A Different Love von abgemeldet (SesshomarouxKagome) ================================================================================ Kapitel 29: Forever and Always ------------------------------ Hallöchen :) Wow, 400Kommis! Ok, eigentlich 401^^Aber der wurd ja nich zugelassen :( Aber find ich echt voll lieb^^Hätt nie gedacht das das so viele werden *freu* So, und hier is das Kappi^^Viel Spaß beim Lesen so, Animexx hat mein Kappi zurückgewiesen! Weiß noch immer net genau warum, aber ich hab jetzt mal alle denkzeichen in /.../ umgewandelt...hoffentlich funktionierts jetzt!^^ Forever and always Stille. Fassungslosigkeit. Keiner konnte wirklich begreifen, was dort gerade eben geschehen war. Keiner wollte es begreifem. Und jetzt lag Kagome dort. Blutüberströmt. Tot. In den Armen ihres Geliebten. Ihres Mörders. Sesshomarou wollte sie nicht loslassen, wollte nicht in ihr Gesicht sehen. Wollte nicht ihre leblosen Augen sehen. Wie hatte das passieren können? Wie hatte er so tief sinken können, das jemand fähig war, ihn, Sesshomarou zu kontrollieren? Ihm das wichtigste auf der Welt töten lassen? War er so schwach? Wieso musste das passieren?! Hier saß er nun. Seine Geliebte in den Armen. Die kalte Maske längst zerfallen. Tränen in den Augen. Er kümmerte sich nicht darum, das sein Halbbruder und die anderen ihn so sahen. Er merkte kaum ihre Anwesenkeit. Es zählte nur noch Kagome . Er hätte nie gedacht, das irgendjemand einmal so wichtig für ihn sein würde. So wichtig, das er seine Leben für sie geben würde. Und jetzt war alles zerstört. Durch ihn. Er wollte was tun, er musste etwas tun. Aber was sollte er tun? Was konnte er tun? Sie war tot. Tot. Würde ihn nie mehr voller Liebe anschauen, sein Herz erweichen. Nie wieder ihre weichen Lippen auf den seinen fühlen. Nie mehr ihre wunderschöne Stimme hören... Noch immer sagte niemand ein Wort. Keiner konnte, noch wollte etwas sagen. Jedes Wort wäre falsch gewesen. So herrschte weiter bedrückte, fassungslose Stille, von Zeit zu Zeit von einem Schluchzer durchbrochen. Plötzlich stand Sesshomarou auf. Alle sahen ihn überrascht an. Was hatte er vor? Warum hatte er nich schon vorher daran gedacht. Seine Hand wanderte schnell zu zu seinen Schwertern. Tensaiga! Er schloß seine Hand fest um den Griff. Die Schneide schien hell im Sonnenlicht, und reflektierte das Licht in jeden Winkel. Sesshomarou sah noch einmal auf Kagome. Dann wiede zum Schwert. Im nächsten Moment ließ er es auf Kagomes heruntersausen. Alle hielten ihren Atem an, und sahen auf ihre Freundin. Doch...es passierte nichts. Kagome blieb weiterhin leblos liegen. Gab kein Lebenszeichen von sich. Kein Herzschlag. Nichts. Sesshomarou sah ungläubig auf Tensaiga. Wie konnte das sein?? Erst jetzt fiel ihm auf, das er nicht den bekannten Puls des Schwertes fühlte. Auch die Boten des Jenseits waren weiterhin unsichtbar für ihn. Wieso??! Wieso gehorchte sein Schwert ihm nicht? Langsam sank er wieder zu Kagpme runter. Er konnte es nicht fassen. Tensaiga war seine letzte Hoffnung gewesen! Inuyasha wollte es einfach nicht begreifen. Er sah Kagome an. Ihre Haut war blaß geworden. Ihre Augen waren leer. Ihr Mund war einen Spalt offen, als wolle sie gerade was sagen. Wie sehr wünschte er sich jetzt, das er in den Boden krachen würde, weil er das Wort „Osuwari“ aus ihrem Mund gehört hatte. Er hätte nie gedacht , sich jemals so etwas zu wünschen. Doch egal wie sehr er es sich wünschte.Kagome war tot. Einzelne Tränen liefen ihm die Wangen hinunter... Als Sesshomarou Tensaiga zog, war auch bei ihm wieder die Hoffnung gestiegen. Natürlich, nicht umsonst wurde es das Schwert des Lebens genannt. Oder nicht? Aber es passierte nichts. Er sah den Blick