Freunde und andere Verbündete von Yve (RuxNa, ZoxTa, NoxAce (Kap 27 on!!)) ================================================================================ Kapitel 19: Spezialauftrag für Leutnant Tashigi ----------------------------------------------- Spezialauftrag für Leutnant Tashigi Nachdem kleinen Zwischenfall ging Tashigi zurück zum Marineschiff und sperrte sich in ihrem Zimmer ein. Immer wieder musste sie an Zorro denken und an das Gefühl, dass sie gefühlt hatte, als er sie in den Arm genommen hatte. Sie fühlte sich zum ersten Mal geborgen und nicht alleine. Doch sie wusste auch, dass sie Zorro so schnell wie möglich wieder vergessen musste. Außerdem stand ihr noch eine Standpauke von Smoker bevor und dass lenkte sie ein wenig von dem Geschehenen ab. Aber es lenkte sie nicht vollkommen ab und deswegen machte sie sich doch schon ihre Gedanken. Was würde passieren, wenn Smoker davon erfahren würde? Was fühlte Zorro überhaupt? Bringt es etwas einen Piraten hinterher zu rennen? Machte sie wirklich das richtige? Immer mehr Fragen bohrten sich in Tashigis Gedanken und sie war schon fast am verzweifeln. Auch Zorro ging es nicht wirklich besser und er musste immer wieder an Tashigi denken, wie sie so in seinen Armen lag und sich an ihn drückte. Es war ein Gefühl, was er vorher noch nicht kannte. Erst war er ziemlich überrascht, dass er überhaupt solche Gefühle hatte, aber dann fand er immer mehr gefallen an den neuen Gefühlen. Inzwischen war die kleine Gruppe auf den Weg ins Schloss, denn Vivi wollte sich endgültig ihrem Vater stellen und Annie, die von Nami erfahren hatte, dass ihre Mutter zurzeit im Schloss sein müsste, wollte zu ihr. Der Weg war kürzer als sie gedacht hatten und so folgten sie Vivi dann zum Hintereingang, wo Vivi sofort von zwei Wachen freudig empfangen wurden ist. Doch Nami schaute die eine Wache nicht ganz so freudig an und meinte dann nur: „Tja, wenn ich sage ich komme rein, dann komme ich auch rein.“ Als sie drinnen waren, musste Vivi sofort den Grund wissen, warum Nami so reagiert hatte. „Als ich nach Arbana gekommen bin, wollte ich eigentlich zu deinem Vater, aber eure nette Wache wollte nicht, dass ich ins Schloss komme.“, antwortet Nami. Zusammen gingen sie in den Raum, in dem der König zuletzt war und waren sofort fündig. Dort standen Peruh und Chakka, die Helen beobachteten, wie sie an dem König ein Gewand korrigierte. „Ähm.“, versuchte Vivi die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, doch irgendwie schien keiner mitbekommen zu haben, dass Vivi und der Rest der Truppe in der Tür stand. „Jetzt reicht’s!“, flüsterte Nami und ging auf die Personen zu. „Nami? Ich dachte du kommst nicht mehr zurück.“, meinte Helen zu ihrer Tochter. „Tja mich wird man nicht so schnell los, aber ihr solltet lieber einmal zur Tür schauen.“, meinte Nami ein wenig gereizt. Die vier drehten sich zur Tür und erkannten, wer dort in der Tür stand. Am glücklichsten waren natürlich König Kobra und Helen, denn sie hatten endlich ihre Kinder wieder bei sich. Beide rannten sofort auf ihre Töchter zu und nahmen sie in den Arm um sicher zu gehen, dass sie nicht träumten. „Vivi wie konntest du einfach davon laufen?“, fragte Kobra seine Tochter. „Schatz, ich bin ja so froh, dass du endlich wieder hier bist. Bleibst du diesmal länger?“, kam es von Helen. Vivi und Annie wussten, dass das Gefrage jetzt erst anfing und sie noch ewig befragt werden würden. „Ja, ich bleibe hier. Dann werde ich zwar keine Abenteuer mehr mit meinen neuen Freunden und Nami erleben, aber ich bin dann wenigstens wieder zu Hause und kann Alaine ärgern.