A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 24: Happy End? ---------------------- Hallöchen ihrs^^ oh je, es tut mir so leid, dass es schon wieder so lang gedauert hat-.-' Aber gaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaanz großes Dankeschön für die vielen Kommis, die ihr dem letzten Kappi gegeben hat. Puh, da bin ich ja erleichtert, das die Kampfszene wohl doch nicht so schlecht war^^. Naja, jetzt geht’s aber endlich weida! Viel Spaß Happy End? Kagome riß ihre Augen auf! Hatte sie sich da gerade verhört? Konnte das wirklich..? Hatter er gerade...? Nein, das war doch un... „ I-ist das wahr?“ fragte sie stotternd. Doch sie versuchte sich zur Vernunft zu rufen. Gleich würde er ihr diese Träume wieder zerstören. Sie war sich sicher, dass er gleich Nein sagen würde...oder. Sesshomarou zögerte nur kurz. Dann legte er seine eine Hand in ihren Nacken, und zog sie etwas zu sich. „Habe ich dich jemals belogen?“ flüsterte er, und im nächsten Moment versiegelte er ihre Lippen mit den seinen. Es war ein sanfter, und doch zugleich ein fordender leidenschaftlicher Kuss. Kagome konnte an gar nichts mehr denken. Alles drehte sich in ihr. Sie hatte die Augen geschloßen, und genoß es einfach. Ja, jetzt glaubte sie es auch. Das war real. Sesshomarou war real. Dieser Kuss war real. Sie erwiderte seinen Kuss, eben so leidenschaftlich. Einmal löste sie sich kurz von ihm, öffnete die Augen, und sah ihn an. Er erwiderte ihren Blick. „Sesshomarou...ich liebe dich auch!“ Sesshomarou lächelte. Er würde es nie zugeben, aber es schien, als würde sein Herz, was noch vor kurzem aus Eis zu sein schien, Purzelbäume zu schlagen. Er hätte sich eigentlich nie so richtig vorstellen können, diese Worte jemals aus ihren Mund hören. Und dass sie eine solche Wirkung auf ihn hatten! Es waren nur diese paar Worte! Er zog sie wieder zu sich, um sie erneut zu küssen. Doch dann wurden sie abrupt gestört. „Sesshomarou-sama!!!!!“ Und schon warf sich eine überglückliche Rin auf sie. Etwas hinter ihr kam auch ein hechelnder Jaken. „Es tut mir unendlich leid, Meister Sesshomarou! Ich konnte dieses Mädchen nicht aufhalten!“ Sesshomarou sah ihn nur kurz an, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder Kagome und Rin widmete. Jaken blieb verdattert stehen. Keine Strafe? Und er ließ es zu, dass sich diese zwei Menschenmädchen sich so näherte? Was ihn aber noch mehr wunderte war etwas anderes. Ja, es war ja gerade zu unheimlich, und er war sich eigentlich sicher, das er sich verguckt hatte. Er hatte sich glatt eingebildet, sein Meister hätte gelächelt. Er war wohl zu lang eingesperrt gewesen. Das musste seine Sinne benebelt hatten. Sein Meister und lächeln... Kagome sah glücklich auf Rin, die sich an den beiden festhielt. Doch, woher kamen die beiden eigentlich plötzlich? Da nahm sie auf einmal noch eine andere Präsenz war. Sie schaute auf. Dort, etwas weiter hinten stand Kikyo. Als sich die Blicke von ihnen trafen, lächelte Kikyo fast schüchtern. Kagome verstand, und lächelte dankbar zurück. Dann widmete auch sie sich wieder ihrem Geliebten, und Rin. Sie war glücklich. Nein, sie war überglücklich. Wahrscheinlich war sie im Moment der glücklichste Mensch auf Erden. Doch da spürte sie auf einma eine ihr sehr gut bekannte, traurige Aura. Sie konzentrierte sich auf sie, und dank ihrer neuen Kräfte konnte sie bald vor sich ein Bild dieser Person sehen. Es war Sango. Sie weinte bitterlich, und hatte ihre Hände auf einen Mann gelegt. Es war Miroku. Sango schüttelte ihn wieder, wissend, das es nichts brinegn würde, doch sie konnte es nicht einsehen. Kagoe schoßen dabei