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d´Artagnan und Athos

die Liebe
von

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Teil 1

Die Widmung dieser Geschichte gilt wie immer Lucy, Richelieu und Schatten ^.^

Die Handlung spielt nachdem Athos Gewissheit über den ZTod von Milady hat, d´Artagnan denkt währendessen immer noch über den Verlust von Constance nach. Die Geschichte ist aus der Sicht von D´Artagnan geschrieben...
 


 

Ich saß Zuhause auf meinem Bett und blickte zum Himmel empor. Es regnete, wie schon seit Tagen. Dieses Wetter passte nur allzu gut zu meiner Stimmung. Ich habe niemanden mehr zu mir gelassen. Nicht einmal meine Freunde...

Seufzend ließ ich mich nach hinten Fallen und schloss die Augen. Wieder sah ich Constance vor mir... Wieso kann ich sie nicht vergessen = Schlaf konnte ich seit Tagen keinen mehr finden... Nach einiger Zeit hörte ich jemanden die Treppe hinaufkommen. Hatte ich nicht ausdrückliche Befehle gegeben NIEMANDEN zu mir vorzulassen ? Ich vergrub meinen Kopf in meinen Kissen und zog die Decke über mich. Im selben Moment hörte ich, dass jemand die Tür öffnete und mein Zimmer betrat. Wer es war, war mir völlig egal. Ich wollte niemanden sehen. Ich hörte wie sich diese Person auf einen Stuhl setzte und leise seufzte. Es vergang einige Zeit, bis die Person das Wort ergriff. Ich erkannte sofort, dass es die Stimme von Athos war. Jedoch wirkte seine Stimme lange nicht so fest und sicher, wie ich es von ihm gewohnt war. Weinte er etwa ? "d´Artagnan... Wir machen uns alle große Sorgen um dich... Ich wie du dich fühlst.... Glaub mir... Aber du darfst nicht aufgeben...", klang seine Stimme zu mir herüber. Ich begann leise zu schluchzen und konnte nicht das geringste dagegen tun. Egal wie sehr ich mich auch dagegen wehrte. "Ich kann nicht...!", versuchte ich irgendwie hervorzubringen. Wieder lag ein langes Schweigen in der Luft. "Glaubst du mir geht es anders ? Aber schließe ich mich deswegen ein ? Kannst du dir auch nur annähernd vorstellen, was Porthos und Aramis durchmachen ? Was ich durchmache ? Denke über meine Worte nach!", nun konnte ich seiner Stimme ganz deutlich entnehmen, dass Athos ebenfalls den Tränen nahe war. Ich hörte, dass dieser Aufstand und das Zimmer verlassen wollte. Ich wollte nicht dass er ging. Ich wollte nicht wieder alleine sein. Wieso konnte ich nicht so stark sein wie er ? Ich schlug meine Bettdecke zurück und setzte mich auf. Mir in diesen Moment egal, dass Athos mich mit Tränen in den Augen sah. "Bitte geh nicht. Ich möchte nicht mehr so weiter machen... Bitte hilf mir."; flehte ich Athos an, welcher in seinem Schritte inne hielt und einen Moment stehen blieb, als ob er über irgendetwas nachdenken musste. Doch dann drehte er sich zu mir um. Athos sah elend aus. Man sah ihn an, dass er seid Tagen keinen Schlaf finden konnte... Dieses Bild erschreckte mich....
 

Fortsetzung folgt, wenn ich meine nächste Freistunde habe XDDDD

Überlegungen

Wie konnte ich so selbstsüchtig sein ? Meine Freunde mussten sich schreckliche Sorgen gemacht haben... Habe ich etwa gedacht, dass Athos der Tod von seiner Frau schwer fiel ? Ich saß einfach nur auf meinen Bett bis Athos irgendwann zu mir kam und sich zu mir aufs Bett setzte. "Ich weiß, dass es schwer für dich sein wird und auch, dass du sehr lange daran zu arbeiten hast... Aber denke bitte daran, du hast Freunde, Freunde, die mit dir durch dick und dünn gehen... Wir werden dir in dieser schweren Zeit zur Seite stehen...", sagte Athos, wobei auch ihm Tränen in den Augen standen. "Es tut mir leid Athos... Es tut mir leid, dass ich euch solchen Kummer bereitete... Ich habt recht, ich werde und darf nicht aufgeben... Ich habe mein Leben doch noch vor mir.... Es tut mir so leid...", sagte ich, wobei mir nun die Stimme versagte... Ich senkte meinen Blick und meine Tränen begannen den Boden zu befeuchten... Auch Athos konnte seine Tränen nicht verbergen. Wir saßen lange Zeit einfach nur so da. Keiner von uns brachte auch nur ein einziges Wort hervor. Athos hatte sich nach einiger Zeit wieder unter Kontrolle und wischte sich die Tränen ab. "Ich werde jetzt gehen... Komm doch bitte nach... Wir sind in unserer Stammkneipe bei Aramis gegenüber... Wir würden uns alle sehr freuen, wenn du heute zu uns kommst...", sagte Athos und umarmte mich väterlich... er erhob sich und ich tat es ihm gleich. "Ich werde jetzt gleich mitkommen...

Ich muss mit Aramis und Porthos reden...", sagte ich und wir verließen beide das Haus
 

Fortsetzung folgt....



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Kommentare zu dieser Fanfic (3)

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Von: abgemeldet
2006-05-23T09:35:27+00:00 23.05.2006 11:35
Schnief, er hat neuen Mut gefasst, das ist schön...Athos weiß was er durchmachen muss..sie solletn sich egenseitig trost spenden dann meistern sie alles. Freundschaft ist manchmal wichtiger...

Lg^^
Von: abgemeldet
2006-05-23T09:30:15+00:00 23.05.2006 11:30
Oh man...wie herzergreifend, schnief....das berüphrt zutiefst mein inneres.....es ist ehct hart.....

Lg^^
Von:  Tuti
2006-04-03T09:59:44+00:00 03.04.2006 11:59
Das wird kein Shonen-Ai von d'arti und Athos, oder?! XDDD
*dropZ*
XDDD Nya~ @.@ Weißt ja meine Meinung eigentlich zum Thema d'Arti und Athos XDDD
aba gut geschrieben ^-^


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