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Erst Freundschaft, dann........

Yami und Tea
von

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Yami?

1. Kapitel
 

´....` Teas Gedanken

/..../ Yugis Gedanken

//...// Yamis Gedanken
 

Liebe Grüße an Kiraran, Sizu, TeaGardnerChan
 

"Tea! Warte!", rief ihr jemand hinterher. Sie brauchte sich nicht umzudrehen, denn schon an der Stimme er kannte sie, dass es Yugi war. Also ging sie langsamer bis er sie eingeholt hatte. "Man, du gehst ganz schön schnell." Etwas außer Atem ging jetzt Yugi neben ihr. "Ich wollte bloß nicht noch länger in der Schule bleiben als nötig." Denn das beste war: Sommerferien! Heute hatten sie ihren letzten Tag und ab morgen Ferien. "Das kann ich verstehen. Mir hat es heute auch kein Spaß gemacht." //Sag mal Yugi, können wir das mit mir nicht sagen? Ich meine, sie ist unsere beste Freundin.// /Da hast du wahrscheinlich recht, aber ich weiß nicht wie sie darauf reagieren wird./ "Sag mal Tea, kann ich dir ein Geheimnis anvertrauen?" "Na klar. Schließlich bin ich doch deine Freundin." "Gut, dann hör mir bitte zu." Yugi blieb stehen und sah sie ernst an. Auch Tea blieb stehen und wunderte sich nur über sein Verhalten. ´Was hat er nur? Und was für ein Geheimnis? Kann es sein, dass.....`, doch bevor sie zu Ende denken konnte er griff Yugi das Wort. "Es ist mir sehr ernst damit und du musst versprechen es niemanden zu verraten." "Okay, ich verspreche es. Aber nun sag mir endlich worum es geht. Ich stehe nicht gerne in der Gegend rum und lass mich von Passanten anglotzen." "In Ordnung. Also, folgendes. Du weißt doch, dass ich diese kleine Pyramide hier zusammen gesteckt hab und mich seitdem etwas verändert hab?!" Tea nickt nur. Sie hatte schon einen kleinen Verdacht worauf es hinaus laufen könnte. Schließlich hat sie schon vor einiger Zeit gemerkt, dass er bei Duellen anders ist als sonst. So cool und selbstbewusst. Und diese Seite an ihm liebte sie heimlich. "Das ist etwas kompliziert, aber ich bitte dich mir zu zuhören. Also: in diesen kleinen Gegenstand hier (dabei deutet er auf seinen Anhänger- Pyramide) ist ein etwa 5.000 Jahre alter Pharao. Ich tausche bei Duellen mit ihm meinen Körper und er spielt dann für mich." Tea sah ihn unglaubwürdig an. "Das ist doch jetzt nicht dein ernst, oder? Ich meine, ich hab schon bemerkt, dass du dich bei Duellen anders verhältst als normal. Aber so etwas erfinden brauchst du auch nicht." "Das ist aber die Wahrheit, Tea. Das musst du mir glauben." Yugi sah sie verzweifelt an. /Was soll ich denn nur tun damit sie mir glaubt?/ //Ganz einfach: du lässt mich mit ihr reden.// /Ja, super Idee./ Und noch bevor Tea einmal geblinzelt hat stand Yami jetzt vor ihr. ´Ist er jetzt größer geworden? Und seine Augen. Sie sehen mich irgendwie anders an.` Tea beugte sich zu Yami vor und war nun dicht vor ihm. Yami wurde etwas rot, wich aber nicht zurück. Tea musterte ihn genau. ´Nein, das ist nicht mehr Yugi. Ist das etwas dieser.... Pharao? Aber das kann doch nicht sein?!` "Ähm.....hi." Erschrocken wich sie zurück. Hat er gerade mit ihr geredet? "Wie.... was.... nein, ich muss verrückt sein. Jetzt denke ich schon, dass du größer bist. Und das sich deine Augen verändert haben." "Ähm, nun ja. Das stimmt ja auch irgendwie." ´Seine Stimme ist so anders. Und wieso bekomme ich plötzlich Herzklopfen? Wie bei den Duellen. Aber, wenn das mit diese Pharao stimmt, dann bin ich ja in ihn....` "Tea? Geht es dir gut?", fragte Yami und berührte sie am Arm. Augenblicklich ging sie ein Schritt zurück. Die Erkenntnis, dass sie in diesem anderen Ich von Yugi verliebt sein soll, musste sie erst einmal verdauen. "Wer bist du? Du bist nicht mehr Yugi!" "Nein, das bin ich nicht. Ich heiße Yami und wurde vor 5.000 Jahren in diesen Milleniumsgegenstand gesperrt." Tea sah ihn immer noch erschrocken an. "Dann.... dann bist du es auch immer.... der in den Duellen spielt?" Yami nickte nur. Ihn machte es sehr zu schaffen wie abweisend Tea sich ihm jetzt gegenüber verhielt. ´Das gibt es doch nicht. Erst erfahre ich, dass Yugi mit jemanden seinen Körper teilt und dann, dass ich in Yami und nicht in Yugi verliebt bin.Wie.. soll ich mich denn jetzt ihm gegenüber verhalten?` Yami sah sie weiter hin an. Er fragte sich die ganze Zeit was sie als nächstes machen würde. Sie könnte ihm eine Ohrfeige verpassen und ann nie wieder mit ihm ein Wort wechseln. Als er sich das vorstellte über kam ihn ein kalter Schauer. //Nein, auf keinen Fall will ich sie verlieren.// /Yami, sie wird unsere Freundin bleiben. Da bin ich mir sicher./ //Willst du nicht lieber wieder mit ihr reden?// /Nein, dass kannst du auch machen. Ich bleib erst einmal die nächsten Tage hier drinnen./ //Was? Aber ich weiß doch nicht was ich machen soll!// /Du schaffst das schon. Und mit Tea an deiner Seite wird es dir blendend gehen./ Was sollte das denn heißen? Wusste er etwa, was er für sie empfand? "Okay." Teas Stimme riss ihn auch seinen Gedanken. "Dann freue ich mich deine Bekanntschaft offiziell zu machen." Tea reichte ihm ihre Hand. Etwas verdutzt aber dennoch glücklich schüttelte er diese und lächelte sie an. Sie sahen sich unverwandt an. //Sie ist wirklich wunderschön.// ´Seine Augen sind so faszinierend. Am liebsten würde ich gar nicht mehr wegsehen.` Aber plötzlich lösten sie sich wieder von einander und standen sich nun etwas peinlich berührt gegenüber. "Soll ich dich noch nach Hause bringen?", fragte Yami hoffnungsvoll. Er wollte so viel Zeit wie möglich mit ihr verbringen. "Gerne.", erwiderte Tea ihm und lächelte ihn ebenfalls an.
 

