Kuch Kuch Hota Hai von Mimi85 (... und plötzlich war es Liebe (Pan&Trunks)) ================================================================================ Kapitel 4: Pans Rache /Eine heilende Hand (Montag) -------------------------------------------------- Ich hab es wohl doch nicht geschafft Ende Juni. SORRY, aber jetzt ist es da @ Amerie: Das ist lieb von dir dass du am Boden bleibst @ Myuki-chan: Danke für die Info, aber ich denke ich werde den Titel so lassen oder weist du was „und plötzlich war es Liebe“ auf Indisch heißt? @ Angeldiddi: Ich freue mich immer über dein Kommi *smile* Wie versprochen, bevor ich wegfahre @ sweety-Akane: Es geht endlich weiter @ Kimie_Yashi: Danke wegen der Prüfung. Das warten hat sich gelohnt. @ Sandi-chan: Ich versuche Bra/Goten öfters einzubringen @ Pan_Son: Jep. Es ist ein Titel eines Indischen Filmes. Ich würde auch weiter schreiben wenn ich nicht bestanden hätte *smile* Ich wollte mich noch mal für den Kommi bei der FF „Auf Klassenfahrt“ bedanken @ Yuzuriha: Danke wegen der Prüfung. @ ChiChi86: Spannung muss immer da sein @ sweet_Asuka-Chan: Ich werde es nicht vergessen mit dem Lernen. Wegen dem ganzen Lernen ist wohl das Schreiben zu kurz gekommen. Aber jetzt geht’s weiter @Animegirl87: Jep und es wird noch heißer, aber erst wesentlich späteren Kapiteln. Goten und Bra versuche ich öfters mit einzubringen. Pan hat eine gute Selbstkontrolle, jetzt ist bloß die Frage wie lange noch. Ich glaub darauf sind alle gespannt, was Pan vorhat. Los geht es: Montag Am nächsten Morgen Die Sonne geht langsam auf und erhellt den Planet in Helligkeit. Die Sonnenstrahlen versuchen sich durch die zu gezogenen Gardine zu schleichen, um die schlafenden beim schlafen zu stören. Einzelne dringen in das dunkle Zimmer ein und kitzeln ein schwarzhaariges Mädchen. Sie lässt sich davon nicht beeindrucken und dreht sich auf die andere Seite. Doch da ertönt ihr neuer Wecker, der diesen Morgen wahrscheinlich auch nicht überleben wird. Mit einen Handgriff hat sie ihn verstummen lassen. Oh der Wecker lebt noch. Als nächstes zieht sie die Decke über den Kopf und versucht weiter zu schlafen, doch im Hinterkopf zählt sie bis 3, da dann ihre Mutter in der Tür steht. Jedoch passiert nichts. denkt Pan Den Gedanken kann sie jedoch nicht zu ende bringen, da schon jemand auf ihr Bett gesprungen ist. „Aufstehen, Schlafmütze“ brüllt die Gestalt Sie kann sofort erkennen dass es sich dabei um ihren Onkel handelt. Sie wundert sich dass er ins Zimmer gekommen ist und nicht ihre Mutter. Da wäre ihr Videl lieber beim Wecken Goten merkt dass Pan nicht auf seine Bitte reagiert und zieht darauf die Decke vom Kopf. Pan blinzelt verschlafen gegen die Sonne, die ihr sofort ins Gesicht fällt. Ihr Blick fällt auch auf Goten, der sie grinsend anschaut und richtet sich etwas auf. „Morgen“ sagt Goten munter „Morgen“ gibt jedoch Pan verschlafen zurück „Es wird Zeit aufzustehen“ sagt er „Jaja, nur noch 5 Minuten“ sagt sie und lässt sich ins Kissen fallen „Nichts da“ sagt er Er erhebt sich von ihrem Bett und zieht ihr die Decke weg. Worauf Pan sich ihr Kissen greift und wirft es zu Goten, der geschickt ausweicht. „Willst du nicht mal für eine gewisse Person aufstehen“ sagt Goten geheimnisvoll Jetzt wird Pan hellhörig. Meint er etwa Trunks? Nun ja, wenn sie an sein süßes Lächeln denkt, würde sie auf jeden Fall aufstehen. Jedoch hat sie keine Lust auf das Zickentrio. „Wieso sollte ich?“ erwidert Pan schließlich „Da ich nämlich etwas weis, was du nicht weist“ sagt er „Was denn?“ fragt Pan neugierig „Was würdest du wohl gerne“ sagt Goten Er kann deutlich in ihren Augen erkennen dass sie es gerne wissen würde. Auch wenn die Person ihm nicht erzählt hat, was er für seine Nichte empfindet, hat er ganz alleine durch sein Verhalten bemerkt. Es ist eigentlich so offensichtlich dass er sich wundert dass sie es noch nicht herausgefunden hat. Vielleicht sollte er bei der Sache etwas nachhelfen, damit sich das Paar endlich findet. Nun ja, schwer wird es sicher, da noch eine andere Person im Weg steht. Während er so seinen Gedanken nachgeht, lässt er seine Nichte nicht aus den Augen. Er merkt dass sie ganz schön erwachsenen geworden ist. Viel reifer. Ihr Haar ist auch etwas länger als die Jahr davor und fällt über ihre Schulter. Sein Blick geht etwas abwärts und auch ihre Rundungen sind großer, was er deutlich durch ihr Schlafshirt erkennen kann. Pan bemerkt den durch dringlichen Blick ihres Onkels und merkt wie ihr die Röte ins Gesicht steigt. Doch als sie sieht, wo sein Blick hängen geblieben ist, schreit sie kurz auf und schlingt ihre Arme um ihre Brust. „Goten, lass deine Augen bei dir“ sagt Pan „Oder lass sie bei Bra“ fügt sie hinzu Schon bei dem Wort Bra wird Goten aus seinen Gedanken gerissen. „Was soll das heißen?“ fragt Goten verunsichert „Sowie ich es sage“ erwidert Pan nur Hat sie vielleicht Recht? Er hat die Chance verpasst ihr zu sagen, aber vielleicht kriegt er noch mal die Gelegenheit? Er hofft es zu mindest. Pan kann deutlich sehen dass Goten eine Schwäche für Bra hat. Den ersten Schritt hat er ja schon gemacht, aber nicht bei ihr. Er hat mit seiner Freundin Schluss gemacht, die er seit längerem nicht mehr geliebt hat. Nun ist er wieder zu haben, genau wie seine Freundin. Sie hofft inständig dass sie bald zu einander finden würden. Nur schade dass es bei ihr nicht klappt, schließlich hat die Person noch eine Freundin und die wird er nicht so schnell los. Aber was noch nicht ist, kann ja noch werden. Die Stille wird durch ein Klingeln eines Handys unterbrochen. Pan wendet sich zu ihrem Nachtisch und nimmt es in die Hand. Sie wirft einen Blick auf den Display und grinst los. Sie drückt einen Knopf und nimmt den Anruf entgegen. „Oh hallo Bra“ sagt Pan etwa laut und schaut im Augenwinkel zu Goten „Was ist den los? Ich bin nicht schwerhörig“ sagt Bra „Oh tut mir leid. Nur das Goten bei mir im Zimmer steht“ sagt Pan „Goten, was macht er den so früh bei dir“ fragt sie „Er hat mich geweckt. Was ist der Grund für deinen Anruf?“ fragt Pan „Ich wollte dir nur sagen was ich mir vorgenommen habe, Goten zu sagen was ich für ihn empfinde“ sagt Bra „Das ist doch super“ erklärt Pan „Denkst du wirklich?“ fragt Bra noch mal nach „Ganz sicher* sagt Pan und wirft einen Blick zu ihren Onkel „Er wird sich freuen“ fügt sie hinzu „Wir sehen uns. Machst du immer noch dass was du gestern gesagt hast“ fragt Br „Klar. Wir sehen uns in der Schule“ verabschiedet sich Pan Mit einem Knopfdruck hat sie den Anruf beendet und legt das Handy auf den Nachtisch zurück. *Was soll mich freuen?