“, scherzte Annie, was alle zum lachen brachte. „Wirst du denn hier bleiben?“, fragte Kobra Vivi liebevoll. „Ja, aber nur unter einer Bedingung.“, meinte Vivi. „Was für eine denn?“, fragte Kobra ein wenig überrascht. „Wenn ich hier bleibe, dann heirate ich nicht den komischen Prinzen, sondern Corsa und du lässt uns dann auch zusammen sein. Und das ohne wenn und aber.“, stellte Vivi klar. Niemand hatte bemerkt, dass auch Corsa zu der geselligen Runde gestoßen ist und Vivis Worte auch mitbekommen hatte. „Ich störe zwar nur ungern, aber …“, weiter kam er nicht, denn Vivi rannte auf ihm zu und sprang ihm in die Arme. Später am Abend saßen alle im Speisesaal und genossen wohl vorerst zum letzten Mal eine Mahlzeit im königlichen Palast, denn Ruffy hatte beschlossen, dass sie schon in der Nacht wieder lossegeln wollten um nicht direkt der Marine ausgeliefert zu werden. „Schade und ich dachte, ihr würdet länger bleiben.“, meinte Vivi ein wenig traurig. „Ich auch. Ich mag euch alle wirklich gerne und finde es schade, dass ihr schon lossegelt.“, meinte Annie anschließend. „Wir doch auch, aber es ist einfach sicherer für uns.“, meinte Lysop. „Lysop, das war mal wieder typisch für dich. Solche Sätze können nur von dir stammen.“, scherzte Sanji. „Was denn? Ist doch wahr.“, antwortete Lysop beleidigt und drehte sich schmollend weg. „Ach komm schon. Du weißt doch, dass das nur Spaß ist.“, versuchte Robin ihn ein wenig aufzumuntern. „Jaja. Gleich meint Chopper noch, dass ich mich nicht unterkriegen lassen soll.“, meinte Lysop weiter schmollend. „Hey, dass wollte ich wirklich sagen.“, überraschte Chopper die Gruppe. Alle fingen an zu lachen und so verging dann auch der Abend, bis sich die Strohhutbande von ihren Freunden verabschieden mussten. Ein anderer Abend verlief nicht ganz so spaßig. Tashigi lag immer noch in ihrem Zimmer und ist seit ihrer Ankunft auch nicht mehr raus gekommen. Doch ihre Einsamkeit änderte sich schlagartig, als ein Soldat an ihre Tür klopfte. „Lasst mich einfach alleine.“, hörte der Soldat von seiner Leutnantin. „Ich würde Sie ja gerne alleine lassen, Leutnant Tashigi, aber Käptn Smoker möchte was von Ihnen und er meinte es sei sehr wichtig.“, verkündete der Soldat. „Ja, schon gut. Sag ihm, dass ich gleich da bin.“, antwortete Tashigi und der Soldat machte sich sofort auf dem Weg. „Na toll. Jetzt kann man noch nicht mal alleine trauern. Wie ich dieses Schiff doch hasse.“, sagte Tashigi und machte sich dann auf den Weg zu ihrem Chef. Vor seiner Tür verweilte sie ein wenig, bis sie dann doch beschloss anzuklopfen. „Ja, bitte.“, hörte sie Smoker und trat dann ein. Hinter sich schloss sie dann wieder die Tür und setzte sich denn auf den Sessel, der gegenüber von Smokers Schreibtisch stand. „Käptn Smoker, es tut mir leid, dass ich Nami nicht fangen konnte, aber …“, begann sie, wurde aber gleich von Smoker unterbrochen. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wie du siehst, habe ich sie ja auch nicht gefangen.“, meinte Smoker. „Aber was wollen Sie dann von mir?“, fragte Tashigi ihren Käptn. „Ich will dich für einen Undercover-Auftrag.“, sagte Smoker schnell. Erst einmal musste Tashigi realisieren, was Smoker da von ihr verlangte, aber dann wollte sie den genauen Plan wissen. „Schön, dass du dich dafür interessierst. Dir bleibt sowieso nichts anderes übrig, aber jetzt zu deinem Auftrag.