Bis bald dann

Regen oder lauter Peinlichkeiten

Noch schlaftrunken ging Tea ins Bad. Es war bereits 11 Uhr, doch sie wurde nicht richtig wach. Die ganze Nacht hatte sie von Yami geträumt. Im Traum hatte er sie umarmt und sogar geküsst. Bei den Gedanken wurde sie etwas rot um die Nase. ´Was denk ich denn da? Ich hab erst gestern erkannt, dass ich die ganze Zeit in Yami und nicht in Yugi verliebt bin und schon träume ich so etwas.` Noch immer in Gedanken ging sie duschen und zog sich dann an. "Es war doch eben noch sonnig und jetzt sind solche dicken Regenwolken da. So ein Mist." Und wie auf ein Stichwort wartend fing es an zu regnen. Eigentlich hatte Tea heute vor Yami zu besuchen, aber das musste sie dann ja jetzt verschieben. "Und was soll ich jetzt machen?" Plötzlich klingelte es an der Tür. Ihr Herz fing augenblicklich schneller an zu schlagen. Sie wusste nicht wer an der Tür stand, doch der Gedanke das es Yami sein könnte machte es ihr schwer zu atmen. Schnell ging sie zur Tür und öffnete diese. Vor ihr stand ein ziemlich nasser Yami. "Hey Tea, kann ich rein kommen?" ´Seine Augen, seine Stimme, sein Gesicht. Ich hab ihn kaum ein paar Stunden nicht gesehen und doch vermisst.` Tea nickte nur und trat zu Seite. Hinter Yami schloss sie wieder die Tür. Als sie sich umdrehte stand er dicht vor ihr. Anscheinend war er nicht weiter gegangen um auf sie zu warten. Tea blickte auf und sah nun genau in zwei wunderschöne lila Augen. Augenblicklich fing ihr Herz an zu rasen. Er war ihr so dicht, dass sie seinen warmen Atem auf ihrem Gesicht spüren konnte. //Tea hat so schöne Augen. Wieso kann ich es ihr nicht sagen?// Beide rührten sich nicht. Sie wollten diesen schönen Augenblick nicht stören, in dieser trauten und doch fremden Zweisamkeit. "Tea, ich.....",fing Yami an die Stille zu durchbrechen. ´Was möchte er mir nur sagen?` //Was soll ich ihr nur sagen? Ich kann doch schlecht sagen, dass ich mich in sie verliebt habe. Oh Tea.//

"Ich....", wieder brach er ab. "Yami, du kannst mir alles sagen." Er nickte nur un d kam noch etwas näher. Nun standen sie schon Brust an Brust. "Ich glaube, ich......" "Ja..?" "Ich glaube ich....... sollte mich abtrocknen oder so was. Sonst erkälte ich mich noch." Tea sah ihn entgeistert (lol) an. ´Sich abtrocknen? Ich dachte er... ich.... Moment mal. Was hab ich eigentlich gedacht? Das er mir hier und jetzt sagt, dass er mich liebt? Oh man, ganz ruhig Tea. Es wird alles wieder gut.` "Ja, das solltest du besser machen.", sagte sie stattdessen. "Kannst du mir denn ein Handtuch geben?" "Klar, komm mit." Sie ging an ihn vorbei und vermied es so gut es ging ihn zu berühren. Yami ging ihr nachdenklich hinter her. Am Bad angekommen reichte Tea ihm ein Handtuch. "Wenn du duschen willst leg ich so lange deine Sachen in den Trockner, damit du sie dann auch gleich wieder anziehen kannst." Yami nickte nur und ging ins Bad. "Ich warte so lange vor der Tür. Du kannst mir ja denn deine Sachen rausgeben." Und schon war sie verschwunden. In Gedanken versunken zog sich Yami aus und legte die Sachen durch einen kleinen Türspalt auf den Flur. Tea hatte sich so lange umgedreht gehabt und nahm erst die Sachen, als sie sicher war, dass die Badtür wieder zu war. Unter der Dusche dachte Yami über die Situation vorhin im Flur nach. //was hätte ich denn sagen sollen? Tea, ich liebe dich? Oder, Tea, seit dem ich dich das erste mal gesehen hab liebe ich dich. Nein, dass kann ich ihr nicht einfach so ins Gesicht sagen. Obwohl es die Wahrheit ist.// Tea unterdessen stand vorm Trockner und sah Yamis Wäsche zu, wie sie wieder trocken wurde. ´Ich glaube nicht, dass es das war, was Yami sagen wollte. Aber wahrscheinlich bilde ich mir das auch nur alles ein.` Laut seufzte sie auf. "Ach was. Dadurch wird ich mir doch nicht meine gute Laune verderben lassen.", sagte sie laut und atmete einmal tief durch. "Wodurch denn?", fragte ihr ein nur allzu gut bekannte Stimme sie. Tea drehte sich um und ihr verschlug es förmlich den Atem. Yami stand da in der Tür mit nichts an außer einem Handtuch. Sofort wurde sie rot und musste sich zügeln nicht andauernd auf seine doch schon etwas muskulöse Brust zu starren. "Entschuldige bitte, dass ich hier nur mit einem Handtuch auftauche, aber du standest nicht mehr vorm Bad und in deinem Zimmer warst du auch nicht. Da bin ich einfach dem Geräusch des Trockners nachgegangen und schon war ich hier. Also, wodurch lässt du dir deine Laune nicht verderben?" Tea sah ihn unverwandt an und überlegte fieberhaft, was sie jetzt sagen sollte. "Vom... ähm.... von diesen scheußlichen Wetter draußen." Sie lächelte verlegen und sah schnell zur Seite. Sie konnte noch nie gut lügen und das sah man ihr sogar an der Nasenspitze an. "Das stimmt. Ich bin ja auch durch diesen Regen zu dir gekommen, oder?" Er lächelte gewitzt und sah dann zum Trockner. "Sind die Sachen jetzt trocken?" Tea nickte nur, machte den Trockner auf und reichte ihm seine Sachen. "Danke. Ich geh mich erst mal umziehen." Und schon war er verschwunden. ´Wieso hab ich nur so ein Herzklopfen? Bei diesen Anblick von Yami eben ist es auch kein Wunder. Man, hoffentlich weiß er nicht was für eine Wirkung er auf mich hat.` Dann ging sie zu ihrem Zimmer. Sie machte die Tür auf und blieb erstarrt stehen. Vor ihr stand 2 Meter entfernt Yami nur in Unterhose. Beide starrten sich erschrocken an und brachten keinen Ton raus." Yami... ich dachte... du.....wärst... im Bad!" "Da... hätte ich wohl besser.... sein sollen." "Ich... geh in die Küche. Komm...... wenn du fertig bist." Kaum hatte sie das gesagt knallte sie auch schon die Tür zu. ´Oh man, war das eben peinlich. Ich hab noch nie einen Jungen so gesehen. Er sah richtig gut aus. Ach Tea, denk nicht immer so etwas.` Langsam schritt sie dann in die Küche. Yami stand immer noch so da wie vor ein paar Sekunden. // Oh Gott, war das eben peinlich. Warum bin ich auch nicht ins Bad gegangen?// Noch etwas mulmig zumute zog er sich dann ganz an. Danach ging er runter in die Küche. Ihm war diese Situation sichtlich unangenehm. Obwohl er nicht leugnen kann, dass ihm Teas Gesichtsausdruck gefiel, als sie ihn so sah.
 