“ fragt Goten „Das wirst du noch früh genug erfahren, was dich freuen wird“ erklärt Pan „Du bist gemein“ sagt Goten beleidigt „Aber jetzt sollten wir uns beeilen zur Schule zu kommen“ sagt Pan plötzlich „Jetzt auf einmal hast du es so eilig zur Schule zu kommen“ wundert sich Goten „Hab meine Meinung geändert“ sagt Pan Sie läuft zu ihrem Schrank und holt ihre Sachen raus. Goten schaut ihr noch immer verwundert nach. „Warte unten auf mich. Ich beeile mich“ sagt Pan Goten nickt kurz und bewegt sich auf die Tür zu, wo er wenig später hinter verschwindet. Pan sammelt ihre Sachen und verschwindet im Bad. Ihr erster Blick geht in den Spiegel. Sie greift nach ihrem Haarband, was sich neben dem Waschbecken befindet und bindet sich die Haare. Als ihre Haare mit dem Band verbunden sind, bemerkt Pan etwas bläulichen Fleck an ihrem Hals. Ihr ist gar nicht aufgefallen dass sie einen vorher hatte. Den muss ihr wohl Trunks verpasst haben, als sie bei ihm im Bett lag. Wieso hat sie ihn nicht bemerkt? War sie zu sehr mit ihren Gedanken und Tätigkeiten wo anders? Das wird es wohl sein. Ob er wohl auch einen hat? Von ihr? Das wird sie ja sehen wenn sie ihn in der Schule betrifft. Ihr Blick bleibt nicht lange auf dem Knutschfleck und seufzt einmal. Sie macht sich nicht die Mühe ihn zu überschminken, schließlich kann sie ihn in ihrem Plan mit einarbeiten. Sie wäscht sich ihr Gesicht, putzt sich die Zähne und schlüpft in ihre Schuluniform. Dann stürmt sie ins Zimmer zurück, um ihre Sachen zu packen. Eigentlich macht sie dies am vorigen Abend, doch diesmal war sie am gestrigen Abend mit ihren Gedanken ganz woanders. Mit der Tasche in der Hand eilt sie die Treppe runter, wo schon Goten auf sie wartet. Er hat seine Tasche über seine Schulter gelegt, während in der anderen eine Tüte hält, in der Pans Essen befindet. Sie nimmt es dankend an und verstaut es in ihre Tasche. Danach verabschiedet sie sich noch von ihren Eltern. Vor verschlossener Tür schauen sie sich noch mal um und als keiner zu sehen war, erheben sie sich in die Lüfte und fliegen zur Schule. Auf dem halben Weg setzen sie wieder am Boden ab, da sie Bra und Trunks treffen. Als sie festen Boden unter den Füßen haben, laufen sie auf die beiden Geschwister zu. „Morgen“ begrüßt Pan „Morgen“ grüßen sie beide im Chor Sofort zieht Bra Pan zur Seite, um zu vermeiden dass die Jungs sie hören. „Du Pan, wieso hat dich Goten eigentlich geweckt?“ fragt Bra mit etwas Eifersucht „Bin noch nicht dazu gekommen ihn zu fragen“ erklärt Pan Was sie aber nicht davon abhält es jetzt zu tun. Die Jung stehen nicht weit von ihnen entfernt. „Hey Goten“ ruft Pan Darauf dreht sich Goten um und schaut ihre Nichte fragend n. „Wieso warst du heute morgen in meinem Zimmer?* fragt Pan „Ach das. Ist das so wichtig?“ ist Gotens Gegenfrage Er kann deutlich die Blicke seines besten Freundes spüren und wendet sich zu ihm um. „Das würde mich jetzt auch interessieren“ sagt Trunks leise So leise dass es nur Goten verstanden hat. Er winkt seinen Freund zu sich. „Erzähl ich dir später?“ sagt Goten „Okay“ antwortet Trunks „Jungs, wir sollten langsam uns beeilen“ ruft Bra Sie ist mit Pan schon vorgelaufen, da sie echt keine Lust hat, zu spät zu kommen. „Ich hab keine Lust auf die erste Stunde“ jammert Pan „Wem sagst du das. Französisch kann so eine schöne Sprache sein, wenn nicht diese Lehrerin wäre“ erklärt Bra angeekelt Die Jungs haben die Mädchen schnell eingeholt und gemeinsam betreten sie den Schulhof. denkt Goten Doch er kann den Gedanken nicht zu Ende bringen als „GOTEN“ gebrüllt wird Er zuckt leicht zusammen und wendet sich langsam um. Dort sieht er eine wütende Sandy auf sich zukommen, hinter ihr, ihre Mitläufer. Sie stürmt mit schnellen Schritten auf die vier zu. denkt Pan genervt „Oh guten Morgen liebe Sandy“ sagt Pan mit gespielter Freundlichkeit Sie hat sich etwas vor ihren Onkel gestellt, der nur gebannt auf Ann schaut. Doch sein Blick bleibt nicht lange an Ann hängen. Bra stellt sich neben ihre Freundin und schaut genervt auf Sandy. „Geh zur Seite, ich will zu Goten“ sagt Sandy „Oh da hast du leider Pech gehabt, liebe Sandy. Er ist gerade mächtig beschäftigt“ sagt Pan Sandy wirft einen Blick zu Goten rüber, der regungslos in die Gegend starrt. Wie er soll beschäftigt sein. „Mit was denn?“ mischt sich Chizuru ein Ann steht ein ganzes Stück hinter ihren Freunden und schaut mit leeren auf das Geschehen. „Anderen Frauen nachschauen“ sagt Pan „Hä? Wer sollte denn da in Frage kommen“ fragt Sandy eingebildet „Du, sicher nicht“ sagt Pan eingebildet zurück Trunks und Goten haben bis jetzt noch kein einziges Wort gesagt, da sie es nicht für nötig halten und das andere. Sie wüssten nicht wirklich was sie sagen sollten. Sie finden dass Pan das sehr gut alleine hinbekommen. Aber was ist mit Bra? Sie ist doch sonst auch immer groß mit den Sprüchen. Welchen Grund hat sie nichts zu sagen? Trunks wirft einen Blick zu Pan und beobachtet jede ihrer Bewegungen. Dann fällt seine Blicke auf ihre Hand, die immer noch angeschwollen ist. denkt Trunks Doch lange kann er seinen Gedanken nicht nachgehen, da es zur Stunde geklingelt hat. Alle Schüler stürmen ins Schulgebäude, darunter auch Trunks und Goten. „Man sieht sich“ sagt Pan und winkt zum Abschied Mit der Bemerkung dreht sie sich um und läuft mit Bra ins Schulgebäude, wo sie wenig später drin verschwinden. Sandy und ihre Freundinnen schauen den beiden fassungslos hinterher und können nicht glauben dass sie einfach links liegen gelassen wurden. Das ist ihnen noch nie passiert? „Wir sollten langsam auch“ sagt Ann „Ann, keine Panik. Fr. Tomo ist auf unserer Seite“ erklärt Sandy „Ist euch die angeschwollene Hand aufgefallen“ fragt Chizuru „Die war ja nicht zu übersehen. Vorher sie die wohl hat. Gestern hatte sie die glaube noch nicht als ich gegangen bin“ erklärt Sandy „Vielleicht hat sie sich auch nur die Hand eingeklebt“ sagt Ann „Das glaubst du doch selbst nicht“ sagt Chizuru „Wir werden der Sachen auf den Grund gehen“ sagt Sandy entschlossen Als das Klingeln ein weiteres Mal ertönt, laufen sie endlich ins Schulgebäude, direkt auf ihre Klasse zu. Erst wollte Fr. Tomo losbrüllen und fragen weshalb sie zu spät zum Unterricht kamen. Als sie jedoch sieht, wer sich verspätet hat, bildet sich ein Lächeln. Sandy und ihre Freundinnen lächeln zurück und setzen sich auf ihre Plätze. denkt Pan verärgert Doch sie kümmert sich nicht weiter drum und versucht sich zu konzentrieren, was nicht wirklich funktioniert. Sie ist mit ihrem Kopf ganz woanders. fragt sich Pan Bra, die zufällig in die Richtung ihrer Freundin schaut, merkt dass sie völlig abwesend ist. fragt sich Bra Jetzt bemerkt Bra zum ersten Mal den bläulichen Fleck an ihrem Hals. geht es Bra durch den Kopf Dann erinnert sie sich an gestern. Pan war ja mit Trunks alleine in seinem Zimmer. Kommt er wohl daher? Wenn ja, wieso hat Pan ihr noch nichts erzählt? Weis sie es selber noch nicht, dass sie einen Knutschfleck am Hals hat? Moment, sie ist nicht die Einzige. Jetzt wo sie genauer darüber nachdenkt, fällt er ein dass sie bei Trunks auch einen entdeckt hat. Anscheinend haben sie sich gegenseitig einen gegeben, haben es jedoch unbewusst getan. Sie kann sich jedoch nicht vorstellen das keiner der beiden ihn noch nicht gesehen haben. Sie sind ja kaum zu übersehen. Nun ja. Pan könnte ihn mit ihren Haaren verdecken, wobei es bei Trunks mehr Probleme gibt. Jedoch nicht wirklich. Er hat angefangen sie wachsen zu lassen, die er immer zu einem Zopf zusammen gebunden hat. Aber heute hatte er sie offen und somit fiel der Knutschfleck nicht gleich ins Auge. Hat er mit Absicht seine Haare offen oder hat er ihn schon entdeckt und wollte verhindern dass er gesehen wird. Sie sollte in der Pause Pan mal drauf ansprechen, wenn sie es nicht selber macht. Szenenwechsel Goten und Trunks sitzen in ihrer Klasse und hören den Lehrer etwas gelangweilt zu. Trunks ist nicht wirklich anwesend, nur sein Körper. Sein Geist ist an seinem völlig anderen Ort. An diesem Ort befinden sich nur er und Pan. Er erinnert sich an ihre weichen Lippen, die er zu gerne noch mal auf seinen spüren will. Was wohl passiert wäre, wenn seine Mutter nicht gewesen wäre. Das muss er auf jeden Fall noch mal wiederholen. Er hat gemerkt dass Pan gar nicht wirklich weg wollte. Sie hätten ja auch einfach weiter machen können, aber dann wäre garantiert seine Mutter ins Zimmer gekommen und hätte einen Aufstand gemacht. Vielleicht kriegt er noch mal eine Gelegenheit. Sicher, schließlich müssen sie zusammen das Projekt machen und so sehen sie sich öfters als sonst schon. Er kann es kaum noch erwarten. Goten, der