A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 11: Im Schloß --------------------- So, hier bin ich wieda. Das letzte Kappi hat euch ja scheinbar richtig gut gefallen^^ (mir auch xD) Danke für die Vilen Kommis @ Lorelei89, aurelia, Ayana, enell86, Schwertheini, luchia(hast recht Frauenpower vor^^) und Kikotoshiyama, HEAGDL. ach ja, kikotoshiyama, da haste schon recht,der Bannkreis hat etwas mit ihrer Kraft zu tun^^. So hier ist das neue Kappi. ist leida etwas kurz geraten,weil ich grad noch en Referat machen muss *Bigsry+ das nächste wird dafür gaaaanz lang, ok? bis denne eure sweetily Im Schloß Endlich kamen sie am Eingangstor an. Denn der Vorhof war riesig, so dass man schon etwas brauchte, um erstmal zum imposanten Eingangstor zu gelangen. Kaum waren sie drinnen, wurden sie, naja, eigentlich vor allem Sesshomarou von seinen Dienern gebührend empfangen. Ihnen fiel natürlich auf, das Sesshomarou eine neue Gefährtin bei sich hatte, was für Getuschel sorgte:'Seit wann ist denn die dabei?''Sie ist aber sehr schön.''Aber sie ist ein Mensch. Seit wann hat Lord Sesshomarou-sama so einen Blick für Menschen?'. Sowas und ähnlich wurde geflüstert. Sesshomarou blieb kurz stehen, und rief ein junges Mädchen zu sich, und befahl ihr leise etwas, so leise, dass Kagome es nicht verstehen konnte. Dann ging er einfach weg. Rin und Jaken wussten scheinbar was das hieß, den beide gingen los, in getrennte Richtungen, und Rin rief noch: "Bis später, Kagome!" Schon waren beide in einem Gang verschwunden. Noch bevor Kagome etwas fragen konnte, kam das Mädchen, mit dem Sesshomarou kurz darauf geredet hatte, auf sie zu, und meinte freundlich, und höflich: "Ich werde euch eure Gemächer zeigen. Wenn ihr mir bitte folgen würdet." Kagome sah sie etwas erstaunt über diese höfliche Rede an, folgte ihr aber. Sie gingen durch viele kleine Gänge, bis sie vor einer großen Doppeltür angelangten. Das Mädchen öffnete sie, und gewährte Kagome somit einen Blick in das Zimmer. Und zum wiederholten Male klappte ihr die Kinnlade runter. So sprachlos folgte sie der Zofe, die jetzt in das Zimmer hineinging. Es war ein riesiges Zimmer, mit weißen, verzierten Wänden. An einer Wand stand ein großes Bett, mit einer Art Himmel darüber. An einer anderen Wand war so etwas wie eine gemütliche Sitzecke. Auf der anderen Seite war ein Friseurtisch, und ein großer Kleiderschrank. Auf dem Boden lagen viele, schön verzierte Teppiche, die sehr dick und weich waren, das man mit den Füßen in sie versank. "Dies ist euer Schlafzimmer. Durch diese Tür..." sie zeigte auf die rechte Seite "gelangt ihr ins Badezimmer. Ich werde jetzt noch einmal hinunter gehen, und noch ein paar Kissen holen gehen." fügte sie noch hinzu. Sie war sich aber nicht sicher, ob Kagome das mitbekommen hatte. Diese stand nämlich mittlerweile in der Mitte des Zimmers, und bestaunte die Einrichtung, im Moment den atemberaubend schönen Kronleuchter an der Decke. So schloß sie mit einem leichten Schmunzeln erst mal die Tür hinter sich, und begab sich in die unteren Geschoße des Schloßes Erst beim Klicken der Tür wachte Kagome aus ihrer Art ,Trance' auf. Sie drehte sich um, und merkte, das es die Zofe war, die das Zimmer verlassen hatte. Dann sah sie wieder das Bett, lief darauf zu, und sprang hinein. Es war total weich, und federte ihren Sprung wunderbar ab. Kagome fühlte sich rund um wohl, und war in diesem Moment, in diesem wunderbaren Zimmer, und in diesem tollen Bett zufrieden mit sich und der Welt. ,Das ist echt ein tolles Zimmer. Ich hätte nicht gedacht, das Sesshomarou so ein Hammer-Zimmer für mich herrichten lassen würde. Ich hab irgendwie mit so 'nem kleinem Zimmer