Bis dann Leute und immer schön Kommis schreiben. HEL

Unverhofft kommt oft

Schon von oben hörte er sie in der Küche werkeln. Plötzlich klirrte etwas und jemand schrie "Au!" //Das war doch Tea!// Sofort ging er schneller in die Küche. Dort sah er Tea auf den Boden hocken und sich ihren Finger halten. "So ein Mist.", flüsterte sie und besah sich den Scherbenhaufen. "Hast du dich geschnitten?", fragte Yami sie besorgt und bückte sich zu ihr herunter. Tea beobachtete ihn wie er näher kam. Dann nahm er ihren blutenden Finger in seine Hand und sah sich den Finger an. ´Was macht er da?` Yami sah auf ihren Finge rund dann in ihre Augen. Es durchzuckte beide wie ein Blitz. Es knisterte förmlich in der Luft. Ohne den Augenkontakt zwischen ihnen zu unterbrechen nahm Yami ihren Finger in den Mund, um das Blut zu stoppen. Tea zuckte kurz zusammen und beobachtete ihn verwirrt. ´Wieso tut er das nur?` In ihrem Bauch fing es an zu Kribbeln und ihr wurde leicht schwummrig. Doch bevor sich ihr Verstand ganz ausschaltete unterbrach sie dieses merkwürdige Spiel. Sie zog ihren Finger zu sich und richtete sich auf. "Ähm.... Danke, Yami. E tut... schon gar nicht mehr weh." Nun stand auch Yami auf und lächelte sie an. Erst jetzt realisierte er wohl das eben geschehene und wurde leicht rot. //Was hab ich da nur gemacht? Aber es fühlte sich so angenehm an ihre Nähe zu spüren.// "Keine Ursache. Ich wollte nur nicht, dass du Schmerzen hast." Wieder lächelte er sie an. Tea lächelte verlegen zurück und wand sich dann den Tee zu, der schon lange fertig war.
 

"Das hat gut getan. So einen schönen warmen Tee nach diesem Regen zu trinken ist echt eine Wohltat." Yami seufzte zufrieden. Tea saß neben Yami auf der Couch und beobachtete ihn von der Seite. ´Er sieht richtig süß aus wenn er lächelt. Er macht das wirklich viel zu selten. Ach Yami, wieso spuckst du mir nur so im Kopf herum? Und wieso ist das so kompliziert mit der Liebe?` "Wollen wir nicht etwas spazieren gehen? Schau, der Regen hat aufgehört und die Sonne scheint wieder.", fragte Tea ihn, um sich von ihren Gedanken abzulenken. Yami nickte und stand auf. Tea tat es ihm gleich und schon waren sie draußen vor der Tür. Die Sonne zeigte sich von ihrer besten Seite und es schien so, als ob es gar nicht geregnet hatte. Nur die einzelnen Tropfen an den Blumen ließen darauf schließen. Sie schlugen den Weg zum Park ein. Dort spielten schon wieder Kinder in Sandkästen und Vögel sangen ihr schönstes Lied. "Guck mal Yami, da gibt es Eis!", rief Tea erfreut und rannte gleich zum Eisstand hin. Yami sah ihr erst verdutzt und dann verträumt hinterher. //Sie ist so süß, wenn sie sich freut. Sie ist überhaupt das niedlichste und hübscheste Mädchen, was ich je gesehen hab.// Dann ging Yami gewohnt lässig hinter ihr her, ohne sie aus den Augen zu lassen. Tea kaufte 2 Eis und schlenderte zu einer Bank. Dort setzte sie sich hin und wartete auf Yami. Als er bei ihr war gab Tea ihm ein Eis. Beide genossen es zusammen auf der Bank in der Sonne zu sitzen. Sie brauchten nichts zu sagen, denn die Nähe des jeweils anderen reichte aus um sich wohl zu fühlen. Als sei mit essen fertig waren und etwa eine Stunde schweigend neben einander saßen, fing es an zu dämmern. "Sollten wir nicht langsam wieder zurück gehen?", fragte Tea und unterbrach damit diese verträumte Stille. "Ja, du hast Recht. Die Sonnen geht schon unter." Also standen beide auf und gingen langsam den Parkweg entlang. Sie wussten, dass etwas zwischen ihnen war. Nur trauten sie sich nicht es den anderen zu gestehen, geschweige denn zu zeigen. Plötzlich rannte ein Junge mit einem Ball auf sie zu, schubste Tea beiseite, rief noch ein Entschuldigung und verschwand. Tea wurde dadurch mit den Rücken an Yami gestoßen, der sie an den Schultern auffing. "Ist alles in Ordnung?" "J... ja. Mir ist nichts passiert. Danke." Tea wollte sich von ihm los machen, da sie dachte, dass sie ihm zu schwer war. Doch er ließ sie nicht los. Im Gegenteil. Er zog sie näher an sich und umarmte sie von hinten. Tea bekam rote Wangen und dieses wunderschöne und doch unbekannte Gefühl im Bauch. "Yami.", flüsterte sie und spürte seinen Atem an ihrem Hals. "Es tut mir leid, Tea. Aber ich konnte einfach nicht anders. Wenn..... wenn ich mit dir zusammen bin, dann möchte ich..... dich am liebsten..... ganz nah bei mir spüren." Er hatte nur geflüstert, aber da er seinen Kopf auf ihrer Schulter gelegt hatte, war er auch dementsprechend ihrem Ohr nahe. "Was?", fragte Tea ungläubig nach. Sie konnte nicht verstehen, nein, es nicht fassen, dass ausgerechnet Yami zu ihr so etwas gesagt hatte. Sie fühlte, wie ihr Herz schneller anfing zu schlagen. Und auch Yami konnte dies fühlen, da er ihr ja jetztganz nahe war "Bitte verzeih mir, wenn dir diese Situation hier unangenehm ist, aber ich konnte einfach nicht anders. Lass mich dich bitte noch eine Weile so halten, ja?" Seine Stimme klang so verführerisch an ihrem Ohr. Ihr wurde dadurch ganz anders und brachte nur noch ein Nicken zu stande.
 

Bis bald dann. HEL

Warum?

Vielen lieben Dank an alle, die mir gratuliert haben. Ich hab mich sehr gefreut darüber. Euch witme ich auch dieses Kapitel. Viel Spaß.
 

Er hatte sie noch lange so gehalten. Am liebsten hätte er sie nie mehr los gelassen. Da aber schon die Sonne untergegangen war, musste er es doch tun. Er hatte sie noch nach Hause gebracht. Beide wussten nicht, wie sie mit dieser Situation jetzt umgehen sollten. Es war das erste mal, dass sie sich verliebt hatten. Und doch wussten sie nicht was der anderen fühlte. Sie hatten kein Wort mehr miteinander gewechselt. Zu sehr waren sie in ihren Gedanken gefangen gewesen. Und jetzt, wenn man daran zurück denkt, muss man nur noch schmunzeln über ihr verhalten. Tea jedenfalls tat dies. Sie lag schon eine ganze Weile wach und dachte an den gestrigen Tag zurück. Wie Yami sie umarmt hatte und wie zärtlich er ihr ins Ohr geflüstert hatte, ließ sie immer noch erschaudern. Und doch war sie sich nicht sicher. Wie sollte sie sich denn jetzt ihm gegenüber verhalten? Aber eins stand fest: Sie hatte sich in ihn verliebt! Leicht lächelte sie und dachte an Yamis Lächeln. "Ach Yami. Was machst du bloß mit mir?"

