A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 21: Willkomensgruß -------------------------- Äh...hallo? *vorsichtigumdieEckeguck* ähm...kennt ihr mich noch? Also,..ich bin so eine..die schreibt n Fanfic, und hab mich ne ganze Zeit nicht blicken lassen...-.- Nich sauer sein, ja? Ich verspreche euch, ich schreib jetzt wieder ganz viel, um die verlorene Zeit weideraufzuholen, ok? Und hiermit fang ich an. Ich hoffe, es gefällt euch. Und schreibt ganzt viele Kommis^^ HEAGDL, eure sweety Willkommensgruß Sie waren jetzt zwei Tage zusammen gereist. Inuyasha und Sesshomarou gingen immer an der Spitze, den Inuyasha wollte Sesshomarou nicht die Führung überlassen, und Sesshomarous Stolz ließ es nicht zu, einen Hanyou an die Spitze zu lassen. Hinter den Beiden waren meistens Miroku und Shippo, und dahinter Sango mit Kagome, die noch immer sehr viel Gesprächsstoff, von der Zeit, als sie getrennt waren. Kiara war mal hier, mal dort. Doch die Stimmung war doch anders als sonst. Lag es daran, dass Sesshomarou jetzt mit ihnen zog? Oder dass er sich, wenigstens etwas, verändert hatte? Oder daran, dass sie jetzt wirklich auf dem Weg zum finalen Kampf gegen Naraku waren? Deren waren sie sich nämlich sicher. Aber wo jetzt das Problem genau war, konnte keiner genau sagen. Kagome war sehr oft am Grübeln. Wie sollte sie jetzt mit Inuyasha umgehen? Sie mochte ihn...sehr. auf jeden Fall. Aber Liebe? Nein, das glaubte sie nicht mehr. Dafür war sein Halbbruder jetzt an seiner Stelle. Doch was würde Inu Yasha das akzeptieren? Das sie und er nur gute Freunde sind? Was dachte sie da eigentlich?! Sie wußte doch gar nicht, ob Inu Yasha sie liebte, oder jemals geliebt hat! Aber sie würde ihm auch nie sagen, wenn sie jetzt liebte! Jedenfalls noch nicht. Sie wollte gar nicht wissen, was Inu Yasha dann machen würde. Ach, wieso war das alles so kompliziert? Sie seufzte. „Alles okay?“ fragte Sango sie. Kagome schreckte auf. "Äh, jaja, ich..ich hab nur so n bißchen nachgedacht.. es ist alles okay....wirklich!“ betonte Kagome noch einmal, als ihre Freundin sie kritisch beäugte. ‚Oh je, hoffentlich fragt sie mich nicht noch mal...‘ dachte Kagome noch, als sie schon eine Stimme hörte, die nach ihr rief., und sie wieder aus den Gedanken holte „Kagome, kommst du mit zur Wiese? Ich hab sie im vorüber gehen gesehen, und sie läd wirklich zum entspannen ein.“ Kagome zu Sango. Diese schleppte sie einfach hinter sich her. Kagome war überrascht, und wollte sich grad beschweren, als sie die Wiese sah. Es war eine riesige Lichtung, mit hohem Gras, und tausenden, abertausenden Wildblumen. Überall waren lauter verschiedene Farben, und prächtige Schmetterlinge flogen von Pflanze zu Pflanze. Kagome konnte nur staunen. Es war wie ein kleines Paradies. Die beider ließen sich nieder und genoßen diese Idylle. Bei den anderen im Lager hatten es sich inzwischen alle auf ihre Art gemütlich gemacht. Es war etwas entfernt von der Wiese, doch alle waren sich sicher, dass den beiden nichts passieren würde, und wenn, Kagome und Sango sich fabelhaft verteidigen könnten. Plötzlich stieg Inu Yasha ein bekannter, geliebter, und zu gleich...verhasster Geruch in die Nase? Sollte er gehen? Nach allem, was sie Kagome angetan hatte? Aber trotzdem...er