neben seinem besten Freund sitzt, blättert gelangweilt in seinem Geschichtsbuch und kann nicht verstehen wie dieses Thema Französische Revolution [Danke Animegirl87] interessieren sein soll. Seine Blicke schweifen immer wieder zu Trunks, der geistesabwesend nach vorne schaut, aber auch einem Blatt irgendwas hinkritzelt. Jetzt wird Goten doch etwas neugierig und wirft einen kurzen Blick auf den Block seines Freundes. Goten glaubt ihn trifft er Schlag, als er die Notiz sieht. Trunks hat es zwar nur klein notiert, aber es ist deutlich zu sehen was dort geschrieben steht. Er hätte mit allem gerechnet aber nicht mit den zwei Buchstaben T und P. Um den beiden Buchstaben wurde noch was gemalt, aber es sind deutlich die Buchstaben rauszulesen. Er scheint an Pan zu denken? Das ist ja mal was ganz neues. Goten hatte immer gedacht, er kann sie nicht leiden. Aber so wie es aussieht bzw. geschrieben steht, hat sich Goten getäuscht. Kommt es wegen dem Projekt. Jetzt haben sie viel mehr miteinander zu tun als vorher. Auf dem Gesicht von Goten bildet sich ein Lächeln. Er hofft inständig dass Trunks bald den Mut aufbringt auch der Person zu sagen was er empfindet. Ihm kann nichts besseres passieren als Pan als Freundin zu haben. Besser als Sandy ist sie auf jeden Fall. Er versteht nicht weshalb Trunks noch immer mit Sandy zusammen ist, obwohl sein Herz für jemand anderes schlägt. Ist er sich seinen Gefühlen für Pan noch nicht bewusst. Das wird es wohl sein, sonst hätte er schon längst gehandelt. Sein Blick geht von dem Notizblock weg und bleibt an seinem Gesicht hängen. Er zieht ziemlich verträumt aus, was für ihn eigentlich sehr ungewöhnlich ist. Das ist ja kaum mit zusehen. Er sollte schnell handeln, bevor er noch vor Kummer vom Stuhl fällt. Aber was ist das? Dieser bläuliches Fleck an seinem Hals. Doch er kann seinen Gedanken nicht zu ende bringen, da es endlich zum Ende der Stunde klingelt. Alle Schüler stürmen aus der Klasse und begeben sich zu ihren Schließfächern, um die Schulbücher mit dem nächsten Fach auszutauschen. Jetzt hat Pans Klasse Chemie. Auf dem Gesicht von Pan ist deutlich ein Lächeln zu sehen. Sie liebt Chemie, was wohl zum einen am Experimentieren liegt und zum anderen, wo man sich über Sandy und ihre Freundinnen lustig machen kann. „Lachstunde vorprogrammiert“ sagt Pan, während sie zu den Laboren laufen „Stimmt“ stimmt Bra zu denkt Bra Sie wird sie sicher in der Pause ansprechen, da sind sie oft ungestört. Vor dem Labor, in dem ihr Unterricht stattfindet, haben sich schon einige Schüler gesammelt. Pan und Bra gesellen sie sich zu ihnen und müssen nicht lange auf Herrn Tasaki warten. Er ist ein freundlicher Mann, der noch nicht lange an der Schule arbeitet. Er wurde von seiner alten Schule auf die Tantai-High-School versetzt, da es hier zu wenige Lehrer gab die das Fach Chemie unterrichten. Er wird oft von den jüngeren weiblichen Schülern aber auch von Lehrerinnen umschwärmt, was ihn keiner weise aus der Ruhe bringt. Pan schätzt ihn sehr, da er den Unterricht ziemlich gut gestaltet und versucht alles an realistischen Bildern bzw. Experimenten rüber zu bringen. Selbst Bra, die eigentlich das Fach noch nie leiden konnte, beginnt langsam Interesse für das Fach zu entwickeln. Es gibt wie immer, einige Ausnahme, die keine anderen als Sandy und ihre Freundinnen sind. Sie finden das Fach nur erträglich, da sie von dem Lehrer unterrichtet werden. Als die Klasse aufgeschlossen waren, begeben sich alle Schüler auf ihre Plätze. Er platziert seine Tasche auf dem Lehrertisch und kramt nach dem Klassenbuch. „Minako Anker, Bra Briefs anwesend,...“ sagt Hr. Tasaki Er kann mit freuen feststellen dass alle Schüler anwesend sind, was ihn sehr freut und fährt „Bitte schlagen Sie die Seite 310 in ihrem Chemiebuch auf“ fort Sofort vernimmt man ein geraschel und blättern der Bücher. Nach wenigen Minuten verstummt alles in der Klasse und alle Blicke sind nach vorne zum Lehrer gerichtet. „Heute werden wir ein kleines Experiment durchführen“ sagt er Von einigen Schülern ist ein Jubeln zu hören, aber auch ein gestöhne. Doch der Lehrer achtet nicht darauf und fährt fort. „Wir sind 25 Schüler und ich werde euch gleich in Gruppen teilen mit jewals 5 Schülern. Es gibt keine Diskussionen über die Gruppenverteilung“ sagt er streng Er greift nach der Anwesenheitsliste und betrachtet sie kurz, um dann seine Ergebnisse der Verteilung bekannt zu geben. „Minako, Kaoru, Masaki, Diana und Kagato. Setzt euch bitte schon mal zusammen“ sagt er Sie betroffenen Personen erheben und rücken mit ihren Stühlen zu ihren Gruppenmitgliedern zusammen. „Ich fahre fort. Sandy, Martin, Matt, Pan und Nicky“ erklärt Hr. Tasaki „Bitte was?“ sagt Sandy Hr. Tasaki schaut über seinen Zettel und sieht wie Sandy sich erhoben hat. „Können sie die Aufteilung nicht anders machen. Ich hab keinen Bock auf die da vorne“ sagt Sandy und zeigt angewidert auf Pan „Ich hab diese Gruppe so eingeteilt und sie wird so bleiben“ sagt er ernst „Bra, Ann...“ sagt er ohne weiter auf Sandy zu achten Nach dem alle in Gruppen eingeteilt wurden, setzen sie sich in ihre Gruppe zusammen und beginnen mit dem Experiment. Alle beteiligen sich am Projekt bzw. Experiment, nur Sandy nicht. Sie kümmert sich viel mehr um ihre Fingelnägel. „Sandy, auch du sollst dich beteiligen“ ermahnt Pan „Wieso sollte ich?“ ist ihre Gegenfrage „Weil...“ will gerade jemand aus der Gruppe sagen als „Weil ich es sage oder wollen Sie zum Direktor, wegen Arbeitsverweigerung“ erklärt Hr. Tasaki Sandy nährt sich der Gruppe, da sie sich vorher etwas abgeseilt hat, und schaut genervt auf die Geräte vor sich. „Würdest du die Güte haben und das Natrium überreichen“ sagt Nicky an Sand gewandt „Das was?“ fragt sie verwirrt „Das silberweiße Zeug in der Paraffinöl Flasche“ sagt Pan und zeigt auf die Flasche direkt vor Sandy „Dann sag das gleich so“ zickt Sandy los Sie greift nach der Glas und überreicht sie den anderen. Nicky öffnet vorsichtig die Flasche und holt mit einer Pinzette das weiche Metall aus der Flasche. Das kleine Stück wird auf ein Brett gelegt, um dort dann in Schnitte geschnitten zu werden, während die Flasche wieder geschlossen und zur Seite gestellt wird. „Was wird mit dem wackligen Ding gemacht“ fragt Sandy „Oh man. Hast du nicht aufgepasst“ fragt Pan „Nein, sollte ich“ sagt Sandy denkt Matt „Ich wusste, dass du blond bist, aber dass du so blöd bist, hätte ich echt nicht gedacht“ sagt Pan und schlägt sich gegen die Stirn „Kein Wunder dass Trunks von dir die Schnauze voll hat“ erklärt Pan „Moment, ich glaube da liegst du falsch“ stimmt Sandy dagegen „Ach ja. Wenn du glaubst dass es nicht so ist, dann erkläre mir wieso Trunks dir heute morgen keinen Kuss gegeben hat“ fragt Pan Sandy ist geschockt, aber wo sie recht hat, hat sie Recht. „Vielleicht war ihm dies auch nur unangenehm“ kontert Sandy „Das glaubst auch nur du“ sagt Pan „Wer schneidet jetzt das Natrium in kleine Stücke, schließlich können es nicht ganz in das Reagenzglas machen zu dem...“ sagt Martin dazwischen „Das wird Sandy machen“ unterbricht Pan ihn „Bitte was?