Mühsam stand sie dann doch endlich auf. Ihr Tag verlief sehr ruhig. Sie aß und sah fern. Doch so richtig darauf konzentrieren konnte sie sich nicht. Immer wieder schoss ihr Yamis Gesicht vor ihr inneres Auge. Dabei wurde ihr ganz warm ums Herz und sie fühlte sich glücklich. So beschloss sie wenigstens für eine Stunde spazieren zu gehen. Es war ein herrlicher Tag. Die Sonne schien noch, die Blumen blühten in allen Farben und die Vögel und Schmetterlinge flogen bunt durcheinander und fröhlich umher. Tea fühlte sich so vollkommen im Moment, als sie plötzlich etwas sah, was ihr das Herz zu zerreißen drohte. Nur 10 Meter weiter stand Yami und im Arm hatte er ein Mädchen! Sie lachten etwas und sahen sich glücklich an. Dies ließ Tea die Tränen in die Augen treiben. ´Das kann.... doch nicht sein. Wieso... tut er mir.... das nur an?` Sie konnte kaum noch atmen und ihr Herz schien zu rasen. Gerade als sie sich eingestanden hatte, dass sie sich in ihn verliebt hatte und er sie wahrscheinlich auch sehr gern hatte, passierte so etwas. Ihre Beine drohten weg zu kippen. Sie konnte nur noch kurzatmig Luft holen. ´Nein, ich will jetzt nicht umkippen. Nicht vor ihm!` "Tea?", rief ihr jemand entgegen. Sie konnte es nur sehr schlecht hören. Alles was sie wahr nahm, war ihr eigener Herzschlag und das Rauschen ihres Blutes. Nur gedämpft hörte sie die Stimme noch einmal. Sie sah etwas auf und bemerkte, dass Yami sie gerufen hatte. Er kam schon mit diesem Mädchen auf sie zu und sah irgendwie fremd aus. Oder schien ihr das nur so? Nein, sie wollte ihn jetzt nicht sehen. So schnell es ging drehte sie sich um und versuchte stolpernd hier weg zu kommen. Das letzte was sie jetzt wollte, war Yami. Doch plötzlich schienen ihre Beine ihr nicht mehr zu gehorchen und sie knickte weg. Hart landete Tea auf ihren Knien. Sie konnte kaum noch die Augen offen halten. Gerade als sie dachte, dass sie auf den Boden aufschlagen würde, wurde sie aufgefangen. "TEA!" Verzweifelt hielt Yami sie in seinen Armen. //Was macht sie nur hier? Und warum geht es ihr so schlecht? Oh nein, hat sie uns gesehen?// In Yami stieg die Angst und er versuchte sie wach zu halten. "Tea! Bleib wach, hörst du?! Ich muss dir noch so viel sagen. Bitte, bleib bei mir!" Er schien der Verzweiflung nahe. Plötzlich öffnete Tea leicht ihre Augen und sah ihn an. Ihr fiel das atmen immer noch schwer und sie könnte auch jeden Moment weg sein, aber das wollte sie noch los werden. "Yami.", flüsterte sie. Sofort sah Yami ihr in die Augen und lächelte leicht. Er war froh, dass sie bei Bewusstsein war. "Ja Tea. Ich bin hier." "Yami, ich..... hasse.... dich. Du.. hast mir.... mein Herz.... gestohlen... und.... einfach.... fallen gelassen. Ich... will dich... nie .....wieder ... sehn." Dann schloss sie die Augen und verlor das Bewusstsein. Yami sah sie entsetzt an. Hatte r eben richtig gehört? Sie hasste ihn? //Sie.... hasst mich? Aber warum? Tea, warum?// Er drückte sie noch dichter an sich und flüsterte immer wieder nur das eine Wort. "Warum?"
 

Bis dann. HEL

Erschreckendes Erwachen

Schon seit Stunden saß Yami an ihrem Bett. Es war mittlerweile Nacht und nur noch wenig Personal durchquerte die Gänge. Yami beachtete dies gar nicht. Er saß nur regungslos da und starrte vor sich hin. Sein Blick war leer und zeigte, dass er tief in sich gesunken war. //Se hasst mich. Sie hasst mich! SIE HASST MICH!// Das Piepen des Blutdruckapparates war ruhig und gleichmäßig. Also schlief Tea ruhig. //Wieso hasst sie mich jetzt so? Ich dachte,....... wir..... sie...... Ach, ich kann nicht mehr klar denken.// Verzweifelt fuhr er sich durch die Haare. Er konnte einfach nicht verstehen wie es soweit kommen konnte. Nach so langer Zeit hatte er sich selbst eingestanden, dass er sich in Tea verliebt hatte. Und jetzt soll einfach alles vorbei sein? Traurig sah er das erste Mal richtig auf Tea. Sie war blass, atmete aber ruhig Sie sah so friedlich aus, als ob ihr nichts auf der Welt was anhaben könnte. Doch Yami wusste, dass, wenn sie wieder aufwacht, würde sie die ganze Schwere der Welt auf sich lasten haben. Und wie aufs Stichwort wartend wurde sie unruhiger und wachte kurz darauf auf. Erst langsam öffnete Tea ihre Augen und sah sich im Raum um. Als sie Yami sah stutzte sie. Er stand sofort auf und nahm ihre Hand. Yami kniete sich vors Bett und sah sie abwartend an. "Tea? Geht es dir gut?" "Ja, danke. Aber, kann ich dich mal was fragen?" "Alles was du willst, Tea." Er freute sich, dass es ihr gut ging und das sie ihm gegenüber freundlich gesinnt schien. "Sag mal, wer bist du?"
 

Immer wieder hallte diese Frage in seinem Kopf. //Sie hat... mich vergessen?// "T... Tea? Kannst.. du dich nicht mehr erinnern?" "Nein, tut mir leid. Ich weiß nicht wer du bist." Entsetzt starrte er sie an. "Das kann nicht sein. Das kannst du nicht machen!" Yami schrie schon fast vor Angst und Entsetzen an. Erschrocken wich sie zurück. ´Was will dieser Junge von mir? Und wieso.... kommt er mir auch so bekannt vor? Sein Augen. Ich kenne sie. Aber irgendwie hab ich das Gefühl, dass er mir etwas getan hätte.` Yami wich zurück. Er wollte sie doch nicht verängstigen. "Entschuldige. Das wollte ich nicht. Es ist nur..... Das du mich einfach so vergessen hast, kann ich nicht glauben." Schon fast den Tränen nahe sah er sie an. Sofort bekam Tea Mitleid. Sie setzte sich etwas auf und nahm ihn in die Arme. Fest drückte sie ihn an sich. "Es ist doch alles gut. Du brauchst nicht traurig sein." Eigentlich hätte Yami es sein sollen, der Tea beruhigen sollte. Doch es war andersherum. Yami schloss jetzt auch sie in seine Arme. Er schluckte seine Tränen herunter und sah sie dann wieder an. Sofort war wieder dieses Knistern zwischen ihnen. Auch wenn Tea sich nicht an ihn erinnern konnte, so erinnerte sie sich an dieses Gefühl. "Ich.... ich sollte jetzt gehen." Yami richtete sich wieder auf und wollte sich gerade umdrehen, als er zurück gehalten wurde. "Nein, geh bitte nicht. Irgendwie, nein. Irgendwas in mir möchte nicht, dass du gehst." Mit den Rücken stand er ihr gegenüber und kämpfte mit sich selbst. Was sollte er jetzt tun? Wenn er gehen würde, wüsste er nicht wohin, da er schier unruhig war. Doch wenn er bleiben würde, wüsste er nicht, ob er den Blick von ihr wenden könnte geschweige denn sie zu umarmen. "Ich bleibe.", sagte er leise und sah sie von der Seite her an. Tea lächelte ihm zu und zog ihm aus versehen so doll am Ärmel, dass er fast auf ihr fiel. Mit beiden Händen stützte er sich an der Seite ab. Sein Gesicht war ihrem so nahe. Yami schluckte nervös und sah in ihre wunderschönen blauen Augen. Sie hatte den Glanz nicht verloren. Auch Tea sah ich etwas peinlich berührt an. Dennoch kam ihr dieses Gefühl vertraut vor. Wenn auch mit einem Stich in ihrem Herzen. "Darf ich......" Yami traute sich es nicht laut zu sagen. Er wollte ihre Nähe spüren und ihren vertrauten Geruch wahrnehmen. Tea nickte leicht, auch wenn sie nicht wusste, was er wollte. Insgeheim allerdings wusste sie, dass er nur bei ihr sein wollte. Vorsichtig legte Yami seinen Kopf oberhalb auf Teas Brustkorb. Sofort hörte er ihr Herz schlagen, was durch diese Aktion schon etwas schneller schlug. Er legte seine Arme neben sie und ließ sich aufs Bett fallen. Er lag nicht ganz auf ihr, da er ihr das nicht zumuten wollte. Yami schloss die Augen und ließ sich von ihrer Wärme ins Traumreich führen. Auch Tea wurden die Augen schwer und bevor sie letztendlich einschlief, strich sie ihm noch einmal durchs Haar und über sein Gesicht.
 

