24 Stunden... von White_Wolf (was ich dir noch sagen wollte) ================================================================================ Kapitel 1: Was ich dir noch sagen wollte ---------------------------------------- Hi Leute. Hier ist die weiße Wölfin, White_Wolf Ja, ich habe mich getraut, meine verqueren X_x Ideen hochzuladen. Ob das jemand lesen wird? Ob Kritik oder Morddrohungen, könnt ihr mir gern Komis drunterschreiben. Loben ist auch erlaubt, fals ihr was finden solltet O_o Freue mich auf jedenfall über jegliche art von Komentar. Und wenn es gelesen wird schreib ich auch gerne weiter. Also dann wünsche ich euch viel Spaß. *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* Absolute Stille umgab die tiefe Nacht. Ruhig sah Inu Yasha sich um, wissend das er jeden Moment wieder angegriffen werden würde. Nur von wo? Er hörte ein Rascheln, drehte sich blitzschnell um, konnte aber nichts entdecken. Wieder vernahm er ein Rascheln hinter sich. Sein Gegner war schnell, und wie er gemerkt hatte, auch ziemlich stark, obwohl man ihm das nicht ansah. Durch seine menschliches Aussehen konnte er leicht unterschätzt werden. Mit einer enormen Geschwindigkeit griff er plötzlich an, doch Inu Yasha war darauf vorbereitet gewesen. Ohne Probleme wich er aus. Warum dieser Dämon ihn angriff war im klar. Er war ein weitere Abkömmling Narakus, was sein Geruch nur noch Bestätigte. Er stank regelrecht nach ihm. Der Vollmond spendete nicht viel Licht, da er größtenteils von Wolken bedeckt wurde. "Inu Yasha. Im Grunde kannst du auch aufgeben. Du hast keine Chance gegen mich." Aufgeben? Er hatte noch nie aufgegeben und er würde auch jetzt bestimmt nicht damit anfangen. Inu Yasha knurrte wütend. "So einfach werde ich es dir bestimmt nicht machen!" Sein Gegner zog ein Schwert. "Du willst es ja nicht anders." Inu Yasha tat es ihm gleich. Die Kontrahenten standen sich gegenüber. Als ob sie die Erlaubnis zum Angriff bekommen hätten, schnellten sie aufeinander los. Ein heftiger Schlagabtausch begann, in dem keiner von beiden einen sichtbaren Vorteil hatte. Der Wald wurde erfüllt vom Geräusch der aufeinanderschlagenden Schwerter. Nach einem schier entlosen Kampf, in dem keiner die Oberhand gewinnen konnte, standen sie sich wieder gegenüber. "Zugegeben, der Kampf ist interessanter als ich dachte, aber du wirst trotzdem verlieren." "Das werden wir noch sehen." Ein unglaublich starker Wind kam auf, der das Auftauchen der Windherrscherin Kagura und ihrer Schwester Kanna ankündigte. °Na die haben mir gerade noch gefehlt! Jetzt habe ich drei von Narakus Abkömmlingen am Hals.° "Yujiro! Wieso dauert das so lange? "fragte Kagura verärgert. Aber anstatt auf eine Antwort zu warten, griff sie Inu Yasha an: "Ryuujya no Mai" Mit einem "Kaze no Kizu" neutralisierte er ihre Attacke. Und schon musste er einem weiteren Angriff Youjiros ausweichen. "Seit ihr so verzweifelt, das ihr zu keinem fairen Kampf fähig seid und zu dritt gegen mich kämpfen müsst?" fragte Inu Yasha verächtlich. "Fair oder nicht, heute ist dein Todestag!" mit diesen Worten raste Yujiro wieder auf Inu Yasha zu, doch konnte wieder keinen ernsten Treffer landen. "Du solltest mich nicht unterschätzen!" Inu Yasha machte sich zum Angriff bereit. "Kaze no Kizu!" Sein Attacke hatte die drei fast erreicht, aber sie machten keine Anstalten sich von der stelle zu rühren. Warum wichen sie nicht aus? Das ergab doch keine Sinn. Er hatte Kanna und ihren Spiegel nicht bedacht. In dem Moment wo ihm sein Fehler klar wurde, hatte sie seine Attacke auch schon in ihren Spiegel aufgenommen. Zum ausweichen war es für ihn zu spät, als sein Kaze no Kizu mit vernichtender Stärke auf ihn zukam. Er wurde voll getroffen und fiel, schwer verletzt, rücklings zu Boden. Es war einfach nur dumm gewesen. Er hatte gewusst das sie über diese Fähigkeit verfügte und war durch diese auch zuvor schon mal schwer verletzt worden. Aber ein zweites mal darauf reinzufallen war unachtsam gewesen. Yujiro schritt hochmütig auf ihn zu. "Ich hatte dir doch versprochen, das ich dich