A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 27: Hilferuf -------------------- Hilferuf Sie waren schon ein paar Tage unterwegs. Doch bisher hatten sie ihn noch nicht gefunden.Sesshomarou. Doch das er hier war, oder gewesen war, war offensichtlich. Alle Dörfer, auf die sie traffen, waren beinah gänlich zerstörte. Unzählige Tote und Verletzte. Alle erzählten von einem silberhaarigem, furchterregend, und doch zugleich schönen Youkai, mit tiefroten Augen. Er wäre einfach aufgetaucht, und hätte innerhalb kürzester Zeit alles zerstört, vor nichts halt gemacht. Es war einfach nur grausam. Sie versuchten zuhelfen, wo es nur ging, doch so oft kam ihre Hilfe zu spät... Nicht nur die Dörfer waren zerstört, auch die Natur litt. Alles schien abgestorben...abgebrannt...tot.. es kam ihnen vor wie damals, als sie Jagd auf Naraku machten. Ob es schlimmer war, als damals, konnten sie nicht sagen. Wieder ging ein Tag vorbei. Die Gruppe hatte bereits einen Lagerplatz gefunden, und ein kleines feuer entzündet. Trockenes Holz hatten sie jetzt im Überfluß. Doch das war kein Grund erleichtert zu sein, wenn sie daran dachten, warum. Kagome war,wie so oft, spazieren gegangen. Heute war es wieder so hart gewesen. Sie waren wieder auf ein zerstörtes Dorf getroffen. Man konnte diesen Anblick einfach nicht beschreiben. Solche Zerstörung.Sie hatten sofort ihre hilfe angeboten, die von den wenigen Überlebenden, und bei bewußtsein Dorfbewohnern dankbar angenommen wurde. Doch in den meißten Fällen war es hoffnungslos. Als Kagome gerade Sango helfen wollte, meinte sie, ein Wimmern vernommen zu haben, und drehte sich in die Richtung. Dort, unter den trümmern einer Hütte sah sie eine kleine Hand hervorgucken! Sofort rannte sie hin, versuchte die Trümmer wegzuräumen, das Kind befreien. Endlich hatte sie es geschafft. Und als sie das Kind nun sah, stockkte ihr der Atem. Es war ein kleines Mäschen! Vielleicht gerade mal 10 oder 11. Sie war mit Wunden übersäht, und die Haut schien fast überall verbrannt zu sein. Ihr Atem war schnell und flach, und ihr Puls war kaum fühlbar. Sie wimmerte, und sah Kagome hilfesuchend an. Diese erwiderte ihren Blick, und versuchte aufmunternd zu lächeln. „Das wird schon wieder, meine Kleine“ meinte sie aufmunternd. Doch da war sie sich selbst nicht so sicher. Sie versuchte ihre Kräfte einzusetzen, doch kaum war das helle Pink erschienen, so schnell verschwand es auch schon wieder! Kagome htte aum noch Kraft, zu viele hatte sie schon geholfen! Wieso! Sie versuchte es erneut, doch auch dieser Versuch scheiterte kläglich. Sie schaute das kleine Mädchen verzweifelt an. Diese schaute zurück, bevor sie wiedr ein Hustenanfall überfiel. Dann war sie plötzlich ganz ruhig. Kagome lief eine stumme Träne über die Wange. Dann strich sie behutsam mit ihrer Hand über das kleine Gesicht, und schloß ihre Augen. Weiter stumme Tränen suchten sich den Weg nach draußen. Warum!? Warum konnte sie ihr nicht helfen? Dieses kleine Mädchen hatte ihr ganzes leben noch vor sich gehabt! Warum!? Warum Sesshomarou? Warum tust du das? Sie schreckte auf, als sie eine Hand auf ihrer Schulter spürte. Irritiert sah sie auf, und sah ind die mitfühlenden Augen Sangos, die sich jetzt zu ihrer Freundin hinuter hockte. „Du hast nichts mehr tun können, Kagome. Niemand hätte ihr helfen können. Schua, so war sie wenigstens nicht allein.“ versuchte Sango sie aufzumuntern. Kagome warf sich in Sangos Arme, und vergrub sich darin. „Warum?? Warum tut er das? WARUM?“ Sango strich ihr beruhigend über den Rücken. „Ich weiß es nicht...ich weiß es nicht Kagome...