Hab euch lieb und bis bald

Liebe Grüße an Kiraran, TeaGardnerChan, Sizu, foxgirl u.a.a.

Liebe Grüße an TeaGardnerChan, Kiraran, Sizu, foxgirl
 

Es waren schon 2 Wochen vergangen seit Teas Zusammenbruch. Yami hatte sie seit dieser ersten nacht nicht mehr besucht. Warum wusste Tea nicht. Sie konnte sich allerdings noch sehr gut an das Gefühl erinnern, als sie Yami so nahe war. Sie fühlte immer noch seine Wärme und wie er sie angesehen hatte, war einfach atemberaubend. Seit der Begegnung im Krankenhaus mit ihm musste sie immer zu an ihn denken, obwohl Tea ihn von da an nicht mehr gesehen hatte. "Wer mag er bloß gewesen sein? Er kam mir irgendwie bekannt vor. Und immer wenn ich an ihn denke bekomme ich nicht nur dieses wunderbare leichte Gefühl im bauch, sondern auch ein Stich im Herzen." Grübelnd stand sie nun auf und ging zur Tür, da es gerade geklingelt hatte. Aber als sie sah wer vor der Tür stand war ihr Kreislauf auf Hochtouren. "Du?", fragte sie ungläubig. "Hi Tea." Seine Stimme klang ihr so vertraut und dennoch eigenartig fremd. "Kann ich rein kommen?" "Sicher.", sagte Tea und ließ ihn rein. ´Was will er hier? Ach, mach dich doch nicht fertig. Es ist doch alles in Ordnung, oder?` Als sie in die Küche kamen, drehte Yami sich zu ihr um. // Sie sieht so schön aus. Ich hab sie sehr vermisst in den letzten 2 Wochen. Jeden Tag musste ich an sie denken.// "Yami, richtig?" Yami nickte. "Möchtest du was trinken?" "Nein, danke." Wieder sahen sie sich an. Die Spannung zwischen ihnen war greifbar. "Ähm..... und? Warum bist du her gekommen?" Etwas verlegen sah er zur Seite. "Na ja, ich... ich wollte..... sehen wie es dir geht. Ich wollte dich sehen." "Was?" "Ich wollte dich sehen. Ich hab dich nämlich vermisst.", sagte Yami wahrhaftgetreu und sah sie ernst an. ´Meint er das wirklich ernst? Oh Gott, mein Herz schlägt so doll, dass ich fürchte es würde bald aussetzen.` "Das... das ist nett, danke." "Du musst dich nicht bei mir bedanken. Nach allen was ich dir angetan hab." Den letzten Satz flüsterte er nur noch, doch Tea konnte ihn verstehen. "Mir angetan? Ja was denn?" Nun war Teas Neugierde geweckt. "Ach, nichts. Das war nur so dahin gesagt." Er versuchte zu lächeln, doch das gelang ihn eher wenig. "Wie geht es dir denn eigentlich?" "Ach, na ja, ganz gut. Ich hab nur manchmal Kopfschmerzen und sehe öfters Bilder. Wahrscheinlich von meiner Vergangenheit." "Kannst...... kannst du dich denn schon an deinen Zusammenbruch erinnern?", fragte Yami vorsichtig. Er glaubte es zwar nicht, da sie ihn dann wahrscheinlich nicht sehen wollte, aber er wollte es nur bestätigt sehen. "Nein, dass noch nicht. Ich erinnere mich, dass wir beide uns schon von klein an kennen." "Ja, das ist richtig." Wieder sahen sie sich an. Diese Stille war erdrückend. "Wollen wir auf mein Zimmer gehen? Hier ist es doch zu ungemütlich." Yami nickte nur und gemeinsam gingen sie in Teas Zimmer. ´Es ist irgendwie ungewöhnlich. Seit er hier ist muss ich immer an den Tag denken, wo er an meinem Bett saß. Was hat er bloß was mich so fasziniert?` Als sie im Zimmer waren, setzten sie sich beide auf Teas Bett. Stille trat wieder ein. Man konnte die Vögel draußen zwitschern hören und die Sonne schien durch das Fenster in das Zimmer. "Tea, ich.... muss dir etwas sagen." Yami klang ungewöhnlich schüchtern. "Yami, du kannst mir alles sagen." "Das ist es auch. Wo du doch deine Erinnerungen verloren hast, bist du immer noch so wie vor deinem Zusammenbruch." Nach kurzem Zögern nahm er ihre Hand und sah ihr tief in die Augen. "Ich wollte dir schon lange sagen, dass es mir leid tut. Du kannst dich nicht daran erinnern, aber..... ich bin schuld, dass du deine Erinnerungen verloren hast!" Tea sah ihn verständnislos an. "Yami, was redest du denn da? Wieso sollst du schuld an meiner Misere haben?" "Das ist nicht so einfach, Tea. Vor 2 Woche, da sind wir... uns näher gekommen." Tea wurde leicht rot. "Wie, näher gekommen? Sind wir..... haben wir........" Tea war ganz durcheinander. Was sollte das nur bedeuten? "Na ja, wir.. also..... ich....." Yami wusste nicht wie er es sagen sollte. "Wir sind... also... ich... ich mag dich sehr. Und dich glaube, dass du mich auch magst." Nun war es raus. Yami hatte ihr gesagt, dass er sie mochte und wartete nun auf eine Gegenreaktion ihrerseits. Doch sie sah ihn einfach nur an. Plötzlich durchzuckte ein starker Schmerz ihren Kopf. Sie hielt sich die Hände an den Kopf und stöhnte auf. "Tea? Was ist? Was hast du? Tut dir dein Kopf weh?" Sofort kniete er sich vor ihr hin und hielt ihre Hände in seine. In Teas Kopf tauchten plötzlich Bilder auf, die ihr wie in einem Traum erschienen. ´Was ist das? Ich sehe so viele Bilder. Da. Das war doch Yami. Und er steht dort mit einem Mädchen!` Sofort spürte sie wieder diesen Stich in ihrem Herzen. Jetzt wusste sie es wieder. Alles wusste sie. Sie hatte Yami mit einem anderen Mädchen gesehen und durch den Schock verlor sie die Erinnerungen. Der Schmerz hörte so schnell wieder auf wie er gekommen war. Sie machte wieder die Augen auf und sah direkt in Yamis lilane Augen. Im ersten Moment war sie wie verzaubert, doch dann kam in ihr die Wut und Enttäuschung hoch. Yami sah, dass etwas mit ihr nicht stimme. "Tea, was...." "Sei still. Sei endlich still. Du hast mir das doch angetan. Du bist schuld daran." Tea stand auf und stellte sich ihm gegenüber. Auch Yami stand wieder auf und sah sie entsetzt an. //Se kann sich wieder erinnern!// Er wusste nicht ob es ihn freuen sollte oder nicht. "Du erinnerst dich wieder." "Ja, nur zu gut." Böse funkelte sie ihn an. "Wieso hast du mir das nur angetan?" Sie fing an zu weinen und wendete sich von ihn ab. "Das war doch ganz anders.", versuchte Yami sie zu beruhigen. "Ich soll das anders verstehen? Nach so langer Zeit hab ich mir endlich eingestanden, dass.... ", doch sie brach ab. DAS wollte sie ihm nun schon gar nicht sagen. "Was?" Yami dachte er hätte sich verhört. //Wollte sie sagen, dass sie mich mag. Vielleicht in mich verliebt hat?// Yamis Herz fing schneller an zu schlagen. Dennoch ernüchterte es ihn, dass sie weinte. Es tat ihm sehr leid. Langsam ging er auf sie zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. Sie zuckte kurz zusammen und ließ sich dann von ihn umdrehen. Yami wischte ihr eine Träne weg und hob ihren Kopf an. "Tea, wein doch nicht. Es ist alles ganz anders." Er sagte dies sehr sanft und sah sie lieb an. "Das Mädchen, was du gesehen hast, war eine sehr gute und alte Freundin. Sie hatte nächsten Tag geheiratet und wollte mich noch um einen Rat bitten, da sie sich der Hochzeit gegenüber unschlüssig war." Tea sah jetzt direkt in seine Augen. "Ist.... ist das... wirklich die Wahrheit?" Yami nickte. "Ja, das ist es. Ich würde dich nie belügen." Nun nahm er sie entschlossen in seine Arme und drückte sie an sich. "Ich wollte dich nicht verletzen. Es tut mir leid." Tea schloss die Augen und genoss seine Umarmung. Sie wusste in ihrem Inneren, dass er die Wahrheit gesagt hatte. Sie umarmte ihn auch und drückte sich an ihn. Yami war erleichtert und glücklich SEINE Tea wieder zu haben.
 