gerechnet, wo grad mal 'n Bett rein passt. Aber sowas....Wow!' dachte sie. Dann sah sie noch eine Tür, eine Art Glastür. Beim genaueren Hinsehen, sah sie, das es eine Art Veranda- oder Balkontür sein musste. Sie setzte sich auf, und ging zur Tür. Die Vorhänge waren noch etwas zu, und sie öffnete sie mit einem Schwung, und trat durch die Tür. Dann fand sie sich auf einem riesigen Balkon wieder. Selbst dieser Balkon war wunderschön. Er war aus hellem Stein, und überall standen Blumenkübel. Nur noch eine Tür führte auch auf diesen Balkon, aber dort waren überall, auch an den Fenstern die Vorhänge zu. Aber das war Kagome in diesem Moment eigentlich ziemlich egal. Sie ging auf den Rand des Balkons zu, der mit einem schönen Geländer umrandet war. Und da entfuhr ihr ein spitzer Schrei. Sie schaute auf einen riesigen Garten runter, auf den unzählige Blumenbeete und Blumenwiesen waren. Auch einen kleinen See konnte sie sehen, und ein paar schöne Pavillon. Sie musste dort hin. Doch wie den Weg finden? Ach, das dürfte sie schon hinbekommen. So schwer konnte das j nicht sein. Und somit lief sie los. Doch sie hätte doch lieber nach dem Weg gefragt, den sie brauchte etwas mehr als eine halbe Stunde, bis sie an ihr Ziel gelangte, durch die ganzen Türen, und verschlungenen Gänge: Sie hatte aber nicht bemerkt,das sie seit ein paar Minuten beobachtet wurde, und dieser ihr auch in den Garten folgte. Sie lief schnell auf eine der Blumenwiesen, und ließ sich in das Blütenmeer fallen. Dabei wirbelte sie ein paar Schmetterlinge und Blütenblätter auf: "Hach, ist das schön....Ich hätte nicht gedacht, das sein Schloß so schön ist! Das ist ja eigentlich perfekt! Es sieht schon toll von außen aus. Aber dann mein Zimmer erst! Und dieser Garten. Einfach toll. Eigentlich sollte ich mich bei ihm bedanken , dass er mir ein so schönes Zimmer gegeben hat..."redete sie leise zu sich selbst. Sie schloß langsam die Augen, und genoß es, einfach so zu liegen, und von der Sonne bestrahlt zu werden. Aufeinmal bemerkte sie, das sich etwas sie und der Sonne geschoben hatte. ,Ach, bestimmt nur eine Wolke' dachte sie sich. ,Das ist aber eine große Wolke' dachte sie weiter, als sie nach einiger Zeit die Sonne immernoch nicht spürte. Plötzlich sagte jemand :"Hallo!" und Kagome schreckte auf. Die vermeintliche Wolke war ein menschlich aussehender Dämon in einer Art von Rüstung, der vor ihr stand. "Du bist wohl die neue Begleitung Sesshomarous?!" Es war eher eine Feststellung. Kagome nickte nur. Sie wusste nicht, wie sie sich gegenüber diesen Dämons verhalten sollte. "U-und du? Wer bist du?" fragte sie stotternd. "Ich bin Izuka, und bin ein hoher Befehlshaber in Sesshomarous Schloß. Ich diene ihm schon sehr lange, und bin einer seiner vertrautesten Diener." Stellte er sich vor. ,Der scheint ja ganz nett zu sein. Jedenfalls lächelt er, und ist gesprächiger als sein Meister...' dachte Kagome. In dem Moment setzte er sich, und rückte sehr nah an Kagome, was dazu führte, das sie sich ihre Meinung über ihn noch einmal überlegte. Ihr mißfiel diese Nähe, und wollte etwas wegrücken, doch er rückte hinter her . "Du bist hübsch. Sehr hübsch" meinte er leise, fast beschwörend. Langsam hob er seine Hand in ihre Richtung, und fuhr mit ihr durch ihr Haar. Dann näherte er sich ihrem Gesicht. Kagome wollte das nicht, und wollte weg, doch er hielt sie fest. "Was soll das! Ich will das nicht!" rief sie. Seine Hand hatte er schon an ihrem Gesicht, und der Abstand zwischen seinem und ihren Gesicht war auch schon beträchtlich geschrumpft. Sie schloß ängstlich die Augen, während sie sich weiter wehrte... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)