“ Flüsterte sie gedanken verloren. Als Kagome jetzt leise durch den Wald strich, kam ihr wieder das Bild von der Kleinen in den Kopf. Und wieder diese Frage. Diese einzige Frage . Warum? Nach einiger Zeit machte sie sich auf den Weg zurück zum Lager. Sie fand fast alle schlafend vor. Alles, außer Inu Yasha. Er sah sie an. Sie erwiederte den Blick. Sie meinte, in seinem Blick Mitleid zu erkennen. Stumm nickte sie ihm zu. „Versuch etwas zu schlafen, Kagome.“ meinte er schließlich. Wie der nickte sie, und ließ sich bei ihrem Schlafsack nieder. Manchmal konnte er so einfühlsam sein, Inu Yasha. Vielleicht ohne es zu merken. Aber es tat gut. Und so beflge sie seinen Rat, und versuchte zu schlafen. Plötzlich hörte sie eine Stimme. Sie rief ihren Namen! Sie schaute auf. Sie war auf einer große Lichtung. Allein. Allein? Nein, nicht allein. Sie blinzelte und sah dann Sesshomarou vor ihr stehen! Er war verkrampft, hatte den Kopf gesenkt. Er kniete auf dem Boden, als hätte er keine Kraft aufzustehen. Ihre Augen waren weit aufgerissen. Sie wollte zu ihm , ihn umarmen, ihn küssen, doch sie konnte nicht. Es schien, als hätte sie gar keinen Körper! Nun, endlich schaute Sesshomarou auf. Sein Gesicht war gezeichnet von Schmerz, und seine Augen flackerten von rot nach golden, und wieder Rot. Langsam, ganz langsam hob er seine Hand, versuchte sie zu berühren, doch dann zuckte er wieder zusammen. „Ka-Kag-gome...hi...hilf mir...! Ich lie-“ brachte er ganz langsam ausdoch weiter kam er nicht, er zuckte wieder zusammen, hielt seinen Kopf, und schrie auf. Er schien riesige Schmerzen zu haben. Dann schaute er wieder auf. Das Rot ihn seinen Augen hatte gewonnen! Er schaute sie Hasserfüllt, und zu gleich herablassend an. „So was wirst du nicht wieder sehen!Nie!“ Dann sprang er auf sie zu, die Klauen hoch erhoben... Schreiend sprang sie auf! „Kagome? Was ist los? Alles okay? Warum hast du geschrien?“ Sie schaute sich irritiert um. Um sie standen ihre Freunde, und sahen sie besorgt an. Verdutzt schaute sie von einem zum anderen. Es war ein Traum gewesen. Nur ein Traum. Aber so real! Langsam holte sie tief Luft, und meinte „E-es ist alles okay..ich hatte nur einen Traum...Es ist nichts passiert.“ „Wirklich?“ fragte Kikyo misstrauisch. „Ja, ich bin okay. Schlaft ruhig weiter.“ bekräftigte Kagome, und legte sich demonstrativ wieder hin. Die anderen warfen ihr noch einmal einen irritierten Blick zu, bevor auch sie sich wieder hinlegten. Schon bald waren sie wieder eingeschlafen. Nicht so Kagome. Nach diesem Traum konnte sie nicht wieder schlafen. Er war so real gewesen. Und Sesshomarou...er hatte zu ihr gesprochen. Er schien unter rieseigen schmerzen zu leiden, und wieder nicht er selbst zu sein! Plötzlich hörte sie wieder eine stimme 'Kagome' Diesmal erkannte sie sie sofort. 'Shisuká?' `Ja. Schließ deine Augen.' Sofort tat kagome, was Shisuká ihr gesagt hatte, und fand sich wieder in dem leeren dunklen raum wieder, gegenüber von der ehemaligen Miko. „Was ist los? Ist irgendwas passiert?“ fragte Kagome ängstlich. „Nein. Nein Kagome, noch ist nichts passiert. Aber ich habe etwas herausgefunden. Ich kann dir nur nicht sagen, ob du dich darüber freuen kannst, oder...oder das Gegenteil.“ antwortete sie. „Was ist es denn? Hat es etwas mit Sesshomarou zu tun?“ „Ja, es hat etwas mit dem Daiyoukai zu tun. Ich habe herausgefunden, warum er so geworden ist. Er-“ „wirklich? Was denn? Nun sag schon, bitte!“ flehte Kagome. Shisuká konnte nicht anders, und musste etwas grinsen. „Kagome, wenn du mich aussprechen lassen würdest, würde ich es dir sagen.“ Die Angesprochene schaute sie verlegen und entschuldigend an. „Nun gut. Du hast doch auch diesen Geruch bemerkt.....