Seelenstriptease von Yamis-Lady (Marik x Malik; Ryo x Bakura x Akefia) ================================================================================ Kapitel 3: Seelenarzt - Teil 2 ------------------------------ Halli Hallo Hallöle ^^ Bevor ichs wieder vergesse, lade ich mal schnell den nächsten Teil hoch XD Ich hoffe, dass er euch wieder genauso gut gefällt wie der vorige ^.~ Danke an dieser Stelle an alle bisherigen Kommischreiber/innen ^o^ *euch knuddel* Aber jetzt viel Spaß beim lesen!!! Kapitel 3 - Seelenarzt - Teil 2 Der Kleinere sah ihn für einen Moment entsetzt an, doch er fing sich schnell wieder und grinste nun breit. Langsam erhob er sich und kletterte auf das Bett, wo er sich zwischen Maliks Beinen niederließ. Er betrachtete die langen, schlanken, wohlgeformten Füße und Beine und strich ehrfürchtig mit einer Hand über das linke Knie und Schienbein bis hin zu den Zehen. „Du bist schön. Wunderschön.“, flüsterte Marik und sah in das vor Wut verzerrte Gesicht seines Yamis. „Guck mich doch nicht so böse an. Ich will dich nur von deinen Schmerzen befreien.“, erklärte der Hikari. Vorsichtig kroch er erneut nach oben, stütze sich mit den Händen neben Maliks Kopf ab und beugte sich zu diesem hinunter, um ihm einen kurzen Kuss zu stehlen. Der Größere fand daran keinen großen Gefallen und drehte den Kopf einfach weg. Doch er hatte Mariks Hände vergessen, die sich nun um sein Gesicht legten und ihn zwangen seinen Hikari anzusehen. Der kam dem gefangenen Gesicht sehr nahe und stupste mit seiner Nase vorsichtig die seines Gegenübers an, ehe er einen hauchzarten Kuss darauf setzte. „Du bist heute echt unmöglich, Yamilein. Wieso sträubst du dich so sehr dagegen?“, fragte Marik und sah Malik fest in die Augen. Dieser versuchte seinen Kopf mit einer ruckartigen Bewegung zu befreien; jedoch ohne Erfolg. So langsam wurde er echt wütend. „Marik, ich sag’s dir zum letzten Mal: Lass. Mich. Los!“, fauchte der gefesselte Yami und zerrte protestierend an den Ketten, welche sich fest gegen seinen Leib drückten. Marik bemerkte, dass dem Größeren die Schmerzen egal waren und ließ sein Gesicht sofort los. „Ist ja gut...“, sagte er ein wenig irritiert. Malik hörte auf zu zappeln und atmete stoßweise. Mit vor Zorn funkelnden Augen sah er Marik herausfordernd an. Schließlich legte sich ein hämisches Grinsen über seine Lippen. „Soviel dazu, wie böse und grausam du doch bist.“, meinte Malik herablassend und kicherte leise. Marik fühlte sich schwer getroffen und gedemütigt. Er holte mit seiner rechten Hand weit aus und schlug Malik hart ins Gesicht. Mit zusammengekniffenen Augen starrte er gefühllos auf den Gefesselten herunter und presste die Lippen fest aufeinander. Malik war völlig überrascht gewesen. Doch jetzt hatte er sich wieder von dem Schlag erholt. „Sag mal... Ich glaube, du brauchst mal wieder eine ordentliche Tracht Prügel?!!“ schrie er Marik an und seine Stimme bebte vor Wut. Mariks Gesichtsausdruck blieb wie er war. Langsam, ganz langsam, verzogen sich seine Lippen zu einem diabolischem Grinsen. „Ich bin froh, dass du das genauso siehst...“, meinte der Hikari leise und stieg unerwarteter Weise vom Größeren runter. Neben dem Bett stehend betrachtete er den gefesselten Yami und schien sich dann fest auf einen Punkt über ihm zu konzentrieren. Malik sah den Kleineren abwartend und auch ein kleines bisschen verwirrt an. Was hatte Marik vor? Plötzlich sah er einen unscharfen Umriss über sich. Dieser formierte sich allmählich und Malik erkannte, dass es eine große, schwarze, brennende Kerze war. Endlich war Marik aus seiner Art Trance erwacht und griff nach dem eben erschienenen Gegenstand, welchen er sich genauestens ansah. Malik schien er ganz vergessen zu haben. „Hey. Schläfst du jetzt auch schon mit offenen Augen?!