Soll ich noch weiter machen?

Eigentlich könnte man dies auch als Ende sehen.

Aber das könnt ihr mir ja auch schreiben.

Bis dann

Vertaust du mir? (Ende)

Nach langem Zögern wählte sie ein goldenes Oberteil und eine schwarze Caprihose. Das sah schon immer gut an ihr aus. Tea musste sich beeilen um nicht zu spät zu kommen. Sie war heute nämlich mit Yami zum picknicken verabredet. Allerdings vergas sie das wichtigste. Heute war nämlich Valentinstag. Tea hatte keine Ahnung warum Yami sie ausgerechnet heute zum picknicken einlud. ´Oh nein, hoffentlich schaffe ich es noch rechtzeitig.` Tea rannte aus dem Haus und die Straße entlang. Nur noch durch die Stadt und schon war sie da. Schnell lief sie zwischen den Menschenmassen hindurch, um dann um die nächste Ecke zu biegen und mit jemanden zusammen zu knallen. Sie wäre beinahe hingefallen, als sie zu diesen jemand gezogen wurde. "Entschuldigung, das wollte ich nicht." Erst jetzt machte Tea wieder ihre Augen auf und sah in schokoladenbraunen Augen. Sie wurde etwas verlegen, als sie merke, dass sie ziemlich nahe an diesen fremden Jungen stand. "Keine Ursache. Ich wollte ja nicht, dass sich ein so hübsches Mädchen wie du weh tut." Er lächelte sie an und ließ sie dann sanft los. "D.. danke.", stotterte sie nur. ´Was ist bloß mit mir los? Wieso bringt mich ein wildfremder Junge so dermaßen aus dem Konzept?` "Kann ich dich dann wenigstens zu einem Kaffee einladen?" Tea sah auf und musterte ihn dann erst mal . Er war größer als sie, hatte kurze schwarze Haare und eine sportliche Figur. ´Er sieht gut aus. Ach was, Tea! Reiß dich zusammen. Du hattest doch was vor.` "Na ja... ähm... ich hatte eigentlich schon was anderes vor." Nun beugte sich der Junge zu ihr runter und flüsterte ihr dann ins Ohr: "Kannst du das nicht verschieben? Du wirst es auch nicht bereuen." Man könnte meinen die zwei hätten sich schon ewig gekannt und sie würden sie mögen. Dies meinte wohl auch die Person, deren Augen sich nicht von den beiden loseisen konnten. Allerdings, wenn man genau hinsah, konnte man jetzt Teas wütendes Gesicht sehen. "Ich hab doch nein gesagt. Reicht das denn nicht?" Sie machte einen Schritt zurück und sah ihn sauer an. "Hey, wer wird denn gleich an die Decke gehen?! Na komm schon, wir werden uns mächtig amüsieren." Er hackte sich wie selbstverständlich bei ihr ein und zog sie mit sich um die Ecke und außer Sichtweite einer Person, die wie angewurzelt weiter hinten stand und nicht wusste, was sie jetzt machen sollte.