Sesshomarous. Wusste das auch die letzte Hoffnung gestorben war. Wie sehr wünschte er sich, Kagome würde wieder zu ihnen kommen. Sie war ihm in den Jahren viel wichtiger geworden, als er zugeben würde. Sie hatte ihn angenommen, als das was er war,als Hanyou. Und nun lag sie hier leblos auf der Lichtung. Sie hatte es nicht verdient, zu sterben. Nichts war ihm so wichtig, das sie wieder leben würde, mit ihm streiten würde, ihn mit ihrem warmen Lächeln auf dem Gesicht anschauen würde.../Kagome.../ Shippo war völlig von Sinnen. Seine Kagome sollte tot sein? Nein, das konnte er, das wollte er nicht begreifen. Nicht mal Tensaiga half!? Das konnte nich sein! Er lief so schnell wie er konnte zu ihr. Sie lag in den Armen Sesshomarous. Leere Augen sahen ihn an. Nein...Nein. Nein!! Sie konnte ihn doch nicht einfach alleine lassen?! Sie war wie eine Mutter für ihn. Und nun sollte sie für immer fort sein? Er hatte doch schon einmal sein Mutter verloren. Nun sollte Kagome auch gegangen sein? Unaufhörlich rannen ihm die Tränen übers Gesicht. /Kagome...komm zurück! Was soll ich, was sollen wir denn ohne dich machen?/ Sango war auch näher getreten. Sah ihrer Freundin ins Gesicht. Es schien so traurig, doch...doch zugleich auch friedlich.Sie hatte es geschafft. Sie hatte Sesshomarou von dem Bann befreit. Doch für welchen Preis? Erinnerungen von ihrer Reise kamen ihr in den Kopf. Die gemeinsamen Kämpfe. Die gemeinsamen Bäder. Den Spaß den sie gemeinsam gehabt hatten. Den Trost den sie ihr gab, wenn sie gegen Kohaku hatte kämpfen müssen. Langsam sank sie zu Böden, abwesend die Tränen von ihrem Gesicht wischend. Kagome war wie eine Schwester für sie. Sie hatte den Tod nicht verdient. Sie hatte ihr ganzes Leben noch vor sich. /Komm zurück Kagome! Du bist nicht so leicht zu besiegen!/ Miroku legte sanft seinen Arm um Sango.Wollte ihr Trost spenden. Auch ihm ging es sehr nahe . Kagome. Wieso musste es soweit kommen? Kagome war stark. Sie würde doch nicht so leicht aufgeben? Jetzt, wo sie es geschafft hatte? Naraku war vollkommen besiegt.Dank ihr. Sesshomarou war wieder er selbst. Dank ihr. Und sie sollte nun tot sein? Er wünschte sich nichts sehnlicher. Sie sollte zurück kommen. Was würde Sesshomarou den ohne sie machen? Und Inu Yasha? Shippo? Sango? Ein Leben ohne Kagome war einfach schwer vorstellbar. Wieviel Zeit war vergangen? Sekunden? Minuten ? Stunden? War sie ganz stehen geblieben? Wieso hatte Tensaiga nicht funktioniert? Wieso hatte es ihm nicht gehorchen wollen? Was sollte er ohne Kagome tun? Sie war das wichtigste auf der Welt für ihn! Ihm kam der Satz seines Vaters in den Sinn. ,Ja Vater. Ich habe...ich hatte etwas, was ich beschützen wollte...musste. Doch ich habe versagt. Ich habe sie nicht beschützen können. Ich habe zugelassen, dass sie durch meine Hand stirbt...Es tut mir leid...Vater...Kagome..Ich würde alles dafürgeben, damit du zurück kommst...' Abwesend strich er über ihre Haare. Zog sie näher zu sich. Ihr Duft wurde immer schwächer... Er wollte ihn festhalten, hier behalten! Wollte nicht, das dieser für immer vergeht. /Komm zurück...Kagome../ Plötzlich erschien ein blendend helles Licht, das alle für einen kurzen Moment ihre Augen schließen mussten. Dann schoßen pinke Lichtstrahlen in die Lichtung. Die Kette mit den Juwelensplittern an Kagomes Hals schien wie zum Leben erweckt! Sie zog und rüttelte, und schließlich riß sie. Das Band flog zu Boden. Die Splitter aber flogen zu den pinken Strahlen. Dann sahen sie, wie zwei Juwelensplitter auf sich zu kommen. Die zwei Splitter Kougas. Dann ein nächster. Und noch einer. Dann ein größeres Stück. Der Teil Narakus. Sie schwebten in der Luft und vereinigten sich. Noch ein mal