, das würde seinen Schmerz lindern. Doch er hatte sich getäuscht. Die Ketten hielten ihn erbarmungslos unten; die Pein blieb vorhanden und wurde noch unerträglicher, da Marik nicht aufhörte, sondern begann das wenige, hervorgetretene Blut wegzulecken. Doch schon kurz darauf erhob er sich wieder, leckte sich noch einmal über die Lippen und sah seinen Yami an. „Tut’s noch weh?“, fragte er liebenswürdig und streichelte die malträtierte Brustwarze zärtlich. „Nein.“, gab Malik knirschend zur Antwort und hätte sich dafür am liebsten selbst geschlagen. Wie hatte er Marik nur antworten können?! „Das erfreut mich, mein Herz.“, sagte Marik fröhlich und ließ seine Hände auf Wanderschaft gehen. Vorsichtig strichen sie über Maliks Seiten und seine Hüfte. Dort verweilten sie einige Momente, ehe sie ihren Weg wieder zurückgingen. Doch Marik schien sich nicht ganz sicher zu sein. Er runzelte die Stirn, ließ seine Hände erneut nach unten streichen und legte sie an Maliks Hüfte. Seine Fingerspitzen fuhren leichte Kreise und gruben sich hin und wieder ein wenig in die straffe Haut. „Sag mir, Liebster, tut das auch weh?“, fragte Marik, während er seine Finger tief in das Fleisch grub. Malik, der gerade wieder zu meckern anfangen wollte, keuchte laut auf. Marik ließ erschrocken von ihm ab und legte seine Hände erschrocken an seine Wangen. „Oh nein, das scheinen ja starke Schmerzen zu sein. Wie es aussieht, gehen sie von der Mitte aus in alle Richtungen.“ Malik verstand die Anspielung seines Hikaris. „Ich warne dich! Wenn du dich das wagst, dann werde ich dich zu Tode vergewaltigen!!“, sagte er sehr, sehr leise und aus zu Schlitzen verengten Augen. Der Kleinere sah ihn für einen Moment entsetzt an, doch er fing sich schnell wieder und grinste nun breit. TBC... Das wars auch schon wieder. Schriebt doch bitte in einem Kommi, wie ihr das Kapitel fandet oder ob euch etwas unklar ist. Bis bald!! Eure, Yamis-Lady Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)