töten werde." Inu Yasha spürte, wie ihn ein heftiger Schmerz durchzuckte, als ihm Yujiro sein Schwert in die linke Brust rammte. Inu Yasha keuchte auf vor Schmerzen. Lächelnd zog Yujiro es mit einem Ruck wieder hinaus und betrachtete das daran haftende Blut. Immer mehr Blut strömte aus seiner Wunde und eine Lache hatte sich um ihn gebildet. "Wirklich zu schade," meinte Yujiro abfällig, "deine Menschenfreunde wirst du jetzt wohl nicht mehr beschützen können." Mit diesen Worten verschwanden er und Kagura. Sie wussten, das er jetzt so oder so sterben würde, also warum den Gnadenstoß verpassen? Sollte er sich doch noch die kurze Zeit die er noch lebte Quälen. Auch Inu Yasha wusste genau, das ihm weder seine dämonisches Blut noch sonst etwas gegen diese Verletzung würde retten können. Der Angriff hatte sein Herz beschädigt, und er spürte, wie es mit jedem Schlag, das es noch schaffte, langsamer wurde. Immer noch strömte das Blut aus seiner Wunde, doch das bekam er nicht mehr wirklich mit. Seine Gedanken waren weit weg, bei einer ganz bestimmten Person. °Kagome... ich habe dir nie gesagt wie sehr ich dich liebe... ob du es wissen wirst? Wie solltest du denn? Schließlich haben wir uns bei unserem letzten Gespräch sehr gestritten. Ich war so wütend auf dich, da Kouga uns wieder einen Besuch abgestattet hatte und du wieder so nett zu ihm warst, das ich dich als unnütz beschimpft hatte. Danach bin ich sauer davongegangen und hab mich seit dem nicht mehr blicken lassen. Das werde ich jetzt wohl auch nicht mehr können. Ich war nicht sauer auf dich, weil du nett zu ihm warst, eigentlich war ich überhaupt nicht sauer, nur rasend vor Eifersucht. Das konnte ich natürlich nicht zugeben. Ich wünschte... ich wünschte du würde wissen wie ich für dich Empfinde. Auch wenn du es nicht erwiderst, möchte ich doch das du es weiß...° "Inu Yasha" Schwach öffnete er die Augen, als er leise seine Namen hörte. Die Stimme gehörte zu einem Mädchen das er nicht kannte... nein Stop, er kannte sie wohl. Er und seine Freunde hatten sie vor 1 1/2 Monaten vor einem Dämonen gerettet. Sie hockte sich neben ihn. Das Blut störte sie nicht, und überhaut schien sie über seinen Zustand nicht sonderlich schockiert oder überrascht zu sein. Mit ruhiger Stimme sagte sie: "Inu Yasha, als du mich gerettet hast, habe ich dir versprochen mich zu Rehwahngieren." Inu Yasha wollte etwas sagen, aber er war zu schwach auch nur einen Ton rauszubringen. Sie Sprach einfach weiter. "Du weist das du sterben wirst...viel kann ich also leider nicht für dich tun, aber... ich kann dir 24 Stunden geben. Es wäre Zeit, noch das zu erledigen, wozu du jetzt keine Gelegenheit mehr hättest." Sie reichte ihm ihre Hand, zog sie dann aber leicht zurück und meinte: "Aber lass dir gesagt sein, danach wird der Abschied wahrscheinlich noch schlimmer." Inu Yasha verstand nicht recht. 24 Stunden? Wie sollte das denn gehen? Aber wenn das wirklich möglich war, dann würde er es gerne annehmen. Er wäre für ihn die zweite Chance Kagome seine Gefühle zu ihr zu gestehen... und sie ein letztes mal zu sehen. Außerdem musste er diesen Yujiro unschädlich machen, bevor er seinen Freunden etwas tun konnte. Und vermissen würde ihn eh niemand. Er wusste nicht warum, aber im Moment war er sich da sehr sicher. Sie streckte ihm ihre Hand ein weiteres mal entgegen und mit seiner letzten Kraft griff er danach. Ein gleißendes Licht umschloss beide. Inu Yasha öffnete die Augen. Er lag immer noch in seinem eigenen Blut, aber die Schmerzen waren verschwunden. Er musste wohl für kurz das Bewusstsein verloren haben. Suchend sah er sich um und entdeckte das Mädchen schließlich. "Warum hilfst du mir?" "Du hattest mir schließlich auch geholfen. Es tut mir leid, das ich nicht mehr für dich tun kann." Inu Yasha war sich auf einmal gar nicht sicher, ob sie seine Hilfe damals überhaupt gebraucht hatte. Wenn sie schon die Gabe hatte, einen fast toten weitere 24 Stunden zu geben. Er wurde jedoch aus seinen Gedanke gerissen, als er wieder ihre Stimme hörte: "Du solltest deine letzte