“ Tashigi hörte gespannt zu und versuchte sich alles zu merken, denn sie hatte zwar eine Undercover Grundausbildung hinter sich, doch noch nie hatte sie wirklich einen Undercover-Auftrag bekommen. „Ich und weitere höhergestellte Marine Mitglieder haben beschlossen, dass wir dich für einen Auftrag, auf die Strohhutbande loslassen. Du sollst auf deren Schiff und ihnen verklickern, dass du dein Gedächtnis verloren hast und nicht mehr weißt wer du bist. So erfahren wir von der Marine dann, wie die Strohhutbande wirklich ist und welchen Coup sie als nächstes planen.“, erklärte Smoker, der total überraschten Tashigi. Sie wusste nicht, wie sie es eine längere Zeit mit Zorro aushalten sollte und dann sollte sie ihnen auch noch klar machen, dass sie sich an nichts mehr erinnern kann. Das würde ein hartes Stück Arbeit für sie werden. „Verstanden? Und jetzt geh raus, die beauftragten Soldaten warten schon auf dich.“, meinte Smoker und bat Tashigi nach draußen. „Tut mir Leid, Kleine.“, sagte Smoker noch zu Tashigi, schloss die Tür und ging zu seinem Schreibtisch um sich eine Zigarre zu nehmen. „Warum hat er mich Kleine genannt? Und warum tut es ihm Leid?“, dachte Tashigi laut, doch weiterdenken konnte sie nicht. Sie spürte einen Schmerz am Hinterkopf und dann wurde ihr Schwarz vor Augen. Als die Strohhutbande an der Flying Lamb ankam, war die Stimmung nicht mehr ganz so fröhlich, wie noch zuvor im Palast. Nachdem sie sich noch im Schloss von ihren Freunden verabschiedet hatten, machten sie sich auf den Weg zum Schiff. Als alle auf dem Schiff waren, legten sie ab und machten sich auf den Weg in ein neues Abenteuer. (Das hört sich irgendwie, wie ein Ende an.) Doch dass ihr erwartetes Abenteuer schneller bevorstand, als sie dachten, wussten sie nicht. Nami wollte natürlich sofort zu ihren Orangen um nachzuschauen, ob sich ihre Freunde gut um sie gekümmert hatten. Doch zum nachschauen kam Nami nicht, denn vor ihr auf dem Boden lag die blutende Frau, die Zorro zuvor im Arm hielt. „Aaaaaaaaaaaaaaahhhhhhh!“, jeder hörte den Schrei der Navigatorin, doch zuerst dachten alle, dass sie sich wegen den Orangen aufregte. Als Nami bemerkte, dass niemand kam, regte sie sich noch mehr auf, als gut für sie war. „Ruffy! Sanji! Zorro! Lysop! Robin! Chopper! Bewegt eure Hintern hierher, aber so schnell wie nur möglich.“, schrie sie übers Schiff. Immer noch achtete sie auf die Frau, die vor ihr lag. Doch was sie wunderte war, dass sie die Kleidung von der Marine trug. Nami wurde es langsam zu bunt, da immer noch niemand kam, also beschloss ihre Freunde zu holen. Wütend stapfte sie in die Kombüse, wo ihre Freunde am Tisch saßen und sich unterhielten. „Ich weiß zwar nicht, was ihr hier macht. Aber ihr solltet mal nach draußen kommen und besonders Chopper und Zorro.“, meinte Nami wütend. „Wieso denn ich?“, fraget Zorro ziemlich überrascht. „Weil dein kleine Freundin blutend an Deck liegt.“, antwortete Nami und zog Chopper hinter sich er, damit er sie untersuchen konnte. „Nami. Ich hab gar keine Freundin. Wie kommst du eigentlich darauf?“, meinte Zorro, wobei die letzten Worte immer leiser wurden. „Zorro? Alles Ok bei dir?“, fragte Robin, die mit den anderen nachgekommen war. „Oh mein Gott. Chopper tu doch was. Sie darf nicht sterben.“, Zorro war am verzweifeln. Doch der kleine Elch konnte jedoch nicht mehr machen, als dass was er schon tat. „Zorro regt dich wieder ab, sie sollte sich nur ein wenig ausruhen. Nami, kann sie in deinem Bett schlafen?