unwillkürlich die Tränen in die Augen. Miroku! Wie konnte sie bloß so glücklich sein, wenn einer ihrer besten freunde von ihnen gegangen war, und ihre andere beste Freundin daran zu zerbrechen schien... Sie löste sich von dem Daiyoukai und dem kleinen Mädchen, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht, und ging schnell zu Sango. Sesshomarou hatte natürlich gemerkt, dass sie weinte. Warum? Hatte er ihr etwas getan? Er wollte sie gerade fragen, was mit ihr los sei, als sie sich von ihm löste, und ohne ein Wort verschwand. Als Kagome ihre Freundin erblickte, ließ sie sich neben ihr nieder. Tröstend legte sie ihren Arme auf Sangos Schulter. Auch sie konnte es nicht fassen, dass Miroku tot war. Auch wenn er etwas pervers gewesen war, und wirklich jedem Rock hinterher geschaut hatte, war er im Grunde ein herzensguter Mensch gewesen. Und in letzter Zeit, so schien es ihr, hatte er aufgehört, jede Frau zu fragen, ob sie ihm sein Kind gebären würde. Er war immer für sango da gewesen. Schon früher hatte man nicht übersehen können, dass da etwas zwischen dem Mönch und der Tajya sein musste, auch wenn sie es nie zugeben würden. Und jetzt, wo er endlich von dem Fluch befreit war, verließ er sie! Das war nicht fair! „Ku-Kurz bevor er...bevor er....“Sango konnte das Wort nicht aussprechen „ Kurz davor...da...da het er gesagt, das er mich liebt!“ schluchzte sie. „Oh Sango“ Kagome nahm ihre Freundin in die Arme. Sesshomarou war kurz, nachdem Kagome sie verlassen hatte, ebenfalls aufgestand, und war ihr gefolgt. Als er dann die beiden so sah, und dann den Mönch, wurde es ihm sofort klar. Er wusste, das er ein guter Freund der beiden gewesen war. Auch hatte er dank seiner guten Ohren die Liebesbeichte Mirokus gehört. Er hatte gut gekämpft, dass musste er zugeben. Und er konnte es irgendwie nicht sehen, wie Kagome weinte. Und dann vernahm er etwas auf dass er gewartet, ja fast gehofft hatte. Ein Puls. Wieder. Seine Hand ging in Richtung seiner Schwertscheide. Tensaiga wartete darauf, eingesetzt zu werden! Langsam zog er es aus der Scheide. Und schon konnte er sie sehen. Die kleinen Vorboten. Er machte einen Schritt auf sie zu. Kagome bemerkte ihn, und sah auf. Und als sie ihn und das schwert sah, erhellte sich ihr Gesicht. „Sesshomarou.“ Jetzt drehte sich auch Sango um, und sah Sesshomarou mit einem fragenden Blick an. Darauf ging der Daiyoukai weiter auf sie zu. Als er direkt vor Mirokus totem Körper stand, ließ er es, wie er es vor längerer Zeit bei Kagome getan hatte, auf den Mönch nieder sausen. Dann war Stille. Niemand rührte sich. Schon dachte Kagome, es hätte nicht funktonierte, als jemand hustete! Miroku hustete! Und jurz darauf öffnete er die Augen. Sofort stürzte sango sich auf ihn, und drückte ihn an sich. „Miroku...Ich bin ja so froh...so froh.“ Dieser sah sie überascht an. Er war nicht tot? Aber wie..? Da fiel sein Blick auf Sesshomarou, der noch immer Tensaiga in seiner Hand hielt. Sein Blick weitete sich. Hatte er ihn wirklich..? Als er den Blick des Daiyoukais traff, drehte der sich wortlos um, und ging in den Wald. Er sah im dankbar hinterher, bevor er wieder zu ihr, Sango sah. Er konnte es irgendwie noch immer nicht glauben, dass er eine zweite Chance bekommen hatte. Dann spürte er eine Hand, an seiner Wange, und sah Sango in die Augen. „Du hast gesagt, wir sollen das Schwein fertig machen, und dann soll ich mir einen Mann suchen, der mich glücklich macht. Wir haben das Schwein fertig gemacht. Und ich habe einen Mann gefunden, der mich glücklich macht. Schon vor langer Zeit.“ Sie machte eine kurze Pause „Ich-ich liebe dich! Mehr als alles andere auf der Welt!