Zeit nicht hier verbringen." Nun wurde ihm schmerzlich bewusst, das er Kagome und seine Freunde nun das letzt mal sehen würde. Das er sich nun von ihnen verabschieden müsste. "Du hast recht, ich..." er hielt inne. Wo war sie denn hin verschwunden? Aber sie hatte recht. Er durfte das bisschen Zeit das ihm blieb nicht verschwenden. Es war nicht mehr dunkel, den der Vollmond hatte es geschafft, die Wolkendecke, die ihn bedeckte, zu durchdringen und strahlte nun in voller Pracht. In schnellen Schritten machte er sich auf zum Dorf. Was er jetzt machen sollte wusste er nicht genau. Auf jeden fall würde er es keinem erzählen. Das würde doch keinem was bringen und Mitleid konnte er nun wirklich nicht gebrauchen. Nun stand er vor der Hütte und war unschlüssig. Sollte er hineingehen. Wahrscheinlich schliefen eh alle. Doch der Gedanke an Kagome zog ihn förmlich hinein. Es war dunkel, doch er hatte keine Probleme sich zu orientieren. Außer ein leises schnarchen des kleinen Fuchsdämonen, war es absolut still. Er hielt nach einer ganz bestimmten Person Ausschau, die er dann auch entdeckte. Kagome lag in ihrem Schlafsack. Leise kam er ihr näher und hockte sich vor sie hin. Auch wenn es wohl schon länger her gewesen sein musste, konnte er doch deutlich die salzigen Rückstände von Tränen auf ihrer Haut riechen. In Inu Yasha machte sich ein schlechtes Gewissen breit. War er der Grund für ihre Tränen? Hatte der Streit sie doch härter getroffen? Aber sie stritten doch ständig. Warum sollte sie es auf einmal so schwer nehmen? Oder ging es ihr etwa nach jedem Streit so? Er wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er Kagomes unruhigen Schlaf bemerkte. Sie Atmete schwer und unregelmäßig. Dann hörte er sie im Schlaf sprechen :"Inu Yasha... wo bist du... Inu Yasha..." Inu Yasha war überrascht. Mit seiner Hand berührte er die ihre und flüstert ihr zu: "Kagome, ich bin hier bei dir, und das werde ich auch immer sein." Als ob sie ihn gehört hätte, beruhigte sie sich wieder und auch ihre Atmung wurde wieder normal. Inu Yasha strich ihr vorsichtig eine Strähne aus dem Gesicht. Kagome öffnete leicht die Augen, woraufhin er schnell seine Hand zurückzog. Verschlafen sah sie zu ihm auf. "Inu Yasha?" fragend sah sie ihn an, lächelte dann aber. "Du bist zurückgekommen... ich hatte schon angst das du nichts mehr mit mir zu tun haben willst." "Natürlich bin ich zurück, sonst bekommen wir das Juwel ja nie zusammen." Im viel schlagartig auf, das er wieder in alte Gewohnheit verfiel, obwohl er sich doch fest vorgenommen hat, nicht mehr zu lügen, nur um seine Gefühle zu verbergen. Ihr seine Liebe zu gestehen dürfte noch um einiges schwerer werden als er sich das vorgestellt hatte. Kagome hatte seine Aussage innerlich verletzt. Sie war ihm egal. Das einzigste was ihm interessierte war das Juwel, so sehr sie sich auch versuchte sich einzureden das er sie doch vielleicht ein wenig mögen würde. Sie wollte sich aber ihre Endtäuschung nicht ansehen lassen. Sie stand auf :"Ich gehe an die frische Luft. Möchtest du mir nicht etwas Gesellschaft leisten?" Er stand auch auf und nickte leicht. Schweigend verließen sie zusammen die Hütte und liefen ein Stück. Keiner von beiden wusste, wie sie ein Gespräch anfangen sollten. Die Nacht war kühl und der dunkle Himmel sternenklar. Etwas abseits des Dorfes, setzten sie sich auf eine kleine Lichtung. Beide schauten in den Sternenhimmel, bis Inu Yasha das erdrückende Schweigen nicht mehr aushielt: "Kagome, ich..." Kagome wendete ihren Blick von den Sternen ab und sah nun in seine Augen. "...ich wollte mich entschuldigen." beendete er seinen Satz. "Dieser Streit war wirklich unnötig und ich wollte dich nicht so anschreien. Es tut mir wirklich leid!" Ungläubig sah sie ihn an. Hatte er sich gerade wirklich bei ihr entschuldigt? Lächelnd meinte sie: "Ach das. Schon vergessen! War ja nicht so schlimm." "Nein? Warum hattest du dann geweint?" Betrübt schaute sie zu Boden. Er sollte doch überhaupt nicht wissen, das sie geweint hatte: "Weist du Inu Yasha, ich streite wirklich