“ Als die anderen aus der gruppe aufwachten, war kagomes schon längst mit frühstück machen fertig, und wartete darauf, das ihre Freunde aufwachten. „Kagome, was ist den los, du bist ja früher wach als Inu Yasha.“ fragte Miroku erstaunt. Man konnte ein leise grummelndes 'Keh' im Hintergrund hören. Ein trauriges Lächeln schlich sich auf das Gesicht der Miko.Aber dann widmete sie ihre Aufmerksamkeit wieder Mirokus Frage. „Ja, ich habe in der Nacht etwas wichtiges erfahren, was ich euch gleich erzählen muss! Es geht um sesshomarou.“ Nun hatte sie die aufmerksamkeit der ganzen Truppe. Also, wie ihr wisst, hatte ich einen Traum in der Nacht. Da, wo ich euch scheinbar alle aufgeweckt habe.“ Alle nickten. „nun, in diesem Traum hab ich ihn gesehen. Sesshomarou. Er..er bat mich um Hilfe, und schien einen Kampf mit sich selbst zu haben. Dann..krümmte er sich vor schmerzen, und-...und dann starrte er mich wieder mit diesen blutroten Augen an, und meinte, so würde ich ihn nie wieder sehen, und sprang auf mich zu, um mich anzugreifen. Und genau da wachte ich auf.“ „darum hast du so geschrieen.“ Kagome nickte zustimmend, und fuhr fort.“Jedenfalls konnte ich dann nicht mehr einschlafen. Plötzlich hörte ich, wie Shisuká mich rief, und dann hab ich sie wieder esehen. Sie hat herausgefunden, was mit Sesshomarou los ist!“ alle sahen sie überascht an. „Ja, sie meinte, das er besessen ist. Und zwar von Naraku. Aber nicht richtig von ihm,nur ein Teil, also...“ „Aber Naraku ist tot! Sie muss sich irren!“ warf Inu Yasha dazwischen. „Ja, das hab ich gesagt, und dann hat sie es mir erlärt. Ich weiß nicht, ob ich es gut erklären kann. Das von was Sesshomarou besessen ist, ist einfach das böse, das vin Naraku Besitz ergriffen hat, als er zum Halbdämon wurde. Es ist also nicht Naraku, und irgendwie doch. Es ist keine Person, und doch hat es überlebt, als wir Naraku töteten. Wir hätten Narakus Körper, und alles was avon übrig ist, ganz vernichten müssen, dann wäre das nicht passiert. Jedenfalls meinte Shisuká, das er sich rächen will, und hat deswegen einen starken Körper gesucht. Und das Sesshomarou...da er..immer schwächer wurde wegen mir..da..ist es einfach in einem schwachen Moment...in...“ Sie konnte nicht mehr weitersprechen. Es tat so weh, das sie wahrscheinlich daranSchuld war, das sesshomarou nicht mehr war. Jednefalls nicht mehr so wie damals. Auch wen sie es wahrscheinlich sowieso nicht hätte ändern können. Sango und Kikyo nahmen sie tröstend in den Arm. Alle waren sie geschockt von dem, was sie gehört hatten. Natürlch waren sie froh, das sie jetzt wussten,mit was sie es zu tun hatten. Aber es machte auch irgendwie mutloser, weil sie nicht wussten, wie sie ihm helfen konnten. Lange standen, oder saßen sie einfach da. Plötzlich aber stand Kagome auf. „Wir müssen weiter gehen. Wir dürfen die Hoffnung nicht verlieren! Ich will meinen Sesshomarou wieder! Koste es, was es wolle!“ Alle sahen sie an. Sie bewunderten sie, das sie noch immer so starkschien. Und sie hatte recht. Noch war nichts verloren! Irgendwie musste dieses..dieses „es“ ja zu besiegen sein. Siefingen an, ihre sachen zu packen, als Kagome plötzlich zu Boden ging, ihren Kopf haltend. „Kagome, was ist los!“ Langsam hob Kagome wieder ihren Kopf. „Sesshomarou...Er...ich spüre ihn!“ tja, also da bin ich endlich mal wieder ^^' Also, ich verlier diese ma nich viele Worte: Tut mir Leid das es so lang gedauert hat, aber da war irgendwie ne schreibblockade -.-' Ich hoffe, es hat euch gefallen^^ eure sweetily (Übrigens, an einem satz in einem der vorigen Kappis hat man sehen können, das der FF noch nich vorbei is, wenn Sesshy endlich seine Liebe gesteht^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)