liebte sie doch, oder? Schließlich sprang er auf, und lief in den Wald. Alle schauten ihm überrascht nach. Alle? Nein, Sesshomarou hatte den Geruch schon früher gerochen, und hob nur etwas seine Augenbraue, als Inu Yasha verschwand. Das dieser Volltrottel noch immer zu dieser wandelnden Leiche ging. Einfach bescheuert. Dass ich mich wirklich dazu eingelassen habe, mit diesem Hanyou zu ziehen! Als ob ich, Sesshomarou, Naraku nicht alleine besiegen könnte. Was hat mich da bloß geritten... Plötzlich erschallte ein lauter Schrei durch den Wald. Sofort sprang Sesshomarou auf, und lief zu der Stelle, von der der Schrei gekommen war, Miroku hinter her. Die Wiese! Von dort war der Schrei gekommen! Doch was war mit dieser Idylle passiert? Fast keine Blume war mehr zu sehen. Die Erde war verkohlt. Und am anderen Ende der Lichtung eine Horde Dämonen! Kagome und Sango wehrten sich gut, doch es kamen immer mehr Dämonen. Miroku stand der Schock ins Gesicht geschrieben! Wo kamen plötzlich diese ganzen Dämonen her? Wieso war ihnen das nicht aufgefallen? Doch die größte Sorge galt Sango, die dort unten kämpfte. Um Kagome sorgte er sich natürlich auch, aber Sango... Gerade wollte er sein schwarzes Loch öffnen, um diese Gefahr buchstäblich einzusaugen, als er einen Tip an die Schulter spürte. Er drehte sich um, zu dem, der ihn angetippt hatte, Sesshomarou. Dieser deutete mit einer simplen Kopfbewegung in Richtung Gebüsch. Verwirrt folgte er dem Blick , und entdeckte mehrere Schwärme Saiyonshi-Dämonen. Sofort gab er sein Vorhaben auf, und nahm seinen Stab zur Hand, und folgte wieder Sesshomarou, welcher sich auf den Weg zu den anderen machte. In dem Moment hörten sie Kagomes Stimme: „Was wollt ihr von uns? Und woher habt ihr diese verunreinigten Splitter?“ Sesshomarou horchte auf. Verunreinigte Splitter? Wie erbärmlich. Doch in diesem Moment antwortete einer der Dämonen, der scheinbar der Anführer war: „Wir sollten euch nur einen kleinen Willkommensgruß schicken.“ Ein fieses Grinsen bildete sich in seinen Mundwinkeln. „Und noch einen anderen Auftrag unseres Meisters ausführen.“ „Naraku!“ zischte Kagome „War ja klar“ stimmte Sango ihr zu. Und schon ging der Kampf weiter. Doch jetzt wurden die Dämonen um einiges schneller ins Exil geschickt, da Sesshomarou mitkämpfte. Und dass sollte eine Herausforderung sein? Lächerlich. Langsam ging es ihm auf die Nerven, denn es kamen immer mehr nach. Jetzt setzte er auch sein mächtiges Schwert ein. Und, endlich, schien die Anzahl der Dämonen zu schrumpfen. Noch einmal holte der Daiyoukai mit seinem Schwert aus, und auch die restlichen Dämonen waren verschwunden. Sesshomarou gab ein verachtendes Geräusch von sich. Doch plötzlich stutze er. Er hob seinen Kopf etwas nach oben. Dann schaute er sich wieder etwas um. Es gab keinen Zweifel. Wie hatte das passieren können. In dem Moment fiel es auch den anderen auf. „Wo ist Kagome?“ fragte Sango besorgt. Tot war sie nicht, das würde er merken. Er ging auf die Reste der Kadaver zu, und schnupperte. Erfolglos. Er ging zu einer anderen Stelle. Da! Endlich, er hatte Kagomes Geruch aufgespürt. Sofort machte er sich auf den Weg, und war innerhalb einer halben Sekunde aus dem menschlichen Sicht verschwunden. „Und noch einen anderen Auftrag unseres Meisters auszuführen...