Freunde und andere Verbündete von Yve (RuxNa, ZoxTa, NoxAce (Kap 27 on!!)) ================================================================================ Kapitel 5: Drei Mal über Bord, zum Mitnehmen! Bitte! ---------------------------------------------------- "Drei Mal über Bord, zum Mitnehmen! Bitte! Nami und Annie unterhielten sich an Deck noch einmal gründlich. Später kam dann auch noch Ruffy dazu, denn er wollte noch einmal mit Nami unter 4 Augen reden. Vivi, Zorro, Chopper und Robin blieben noch in der Küche und spielten Poker. So waren also die Drei alleine an Deck. Plötzlich wurde die See immer wilder und die Flying Lamb schaukelte ziemlich stark. Der Sturm war so stark, dass dieser, Annie, Nami und Ruffy von Bord schmiss. Nami, die natürlich wusste, dass Ruffy das nicht alleine schaffen würde hielt ihn so gut es ging über Wasser und Annie versuchte die Anderen zu rufen, doch die bekamen nichts mit. Und so segelte die Flying Lamb ohne den Käptn, die Navigatorin und die Schwester der Navigatorin davon. Aber die drei hatten Glück, sie erreichten schon nach einer halben Stunde eine Insel. Natürlich war das für Nami das größte Glück, denn sie musste Ruffy die ganze Zeit durchs Wasser ziehen, denn er ist bewusstlos geworden. "Alles Ok, bei dir Nami?", fragte Annie ihre Schwester. "Bei mir ist alles in Ordnung, aber ich glaube nicht, dass Ruffy das alles so leicht überstanden hat." "Ach, der wird schon wieder. Du kennst ihn doch.", meinte Annie. Nami und Annie hatten es sich unter einem Baum bequem gemacht und Ruffy schlief immer noch. "Du Annie? Erzähl mir mal, wie meine Eltern so sind und was sie so machen.", bat Nami. "Da gibt es gar nicht so viel zu erzählen. Unsere Mutter ist eine Schneiderin des Königs und Vater ist Handwerker." "Und was sind sie für Menschen? Und wie ist denn Alaine so?", Nami wollte echt alles über ihre Familie wissen und sie war auch froh, dass Annie ihr alles erzählte, aber dennoch machte sie sich Sorgen um Ruffy, denn er schlief immer noch tief und fest. Auf der Flying Lamb haben auch alle bemerkt, dass Nami, Ruffy und Annie nicht mehr da waren. "Oh nein! Sie sind doch nicht etwa über Bord gegangen. Was ist denn mit Ruffy? Ob Nami und Annie ihn gerettet haben? Oder ist ihnen auch etwas passiert?", machte sich Vivi sorgen. "Den ist schon nichts passiert. Du kennst doch Nami, die lässt sich nicht so einfach von so'n paar Wellen unterkriegen und Nami würde Ruffy nie im Stich lassen, so oft wie er ihr das Leben gerettet hat.", meinte Chopper. "Stimmt. Und Annie ist aus demselben Holz geschnitzt wie Nami. Ihr geht es sicher auch gut.", sagte Zorro. Ruffy war inzwischen wach geworden und die Mädchen hatten ihm erzählt, was passiert ist. "Danke Nami." - "Wofür denn Ruffy?" - "Das du mir das Leben gerettet hast.", meinte Ruffy mit seinem naiven Grinsen. "War doch selbstverständlich", antwortete Nami. "Leute, ich gehe mal was zu Essen suchen.", meinte Annie und ging in den Wald. "Du Nami. War das heute Morgen dein Ernst?" "Was meintest du denn Ruffy?" "Ich meine, dass als du gesagt hast, dass ich süß bin." Nami schaute Ruffy an und meinte: "Natürlich. Ich sage doch nicht zu jeden, dass ich ihn süß finde." Ruffy spielte mit dem Sand und sagte dann: "Aber zu Sanji hast du das auch schon gesagt und auch zu Chopper." "Ruffy, du Blödmann! Ich sage das doch nur zu Sanji, weil er mich nicht anders in Ruhe lässt und zu Chopper sage ich das, weil er halt ein kleiner süßer Elch zum lieb haben ist. Ich habe dir doch schon gesagt, dass ich dir am meisten vertraue und du bedeutest mir am meisten. Ich hatte auch schon einen Traum in dem du und Jim um mich gekämpft habt. Ich hoffe, du verstehst was ich alles damit meine.", sagte Nami. "Ach Nami. Ich hätte nie gedacht so was von dir zu hören, denn immerhin schreist du mich in letzter Zeit nur noch an." "Ich wollte dich nicht verletzen. Wieso bist du denn so überrascht so was von mir zu hören?", wollte Nami wissen. "Ist doch schon wieder alles vergessen. Du redest doch so selten mit mir, ich meine richtig und nicht nur deine ganze Befehlen, was eigentlich meine Aufgabe ist." Nami musste grinsen und Annie kam auch wieder. "Bin wieder da. Der Wald ist echt riesig, aber ich habe ein paar Früchte und Obst gefunden.", meinte Annie. "Esst ihr ruhig, ich habe vorhin schon etwas gegessen." Nami und Ruffy freuten sich und fielen gleich über das Essen her. "Und schmeckt es?", fragte Annie. "Ja klar. Was wollen wir jetzt eigentlich