Freunde und andere Verbündete von Yve (RuxNa, ZoxTa, NoxAce (Kap 27 on!!)) ================================================================================ Kapitel 9: Liebe innerhalb eines Tages -------------------------------------- Liebe innerhalb eines Tages „So habe ich das doch nicht gemeint. In welcher Position ist deine Schwester denn? Vielleicht Köchin oder die Sängerin des Schiffes?“, meinte Ace witzelnd. „Ne, sie ist die weltbeste Navigatorin, die es gibt.“ „Ja klar, eine Frau als Navigatorin, dass ich nicht lache.“, meinte Ace. (Damals hatte er Nami auf Alabasta noch nicht kennen gelernt.) „Ich finde es nicht gut von dir, dass du sie so fertig machst. Sie ist wirklich eine super Navigatorin und wenn ihr euch mal kennen lernt, dann grüße sie von mir.“, meinte Nojiko gähnend. „Mach ich, aber ich glaube das nicht, aber es soll auch Piraten geben, die wirklich keine Ahnung vom Meer haben. Wie heißt sie denn?“, fragte Ace. Er bekam jedoch keine Antwort. Nojiko war auf seiner Schulter eingeschlafen und hatte die letzte Frage gar nicht mehr mitbekommen. >Na toll<, dachte sich Ace und trug Nojiko in ihr Zimmer und legte sie ins Bett. Er ging noch einmal in die Küche und trank einen Tee. ~*~*~*~*FLASHBACK ENDE*~*~*~*~ „Das ist aber süß.“, meinte Annie. „Ja ich weiß, aber ich weiß bis heute nicht, warum ich eingeschlafen bin.“, meinte Nojiko. „Kann doch jeden Mal passieren, aber ich hätte noch eine Frage an dich. Hättest du Schlafsachen für mich?“, fragte Annie. Nojiko nickte und holte ihr einen Pyjama aus ihrem Schrank. „Ich geh noch mal kurz nach unten uns schließe die Haustür ab.“, sagte Nojiko und ging raus aus dem Zimmer, die Treppe herunter und dann zur Tür. Nachdem sie die Tür abgeschlossen hatte, hörte sie Geräusche aus der Küche. Sie ging rein und sah ihre kleine Nami, wie sie da saß und eine Tasse anstarrte. „Hey, Nami. Alles in Ordnung bei dir? Du siehst so niedergeschlagen aus?“, fragte sie Nami und setzte sich auf den Stuhl, der gegenüber von Nami am Tisch stand. „Nichts ist in Ordnung. Ich weiß einfach nicht, was ich machen soll. Er ist einfach immer in meiner Nähe und ich kann nicht anders als ihn anzustarren.“, meinte Nami bedrückt. „Er? Wer ist denn er?“, fragte Nojiko ganz scheinheilig. „Ach nicht so wichtig. Was ich dich noch fragen wollte. Was hältst du eigentlich von Annie und verstehst du dich denn auch mit ihr?“, wollte Nami wissen. „Ich finde sie richtig nett und wir verstehen uns auch super. Ich glaube, ich habe sogar eine neue Freundin in ihr gefunden. Wir mögen die selben Sachen und denken ziemlich oft genau das Selbe.“, meinte Nojiko, wobei sie natürlich an ihren tollen Plan dachten musste. „Was spielst du eigentlich da die ganze Zeit an deinem Finger rum?“, fragte Nami ihre Schwester. „Ach nichts, den Ring habe ich zwischen Bellemeres Sachen gefunden, die noch auf dem Dachboden lagen und da habe ich mir ihn einfach genommen, weil er mir so gut gefallen hat.“, schwindelte Nojiko. , dachte sich Nojiko noch dazu. „Ich bin müde. Ich gehe nach oben. Ruffy ist bestimmt auch schon am schlafen und ich will ihn ja nicht aufwecken, aber wehe er schnarcht wieder.“, murmelte Nami auf dem Weg nach oben. Vor der Tür blieb sie jedoch einen kurzen Moment stehen, denn sie freute sich doch schon wenig mit Ruffy in einem Zimmer zu schlafen. Dann ging sie jedoch rein und zog sich ihre Schlafsachen an, was ganz ohne Zwischenfälle verlief, denn Ruffy schlief schon. Sie legte noch schnell ihre Sachen für den nächsten Tag raus und legte sich dann auch zum Schlafen. Nojiko war auch schon wieder zu Annie gegangen, denn sie wollte doch noch ihre Geschichte zu Ende erzählen. „Wo warst du denn so lange? Ich habe schon auf dich und deine Geschichte gewartet.“, meinte Annie lächelnd. „Ok, ok. Ich habe unten in der Küche noch Nami angetroffen und ein wenig mit ihr geredet. Aber jetzt erzähle ich mal weiter.“, sagte Nojiko und fing dann auch an. ~*~*~*~*FLASHBACK – 1 JAHR ZUVOR*~*~*~*~ , fing Ace an zu denken. Er sah sich noch einmal in der Küche um und entdeckte dabei ein Familienfoto, das auf einem kleinen Beistelltisch stand. Er stellte das Bild wieder hin und ging in sein Zimmer, was eigentlich Namis war. Am nächsten Morgen stand Nojiko schon um 6 Uhr auf und konnte dann auch nicht mehr einschlafen. So beschloss sie schon einmal in die Küche zu gehen und einen Kaffee zu kochen. Doch als sie in die Küche kam, hatte sie sich im ersten Moment ziemlich erschreckt. Ace saß vor ihr und das nur in Boxershorts. Nojiko wurde wie auf Kommando knallrot im Gesicht und rannte raus aus der Küche. Von ihr kam nur noch ein gemurmeltes „Tschuldigung!“ Als sie in ihrem Zimmer war, hatte sich weinend in ihr Bett geschmissen. Ace saß noch immer verdutzt auf dem Stuhl, aber nach einer Zeit fasste er sich wieder und ging nach oben um sich anzuziehen, denn er wollte sie nicht noch einmal so erschrecken. Nojiko lag immer noch weinend in ihrem Bett und dachte über die vorherige Situation nach. , dachte sich Nojiko. Sie wurde aber von einem starken Klopfen an ihrer Tür aus ihren Gedanken gerissen. „Nojiko, ich möchte mit dir reden. Darf ich reinkommen?“, fragte Aces Stimme hinter der Tür. „Nein, darfst du nicht. Ich will alleine sein.“, vernahm Ace Nojikos Stimme.