“, fragte der Yami ungeduldig und versuchte seine Arme zu bewegen; allmählich wurden sie taub. Mariks Gesicht verzog sich zu einem hässlichen Grinsen, als er ihn ansah. „Ich wusste gar nicht, dass du es so eilig hast zu leiden.“ Kaum hatte Marik das gesagt saß er auch schon wieder zwischen Maliks Beinen und kroch ein wenig höher, bis er die Männlichkeit des Gefesselten mit seinen Knien fast berühren konnte. Eine Hand hatte er lässig auf Maliks Schenkel gelegt, während er die rechte Hand mit der Kerze langsam vorstreckte. Das Wachs hatte eine kleine Pfütze in der Kerze gebildet, die bei jeder Bewegung hin und her schwappte. Malik sah den Kleineren mit einer Mischung aus Angst, Wut und Erregung an. Sein Hals war trocken geworden, ohne das er es bemerkte und eine leichte, feine Gänsehaut zog sich über den gebräunten Körper. „Was... machst du da?...“, fragte er seinen Hikari leise und neugierig. Marik hob den Blick, sah Malik direkt in die Augen und grinste, wobei er seine Augen ein wenig zusammenkniff. Seine rechte Hand kippte langsam auf die Seite. Das Wachs drängte sich an den Rand und wollte endlich aus dieser Bedrängnis entkommen, indem es über die Grenze lief und in die Tiefe stürzte. Malik biss leicht die Zähne zusammen, als er das bisschen heiße Wachs auf seinem Bauch spürte. Als noch zwei weitere solcher 1€ Tropfen neben dem anderen landeten, keuchte er auf. Er begann sich unter den Ketten zu winden, die ihn weiterhin ohne Erbarmen gefangen hielten und ihm keinerlei Chance boten, sich zu wehren. Marik unterließ es für einen kurzen Moment noch mehr Wachs auf Malik zu gießen. Er genoß es, wie dieser sich zu befreien suchte. Vorsichtig strich er mit seiner linken Hand über die warme Haut seines Yamis, bis zu den drei Wachstropfen, die sich mittlerweile verfestigt hatten. Langsam und zärtlich strich er über die glatte Oberfläche und seufzte leise. „Das fühlt sich gut an, nicht wahr, Yami? Weißt du noch, als du das gleich mit mir tatest? Wie sehr dich meine Pein erregt hat? Wie du kalt gelacht, mich ohne Mitleid angesehen hast, als ich um Gnade fehlte und du mich ignoriert hast? Wie du einfach weitergemacht hast, ohne dir meine Schmerzen vorzustellen?! Weißt du, wie sehr ich mich nun auf die Rache freue?! Du wirst leiden. Genauso wie ich damals!“, sagte Marik die letzten Worte aufgebracht, dennoch sehr leise. Er zog mit seiner linken Hand grob das getrocknete Wachs mit den Fingernägeln weg und schüttete kaum eine Sekunde später mit der rechten die heiße Flüssigkeit auf den Körper seines Yamis; viele große Tropfen landeten auf der weichen Haut. Malik zog den Kopf in den Nacken, weitete seine Augen entsetzt und schrie auf. Er versuchte sich dem Wachs zu entziehen, welches erbarmungslos auf ihn nieder tropfte und sich in einem dünnen Rinnsal über die Ketten auf das Laken strömen ließ. Doch er blieb gefangen; wurde ein Teil des Ganzen. Konnte sich nicht wehren. Marik lachte leise in sich hinein und ließ den letzten Rest auf den weiß verfärbten Körper tropfen. Anschließend konzentrierte er sich kurz und die Kerze war verschwunden. Nach einer kurzen Pause fuhr Marik erneut über das getrocknete Wachs. „Oh, das muss doch sicherlich weh tun... dieses heiße Wachs... und so viel auf einmal...“, wandte er sich sarkastisch an seinem Yami. Dieser lag mit zusammengekniffenen Augen da und versuchte sich wieder zu beruhigen. Er hatte keineswegs etwas dagegen, wenn es etwas härter zur Sache ging, doch man konnte alles übertreiben. „Schnauze...