“, fragte der Elch vorsichtig Nami, denn er hatte schon befürchtet, dass sie ihm an die Kehle gehen wollte. „Ja, klar.“, meinte Nami und ging zu Ruffy, der sie in den Arm nahm. „Zorro trägst du sie? Aber bitte ganz vorsichtig.“, bat Chopper Zorro. Er antwortete gar nicht, sondern nahm Tashigi hoch und brachte sie in Namis Bett. Chopper, Nami und Robin kamen auch sofort nach und baten Zorro nach draußen. Nami folgte ihm jedoch um zu erfahren, was er mit einer Marinetussi hatte. (Sorry für das Tussi, aber ihr kennt doch Nami.) „Verfolgst du mich etwa?“, fragte er Nami, die hinter ihm herging. Nami fühlte sich ein wenig ertappt. „Eigentlich schon. Ich habe da ein paar Fragen an dich.“, fing Nami an. „Was willst du.“, fragte Zorro sichtlich genervt. „Wie kommt es, dass du was mit ner Marinetussi hast?“, kam Nami sofort auf den Punkt. Zorro erschreckte Namis Direktheit doch schon ein wenig, aber im Grunde war er ja auch nichts anderes von ihr gewohnt. „Erstens: Ich habe nichts mit ihr und zweitens: Sie ist keine Tussi.“, meinte Zorro und ging an ihr vorbei. Nami blieb dort noch einen Moment stehen, doch dann ging sie jedoch zurück in die Kombüse und gesellte sich zu ihren Freunden. Chopper kam nun auch aus dem Mädchenzimmer und wäre fast über Zorro gefallen, der mitten auf dem Deck lag und auf Chopper wartete. „Und wie geht es ihr?“, fragte er Chopper. „Ich würde sagen in zwei oder drei Tagen ist sie wieder fit. Du magst sie ziemlich gerne?“, wollte Chopper wissen. Zorro fühlte sich wieder genauso ertappt, wie zuvor bei Nami, doch dieses mal wurde er sogar ein wenig rot um die Nase. „Kann sein und jetzt lass mich schlafen.“, meinte Zorro ein wenig genervt und ging zu seinem Lieblingsplatz um ein wenig auszuruhen. Chopper beließ es bei der Antwort und ging dann auch zu seinen Freunden. „Und? Wie geht es ihr?“, war die erste Frage, die er von fast allen gestellt bekam, als er die Kombüse betrat. „Ich würde sagen, dass sie bald wider gesund ist.“, antwortete Chopper und setzte sich neben Lysop. „Da wir hier fast alle versammelt sind, habe ich eine Frage an euch.“, übernahm Nami das Wort. „Was willst du denn wissen?“, fragte Ruffy. „Warum habt ihr euch so verdammt lange Zeit gelassen um nach Alabasta zu kommen? Denkt ihr etwa wirklich, dass ich euch verlasse?“, wollte Nami wissen. „Aber Nami-Maus, dass war doch keine Absicht.“, meinte Sanji. „Ne? Was war das denn?“, fragte sie nach. „Wir wussten nicht, dass du auf uns wartest. Erst als wir Ace getroffen haben, haben wir es erfahren.“, antwortete Chopper. „Habt ihr mich denn gar nicht vermisst?“, wollte sie wissen. „Und ob. Ruffy hatte sich am Anfang nur im Zimmer verschanzt und gegessen hat er aus Liebeskummer auch nicht.“, meinte Lysop, wofür er von Ruffy eine Kopfnuss kassierte. „Hey, was sollte dass?“, beschwerte sich Lysop bei seinem Käptn. „Tja selber Schuld.“, kam es nur kurz und knapp von Ruffy. „Du hast meinetwegen wirklich nichts gegessen?“, fragte Nami besorgt und schaute Ruffy genau so besorgt an. „Bitte schau nicht so. Ich bin noch am Leben und habe dich endlich wieder. Lass uns die Zeit bitte vergessen.“, meinte Ruffy. Nami lehnte sich zu Ruffy und legte ihren Kopf auf seine Schulter. „Oh nein. Die Flying Lamb wird zum Love Boat.“, scherzte Lysop. „Lysop?“, fragte Nami mit zuckersüßer Stimme. „Sag noch einmal was falsches und ich verarbeite dich zu Hackfleisch.“, sagte sie weiter, wobei ihre Stimme nicht mehr zuckersüß, sondern eher wütend und genervt klang. Lysop fing an zu zittern und versuchte sich hinter Sanji zu verstecken. „Hat Käptn Lysop etwa Angst vor meinem Engel?