“ Die Worte des Anführers schossen ihm wieder durch den Kopf. Und wenn dieser Auftrag nun gewesen war, Kagome auch zu entführen? Er musste sie wiederholen, bevor sie wieder bei "„ihrem Meister“ ankamen. Warum machte er sich eigentlich solche Sorgen? Sie war doch nur ein unbedeutsames Menschenweib...oder? Alles schwarz. Aber Bewegung. Ein Schaukeln. Als ob man getragen wird. Getragen? Von wem? Langsam öffnete Kagome ihre Augen, und zeitgleich schoß ein starker Schmerz in ihren Kopf. Unwillkürlich stöhnte sie auf. „Oho, die Kleine ist aufgewacht...“ Sofort hörte das Schaukeln auf, und Kagome konnte klar sehen. Doch als sie sah, in wessen Armen sie lag, wünschte sie sich, sie hätte die Augen nicht geöffnet. Das konnte nicht wahr sein! Sie schaute genau in das fies grinsende Gesicht des Dämons von gerade eben! Wie war das passiert? Da erinnerte sie sich wieder. Der Kampf. Immer mehr Dämonen. Dann war einer auf ein mal direkt vor ihr auf getaucht, und sie konnte nicht mehr reagieren. Dann war alles schwarz gewesen. „Was wollt ihr von mir?! Lasst mich gehen!“ „Och, jetzt ist sie sauer. Wieso bloß? Dabei darfst du dich nachher zu unserem Meister gesellen.“ Sprach der Anführer belustigt. „Aber er hat nicht ausdrücklich gesagt, das wir sofort zurückkommen müssen..“ Kagome sah ihn mit großen, ängstlichen Augen an. Was hatte er vor? „Wir werden also noch ein bisschen Spaß zusammen haben können..“ Geschockt weitete Kagome ihre Augen. Die drei, vier anderen Dämonen, die noch mit kamen, lachten kurz auf. Nein, er meinte doch nicht...? Er würde doch nicht...? Doch schon kam die Klaue des Dämons näher, und legte sich auf ihren Oberkörper . „Nein! Lass mich loss, du Perversling!! Haut gefälligst ab!“ Sie wehrte sich mit Händen und Füßen . Nein! Das durfte nicht passieren! Izuka schoß ihr wieder in den Kopf. Ein, nein, niemals!! Plötzlich entlud sich eine gewaltige Explosion neben ihr. Kagome sah nur noch innerhalb einer Sekunde die geschockten Gesichter der gerade noch grinsenden Dämonen, und wie sie sich dann vor ihren Augen in Luft auflösten! Dann wurde alles schwarz. Kagome bekam nicht mehr mit, wie sie selbst durch die Explosion verletzt wurde. Sie bekam nicht mehr mit, wie sie zurück geschleudert wurde. Sie bekam nicht mehr mit, wie sie über eine Klippe rollte und in die Tiefe stürzte, und hart aufprallte. Inuyasha bekam von diesem ganzen Geschehen nichts mit. Er war dem Geruch gefolgt, und bei Kikyo angekommen. Als diese ihn sah, bildete sich ein Lächeln auf ihrem Gesicht. Sie hatte so gehofft, das er kommen würde. Nachdem, was alles geschehen war. Sie hoffte, er würde ihr verzeihen. Sie liebte ihn doch. Und nun, wo sie wusste, dass Kagome ihn nicht mehr liebte, war sie noch etwas glücklicher. Dann, endlich hob Inuyasha seinen Kopf, und erwiderte Kikyos Blick So standen sie eine Zeit da. Keiner sagte etwas. Leise fuhr der Wind durch die Bäume, und ließ die Blätter rascheln. Dann fuhr er durch Inuyashas und Kikyos Haar. Noch immer sagte keiner etwas. Doch irgendwann konnte Kikyo diese ungewisse Stille nicht mehr ertragen. „Inuyasha...“ hauchte sie leise. „Kikyo...Ich weiß nicht, ob ich dir verzeihen kann...was du Kagome angetan hast..Doch ich werde es versuchen, da dein Plan glücklicherweise gescheitert ist...und...weil Kagome es scheinbar auch versucht.