“ fragt Sandy empört „Willst du zum Direx“ sagt Pan Sandy knirscht mit den Zähnen, da sie ganz schön in der Zwickmühle sitzt. Wenn sie dieses komische wacklige Ding scheiden, könnten ihren Fingernägeln was passieren Aber wenn sie es nicht macht, ist die Wahrscheinlichkeit sehr groß dass sie zum Direktor muss und dass will sie auf keinen Fall. Sie greift nach dem Brett und Pinzette, um das Natrium in kleine Stücke zu schneiden. Pan stützt ihren Kopf am Tisch ab und schaut amüsiert zu Sandy, die sich etwas ekelt das weiche Metall anzufassen. Pan kann sich sehr schwer ein grinsen verkneifen und einen Kommentar erst recht nicht. „Pass auf deine Fingernägel auf, sonst brechen sie noch ab“ sagt Pan Sofort lässt Sandy alles fallen und schaut auf ihre Nägel, doch scheinen ihre Nägel in Ordnung zu sein. Jetzt lacht Pan laut auf, so dass sich alle zu ihr umdrehen und verwirrt anschauen. Nur Bra kann in etwa nachvollziehen was vorgefallen ist und grinst ebenfalls. Bra wünschte, sie wäre in Pans Gruppe, auch wenn Sandy in dieser Gruppe wäre, hauptsache sie wäre bei Pan. Besser als ihr. Wieso? Nun ja, sie will sich ja nicht beschwerden, aber ihr fällt es schwer mit Gotens Ex in einer Gruppe zu sein. Sie wüsste nicht wie sie sich ihr gegenüber verhalten soll. Okay, sie hatten nicht wirklich was mit ihr zu tun aber sie verspürt ihr gegenüber ein Gefühl von... Szenenwechsel Pan lacht immer noch und kriegt sich nicht mehr ein. geht es Pan durch den Kopf Sandy wirft einen Blick zu Pan, die schon Lachtränen in den Augen hat. „Kannst du mal den Mund halten“ sagt Sandy sauer Sofort verstummt Pan und schaut Sandy wütend an, die nur eingebildet ihre Haare nach hinten wirft. „Ich halte meinen Mund, wenn ich will“ gibt Pan zurück Jetzt ist Pan, die jenige die ihr Haar nach hinten wirft. Sandy merkt dass sie gerade voll von Pan nach geäffert wurde und schaut ziemlich wütend zu ihr rüber, dabei fällt ihr der dunkle Fleck am Hals auf. fragt sich Sandy verwirrt Erst das geschwollene Handgelenk und dann noch dieser Knutschfleck. Aber von wem soll dies sein? Etwa von Trunks? Nein, das will sie sich gar nicht vorstellen. Sie muss der Sache unbedingt auf den Grund gehen, am besten gleich in der Pause. Aber wieso nicht gleich? Nun ja zum einen will sie es noch mal mit Ann und Chizuru besprechen, zum anderen wird es peinlich wenn es wirklich Trunks gewesen wäre und darauf hat sie echt keinen Bock, vor allem nicht vor versammelter Mannschaft. Sandy wirft einen Blick zu ihren Freundinnen, die im selben Moment auch in ihre Richtung schauen. Sandy kann deutlich sehen dass ihre Freundinnen ebenfalls keinen Bock auf ihre Gruppe haben. hofft Sandy Sie will endlich wissen, woher dieser Knutschfleck und die angeschwollene Hand sind. Sie hat irgendwie ein ganz komisches Gefühl in der Magengegend und hofft dass es nur Einbildung ist, mit dem komischen Gefühl. Da ihr Bauch sie noch nie enttäuscht hat. Aber vielleicht spielt ihr der Bauch zum ersten Mal einen Streich. Aber wann soll das passiert sein? Nachdem sie gegangen ist? Nun ja, die Gelegenheit wäre da gewesen, aber das kann und will sie sich nicht vorstellen. Das würde nämlich heißen dass Trunks sie betrogen hat. Aber in welcher Hinsicht betrogen? Waren sie auch zusammen in der Kiste? Nun ja nach dem Knutschfleck und Handgelenk zu urteilen wäre, dass so gewesen? Aber vielleicht hat sie sich auch mit jemand anderes getroffen dabei ist dies passiert? Vorstellbar wäre alles? Sie will endlich Gewissheit haben über diesen Vorfall? Aber welchen Grund hätte Trunks gehabt sie zu betrüben? [oh man, blöder kann man nicht sein oder?] Schließlich hatten sie an diesem Tag wunderbaren Sex gehabt. Ihr kam es nicht so vor, als wenn es ihm nicht gefallen hat, ganz im Gegenteil. Sandy hängt noch lange ihren Gedanken nach, vorher die Sachen stammen könnten, während die anderen weiter am Experiment arbeiten. Szenenwechsel ...Mitleid. Was hatte sie gerade gedacht, Mitleid?! Oh je? Bra schüttelt den Kopf, um so schnell wie möglich von dem Gedanken wegzukommen. Das geht nun wirklich zu weit. Mitleid! Pah, die brauch kein Mitleid. Sie sollte die Chance nutzen und sich Goten schnappen. Aber ist er schon bereit für eine neue Beziehung? Wie denkt er über sie? Empfindet er das Gleiche oder ist ihre Liebe nur einseitig? Sie sollte es ihn so schnell wie möglich sagen, um sich ganz sicher zu gehen. Nur wann sagt sie es ihm? Am besten, wenn sie mal alleine sind? Aber wann sind sie das schon? Entweder Trunks ist bei ihm oder ihre Freundin Pan, oder sogar das Hexentrio. Aber da fällt ihr ein. Sie hat ja in zwei Tagen, am Mittwoch, Geburtstag. Da wird es schon eine Gelegenheit geben und wenn wird ihr Pan schon dabei helfen, dass sie mal alleine sind. Sofort bildet sich auf ihren Lippen ein Grinsen. Der Abend wird schon perfekt, davon ist Bra überzeugt. Keine nervige Sandy, noch Chizuru oder Gotens Ex. Aber wie soll sie es dann anstellen? Ach sie macht sich erst Gedanken darüber wenn es soweit ist. Bra wird aus den Gedanken gerissen als der Lehrer sich zu Wort meldet. „So wie ich sehe, seit ihr fertig. Ich hoffe ihr hab euch Notizen gemacht. In 5 Minuten klingelt es zum Ende der Stunde, daher bitte ich sie alles abzubauen und an den ursprünglichen Platz zurück zu räumen. Wir werden nächste Woche die Ereignisse, die ihr entdeckt habt, zusammentragen“ sagt Hr. Tasaki Schon hört man das Quietschen der Stühle und laute Stimmengewirr in der Klasse. Nach dem alles weggeräumt war, klingelt es auch schon. Alle Schüler stürmen aus der Klasse und begeben sich in die Cafeteria, darunter auch Pan und Bra. Sie stellen sich an, um sich ihr Mittagessen zu holen, was sie schnell haben. Mit ihren Tabletts laufen sie nach draußen und suchen sich ein freien Platz, den sie auch gleich finden. Sie stellen ihre Tabletts auf den Tisch und grüßen hier und da einpaar Freunde. Danach setzen sich auf ihre Plätze und beginnen zu essen. „Pan, darf ich dich was fragen?“ sagt Bra „Klar“ sagt Pan nur „Woher hast du den Knutschfleck an deinem Hals? Etwa von meinem Bruder“ fragt Bra „Ja, aber ich hab ihn erst heute morgen bemerkt als ich mich im Spiegel betrachtet habe“ erklärt Pan „Das ist doch perfekt. Jetzt hast du nicht nur die geschwollene Hand, sondern auch den Knutschfleck* erklärt Bra „Ich freue mich schon auf Sandys Gesicht, wenn sie dies sieht“ fügt Bra hinzu „Dazu wirst du gleich die Gelegenheit haben“ sagt Pan „Wieso?“ wundert sich Bra „Sie kommen gerade auf uns zu“ sagt Pan Da Bra mit dem Rücken zu Sandy sitzt, wendet sie sich um. Pan stützt ihren Kopf ab und schaut belustigt zu ihrer Rivalin, die vor ihnen stehen bleiben. „Anscheinend kriegst du nicht genug von mir, wenn du dich schon wieder hier blicken lässt“ erklärt Pan „Bilde dir nichts ein. Ich bin nur aus einem Grund hier“ erklärt Sandy „Der wäre. Du willst mir sagen dass du Trunks mir überlässt“ sagt Pan eingebildet Sandy hält ihre Hand vor den Mund und lacht einmal kurz laut auf. „Ganz sicher nicht“ sagt Sandy „Was dann? Mit jedem weiterem Wort was aus deinem Mund kommt, gehst du uns auf die Nerven“ sagt Pan „Das werde ich überhört haben“ erklärt Sandy leise „Woher hast du die geschwollene Hand und den Knutschfleck am Hals“ fragt Sandy und tippt mit der einen Hand an ihrem Hals [nicht von Pan] „Was interessiert dich das?“ ist Pans Gegenfrage „Weil du die Sachen gestern noch nicht hattest, als ich gegangen bin“ erklärt Sandy „Oh da muss ich dich korrigieren. Die angeschwollene Hand hatte ich schon, aber du warst zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt, um das zu sehen“ erklärt Pan „Was ist mit dem Knutschfleck?* fragt jetzt Chizuru „Ach, der ist von Trunks“ sagt Pan locker „Wie bitte? Von Trunks“ fragt Sandy sauer „Das hast mich verstanden, aber ich wiederhole es gerne. Der ist von Trunks“ sagt Pan lauter und deutlich Sandy glaubt sich verhört zu haben, aber als Pan den Satz wiederholt, hat auch sie es begriffen. Also war ihre Vermutung richtig. Aber wieso sollte Trunks ihr dies an tuen. Hat Pan ihn dazu verleitet, was anderes kann es ja nicht gewesen sein. „Aber wann?