ungern mit dir und manchmal habe ich das Gefühl, ich bin wirklich nur ein Juwelendetektor für dich, und sonst zu nichts zu gebrauchen." "Du bist für mich nicht nur ein Juwelendetektor!" Er schaute zu Boden. "Es tut mir wirklich leid!" Kagome sah wieder auf, und war mehr als verwundert. Warum entschuldigte er sich auf einmal? Sonst war er immer zu Stolz dazu, auch wenn es ihm Leid tat. Aber nun... Das passte doch überhaupt nicht zu ihm. Sie lächelt ihn glücklich an: "Das ist wirklich lieb von dir, das du dich bei mir entschuldigst." "Also nimmst du die Entschuldigung an?" "Ich kann dir doch gar nicht lange böse sein!" Wieder trat dieses unangenehme Schweigen ein. Inu Yasha hatte zwar bereits einen großen Schritt auf sein Ziel gemacht, aber das schwerste stand ihm noch bevor. Es war die Gelegenheit ihr seine Gefühle zu gestehen. Wohl die einzigste die sich in den nächsten 24 Stunden ergeben würde. Doch er wurde wieder unsicher. Was wenn sie seine Gefühle erwidern würde? Das war das, was er sich immer gewünscht hatte, aber in diesem Fall würde ihr das den Abschied doch nur noch schwerer machen, oder? Aber daran glaubte er eh nicht. Sie mochte ihn irgendwie, aber lieben? Schließlich faste er sich doch ein Herz es Zumindestens zu versuchen. "Ich möchte dir seit langen etwas sagen Kagome, aber ich wusste nie wie ich es anstellen sollte. Um ehrlich zu sein weiß ich es immer noch nicht, aber ich muss es dir einfach sagen." Kagomes Herz begann heftiger zu schlagen. Sie hoffte so sehr, das es jetzt keine Nichtigkeit war, sondern das er... ach was hoffte sie überhaupt noch drauf... er liebte doch schließlich Kikyo. "Kagome ich..." er hatte nichts zu verlieren, aber trotzdem was es so verdammt schwer! "Wie sehr liebst du sie noch?" Mit dieser Frage hatte sie ihn total aus dem Konzept gebracht. "Wen meinst du?" "Na Kikyo. Früher oder später läuft dieses Gespräch doch darauf hinaus, oder?!?" "Hm... also ich werde Kikyo niemals vergessen können, aber verliebt habe ich mich seit langem in eine Andere." Erstaunt sah sie ihn an. "K...kenne ich sie??" "Baka, natürlich kennst du sie. Dieses Mädchen sieht Kikyo zwar ähnlich, ist aber total anders als sie. Ein Mädchen, dass das schönste und ehrlichste Lächeln hat, das es gibt...", er lächelte sie an, "Kagome, du bist die einzige die ich liebe und auch wenn du meine Gefühle nicht er..." Er war nicht imstande den Satz zuende zu führen, den Kagome hatte sich ihm schluchzend um den Halts geworfen. Inu Yasha war wie erstarrt: "Kagome... Was... was ist denn? Habe ich etwas falsches gesagt?" Sie schüttelte den Kopf: "Nein, hast du nicht. Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich mir gewünscht habe, dass du mich lieben würdest, und jetzt..." Inu Yasha legte seine Arme um sie und drückte sie vorsichtig an sich. Glücklich kuschelte Kagome sich an seine Brust. "Ich liebe dich auch! Und das schon so lange..."flüsterte sie ihm zu. Sie drückte sich etwas von ihm weg, um in sein Gesicht sehen zu können, und in seine wundervollen goldenen Augen. Mit ihrem Gesicht kam sie dem seinen immer näher, bis sie sich zu einem langersehnten Kuss trafen. Lächelnd lösten sie sich wieder voneinander und sahen sich an, beide mit einem deutlichen Rotschleier im Gesicht, bis Inu Yasha auffiel, das sie zitterte. "Ist dir kalt?" "Ein wenig." "Komm, ich wärme dich." Sie lehnte sich mit ihrem Rücken an seine Brust und er legte seine Arme um sie. So saßen sie eine ganze Weile still da und genossen die Gegenwart des anderen. Trotz des schönen Momentes konnte Inu Yasha nicht verhindern, das ihm betrübende Gedanken kamen. Kagome liebte ihn, sie sagte sogar, das sie es schon lange tat. Er hätte es nie zu Träumen gewagt, aber es war wahr. Aber warum war er sich jetzt erst über ihre Gefühle zu ihm bewusst geworden? Warum musste er erst Sterben damit er dies herausfinden konnte. Was sollte er ihr jetzt überhaupt sagen... °Sie sieht so glücklich aus. Ich kann doch jetzt nicht diesen schönen Moment einfach zerstören.° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)