“ Kikyo kam erleichtert auf ihn zu. Kurz zögerte sie noch, doch dann schlang sie ihre Arme um ihn, und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Ich liebe dich...Inuyasha“ flüsterte sie. „Ach Kikyo...“ seufzte Inuyasha, und legte schließlich seine Arme auch um sie „Ich liebe dich doch auch...“ Auf einmal zuckte Kikyo, und krümmte sich vor Schmerzen. „Kikyo??! Kikyo, was ist mit dir? Sag doch was!“ schrie Inuyasha besorgt. „Es...es ist nichts...“ keuchte Kikyo. Und so schnell der Schmerz gekommen war , so schnell war er auch schon weder weg. Was war das gewesen? Könnte es das Juwel gewesen sein? Oder Kagome? Auf jeden Fall musste etwas passiert sein. Sollte sie es Inuyasha sagen..? Sie musste...es wäre Kagome gegenüber nicht fair. Wenn sie ihr schon verzeihen wollte... „Inuyasha..du musst zurück.“ „Was? Aber wieso? Ich bin doch grade erst gekommen?!“ „Kagome...ich glaube es ist ihr etwas passiert...!“ „Was?“ geschockt sah der Hanyou seine Geliebte an. „Geh“ befahl sie ihm. Er sah sie noch einmal an. Dann drehte er sich um, und war verschwunden. Langsam, blinzelnd öffnete Kagome die Augen. Alles tat weh. Was war passiert? Das Licht...die Dämonen.. Als Kagome wieder klar sehen konnte schaute sie sich um. Überall Gestrüpp. Sie musste gefallen sein. Sie schaute nach oben, und war geschockt, als sie die Klippe sah, über die sie gefallen sein musste. So tief war sie gefallen? Das sie das überhaupt überlebt hatte. Sie versuchte aufzustehen, doch kaum bewegte sie sich ein bisschen, als auch schon ein höllischer Schmerz durch ihr Bein schoß. Kagome kniff vor Schmerz die Augen zusammen. Dann schaute sie an sich runter. Überall Schrammen, Wunden, sowohl tiefe, als auch leichte. Überall Blut. Wieso immer sie? Wieso wurde immer nur sie angegriffen? Das war doch so ungerecht! Stöhnend legte Kagome ihren Kopf wieder auf den Boden. Wie lange sie hier schon war...Suchten die anderen nach ihr? Sie würden sie doch nicht einfach so hier liegen lassen! Sie war so doch gefundene Beute für alles, was hier so rumschweifte, ins besondere Narakus Schergen. Nein, das würden sie nicht, oder? Plötzlich spürte sie eine näherkommende Aura. Schnell konzentrierte sie sich auf diese, und erkannte schließlich Sesshomarou! Sesshomarou war auf dem Weg hier her! Sie musste auf sich aufmerksam machen! Irgendwie! Er durfte nicht einfach vorbeigehen! Sie versuchte seinen Namen zu schreien, doch kein Laut entwich ihrer Kehle! Das konnte doch nicht wahr sein! Hatte sie wirklich so viel Pech? Sie versuchte es erneut, brachte aber nur ein ersticktes Krächzen zustande. Doch zu ihrem Glück schien das zu reichen. Oder hatte er sie sowieso schon gespürt? Egal was es war, als sie Sesshomarous Statur an der Klippe erkennen konnte, die zu ihm herunter schaute, vergaß sie für einen Moment ihren ganzen Schmerz. Vor Erleichterung fing sie an zu weinen. Sesshomarou würde sie nicht hier liegen, und verbluten lassen. Da war sie sich ganz sie sicher. Und sie hatte Recht. Sesshomarou landete im nächsten Moment elegant neben ihr. Er musste zugeben, das er schon etwas geschockt gewesen war, als er erst ihren Geruch nicht mehr richtig gerochen hatte, und sie dann dort unten mit diesem vielen Blut gesehen hatte. Doch sie lebte, und hatte sich scheinbar gegen diese Dämonen wehren können. Vorsichtig nahm er sie auf seinen Arm. Sofort kuschelte sie sich etwas an ihn, und ihre Tränen nässten seinen Oberteil. „I-ich bin so froh... ich dachte schon..ich..das ich hier..