Um der Ecke allerdings sah es anders aus. Tea hatte sich losgerissen und diesem aufdringlichen Jungen eine Ohrfeige verpasst. "Was fällt dir eigentlich ein? Ich hab doch nein gesagt und du zerrst mich hinter dir her! Ich kenne dich nicht mal." "Nun spel dich hier bloß nicht so auf. Als ob ich mir nicht was besseres suchen könnte!" Dieser Typ schien sie langsam echt zu nerven. "Ach ja? Wenn das so ist dann such dir doch irgendeine, die auf so mag. Allerdings werden das eher die doofen sein, da nur die auf dich reinfallen würden." Tea sah ihn noch einmal wütend an und marschierte dann an ihn vorbei. Zurück ließ sie einen ziemlich blöd drein schauenden Jungen stehen, der mit seiner ersten Niederlage fertig werden musste. Tea währenddessen kam am Picknickplatz an. Es war ein begrenzter Teil des Parks, wo ausschließlich nur gepicknickt wurde. Vom weiten konnte sie schon Yami stehen sehen, der auf den kleinen See im Park sah. Außer Atem kam sie bei ihm an. "Entschuldige bitte, dass ich so spät bin. Ich hatte noch was zu erledigen." Tea richtete sich wieder auf und sah dann auf seinen Hinterkopf. "Sag mal, hast du deine Sprache verloren oder warum sagst du nichts?" "Was erledigen?", fragte Yami nun nach. Tea konnte aus seiner Stimme heraus hören, dass etwas nicht stimmte. "Yami, was hast du denn?" Nun drehte er sich um und sah sie an. Tea erschrak etwas. Sie hatte noch nie in solch kalte und verletzte Augen gesehen. "Ja.... das... hab ich doch gerade gesagt." "Du lügst mich doch an. Ich hab dich nämlich gesehen." "Gesehen? Wobei?" "Bei deiner Beschäftigung. Du hättest mir von Anfang an sagen können, dass du einen Freund hast. Warum tust du mir das an?" Nun wurde seine Stimme verletzlicher. "Einen Freund? Wovon redest du da?" Tea verstand das nicht. Sie konnte sich nicht erinnern einen Freund zu haben. Sie wusste nur, dass sie verliebt war, und zwar in Yami! "Nun tu doch nicht so. Ich hab dich vorhin gesehen. Mit deinem Freund!" Er sah sie jetzt wütend an. Wieso gab sie es nicht einfach zu? Dann hätte er sich die Mühe sparen können und hätte sich auch nicht in sie verliebt. "Sag mal, wovon redest du da eigentlich? Ich hab doch gar keinen Freund!" Tea wusste einfach nicht mehr weiter. Warum war er plötzlich so? Yami sah ihr lange in die Augen. Als ob er versuchte darin die Wahrheit zu lesen. Tea wieder rum sah in seine Augen und versuchte sie zu deuten. ´Wie kommt er bloß darauf, dass ich einen Freund habe? Den einzigen dem ich vorhin begegnet bin war dieser komische Typ. Oh nein, er denkt doch nicht, dass dieser Typ und ich.....` "Yami, hast... hast du mich vor hin mit.... mit einem Jungen gesehen?" "Das fragst du noch? Woher soll ich es denn sonst wissen? Ja, ich habe dich mit ihm gesehen." Seine Augen veränderten sich in dem Moment. Sie sahen sie jetzt nur noch traurig an. "Wieso hast du nichts gesagt?" Es klang eher so, als ob er es zu sich selbst gesagt hätte. Tea machte einen Schritt auf ihn zu. Für sie war es wie in einem Alptraum. Der Junge, den sie liebte, glaubte, dass sie bereits einen Freund hat. "Yami, so glaub mir doch." Nun stand sie vor ihm und versuchte seinen Blick einzufangen. "Dir glauben? Ich hab euch doch gesehen. Was sollte ich dir dann noch glauben?" Er drehte sich wieder um und ging von ihr weg. Seine Stimme, sein Blick, seine Worte. All das schmerzte Tea sehr. Was sollte sie denn jetzt noch machen? Er hatte sich doch bereits ein Bild gemacht. Die Sonne war schon am untergehen, als anfing zu weinen. Immer mehr Tränen liefen ihr übers Gesicht und vermischten dich jetzt mit Regentropfen, die der Himmel fallen ließ. Es hatte angefangen zu regnen. Die Menschen flüchteten vor dem Regen aus dem Park. Nur noch zwei von ihnen waren hier. Zwei Menschen, die nichts weiter wollten, als zueinander zu finden. Yami ging immer weiter weg. Wieso musste das nur so weh tun? Da fiel ihn ein, dass sich tea damals auch so gefühlt haben musste. Nein, schon wieder dachte er an sie. An Tea, das Mädchen welches er liebte. Erkonnte keinen klaren Gedanken fassen. Immer dachte er an Tea. Ihr Aussehen, ihr lachen und ihr wütendes Gesicht. Seine Augen wurden von seine Haaren verborgen, nur sein Lächeln konnte man sehen, als er an Tea dachte. Plötzlich hörte er etwas, was sein Leben veränderte. "YAMI, DU BIST SO EIN IDIOT. WIESO MACHST DU DAS MIT MIR? ICH..... ICH LIEBE DICH DOCH!" Yami drehte sich blitzschnell um und sah eigentlich gar nicht weit entfernt Tea auf dem Boden kauern und weinen. Oder war das der Regen? //Was hat sie gesagt? Sie.... sie liebt mich?// Er konnte es nicht glauben. Tea, das Mädchen, was er liebte und welches er für immer beschützen wollte, hatte tatsächlich gesagt, dass sie ihn liebte! Yami ging die wenigen Schritte zurück zu ihr. "Was?", fragte er erwartungsvoll. Von Tea kam keine Antwort. Sie kauerte immer noch auf dem Boden und weinte. Was hatte sie da nur getan? Sie hatte ihm doch tatsächlich hinterher geschrieen, dass sie ihn liebte! Yami ging zu ihr in die Hocke und sah sie an Er hob ihr Kinn an und sah in ihre verweinten Augen. "Was hast du da eben gesagt?" Seine Stimme klang nun genauso sanft wie immer. Tea sah ihn weinend an. "Ich..... ich liebe... dich.", flüsterte sie nur. Mehr konnte sie nicht sagen. Ihr war kalt, Eiskalt. Der Regen durchnässte ihre Klamotten und ließ sie frieren. Yami sah sie lange an. Auch er fror, auch wenn ihm jetzt warm ums Herz wurde. Er nahm sie vorsichtig in seine Arme und drückte sie fest an sich. "Ich liebe dich auch.", flüsterte er. "Ich liebe dich auch." Teas Herz fing an zu rasen. Er hatte es tatsächlich gesagt! Eine angenehme Wärme und ein Kribbeln breitete sich in ihrem Körper aus. "Es tut mir leid. Ich... ich hätte dir vertrauen und glauben sollen." "Ist schon gut, Yami. Es ist endlich... alles gut." Nun erwiderte sie die Umarmung. Der Regen hörte auf und schenkte den beiden die letzten Sonnenstrahlen des Tages. Yami wollte gerade mit Tea im Arm aufstehe, als er plötzlich auf dem nassen Gras ausrutschte und auf sie fiel. Nun lagen beide im nassen Gras und wussten nicht, was sie etzt machen sollten. Yami stützte sich nun an beiden Seiten von ihr ab und sah sie an. Auch Tea sah zu ihm auf und konnte kaum atmen. Das lag nicht nur an sein Gewicht, sondern auch an seiner Nähe. "Tea, ich....." Weiter sprach er nicht. Es brauchte keine Worte. Langsam kam Yami mit seinem Kopf näher zu Tea. Beide wusste nun was kommen wird. Sie hatten sich schon oft ausgemalt, wie und wann es dazu kommen könnte. Doch wo der Moment jetzt da war, waren sie dennoch sichtlich überrascht. Nur noch wenige Millimeter trennten sie. Beide konnten den warmen Atem des anderen spüren und auch ihre Herzen schienen schneller und lauter zu schlagen. Tea schloss ihre Augen und erwartete voller Freude ihren ersten Kuss. Auch Yami schloss seine Augen und legte nun sanft seine Lippen auf ihre. Erst sachte tasteten sie sich vor, doch schon nach ein paar Sekunden wurde es leidenschaftlicher. Ihre ganzen Gefühle und Leidenschaft, die sie füreinander empfanden, steckten sie in den Kuss. Nun intensivierte Yami ihn und fuhr auch mit seinen Fingern über ihr Gesicht. Erst nach einer Weile lösten sie sich luftringend voneinander. Yami setzte sich auf und zog Tea mit sich hoch. Beide sahen sich errötend und verlegen an. Dennoch waren sie sicher, dass es richtig war. Und wie richtig! "Tea. Ich hätte nie zweifeln sollen. Es tut mir wirklich leid." Yami sah sie flehend an. Er sah zu ulkig aus mit den nassen Haaren und dann dieser Blick. Tea fing plötzlich an zu lachen und ließ Yami dadurch nur noch dümmer drein schauen. "Was ist denn so witzig?", fragte er unschlüssig. Als Tea sich nach einer Weile beruhigt hatte, nahm sie sein Gesicht in ihre Hände. "Entschuldige, es tat einfach nur so gut." Yami konnte sie verstehen und lächelte sie nun auch an. Dann nahm er ihre und stand mit ihr auf. "Ich liebe dich wirklich sehr.", sagte Yami ernst und sah sie an. Auch Ta sah ihn ernst an und dann lächelte sie glücklich. "Ich liebe dich auch, sehr sogar." Tea zog ihn nun lachend hinter sich her und lief zum Ausgang des Parks. "Wo gehen wir hin?", fragte Yami ebenfalls lachend. "Vertraust du mir?", fragte Tea ihn nur. Ohne weiter nachdenken zu müssen, nickte Yami. "Ja, ich vertaue dir." Tea drehte sich um und lief nun rückwärts. "Na dann, vertrau mir einfach." Gerade ließ die Sonne ihre letzten Strahlen über die Erde gleiten, als Yami Tea fragend ansah. Dann aber lächelte er glücklich. // Ja, ich vertraue dir, du schönster Engel meines Lebens.//
 