“ stottert Sandy „Gestern nach dem zu gegangen warst, in seinem Zimmer“ erklärt Pan „Aber wieso...“ fragt Sandy leise Obwohl sie es sehr leise ausgesprochen hat, kam es bei Pan an. „Nun ja. Er hat mich zu sich aufs Bett gezogen und da ging es mächtig zur Sache“ erklärt Pan mit einem Grinsen „Willst du damit sagen, dass es nicht nur bei den Knutschfleck geblieben ist?“ fragt Sandy „Oh Sandy, glaubst du das? Ich dachte, du hättest etwas mehr vertrauen in Trunks* sagt Pan So wie Sandy Trunks kennt, muss wohl mehr gewesen sein. Sie kennt seine Aktionen. Wenn er einmal in Fahrt ist, kommt er nicht so schnell wieder runter. „Ach und die geschwollene Hand bestätigt seine Tätigkeit“ sagt Pan und deutet auf ihre Hand „Aber ich dachte, die hättest du schon“ fragt Chizuru verwirrt „Oh man, ihr kapiert auch gar nichts. Klar hatte sie sich schon, aber durch unsere Tätigkeiten schwoll sie wieder an“ erzählt Pan Sie weis nicht mal ob Trunks ihr angeschwollene Handgelenk gegriffen hat als sie gestern in seinem Bett lag. Ihr fehlt dazu jegliche Erinnerung, aber es ist ja nicht so schlimm. Wenn Sandy ihr das abnimmt, entschuldigt das ihre Vergesslichkeit. Pan wirft einen Blick zu ihrer Freundin, die sich echt zusammenreisen muss, um nicht los zu lachen. Sie selber, hätte nicht gedacht dass Sandy ihr das abkauft. Aber wie heißt es so schon „Je blonder desto blöder“ [sorry für alle, die blond sind. Ich bin selber blond, aber der Spruch musste einfach sein] Szenenwechsel Auch Goten und Trunks haben sich einen Platz in der Sonne gesucht. Kaum sitzen sie auf ihren Platz, kann sich Goten nicht mehr zurückhalten. „Du Trunks“ fängt Goten an Sein Freund wendet sich zu ihm und schaut ihn etwas verwundert an. „Wusstest du, dass du einen Knutschfleck an deinem Hals hast“ fragt Goten Trunks geht mit einer Hand zu der gesagten Stelle und spürt auch zum ersten Mal den Fleck. [Merkt man Knutschfleck, wenn man sie berührt??] „Ist mir gar nicht auf gefallen?“ erklärt Trunks „Ja, du warst auch zu sehr mit deinen Gedanken woanders“ sagt Goten „Wie meinst du das?“ fragt Trunks verwundert „Ich hab dich im Geschichtsunterricht beobachtet und hab gesehen wie du von einer ganz bestimmten Mädchen geträumt hast“ erklärt Goten „Wie kommst du darauf?“ fragt Trunks Goten wirft einen Blick zu den Schulunterlagen seines Freundes und sieht den Block. Diesen zieht er vor und blättert darin. „Was soll das?“ fragt Trunks „Das sieht du gleich“ sagt Goten Als er die richtige Seite gefunden hat, dreht er den Block zu Trunks, der ziemlich erstaunt aufs Blatt schaut. Hat er das wirklich gemalt? Muss ja, schließlich ist es sein Notizblock. Aber wieso kann er sich nicht erinnern es gemalt zu haben. War er zu sehr in seinen Gedanken versunken? Das wird es wohl sein. Jedoch gingen seine Gedanken auch um Pan und diese hat er auf seinem Notizblatt festgehalten. „Und hatte ich mit meiner Vermutung Recht?“ fragt Goten „Das heißt noch nichts“ erklärt Trunks „Nun ja. Das Blatt ist sehr eindeutig oder siehst du das anderes“ sagt Goten „Kann schon sein dass es so ist“ sagt Trunks „Und von wem ist der Knutschfleck. Ah bestimmt von meiner Nichte“ erklärt Goten „Kann möglich sein“ erklärt Trunks „Wieso kann? Ist es nicht so?“ fragt Goten verwundert „Ich kann mich nicht erinnern dass sie es gemacht“ sagt Trunks ehrlich „Ach, du warst zu sehr mit anderen Dingen beschäftigt“ erklärt Goten mit einem Grinsen Trunks setzt ebenfalls ein Grinsen auf und schaut sich mal um. Er hat keine Lust in der Pause auf Sandy und ihre Freundinnen zu treffen. Plötzlich bleibt sein Blick an einer Person hängen, die nicht von Sandy verschont geblieben ist. Sie scheinen gerade einen intensives Gespräch zu führen, da Sandys Blick genau auf Pan fixiert ist. wundert sich Trunks „Hat Pan auch einen Knutschfleck von dir?“ fragt Goten Doch er merkt dass sein Freund ihm gar nicht zu hört, sondern sein Interesse jemand anderes gilt. Er folgt seinem Blick und sieht dass er zu seiner Nichte schaut. Sofort bildet sich in seinem Gesicht ein Grinsen. Doch das verschwindet gleich wieder als er sieht dass sich auch Sandy mit ihren Freundinnen dort aufhalten. wundert sich jetzt auch Goten „Wir sollten mal hingehen“ sagt Trunks Ohne auf eine Antwort zu warten, ist er schon aufgestanden und zu ihnen rüber gelaufen. Goten registriert erst einige Sekunden später dass Trunks nicht mehr bei ihm sitzt. Er erhebt sich ebenfalls und folgt ihm. Die Jungs bleiben unbemerkt hinter Pan sehen und beobachten das Spektakel. „Oh man. Sandy seh doch endlich ein dass du Trunks verloren hast“ sagt Pan „Das glaub ich erst wenn ich es sehe“ sagt Sandy denkt Pan Sie hat mittelweile auch die Auren von ihrem Onkel und Trunks gespürt. Sie setzt ein fieses Grinsen auf und wendet sich um. Dort sieht, wie sie bereits gespürt hat, Trunks und Goten. Sie fixiert Trunks, der ihren Blick erwidert. Kurzer Hand hat Pan ihn zu sich gezogen und seine Lippen berührt. Trunks ist zu wundert, um sich dagegen zu wehren und so wirklich will er es auch nicht. Er genießt es noch mal Pans Lippen auf seinen zu spüren. Er hatte sich so sehr danach gesehnt und nun ist sein Traum wahr geworden? Pan wundert sich etwas über Trunks Verhalten, da sie eigentlich gedacht hätte dass er sie zurück stößt, aber nichts der gleichen. Etwa wegen Sandy? Hat er gemerkt was sie vorhatte. Um Sandy noch eins drauf zu setzen, geht sie einen Schritt weiter. Sie streichelt mit ihrer Zunge über seine Lippen, um nach Einlass zu bitten. Was hat sie denn nun vor? Mit einem Mal spürt er die Zunge von Pan auf seinen Lippen. Er öffnet langsam den Mund und merkt wie ihre Zunge in seinen Mund verschwindet. Um es noch etwas interessanter zu machen, kommt er mit seiner Zunge ihr entgegen. Es entfacht ein heftiger Zungenspiel zwischen den beiden. Sandy und ihre Freundinnen schauen mit Entsetzen auf das küssende Paar. Nach wenigen Minuten lösen sich die beiden wieder und Pan wendet sich zu Sandy um. Ihr ist das Entsetzen ins Gesicht geschrieben. Doch Pan achtete nicht darauf und lächelt Sandy zuckersüß an. Auch Trunks ist der Blick von Sandy nicht entgegangen und merkt wie sich ihre Aura verändert. Sandy muss sich mächtig zusammenreisen, um nicht auf Pan zu stürmen und ihr die Augen auszukratzen. „Und Beweis genug“ setzt Pan noch eins drauf „Hä? Wie Beweis?“ fragt Goten verwirrt Er hatte nur mitbekommen, wie sich Pan zu Trunks umwandet und ihn geküsst hat. Doch statt eine Antwort zu bekommen, funkt Sandy Pan noch mal böse an, bevor sie sich umdreht und mit ihren Mitläufern verschwindet. „Das hat gegessen“ sagt Bra „Jep“ stimmt Pan zu „Würdet ihr die Güte haben und mich aufklären“ bittet Goten Pan hat sich wieder gesetzt und stützt ihren Kopf ab. „Ich hab zu Sandy gesagt, dass sie endlich einsehen soll dass sie Trunks verloren hat“ erklärt Pan „Darauf meinte sie, sie glaubte es erst wenn sie es sieht und das hat Pan dann gemacht“ beendet Bra die Erzählung „Und was macht ihr hier?