“, fragte Ruffy seinen schlotternden Kanonier. „Vor der muss man doch Angst haben. Ich verstehe immer noch nicht, wie du dich in sie verlieben konntest.“, sagte Lysop. Nami schaute ihn noch böser an als zuvor und fing dann aber an zu lachen. Auch die anderen fingen an, nur Lysop brauchte einen Moment um zu realisieren, was gerade passiert war. Nach und nach verschwand das Gelache und sie redeten fröhlich weiter. „Sanji, was ist jetzt eigentlich mit dir?“, fragte Chopper. „Was soll mit mir sein?“, fragte er verwundert nach. „Ich meine ja nur, dass du jetzt Nami nicht mehr hinterher rennen kannst und sie vollsäuseln kannst.“, meinte Chopper. „Ich glaube mal, Nami hätte nichts dagegen, wenn ich ihr weiterhin immer Drinks zubereiten werde.“, meinte Sanji und schaute dabei zu Nami, die auf Ruffys Schoss saß und froh war, endlich wieder bei ihren Freunden zu sein. „Ich hätte natürlich nichts dagegen, aber da musst du Ruffy fragen, ob er erlaubt, dass du mich weiterhin bedienst.“, meinte Nami und schaute Ruffy dabei erwartungsvoll an. „Meinetwegen, aber nur, wenn ich dann auch immer eine extra Portion bekomme.“, sagte Ruffy. Wieder fingen alle an zu lachen, doch Ruffy verstand nicht warum und schaute seine Freunde ein wenig irritiert an. Zorro hatte beschlossen auf Tashigi zu achten, sodass Robin auch in die Kombüse gehen konnte. Als er sich neben dem Bett auf einen Stuhl setzte, war er erst einmal fasziniert, wie wunderschön Tashigi doch war. Als er sie so liegen sah, erinnerte sie ihn umso mehr an Kuina, aber er wusste nun endgültig, dass sie nicht seine Kuina war, sondern Tashigi. Vorsichtig strich er ihr eine Strähne aus dem Gesicht und fühlte, wie zart ihre Haut war. Er bekam sogar eine Gänsehaut, als er sie berührte. Langsam fing Zorro an zu reden: „Ich weiß zwar nicht, warum du hier bist, aber bitte wach auf. Ich fühle mich irgendwie anders, wenn ich in deiner Nähe bin und das kommt, wie ich es erst jetzt bemerkt habe nicht davon, dass du wie meine verstorbene Freundin aussiehst, sondern weil du, du bist. Und das finde ich so faszinierend an dir. Du sagst, was du denkst und denkst dabei auch nicht an die Folgen, die daraus folgen könnten. Bitte wach auf, Tashigi.“ Tashigi hörte jedes Wort, was Zorro sprach, doch sie konnte nicht einfach so aufstehen und ihn in den Arm nehmen, denn sie musste an ihren Auftrag denken und in dem hieß es, dass sie die Strohhutbande ausspionieren sollte, indem sie so tat, als wüste sie nicht wer sie ist und warum sie hier auf dem Schiff war. <>, dachte sie und versuchte dabei die Augen geschlossen zu halten. ****************************** Man, dass Kapitel habe ich mal wirklich schnell fertig bekommen. Ich hatte eine Idee und schon war sie auf dem PC. Tja, ihr solltet jetzt nicht mehr auf die Prozentangabe achten, denn eigentlich wollte ich die FF ja beenden, aber jetzt weiß ich selbst nicht, wie lang sie noch werden wird. Deswegen kann ich auch nicht sagen, wie viel Prozent die FF bis jetzt hat und wie viel noch kommen wird. Da ich jetzt sowieso total am labern bin, will ich mich noch mal bei euch für eure ganzen Kommis bedanken, die ihr mir jedes Mal schreibt. Ich finde es echt süß von euch, dass ihr immer (naja meistens) so nette Sachen sagt und euch meine Story gefällt. Dann komme ich jetzt langsam mal zum Ende und sage Tschöööö Eure Yve Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)