“, giftete er gepresst und schielte sehr wütend zu seinem unschuldig dasitzenden Hikari hoch. „Na na na, lerne deine Zunge im Zaum zu halten, oder du wirst noch mehr Schmerzen zu ertragen haben.“, erwiderte Marik frech und legte einen Arm auf Maliks Knie, um sich abzustützen. „Und glaub mir, mir fällt da noch eine ganze Menge ein...“, fügte er leise hinzu. Er betrachtete den gefesselten Körper mit gerunzelter Stirn. „Hm.... Du hast immer noch Schmerzen...“ „...dank dir!“, fauchte Malik. „...aber ich weiß noch nicht genau wo...“, sprach Marik unbeirrt weiter und strich mit seiner Hand über die straffen Schenkel. Die Berührungen wurden immer fester und wanderten zusehends in Richtung Maliks Männlichkeit. Dieser bemerkte dies selbstverständlich und konnte sich ein leises Keuchen nicht unterdrücken; zu schön waren diese viel zu seltenen Streicheleinheiten. Aber im Moment wollte er es sich nicht machen lassen. Schließlich musste er mit seiner schwächeren Hälfte ein ernstes Wort reden! „Nimm deine Pfoten weg!“ „Aber, Malik. Hast du etwa vergessen, wer hier der Dominantere ist?!“, fragte Marik leicht entsetzt und entfachte das Feuer Maliks Wut immer mehr. Bald würden die Flammen nicht mehr zu kontrollieren sein... „Ich wiederhole mich nur ein einziges Mal: Nimm deine Pfoten weg!“, forderte Malik beherrscht und seine Augen waren zu Schlitzen verengt. Marik grinste amüsiert. „Du bist so erregend, wenn du so wütend guckst, mein pretty Yami. Vorallem da ich weiß, dass du das willst, es dir aber nicht eingestehen kannst... Aber keine Sorge, deine Schmerzen werden sehr bald ein Ende haben. Ich weiß jetzt wo sie liegen.“, schloß Marik seine Feststellung und kicherte leise. Malik holte Luft um laut zu protestieren, doch statt eines wütenden, zornigen Ausrufs kam ein leises Stöhnen über seine Lippen. Der süße, kleine, liebevolle Hikari hatte die Männlichkeit des Größeren mit festen Griff umfasst und strich mit seiner Zunge fordernd über dessen Eichel. Seine linke Hand lag entspannt auf Maliks Schenkel. Die rechte Hand begann nun rhythmisch zu pulsieren, indem Marik sie fester zusammen zog und wieder locker ließ, während seine Zungenspitze sehr sanft ihre Tätigkeit weiterführte. Malik schloß genießend die Augen. Sein Kleiner konnte ja so gut zu ihm sein... Doch da fiel ihm ein, dass er sich sein Wohlgefallen nicht anmerken lassen wollte. Er sah wütend zu Marik. Aber protestieren konnte er nicht mehr; dieser Anblick war einfach zu erregend! Der Größere versuchte seine Fassung zu wahren und letztendlich gelang es ihm. „Marik...“, sagte er leise, mit tiefer Stimme. Denn ganz konnte er seine Lust nicht zurückhalten. Der Angesprochene grinste kaum merklich, er wusste was Malik wollte. Aber diesen Gefallen, aufzuhören, würde er ihm nicht erfüllen! Er umfasste mit seinen Lippen die gesamte, leichte Erregung und kostete von dem frischen Fleisch. Malik unterdrückte das Gefühl, sich Marik entgegen zu recken. Dieser hatte seine rechte Hand nun ebenfalls auf einem Schenkel platziert und zog die Erregung ganz langsam tiefer und tiefer in seinen Mund. Der Yami biss sich auf die Lippen; Nein, er würde Marik nicht die Genugtuung geben zu keuchen und zu stöhnen! Der Kleinere konnte sich auch das denken, was es für ihn noch amüsanter machte. Er wusste nämlich was und wie es seinem dunklen Ich gefiel... TBC... Das wars mal wieder... Nicht böse sein XD O:3 Hinterlasst mir doch bitte wieder einen Kommi, damit ic wieß, wie es euch gefallen hat. Bis bald dann! Baba ^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)