“ wollte nun Pan wissen „Ach, wir wollten nur schauen was Sandy und Co. von euch wollten“ erklärt Goten „Ach und Trunks, bilde dir nichts auf den Kuss ein“ sagt Pan Sie kann deutlich die Blicke von Trunks im Rücken spüren. „Hätte ich ne nicht“ sagt Trunks kühl Das hatte gesessen. Pan merkt wie sich ein schmerzender Stich durch ihr Herz geht. Aber eigentlich hätte sie mit so einer Antwort rechnen müssen. Aber wieso verletzt sie es dann so? Goten hat die plötzliche Veränderung ihrer Aura mitbekommen. Sie ist nicht mehr fröhlich, wie vorher, sondern betrübt. Er stösst Trunks in die Rippen, der seinen Freund nur wütend anschaut. Doch Goten achtet darauf nicht und deutet auf seine Nichte. Auch Bra scheint sauer auf ihren Bruder zu sein, da sie den Blick ihrer Freundin mitbekommen hat. Was hat er nur wieder angerichtet? Wieso kann er nicht einfach sagen dass ihm der Kuss gefallen hat? Das würde für alle Fälle der Wahrheit entsprechen. Aber wieso ist er zu feige dies auszusprechen? Wollte er es nicht vor den anderen äußern? Das kann es nun wirklich nicht sein. Was dann? Trunks wirft einen Blick zu Pan, die ihr Handgelenk reibt. Anscheinend haben sich neue Schmerzen in ihrem Handgelenk bemerkbar gemacht. Gleich verändert sich sein Gesichtsausdruck, da er ein schlechtes Gewissen hat, solche Worte zu ihr gesagt zu haben. Trunks bückt sich zu Pan und flüstert ihr viel versprechend „Komm nach her zu mir. Ich hab etwas für dein geschwollenes Handgelenk“ ins Ohr Pan nickt nur stumm, da sie immer noch nicht glauben kann was Trunks gerade zu ihr gesagt hat. Erst eiskalt und dann wieder freundlich. Er kommt genau nach seinem Vater, der hat auch so ne Gefühlsschwankungen. Sie kann nicht lange ihren Gedanken nachgehen, da die Jungs schon verschwunden sind. Sofort wendet sich Br an ihre Freundin. „Was hat er dir ins Ohr geflüstert?“ fragt Bra „Nur das er was für mich hat, wegen meiner Hand“ sagt Pan „Oh mein Bruder kann ja auch mal nett sein“ erklärt Bra Schon klingelt es zum Ende der Pause und alle Schüler laufen in ihre Klassen. Pan und Bra laufen gemütlich in ihre Klasse als „Weist du Pan, ich hab stark das Gefühl das mehr hinter seinem Verhalten steckt“ erklärt Bra „Wenn meinst du“ fragt Pan verwundert „Na Trunks, wenn dachtest du denn?* fragt Bra „Was hast den für ein Gefühl wegen sein Verhalten?“ fragt Pan „Ich versteh gar nicht dass du noch nicht selber drauf gekommen bist?“ wundert sich Bra „Hab zur Zeit andere Dinge im Kopf“ redet sich Pan raus „Ach ja und welche?“ hackt Bra nach „Mh das Projekt“ sagt Pan schnell „Ach Pan. Lügen war noch nie deine Stärke gewesen, vor allem mir gegenüber“ lacht Bra „Aber zurück zu unserem Thema“ fügt Bra hinzu und macht kurz eine Gedankenpause „Ich glaube mein Bruder hat dich in dich verguckt“ sagt Bra schließlich Pan bleibt ruckartig stehen und schaut ihre Freundin fassungslos an. „Bitte was? Wieso glaubst du das?“ fragt Pan „Nun ja. Es gibt viele Anzeichen dafür“ erklärt Bra und bleibt ebenfalls stehen „Welche z.B.?“ fragt Pan verwirrt „Er beobachtete dich sehr oft, wenn du es nicht mitbekommst. Dann war er auch sehr geknickt als zu ihm meintest, er soll sich auf den Kuss nichts einbilden“ erklärt Bra „Du solltest noch mal mit ihm reden. Ich denke, wenn ihr alleine seit, ist er viel gesprächiger als wenn die anderen dabei sind“ sagt sie weiter „Meinst du wirklich?“ fragt Pan unsicher „Ja“ gibt Bra knapp Jetzt hat es zum Stundenanfang geklingelt und sie rennen in ihre Klasse. Sie haben echt keine Lust zu spät zu kommen und irgendeine Strafe zu machen. Aber sie haben es ja noch rechtzeitig geschafft, da der Lehrer von einer Schülerin der unterer Stufe aufgehalten wurde. Doch das interessiert Pan herzlich wenig, da sie viel zu sehr mit Bras Worten beschäftigt ist. Ihr Bruder soll sich herzhaft in sie verliebt haben? Das will und kann nicht in ihren Kopf. Es ist einfach zu unglaubhaft. Trunks, der beliebte und coolste Junge der ganzen Tantai-High-School soll sich ausgerechnet in sie verlieben. Ha, sehr unwahrscheinlich, da kann Bra sagen was sie will. Sie irrt sich. Aber sie sollte wirklich noch mal mit Trunks reden. Nach her wird es schon eine gute Gelegenheit geben. Sie hofft inständig dass diese Stunde endlich endet, um endlich mit ihm reden zu können. Am anderen Ende des Raumes sitzt eine Person ,die die ganze Zeit ihre Blick auf Pan gerichtet hat. Sie hat ihre Hände zu Fäusten geballt und kocht vor Wut. denkt Sandy geht es Sandy durch den Kopf Sie könnte Pan die Augen auskratzen, da sie es tatsächlich gewagt hat ihn zu küssen und dann noch auf dem Schulhof bzw. Cafeteria, wo es alle sehen konnten. Und sie ist sich sicher dass es einige gesehen haben. Hat die keinen Anstand? So etwas macht man nicht. Ihre Gedanken werden durch ein Klingeln unterbrochen und stürmt gleich aus der Klasse. Auch die anderen verlassen die Klasse und machen sich auf den Weg nach Hause. Sandy wartet etwas ungeduldig am Schrank ihres Freundes und hält nach ihm Ausschau, doch er ist nirgends zu sehen. fragt sich Sandy Sie hofft dass er nicht bei ihr ist, sonst gibt es in nicht mal einer Sekunde Tote. Aber wenn sie recht überlegt, kann Pan nicht bei ihm sein, da Sandy vor ihr das Klassenzimmer verlassen hat und Trunks aus der gegen gesetzten Richtung kommt [ich hoffe verständlich] Wo kann er nur sein? Ah, da kommt er ja. Er läuft wie immer mit Goten den Flur der Schule entlang. Sie kann einfach nicht verstehen wie Goten Ann das antun konnte, sich in jemand anderes zu verlieben? Wer sollte schon besser als Ann sein? Sie kennt keinen, der besser zu Goten passen würde, als Ann. Wirklich keinen, nicht mal Chizuru. Goten wäre auch nicht Chizurus Fall gewesen. Sie steht eher auf… nun ja so wirklich weis sie es gar nicht, da sie ihre Freundin noch nie gesehen hat wie sie jemand hinterher schaut. Sie ist schon eine werkwürdige Frau, aber das macht sie wahrscheinlich als gute Freundin aus. Szenenwechsel Trunks und Goten haben Sandy schon von weiten gesehen, aber auch das spüren ihre Aura sagte ihnen dass sie bereits an ihren Schränken warten würde. Trunks lässt etwas den Kopf hängen, da er sich mal wieder mit dem Gezicke von Sandy auseinander setzen muss. Wieso macht er nicht eigentlich Schluss, dann hat er sie wenigstens nicht mehr am Hals!? Das ist wirklich eine gute Frage?! Sie bleiben vor ihr stehen und schauen sie erwartungsvoll an. „Trunks, wir müssen reden?“ erklärt Sandy „Nicht jetzt“ sagt Trunks genervt „Wann dann?“ hackt Sandy sauer nach „Irgendwann, aber nicht jetzt“ sagt er Doch Sandy lässt sich nicht so schnell abwimmeln. Sie geht einen Schritt aus ihn zu und richtet sein Hemd, was verrutscht ist. Dabei kommt sie ihm verdächtig nah. Sandys Parfüm steigt ihm in die Nase und benebelt seine Sinne. Er schaut sie benommen an, während sie ihn verführerisch angrinst. Gerade als sie ihn küssen will, fällt ihr der Knutschfleck an seinem Hals auf. denkt Sandy Dann berührt sie seine Lippen und küsst ihn leidenschaftlich. Schnell hat sich der Kuss zu einem Zungenspiel entwickelt. Sandy ist überrascht dass Trunks erwidert, freut sich aber. Goten macht ziemlich große Augen, da sich sein Freund so schnell einwickeln lässt. Er versteht Trunks einfach nicht. Erst flirtet er mit Pan, dann wieder mit Sandy. Er sollte sich langsam mal entscheiden, was er will. Vor allem schon wegen Pan? Er sollte nicht mit ihren Gefühlen spielen. Das hat sie nun wirklich nicht verdient. Wie lange dauert denn der Kuss? Trunks scheint den Kuss sehr zu genießen, worauf Goten betrübt zu Boden schaut. Soll er schon vorgehen? Er weis nämlich dass die Küsse zwischen ihnen immer ziemlich lange dauert und es bleibt meist nicht nur bei einem Kuss. Was soll er Pan und Bra sagen, schließlich warten sie immer auf die beiden. Doch heute wird wohl nichts draus. Ach, er läuft schon mal vor. Er knallt die Schranktür zu und hofft dadurch das sich die beiden von einander lösen, aber keine Chance. Er verdreht die Augen und verlässt das Schulgebäude, wie erwartet warten Bra und Pan auf sie. „Wo ist mein Bruder?“ fragt Bra „Beschäftigt“ erklärt Goten kurz „Wie beschäftig?