schien die Luft zu pulsieren. Sie schien wie elekriskiert. Als sie wieder die Augen öffnen konnten, konnten sie in dem Licht eine Frau sehen. Sie hatte eine Kriegertracht an. Und sie war eine Miko. Es dauerte nicht lange, bis allen klar war, das dort vor ihnen die Erschafferin des Shikon no Tama stand. Midoriko. Und dort in ihrer Hand lag es. Das sagenumworbene, begehrte, und zugleich verfluchte Juwel. Es war komplett. Nach all den Jahren der Suche, Kämpfe und Verlusten war es wieder komplett. Es lag einfach da, als wäre nichts passiert. Midoriko lächelte. Dann öffnete sie ihren Mund, und eine Stimme schallte über den Platz „ Euer Wunsch wurde gehört, und als gut befunden.“ Im nächsten Moment war Midoriko wieder verschwunden. Auch das Juwel war nicht mehr zu sehen. Es schien, als wäre es nie passiert. Alle schauten irritiert zu dem Ort, wo gerade noch die legendäre Miko gestanden hatte. Was für ein Wunsch wurde gewährt? Jemand hustete. Jemand hustete? Blitzschnell drehte sich Sesshomarou wieder um. Auch die anderen waren aufmerksam geworden, und schauten in Sesshomarous Richtung. Dieser konnte einfach nicht beschreiben was er dort sah. Er konnte es fast nicht glauben. Ihm blieb beinhahe sein Herz stehen vor Freude. Er sah, wie Kagomes Brust sich langsam hob und senkte. Wie ihre Augen anfingen zu blinzeln. Wie sie sie schließlich öffnete! Langsam drehte sie ihren Kopf zu ihm. Sie lächelte. Sofort zog Sesshomarou sie zu sich! Sie lebte! Seine Kagome lebte! „Ich bin so froh...Kagome...du lebst!!!ich dachte ich sehe dich nie wieder...es tut mir so leid!“ Sanft legte sie ihre Arme um seinen Nacken. „Es braucht dir nichts leid zu tun. Ich bin froh, das du wieder normal bist. Versprich mirn, so etwas nie mehr zu machen!“ „Natürlich!Aber verlass mich nie wieder! Uch kann mir ein Leben ohne dich nicht mehr vorstellen!“ Kagome löste sich etwas aus der Umarmung, damit sie ihn ansehen konnte. "Und du bist...bist wieder...wieder du?" fragte sie leise stotternd. "Ja...das hab ich dir zu verdanken...was hät ich bloß ohne dich gemacht." Eine weitere einzelne Träne bahnte sich seinen Weg über Sesshomarous Wange. "Aber Sesshomarou..du weinst ja..." flüsterte Kagome, und strich die Träne weg. Als Antwort zog er sie nur nochmehr zu sich, und vergrub seinen Kopf in ihrem Nacken. Die Sonne ging unter, und tauchte den ganzen Ort des Geschehens in ein wunderschönes, orangrotes Farbenmeer. Alle kamen dem glücklichen Paar näher.Es war einfach ein wunderschöner Anblick. Sango stand da, in den Armen von Miroku. Inuyasha hielt Kikyo in einer liebevollen Umarmung, Shippo war zu Rin und Kiara gelaufen, und auch Jaken mit Ah-Uhn war da. Kagome lebte! Es war fast zu schön um wahr zu sein! Ja, selbst bei Jaken schlich sich ein Lächeln aufs Gesicht. Kagome und Sesshomarou bliebnen Arim in Arm sitzen. Sie wollten diesen Moment genießen, nie mehr vergessen. Liebevoll sah Kagome zu ihrem Geliebten hoch. „Ich liebe dich, Sesshomarou.“ Dann küsste sie ihn sanft auf den Mund. „Ich liebe dich auch...für immer und ewig.“ The End So..jep, ihr habt richtig gesehen. Der FF is zu ende... Es wird höchstwahrscheinlich keine Fortsetzung geben(wüsste nicht wie ^^'). Ich bin noch am überlegen. AUch, ob ich sonst einen 2. FF machen soll. Könnt mir ja mal eure Meinung in den Kommi schreiben^^ Ich hoffe, euh ht mein FF gefallen (war ja mein erster^^)...Kanns irgendwie nich fassen das er vorbei ist^^ Und noch mal gaaaanz viele Dank für die vielen, vielen Kommis :) Falls ich mich umentscheide (oder ihr mich^^) sag ich natürlich denen, die wollen bescheid, wenn ich eien 2.mache :) HEAGDL, eure sweety *verbeug* *Vorhang zu* Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)