machen? Die Anderen müssen langsam doch schon gemerkt haben, dass wir nicht mehr auf dem Schiff sind", meinte Nami. "Ich würde sagen, dass wir uns mal die Insel genauer anschauen sollten, vielleicht ist hier auf der Insel ein Dorf oder sogar eine Stadt.", meinte Annie. "Da hast du sicherlich Recht, aber was ist, wenn die Anderen hier auftauchen und wir nicht mehr da sind?", fragte Nami ihre Schwester. "Dann werden wir halt eine Nachricht hinterlassen.", meinte Annie. "Dann lass uns mal los, denn ich bekomme langsam Hunger.", sagte Ruffy grinsend. Nami und Annie schauten sich nach Ruffy's Kommentar nur grinsend an und gingen mit Ruffy in den Wald, der direkt am Strand lag. "Nami, weißt du auf welcher Insel wir sind?", fragte Ruffy seine Navigatorin. "Ich weiß es nicht. Mir kommt alles so bekannt vor, als wäre ich schon einmal hier gewesen, aber ich weiß auch nicht, wo wir hingespült wurden sind. Ich kann zwar navigieren, aber auch nur mit Karten und Anhaltspunkten.", erklärte Nami. Vivi und Robin saßen im Mädchenzimmer und unterhielten sich über ihre Freunde, die verschollen waren. "Weißt du was Robin?" Sie schüttelte den Kopf. "Ich habe dich am Anfang nicht gemocht, wie du sicher wusstest, aber dafür mag ich dich immer mehr. Ist dir auch schon aufgefallen, dass Ruffy in letzter Zeit ganz schön schüchtern geworden ist, wenn er in Namis Nähe ist?", fragte Vivi Robin. "Klar, aber Nami verhält sich auch anders als vorher. Ich kenne die beiden zwar nicht so lange wie du, aber ich mag die Zwei ziemlich gerne und es ist komisch, wenn sie sich distanzieren.", meinte Robin. Vivi sah Robin an und sagte hinzufügend: "Sie distanzieren sich doch nicht nur gegenseitig, sondern auch von uns." "Wie lange müssen wir denn noch laufen? Ich will was essen.", jammerte Ruffy. "Wenn du nicht die ganze Zeit jammern würdest, wären wir schon viel weiter.", meinte Annie. Langsam konnte man eine Klippe sehen und wenn man genau hinsah konnte man auch ein Kreuz sehen und eine junge Frau, die davor kniete. Nami konnte sich nicht mehr aufrecht halten und viel auf die Knie. Ruffy und Annie gingen gleich zu ihr und wollten wissen was los sei. "Nein, nein. Das ist doch nicht wahr, wie kann mir das nur passieren.", weinte Nami. "Nami, hör doch auf zu weinen. Was ist denn nun? Weißt du endlich wo wir sind?", fragte Ruffy vorsichtig. "Ich bin so blöd? Wie kann ich meine eigene Heimatinsel nicht erkennen? Ich lebte doch mein ganzes Leben hier.", meinte Nami, die immer noch weinend auf dem Boden kniete. "Wir sind hier wirklich auf Kokos? Dann ist das da vorne bestimmt Bellemerres Grabstein, oder?", wollte Ruffy wissen. "Ich versteh jetzt gar nichts mehr. Wir waren doch auf der Grand Line und jetzt sind wir plötzlich im East Blue?", fragte Annie verdutzt. Die drei merkten nicht, dass sich jemand von hinten anschleichte. "Hey, was wollt ihr Eindringlinge hier?", fragte der etwas ältere Mann, der noch nicht eine Mal, seine kleine Nami erkannte. >Die Stimme kenne ich doch.< dachte Nami. Sie drehte sich um und lief direkt in die Arme von ihrem alten Bürgermeister. Er hatte erst gar nicht erkannt, wen er im Arm hielt, aber als Nami ihren Kopf hob, erkannte er sie. "Du bist doch dieser Genzo, der mit der Windmühle auf den Kopf. Wo ist die eigentlich?", fragte Ruffy. "Weg. Nami, ich bin so froh, dass du uns mal besuchst, aber ihr wart doch viel mehr auf eurem Schiff.", sagte Genzo zu Nami. "Wir sind vom Schiff runter gefallen und dann hier gelandet. Ach ja, darf ich dir meine Schwester vorstellen? Annie kommst du mal kurz?" Annie kam vorsichtig zu den beiden hin, denn bist jetzt hatte sie sich im Hintergrund aufgehalten, denn sie wollte die Wiedersehensfreude nicht unterbrechen. "Also, Annie das ist Genzo, der Bürgermeister der Insel Kokos und Genzo, das ist Annie meine Schwester.", erklärte Nami. "Aber wieso denn das? Wieso hast du eine Schwester? Und was wird Nojiko davon halten?", fragte Genzo besorgt. "Sie ist meine Zwillingsschwester und ich habe noch eine kleine Schwester. Du hast Recht, ich muss so schnell es geht zu Nojiko. Kommt ihr mit?", meinte Nami schnell und machte sich schon auf den Weg. ***************************************************************************** Das war jetzt das 5. Kapitel. Das 6. ist auch schon fast fertig. Also ich hoffe mal es hat euch gefallen, sonst muss ich nämlich noch meine ganzen Sachen packen und das Land verlassen. Eure NamisSister Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)