“ hackt Bra nach „Sandy“ äußert er Sofort verfinstert sich der Blick von Pan. Erst flirtet er etwas mit ihr, in dem er ihr viel versprechende Worte ins Ohr flüstert und dann gibt er ihr ein Korb. Es ist ja nicht wirklich ein Korb, da sie ja kein Date haben aber die Bemerkung dass er beschäftigt sei, macht sie schon fertig. Sie wendet sich von ihrer Freundin und ihrem Onkel ab, da sie stark mit den Tränen kämpfen muss. „Ich werde schon vorgehen“ sagt Pan „Aber Pan?“ sagt Bra verwundert Doch weiter kam Bra nicht, da Pan schon ein ganzes Stück gelaufen ist. Dann bleibt sie doch noch mal stehen und wendet sich um. „Sagt Trunks, er kann mich mal kreuzweise. Ich geh nach Hause“ sagt Pan Schon war sie verschwunden und lässt ihren Tränen freien Lauf. Aber wieso heult sie eigentlich? Wegen ihm? Nein Pan, dass ist er nicht wert. Sie wischt sich die Tränen weg und merkt wie jetzt Wut in ihr hochkommt. Wut wegen ihm und ihr… Bra und Goten schauen ihr betrübt hinterher und können sie vollkommen verstehen. Szenenwechsel Sandy und Trunks küssen sich immer noch und sind noch einen Schritt weiter gegangen. Trunks hat Sandy hoch behoben und an die Schränke gedrückt, während Sandy ihre Beine um seine Hüfte geschwunden hat. denkt Sandy geht es Trunks durch den Kopf Er kann deutlich spüren wie seine Hose zu zwicken anfängt. Doch plötzlich sieht er vor seinem geistigen Auge eine ganze Person, die ihn total niedlich anlächelt. Es ist niemand anderes als Pan. Jetzt fällt es ihm wieder ein, er wollte Pan eine Salbe für ihr geschwollenes Handgelenk geben und hält inne. Sandy bemerkt das Trunks auf gehört hat den Kuss zu erwidern. Sie drückt ihn von sich weg und schaut ihm tief in die Augen. Sie kann seine Augen nicht deuten, da sie Verlangen, aber auch Sehnsucht ausstrahlen. Beide Sachen gelten nicht für sie, sondern einer anderen Person. denkt Sandy sauer Sie hat alles versucht ihn auf andere Gedanken zu bringen, aber es hilft nichts. Was kann sie noch tun? Sie lässt von ihm ab und befreit sich aus der Umklammerung. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, läuft sie an ihm vorbei. Trunks sieht, als sie an ihm vorbei läuft etwas glitzern. Etwa Tränen wegen ihm? „Sandy“ ruft er Doch Sandy läuft einfach weiter, obwohl sie den Ruf gehört hat. Sie wäre zu gerne stehen geblieben, aber die Enttäuschung in seinen Augen, ein anderes Mädchen zu sehen, ist zu groß. Zum ersten Mal hat er Sandy gegenüber ein schlechtes Gewissen. Mit hängenden Kopf läuft er auf den Ausgang zu, wo er auf Bra und Goten trifft. Doch beachtet er sie nicht und läuft einfach an ihnen vorbei. Bra und Goten schauen ihm ratlos hinter. Wenig später folgen sie ihm und haben auch bald die C.C. erreicht. Goten ist jedoch schon früher in eine Straße gebogen. „Man sieht sich“ ruft Goten „Ja, bis morgen“ ruft Bra zurück Doch von Trunks kommt keine Reaktion, er ist viel zu sehr mit seinen Gedanken beschäftigt. Er hat Sandy noch nie so niedergeschlagen gesehen. Sonst ist sie doch immer fröhlich drauf und heute? Was hat sie so aus der Fassung gebracht? Erst fiel sie wie eine verrückte über ihn her und dann plötzlich war sie ganz eiskalt?! Auch wenn ihr Blick sie nicht verraten hat, war es ihre Körperhaltung. Bei Sandy ist nämlich so dass sie nie was sagen muss wenn sie was will. Mit ihrer Körpersprache bringt sie die Sachen zur Geltung. Das bewundert er sehr an ihr, da er nie wieder jemand getroffen hat der so was besitzt. Er sollte noch mal mit ihr reden? Moment, was hat er da gerade gedacht? Er wollte sie doch los werden und jetzt hat er den Gedanken mit ihr reden zu wollen. Irgendwie läuft da etwas schief in seinem Kopf. Doch seine Gedanken sind nicht lange bei Sandy, sondern wechseln zu einer anderen weiblichen Person, die ihm mächtig den Kopf verdreht. Aber wieso kommt sie ihm wieder ins Gedächnis? Ah, jetzt weis er es wieder. Er wollte ihr eine Salbe geben. Wie konnte er das nur vergessen? Oder steckt vielleicht mehr hinter den Gedanken? Durch einen kleinen Windzug kommt er wieder in die Realität zurück und sieht dass sie schon vor ihrer Haustür stehen und neben ihm nur Bra. Wo ist Pan hin? Hat er sie überhaupt schon nach der Schule gesehen? Bra merkt dass ihr Bruder wieder unter den Lebenden ist und sieht wie er sich nach einer Person um sieht. „Wenn du Pan suchst. Die ist zu Hause“ erklärt Bra „Ich dachte, sie wollte noch mit hier herkommen?“ fragt Trunks verwundert „Anscheinend hat sie es sich anders überlegt“ sagt Bra Er dreht sich um und will gerade das Grundstück verlassen. Er brauch nur durch den Wald zu gehen, dann ist er bei ihr. Bra erkennt sein Vorhaben und hält ihm am Handgelenk fest. „Ich soll dir von ihr sagen dass du sie kreuzweise kannst. Sie ist mächtig sauer auf dich“ erklärt Bra Er reist sich los und rennt in den Wald. Doch auf dem halben Weg hält er plötzlich an, da er ja vollkommen die Salbe vergessen hat. Er macht sich sofort auf den Rückweg und rast in sein Zimmer, schmeißst seinen Rucksack in die nächste Ecke und bewegt sich auf seinem Schreibtisch zu, wo sie liegt. Mit der Salbe in der Hand stürmt er wieder aus dem Haus, ohne auf die Frage seiner Mutter zu achten bzw. antworten. Wieder der Weg durch den Wald und schon sieht er das Haus der Familie Minazuki [Pans Familie]. Er bleibt am Baum stehen, um nicht gleich entdeckt zu werden. Er macht sich nicht die Mühe, seine Aura zu lösen. Als nächstes sucht er Pans Aura und freut sich dass sie in ihrem Zimmer vorfindet. Er fliegt zu ihrem Fenster und freut sich das dies offen ist. Er kann hören dass sie ziemlich laut Musik hört und das macht sie eigentlich nur wenn sie sauer ist. Das ist sie wahrscheinlich. Er hält vor ihrem Fenster und beobachtet sie. Sie scheint ihn immer noch nicht bemerkt zu haben, da sie wild in ihrem Zimmer tanz [ich sag nur ist siehst zu lustig] Bei dem Anblick muss er leicht schmunzeln. Sein Blick wandert an ihr runter. Erst jetzt bemerkt er dass sie nur eine Hot Pants und kurzes Shirt anhat. Pan hat schon eine komische Art sich abzureagieren. Nun ja, wenn sie ein GB [heißt er so] hätte, wäre sie sicher dort. Er überlegt ernsthaft, ob er sie stören soll, schließlich findet er den Anblick niedlich. Moment, niedlich? Ja, er hat das Wort niedlich in seine Gedanken benutzt. Er wusste gar nicht dass er es in seinem Wortschatz hat. Zu Sandy hat er glaube noch nie niedlich gesagt oder jemals bezeichnet. Da hat er immer nur die Worte nervig, geiler Körper usw. benutzt aber nie das Wort niedlich. Pan bringt ihn echt zu Sachen, die er nie vorher irgendwie empfunden hat. Plötzlich hört Pan inne, da sie mit dem Rücken zu ihm steht, sieht er nicht ihren geschockten Gesichtsausdruck. Irrt sie sich oder steht Trunks tatsächlich an ihrem Fenster und beobachtet sie? Oh Gott wie peinlich!? Aber wieso ist ihr nicht schon früher aufgefallen dass Trunks anwesend ist. Was er wohl will? Das ging aber schnell mit Sandy, dass muss sie schon zugeben. Ihr ist noch nie jemand begegned der so schnell war, nicht mal ihr bester Freund. Wieso denkt sie ausgerechnet jetzt an ihn? Vermisst sie ihn? Nun ja nicht wirklich. Aber ihr kommt es etwas spanisch vor, ihm ausgerechnet jetzt in ihren Gedanken zu erwähnen. Was hat sie auf einmal? Hat sie ihn bemerkt? Wäre ja kein Wunde, schließlich hat er seine Aura ja nicht gelöscht. Soll er etwas sagen? Er wüsste aber nicht was. Er kann ja schlecht sagen „Hey Pan, toller Tanz“ oder ähnliches. Doch er wird in seinem Gedanken unterbrochen. „Trunks, wie lange beobachtest du mich schon?* fragt Pan sauer Er kommt zum Vorschein, da er vorher immer wieder durchs Fenster gelugt, und kratzt sich verlegen am Hinterkopf. „Noch nicht lange“ sagt er „Das will ich auch hoffen“ sagt Pan Obwohl sie sich vorstellen könnte dass seine Aussage eine Lüge war. „Was willst du“ fragt Pan genervt Sie wollte eigentlich alleine sein, aber tief in ihrem inneren freut sie sich das Trunks gekommen ist. Sie läuft zur Anlage, um diese leiser zu stellen. Trunks war währenddessen schon durchs Fenster gekrappelt und stand ins Pans Zimmer. „Du bist aber schnell fertig geworden?