“ Miroku drückte sie feste an sich. „Ich liebe dich auch...“ nuschelte er in ihre Haare. Dann näherten sich ihre Gesichter, und sie versiegelten ihr Geständnis mit einem Kuss. Kagome hatte alles mit angesehen. Sie freute sich riesig. Riesig darüber, dass Miroku lebte, und dass sich ihre beiden Freunde endlich gefunden hatten. Da fiel ihr Sesshomarou wieder ein. Sie drehte sich zu der Stelle, an der sie ihn vermutete, doch er war nicht da. Sie hatte gar nicht bemerkt, dass er gegangen war. Kagome hatte sowieso vorgehabt, Sango und Miroku unter sich zu lassen, und so beschloß sie, Sesshomarou suchen zu gehen. Keiner bemerkte die kleine Veränderung hinter ihnen. Sie ging ihm in den Wald nach. Er war ziemlich tief in den Wald gegangen. Doch nach fast einer viertelstunde spürte sie plötzlich einen starken Arm um ihrer Hüfte. Sie erschrack zunächst, merkte aber direkt, dass es Sesshomarou war. Sie drehte sich zu ihm um, und schaute ihm lächelnd in die Augen. Er konnte diesem Blick nicht wiederstehen, und küsste sie. In dieser Nacht machte er sie zu seiner Frau. Kurz nachdem er seine langen Zähne in ihren Nacken gesankt hatte, erstrahlte ein helles Licht, und auf Kagomes Stirn erschien eine dunkelblaue Mondsichel, wie Sesshomarou sie hatte. Er wusste, dass so etwas nur sehr selten, und nur bei wahrer starken Liebe vorkam, und war froh, sich für sie entschieden zu haben. Etwas später schliefen sie Arm in Arm unter dem Vollmond ein. Am nächsten Morgen wachte Kagome in Sesshomarous Umarmung auf. Verschlafen blinzelte sie ihn an. Er sah so gut aus! Er war schon länger wach, öffnete aber erst jetzt sein Augen. Kagome strahlte übers ganze Gesicht, und drückte ihm einen Kuss auf den Mund. Dann fiel ihr Blick auf etwas, was ihr in letzter Zeit immer weniger aufgefallen war. Sesshomarous andere Arm. Seit sie sich in ihn verliebt hatte, tat er ihr wahnsinnig leid. Sie war ja auch irgendwie schuld daran. Sie würde ihm den Arm so gerne zurück geben! Wie musste sich das anfühlen, mit nur einem Arm? Einer Hand? Sie wollte gar nicht daran denken. Sie wünschte sich so sehr, ihm zu helfen! Kaum hatte sie das gedacht, Ging ein helles Licht von ihren Händen aus. Ähnlich, wie gestern, als sie Sesshomarou teils geheilt hatte. Beide sahen völlig perplex zu, wie das Licht wieder auf den Daiyoukai überging, und sich nach und nach in die Form eines Armes. Und so schnell das Licht gekommen war, so schnell war es auch wieder verschwunden. Kagome und Sesshomarou sahen verwirrt zu dem neuen Arm. Dann sahen sich in die Augen. Dann wieder zum Arm. Er versuchte, ihn zu bewegen, und es schien, als wäre er immer an ihm gewesen. Hatte Kagome gerade..? Er hatte wieder...? Wie...? Er, Sesshomarou konnte keinen klaren Gedanken fassen. Kagome hatte ihm gerade mal so seinen Arm zurückgegeben!? Er konnte es nicht glauben! Er war sich mehr als sicher, das man für so etwas sehr mächtig sein musste. Nicht einmal er hatte es geschafft! Er sah wieder zu Kagome. „Wie...?“ „Ich-ich weiß es nicht...“ antwortete Kagome verdattert. Sie hatte ihm seinen Arm zurückgegeben! Und jetzt, wie sie ihn so sah, als er den neuen Arm ausprobierte, freute sie sich. Sie lächelte übers ganze Gesicht. Sesshomarou sah sie wieder an. Dann umarmte er sie. Sie krallte sich gerade zu an ihn. Nun war das Glück wirklich vollkommen. Da fiel ihr noch etwas ein. Das musste sie ihm noch auf jeden Fall sagen. Vorsichtig löste sie sich aus seiner Umarmung. „Sesshomarou...ich muss dir noch etwas erzählen.“ Erwartungsvoll sah er sie an. „Weißt du noch, am Brunnen? Als ich reingesprungen bin? Ich bin mir sicher, du hast mir hinterher gesehen, und mich nicht gesehen, oder?