“ sie sprach nicht zu ende. Unwillkürlich drückte er sie etwas mehr an sich. Sie hatte gedacht sie würde sterben? Er wollte nicht dass sie weinte. Er konnte es sich nicht erklären, aber er wollte es nicht. Kagome freute sich über diese Nähe, und fiel vor Erschöpfung,oder dem Blutverlust, in einen tiefen Schlaf, der einer Bewußtlosigkeit glich. Sesshomarou machte sich auf den schnellsten Weg zum Lager. Im gleichen Moment, als er ankam, kam auch Inuyasha an, der geschockt auf das Mädchen. „Wa-was ist passiert?“ Sesshomarou strafte ihn nur mit einem tödlichen Blick, und legte Kagome dann vorsichtig auf ihr Lager. Bald darauf regte sie sich wieder, und öffnete ihre Augen. Sofort war der Schmerz wieder da. Doch es war schon etwas besser. Die anderen hatten sie in der zwischenzeit schon verbunden, und so gut es ging verarztet. Doch trotzdem, wenn sie mit diesen Verletzungen weitergehen würde, könnte es schlimm enden. Sie musste nach hause, und sich Medikamente besorgen! Sie sah zu Sesshomarou, der sie auch betrachtete. Konnte sie da eine pur Besorgnis erkennen? Nein, das bildete sie sich sicher nur ein. „Sesshomarou? Könntest du mich vielleicht zu dem Brunnen bringen, der in der Nähe des Goshin-...“ „Kagome, bist du verrückt?? Willst du ihm das verraten? Was denkst du, was der machen wird??“ fiel ihr Inuyasha schnell ins Wort. „Inuyasha1 erstens weiß er spätestens jetzt, das ich ein Geheimnis habe, und zweitens würde er es sowieso irgendwann erfahren!“ Sie fing an zu husten, und ihr Halstat ihr weh. Sie hatte wohl zu viel am Stück geredet. Dann sah sie wieder bittend zu dem Daiyoukai. Der schob Inuyasha weg, und nahm Kagome wieder auf den Arm. Bevor Inuyasha noch einmal Protest einlegen konnte, war er auch schon verschwunden. Kagome war erleichtert. Jetzt würde sie gleich zu Hause sein, und die hilfreiche Medizin. Doch was würde Sesshomarou zu ihrem Geheimnis sagen? Sollte sie es ihm überhaupt sagen? Unbewußt krallte sie sich an ihm fest. Er schaute sie nur etwas überrascht an. Doch dann waren sie auch schon da. Vorsichtig setzte er sie auf den Brunnenrand ab, und sah sie an. ‚Er ist ja richtig vorsichtig. Oh mann...Will er jetzt ‘ne Erklärung haben oder nicht? Ach egal, ich erklär‘s ihm, wenn ich zurück bin. Der wird sich jetzt bestimmt wundern, wenn ich gleich einfach verschwinde.‘ Kagome musste ein bisschen schmunzeln. Dann sage sie aber: „Ich bin bald wieder da. Dann erklär ich‘s dir auch, wenn du es wissen willst, ok?“ Ein leichtes Nicken Sesshomarous. „Ok, dann bis später.“ Und schon war sie in den Brunnen verschwunden. Sesshomarou sprang sofort zum Brunnen. Wie konnte sie es wagen da einfach rein zu springen? Und das mit solchen Verletzungen! Das war doch lebensgefährlich! Doch als er in den Brunnen sah, sah er...nichts. Wie war das möglich? Das musste das Geheimnis sein, von dem Kagome und sein Halbbruder gesprochen hatten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)