“ sagt Pan ohne sich umzudrehen „Hä? Wie schnell fertig geworden“ fragt Trunks verwundert „Na, mit Sandy. Goten meinte vorhin, ihr seit beschäftigt“ sagt Pan „Ach das. Bin nicht sehr weit gegangen“ erklärt Trunks „Ich will keine Details, ich will schließlich nachts noch schlafen können“ erklärt Pan „So, so. Bin wohl unwiderstehlich“ fragt Trunks Doch Pan hört ihn gar nicht zu. Sie hat ständig diese Fragen in Kopf, auf die sie keine Antwort hat? Wie kann er bloß mit so ne Zicke zusammen sein? Er hat doch echt, was besseres als Sandy verdient oder ist da jemand anderer Meinung? Aber was interessiert sie es eigentlich, wer zu Trunks passt. Sie wird aus ihren Gedanken gerissen als sie eine warme Hand auf ihrer spürt. Sie wendet den Kopf zur Seite und sieht Trunks, der sie besorgt anschaut. Er zieht sie zum Bett wo sie Platz nehmen. Er hält noch immer ihre Hand und streichelt vorsichtig ihre angeschwollene Hand. Danach holt sie seine Salbe vor und cremt ihre Handgelenk ein. Pan genießt die Streicheleinheiten von Trunks und schließt dabei die Augen. Aber auch er muss zugeben dass er gefallen daran gefunden hat. Er verspürt auf einmal den Drang Pan zu küssen zu müssen. Er kommt ihrem Gesicht immer näher und ist nur noch wenige Zentimeter entfernt, hält aber kurz inne. Pan spürt auf einmal Trunks Atem auf ihrer Haut und wird sichtlich nervös. Will er sie etwa küssen? Soll sie den Kuss unterbrechen, in dem sie die Augen öffnet? Oder soll er sein Vorhaben durchziehen lassen? Als sie schon seine Lippen auf ihren spürt, hat sie alles um sich herum vergessen. Sie legt ihre freie Hand hinter seinen Nacken, um ihn näher an sich ran zuziehen. Trunks drückt sie etwas zurück so das sie mit dem Rücken auf den Bett liegt. Trunks ist verwundert dass sie sein Kuss erwidert, obwohl Bra ihm gesagt hat das sie ziemlich sauer sein soll. Er geht sogar noch einen Schritt weiter. Seine Hand wandert von ihrem Handgelenk weg und wandert jetzt ihren Körper hoch. An ihrem Bauchnabel macht er kurz halt und fährt einpaar Kreis um ihren Bauchnabel. Sie lächelt kurz auf, da es kitzelt, versiegelt aber wieder den Kuss. Inzwischen sind ihre Küsse zu einem Zungenspiel übergegangen. Seine Hand geht wieder auf Wanderschaft und geht aufwärts. An ihrem T-Shirt bleibt er wieder stehen und schiebt es hoch, um darunter fassen zu können. Er kommt an ihrem Brüsten an und hält kurz inne. Doch sie macht keine Anstalten dass er aufhören soll, was ihn dazu verleitet weiter zu machen. Doch werden sie durch ein Handy klingeln unterbrochen. Sie lösen sich langsam und schauen sich tief in die Augen. „Willst du nicht ran gehen“ murmelt Pan Trunks greift in seine Hosentasche und greift nach seinem Handy. Ohne auf den Display zu achten, nimmt er den Anruf entgegen. „Ja“ sagt Trunks genervt „Spricht man so mit seiner Freundin“ fragt Sandy zickig „Ich hab nicht gewusst dass du dran bist. Hab nicht auf den Display geschaut“ sagt Trunks „Dann tue dass gefälligst das nächste Mal“ sagt Sandy „Und wenn ich es gewusst hätte, hätte ich auch so reagiert“ erklärt Trunks „Was soll das heißen? Wo bist du überhaupt. Ich hab vorhin bei dir zu Hause angerufen und da wurde mir gesagt dass du ziemlich schnell aus der Wohnung verschwunden bist“ erklärt Sandy „Ich musste noch was erledigen“ sagt Trunks „Ja und was? Sag mir bitte nicht dass du bei IHR bist?“ sagt Sandy sauer „Und wen es so wäre?“ erwidert Trunks „Willst du dich an mir rächen, nur weil ich nicht mit dir geschlafen habe“ brüllt Sandy in den Hörer „Und wenn es so wäre, es geht dich nichts an“ sagt Trunks „Doch geht es, schließlich bin ich deine Freundin“ brüllt Sandy Trunks hält sich den Hörer vom Ohr weg, da er nicht gerne taub werden möchte. Sie hat schon ein Organ, wo nicht jeder mithalten kann. Sein Blick fällt auf Pan, die noch immer auf dem Rücken liegt. Er kann ein fieses Grinsen in ihrem Gesicht erkennen und wundert sich über den Blick. Lacht sie ihn aus? Doch schnell wird ihm die Frage beantwortet. Sie hat sich erhoben und greift sich sein Handy. Dabei legt sie ein Bein auf seins. Trunks legt sofort eine Hand auf ihren Oberschenkel und streichelt es. „Brüll nicht so rum oder willst du dass Trunks taub wird“ erklärt Pan gereizt „Was machst du an seinem Handy. Also stimmt meine Vermutung“ sagt Sandy sauer „Ich kann Trunks nur zustimmen. Aber sie sage es dir gerne noch mal. ES GEHT DICH NICHTS AN“ sagt Pan „Und nerve uns nicht weiter. Wir sind beschäftigt“ sagt Pan Damit hatte sie aufgelegt und drückt Trunks das Handy in die Hand, der etwas geschockt auf Pan schaut. Doch dies verschiedet im nächsten Moment in seiner Tasche. „Und sind wir das wirklich?“ fragt Trunks „Ach das hab ich doch nur so gesagt. Du solltest jetzt besser gehen“ sagt Pan Sie nimmt wieder ihr Bein runter, obwohl sie es nicht wirklich will. Trunks merkt ein stechender Schmerz, doch er lässt sich nichts anmerken. „Wenn du in den nächsten zwei Tage noch die Salbe genutzt, wird die Anschwellung verschwinden“ verabschiedet sich Trunks Pan glaubt in seiner Stimme Enttäuschung und Zweifel gehört zu haben, aber verdrängt sie schnell wieder. Er sammelt seine Sachen und verschwindet durchs Fenster. Pan schaut ihm nach und ärgert sich über sich selbst. Wieso hat sie es zugelassen dass er sie ein weiteres Mal küssen durfte? Ihr Kopf hat total ausgesetzt als sich ihre Lippen berührt haben. Er bringt sie um den Verstand und sie kann sich nichts dagegen wehren?! Sie wird aus ihren Gedanken gerissen als ihr Handy zu klingeln anfängt. Wer kann das sein? Trunks? Sie sucht nach ihrem Handy und wirft einen Blick auf den Display. „Woher hat er meine Nummer?“ murmelt Pan Sie drückt einen Knopf und nimmt den Anruf entgegen. [und wisst ihr wenn ich meine? Ich sag nur so viel, sie hat seine Nummer irgendwann mal eingespeichert] „Ja“ sagt Pan „Hallo Pan. Hier ist Shinju“ sagt er „Oh hey. Woher hast du die Nummer“ wundert sich Pan „Ist das so wichtig. Ich wollte fragen was du morgen machst“ sagt Shinju „Ich hab morgen Schule“ erklärt sie „Auf welche Schule gehst du?“ ist seine Gegenfrage „Tantai-High-School“ erwidert sie „Oh die kenne ich. Dann kann ich dich ja mal besuchen“ stellt er fest „Mach das“ erwidert sie „Gute Nacht Pan, bis dann“ erklärt er „Wünsche ich dir auch“ sagt Pan zurück Sie wollte gerade auflegen, doch Shinju sagt noch was in den Hörer, womit Pan nicht gerechnet hat. „Ich hab keine Stimme vermisst“ murmelt er Pan glaubt sich verhört zu haben. Er hat ihre Stimme vermisst. Sie kennen sich doch kaum und da will er ihre Stimme vermisst haben. Doch sie kann nichts entgegen setzen, da er schon aufgelegt hat. Sie schaut etwas verwirrt auf ihr Handy, macht den Klingelton aus und legt es dann auf ihren Nachttisch. Als nächstes macht sie sich Bettfertig. Ihre Gedanken schweifen ständig von Trunks zu Shinju und wieder zurück. Irgendwie sind doch beide süß. Moment, zurückspulen, beide süß finden? Seit wann hat sie denn solche Gedanken? Mit den verwirrten Gedanken schläft sie ein. Fortsetzung folgt... Welchen Grund hatte Shinju Pan anzurufen? Wirklich nur weil er ihre Stimme vermisst hat? Wie wird es zwischen Pan und Trunks weitergehen, nach dem Vorfall? Findet sie wirklich beide süß oder doch nur einen von ihnen? Das alles erfahrt ihr in der Fortsetzung Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)