“ Er nickte. Stimmt, das hatte sie ihm ja noch erzählen wollen. „Weißt du, das liegt daran, dass ich nicht aus dieser Zeit stamme. Ich komme aus der Zukunft!“ Nun war Sesshomarou doch überrascht! Seine Miko kam aus der Zukunft? Das hätte er nicht gedacht. Natürlich war sie anders, das konnte man ja spätestens an ihrer Kleidung erkennen. Dann fuhr Kagome weiter, und erzählte ihm die ganze Geschichte, wie sie in den Brunnen gefallen war, wie sie Inuyasha getroffen hatte, und was mit dem Shiko-no-tama passierte. „Bist du mir böse?“ fragte sie am Schluß etwas kleinlaut. Er schaute sie fragend an. „Ja, weil ich es dir nicht früher erzählt hab.“ Wie kam sie auf den Gedanken, dass er deswegen sauer sei? Leicht schüttelte er den Kopf, worauf sich Kagome erleichtert an seine Brust lehnte. Doch jetzt, wo sie davon erzählt hatte, erinnerte sie sich daran, dass sie sich vorgenommen hatte, einmal kurz nach hause zu gehen, wenn der Kampf vorbei ist. Zögernd sah sie ihn wieder an. „Sag mal...Sesshomarou? Ist es okay, wenn ich gleich noch einmal kurz nach hause gehe? Ich habe mir vorgenommen, ihnen zu erzählen, wie es war, wenn der Kampf vorbei ist. Und sie müssen auch wissen, dass ich lebe.“ Sesshomarou fiel es schwer, sie gehen zulassen. Jetzt, wo sie endlich zu ihm gehörte. Aber sah die Bitte in ihren Augen, und konnte es ihr nicht abschlagen. Er nickte. Dankbar lächelte sie ihn an. „Danke!“ Dann stand er auf, nahm sie auf seine Arme, und machte sich auf den Weg, Richtung Brunnen. Davor aber gingen sie noch bei den anderen vorbei. Kagome wollte ihnen Bescheid sagen, und sich für diese kurze Zeit verabschieden. Als sie dann schließlich vor dem Brunnen standen, küssten sie sich noch einmal leidenschaftlich. Auch Kagome fiel es schwer, jetzt zu gehen. Aber sie wollte ihrer Familie keine Sorgen machen. Und sie wollte sie auch wiedersehen. So sprang sie schließlich in den Brunnen, und war verschwunden. Kurze Zeit später kletterte sie aus dem Brunnen im Schrein, und lief zu Haus. „Mama, Opa, Sota! Ich bin wieder da!“ rief sie. „O-nee-chan!!!!“ hörte sie sota schon rufen, und schon war sie von ihrer Familie umringt. Alle freuten sich riesig, Kagime wiederzusehen. Doch plötzlich hörten sie einen ohrenbetäubenden Knall. Alle blickten schockiert auf. Dann rannten sie alle nach draußen, von wo der Knall gekommen war. Doch was sie da sahen , ließ ihren Atem stocken. Dort, wo der Schrein gestanden hatte, stand kein stein mehr auf dem anderen. Es schien als wäre er regelrecht explodiert. Geschockt lief Kagome zu der Stelle, wo der Brunnen war. Oder besser gesagt, gewesen war. Jetzt war dort ein Loch, was vielleicht gerade mal einen Meter in die Tiefe ging. Sie konnte nicht mehr zurück! Sie konnte nicht mehr zu den anderen! Sie konnte nicht mehr zu Sesshomarou! Verzweifelt versuchte sie es trotzdem, doch es brachte nichts. „Nein! NEIN! SESSHOMAROU!!!“ schrie sie. Doch es brachte nichts. Sie konnte nicht mehr zurück. So, das wars mal wieder^^ Hats euch gefallen? Naja, war ja eigentlich klar, dass Miroku nicht verschwinden durfte, ne? Und das mit Sesshomarous Arm ist jetzt vielleicht ewtas kurz gekommen...aber ich wusste nicht, wie ichs schreiben wollte, wollte aber unbedingt, das es passiert:) Wennigstens dafür, dass sesshomarou seine Kagome mal auf beide Arme nehmen kann, oder umarmt^^ Also, ich hoff es hat euch gefallen, und ihr hinterlasst mir n Kommi^^ alle, die einen hinterlassen kriegen natürlich eine ENS wenns weida geht :) HEAGDL, eure sweety Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)