Das wars. Hoffentlich hat es euch gefallen. Besonders, da es meine erste YuGiOH-FF war. Ich hab euch lieb. Bis bald



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Kommentare zu dieser Fanfic (49)
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Von:  DianaMystery
2012-07-05T10:21:01+00:00 05.07.2012 12:21
Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung Fortsetzung
Von: abgemeldet
2006-06-09T17:01:14+00:00 09.06.2006 19:01
So, jetzt habe ich auch diese FF durch. Puh! Aber nun gut, dass lesen hat sich gelohnt. Deine ganze Geschi ist sehr gut geworden. Die Geschenisse haben da auch etwas Spannung reingebracht, und die peinlichkeiten waren auch ganz lustig. Der Vorfall mit dem Mädchen war ja doch ganz gut, ab und zu muss man seine leser ja auch mal schocken. Ich habe schon gedacht, mann, wer ist die denn?
Dieses Kapps hat mir auch gut gefallen. Dieser eine Junge hat genervt. Wegen ihm ist Yami sauer geworden, hat dieser Idiot ja super gemacht.
Das schlimmste war ja, dass Yami Tea erst nicht geglaubt hat. Wer wäre sich bei so einem Vorfall da schon sicher, ob da nicht doch was läuft? Okay, bei Yami und Tea kann ich mir das nicht vorstellen, dass der eine den anderen betrügt, passt gar nicht zu den beiden.
Das Ende war jedenfalls sehr gut. Voll sweet!
FAVO!!!!
cucu
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:45:06+00:00 09.06.2006 18:45
Das Kapps war ja schon erfreulich! Da wo sie ihrer Erinnerungen wieder erlnagt hat habe ich einen echten Schock gekriegt, als sie auf einmal so böse zu ihm war. Wie er sich da wohl gefühlt haben muss... Das kann ich nur allzu gut verstehen. So würde es mir auch gehen. Das Kapps war wieder mal Super, wie immer. Du kannst gut schreiben, dass muss man dir lassen.
Ich wusste irgendwie, dass er sie nicht betrügt. So was kann ich mir nicht vorstellen. Yami ist nicht so jemand, der einen einfach fallen lässt und das Herz bricht. Passt auch gar nicht zu ihm.
Aber seid wann spielt er berater für Ne Hochzeit??? Sry, aber das find ich nur so lustig! Müsste man sich mal in der Serie vorstellen...wie er sich da anstellen würde. *roffle* *sich vor lachen in die Ecke schmeiß*
Wieder mal ein gutes Kapps.
FAVO!!!
cucu
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:35:00+00:00 09.06.2006 18:35
SCHOCK! Sie kann sich nicht mehr erinnern? Aber das kommt bestimmt noch. Wie du Yamis reaktion beschrieben hast...*zum Taschentuch greift* da hätte ich heulen können. Mensch Tea! Was machst du nur für Sachen?
Aber irgendwie kommen sie sich doch näher. Das ist gut.
Bin ja mal gespannt wie es weitergeht
FAVO!!!!
Bis dann,
cucu
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:27:04+00:00 09.06.2006 18:27
Na toll! Erst beginnt der Tag normal, sie denkt nur an Yami, und um au andere Gedanken zu kommen geht sie spazieren. Ausgerechnet dann begenet sie Yami mit einem...einem anderen MÄDCHEN?! Hab ich was verpasst?! *glupsch* Wer ist die denn?! Ich kann Tea verstehen, dass sie so reagiert. Sie liebt ihn, und dann passiert so was. Da ist man nun mal Sauer und enttäuscht. Aber es wird sich schon noch aufklären, da bin ich mir ganz sicher. *nick* *nick*
Die beiden kommen und bleiben zusammmen! *sich da sicher ist*
Hast du wieder mal gut hinbekommen!
FAVO!!!!
Mehr fällt mir jetzt nicht mehr ein
cucu
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:17:17+00:00 09.06.2006 18:17
Hach.... war das Romantisch! *schwärm*
Ich finde dieses Kapps einfach nur voll mega kawaii! Wie er sie "verarztet hat"...*kicher*
Oder wo beide im Park spazieren gegangen sind... das hast du sehr gut beschrieben! Am fand ich natürlich wo er sie aufgefangen hat. Er würde sie ja am liebsten gar nicht mehr loslassen! Tea hat echt Glück mit ihm...*schwärm*
Das ende ist wirklich so was von sweet!!! *es nur wiederholen kann* Ich freue mich für die beiden.
Warum muss Ati auch immer so verführerisch sein?! Der bringt mich echt um den Verstand! Den hast du echt rübergebracht!
*schnell weiterlesen muss*
*sieht das sie wieder einen halben Roman geschrieben hat*
Mehr fällt mir jetzt auch nicht mehr ein
Außer: FAVO!!!!
cucu
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T16:04:53+00:00 09.06.2006 18:04
Hach wie Kawaii!! Das war ja mal wieder ein tolles Kaps! Ich fand das voll lustig, er kommt da nur mit nem Handtuch umgewickelt raus... und dann auch noch sein öberkörper...*sabber* wenn ich mir das so vorstelle...*schwärm* Der ist so GEIL der Typ! *Ati fähchen schwenk*
*räusper* Und dann noch wo er nur in Boxershorts dasteht. Oh man, junge! Was machst du nur mit der armen Tea! *lol*
Das Kapps war irgendwie voll lustig! *sich das lachen verkneifen muss* Das ist toll!
Ich freu mich immer wieder, dir ein Kommi zu schreiben!
Nur jetzt fällt mir nichts mehr ein außer: FAVO!!!!!!
cucuc
hdgdl
Isahra
Von: abgemeldet
2006-06-09T15:35:35+00:00 09.06.2006 17:35
Hach....wieder mal eine tolle FF!
Ich fand das irgendwie lustig, Yami taucht auf, und Tea weiß nicht, wie sie sich ihm gegenüber verhalten soll. Das find eich voll kawaii!!!! Das sie in seinen Augen versinken könnte, kann ich mir vorstellen, die sind einfach magisch anziehend(jedenfalls wirkt das auf mich so) Hast mal wieder gut geschrieben! *favo*
Note brauch ich ja wohl nicht sagen, ist ja wohl logisch, oder?
*weiter lesen will*
cucu
hdgdl
Isahra
Von:  PandaPri
2006-05-16T16:19:45+00:00 16.05.2006 18:19
Hi,
die FF war voll schön!
Das hast du gut gemacht!
Von:  PandaPri
2006-05-16T16:02:52+00:00 16.05.2006 18:02
Puh es ist doch noch gut gegangen! ^^


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