Shinya circles around von morphing ================================================================================ Kapitel 8: Kapitel 8 -------------------- ~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~ taddaaaaa~aa Kapitel 8^^ jaja vier Monate später *hust* diese Kapi hat sie wie von selbst geschrieben. irgendwie nimmt diese geschichten andere bahnen an als erwartet >..< und jetzt heißt es viel Spaß und bitte entschuldigt die vielen Fehler ~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~ Der luxuriöse Audi hielt vor einem dazu passenden Restaurante. Ein Lakai kam herbei geeilt um Shinya die Tür zu öffnen. Shinya warf einen leicht irritierten Blick zu Sano. Er hätte ihm gar nicht zugetraut sich so einen überschwänglichen Luxus leisten zu können. Ein Fünfsterne Restaurant fürs erste Date."Brasserie" stand in goldenen Lettern über dem Eingang. Europäisches Essen. Sano lächelte ihm nur beruhigend zu und stieg aus dem Wagen. Immer noch etwas überrascht stieg auch Shinya aus und legte seine Hand um den Arm den Sano ihm reichte. „Lass dich nicht durch den übertriebenen Prunk einschüchtern“, kicherte Sano, als er Shinya in die Empfangshalle führte. Dieser wusste sofort auf was Sano anspielte. Der Spiegel an der rechten Wand war schon über laden von vergoldeten Blumen, Ranken und Schnörkeln. Aber das war nichts im Vergleich mit dem Kronleuchter, der von drei Stahlseilen gehalten werden musste, da die Glasbehänge, die kleinen goldenen Engel und die vielen Kerzen sicher eine große Anzahl an Kilos überschritt, und der Empfangstheke, die über und über mit auf Hochglanz poliertem Gold war, dass die vielen kitschigen Bronzefigürchen beinahe untergingen. Selbst die Tapete und der Teppich schienen so wertvoll zu sein das man sie gut und gerne gegen ein Haus tauschen könnte. //Na vielleicht nicht//, schoss es Shinya durch den Kopf, //aber ein Einbruch würde sich Hundertpro lohnen.// Am Empfang stand eine schick gekleidete Dame, die nicht so wirklich in die prunkvolle Grundstimmung passen wollte. Mit piepsiger Stimme sagte sie: „Willkommen in der Brasserie. Freuen uns sie willkommen heißen zu können.“ Shinya musste sich ein Grinsen verkneifen. Irgendwie kam er sich lächerlich vor. Wenn er ein Graf von und zu wäre, wäre das hier sein Milieu gewesen, aber er war Musiker, Künstler, aus Überzeugung verrückt und nach Definition verarmt. In einen Goldumrahmten Spiegel zu schauen war ja ganz nett aber von einem glasbeladenen Kronleuchter erschlagen zu werden, war ein tragischer aber nicht gerade ruhmreicher Tod. So tret Shinya einige Schritte nach links Richtung Tische, um nicht mehr in Reichweite des Leuchters zu sein. Die Empfangsdame schaute ihn völlig verwirrt an. Shinya lief puder rot an. //Shinyaaa~//, schrie er sich innerlich an. Wie konnte er sich nur so blamieren. Er war ein erwachsener Mann und kein fünf Jahre altes Kind. Er hatte keine Angst vor herabfallenden Kronleuchtern mehr zu haben, sondern war verpflichtet ein unzerrüttelbares Vertrauen in die Fähigkeit anderer Erwachsener zuhaben. Angst war out. Shinya nickte, unterdrückte //Kami sei Danke// den Impuls auch noch seine Hand zu heben und sie mit Kampfgeist zur Faust zu formen. Sano flüsterte der Empfangsdame etwas zu und sie riss sich zögerlich von Shinyas Antlitz und nickte ihm dann zu. Ein Kellner kam heran geeilt und verbeugte sich vor den zwei Gästen. Mit einer ausholenden und viel zu schwungvollen Geste bedeutete er Sano und Shinya ihm zu Folgen. Sie schlängelten sich gemeinsam durch die vielen besetzten Tischlein zu einer gemütlich beleuchteten , etwas ab gelegeneren Sitzecke. Als Shinya sich setzte war es ihm als ob er sich auf eine Wolke nieder lies. Die Polster der Möbel waren samtweich und von angenehmer Temperatur. Sano setzte sich ihm gegen über und beobachtete lächelnd wie Shinya begeistert über das Polster strich. Der Kellner, der sie hierher geleitet hatte, reichte Sano nun die Speisekarte (In Japan ist es Typisch das derjenige der Eingeladen hat bestellt und bezahlt^^ hab ich mal im fernsehen gesehen kann also genauso gut auch nicht stimmen) und wartete aufmerksam auf die Bestellung. Shinya strahlte Sano entgegen als dieser sich nach Vorlieben und Abneigungen erkundete. „Ich hab erst ein paar Mal europäisch gegessen und somit keinerlei Vorurteile gegen irgendeine der angebotenen Speisen“, ein sanftes Lächeln erschien auf Shinyas Zügen. Seine Finger strichen immer noch über das Polster des Sofas auf dem er saß. Er sollte Toshiya mal hier her bringen, überlegte er kurz. Sano nannte dem Kellner eine Gerichte mit sehr exotischen Namen und klappte die Speisekarte zu. Das Licht der Kerzen auf dem Tisch ließ für kurze Zeit einen verschnörkelten Schriftzug auf dem Menü erstrahlen. Shinya lächelte immer noch als der Kellner von dannen eilte um ihre Bestellung weiter zureichen. Etwas verzögert merkte der Drummer, dass auch Sano lächelte und ihn mit blitzenden Augen ansah. Verzweifelt suchte er nach den richtigen Worten um ein Gespräch zu beginnen. //“Waren sie schon oft hier?“//, zu durchschaubar, //“Ein wirklich sehr schönes Restaurant“//, gelogen, //“Die Polster sind so unglaublich weich, hach“//, zu peinlich, //“Bitte entschuldigt das verhalten meiner Mitbewohner, sie sind etwas – naja – …. Naja was? Aufdringlich, eifersüchtig, mit der Situation überfordert, unhöflich, beängstigend, sozial inkompetent?// Shinya schüttelte de Kopf. Nein, das stimmte alles nicht, sie waren einfach nur wahnsinnig süß gewesen. Shinya drohte wieder ins Nirgendwo seiner Träume zu versinken. Sano errettete ihn jedoch zur rechten Sekunde. „Waren das an der Tür deine Mittbewohner?“ Shinya nickte erst nur kurz besann sich dann jedoch zu einer richtigen klaren Antwort: „Ja, das sind sie. Bitte entschuldige ihr Verhalten.“ Sano lachte: „Ach, da war doch gar nichts dabei.“ „Doch, sie waren sehr unhöflich“, bestand Shinya auf das Unrecht seiner Freunde. Sano lächelte nachsichtig: „Sie wollten dich nur beschützen. Ich kann verstehen wenn sie einen so schönen Schatz nicht einfach hergeben wollten.“ Blut schoss in Shinyas Wangen. Er senkte den Blick und verknotete die Finger ineinander. Sano lachte nur wieder auf und lies Shinya zeit um sein Blut wieder auf seinen Platzt zurück zuweisen. Als er sich wieder in der Verfassung sah fragte er: „Waren sie schon einmal in Frankreich?“ „Ja, ich habe dort sogar für einige Jahre gelebt.“ Shinya hob neugierig den Blick. „Mein Vater war zweiter Sekretär des japanischen Botschafters.“ „wie lange habt ihr in Frankreich?“ „Für drei Jahre, dann sind wir weiter nach Kenia gezogen.“ „Weiter? Ward ihr viel im Ausland?“ „Oh ja, ich habe in meiner Kindheit nu für drei Jahre in Japan gelebt.“ … Sie unterhielten sich noch den ganzen Abend über leben im Ausland, Reisen und die schönsten Orte der Welt. Shinya kam es so vor als würde die Zeit mit riesigen Schritten an Ihnen vorbei springen und rufen, „Ich bin so geschwind wie der Wind.“ Das Essen, welches Sano bestellt hatte, schmeckte wunderbar. Die Portionen waren dem Preis entsprechend klein, aber vorzüglich. Die Kellner wirbelten um sie herum und brachten alles was man wollte auf goldenen Tablettchen herbei. Als der Kellner schön die dritte Flasche Wein für sie entleerte und Shinya, schon das vierte mal die Toilette aufgesucht hatte, bat Sano um die Rechnung. Wie viel ihn der Abend gekostet hatte, konnte Shinya nicht sehen, aber vermutete, dass es eine Menge gewesen sein musste, denn das Trinkgeld, welches Sano auf dem kleinen Teller hinterließ, hätte Shinya für eine ganze Salatbar gereicht. So bedankten sie sich höflich bei allen beteiligten und stiegen in den schon vorgefahrenen Wage. Für kurz blitzte ein Gedanke in Shinyas Kopf auf, den er nach erschrocken sofort vertiefte. Sano fährt, drei Flaschen Wein… Sano fährt. Er dürfte doch nach Alkoholkonsum mehr fahren. Welchem Alkoholkonsum? Sano hatte den ganzen Abend nichts als Wasser und Säften getrunken. Shinya schlug sich erschrocken vor den Mund. Er hatte drei ganze Flaschen Wein getrunken. Er überlegte wie er sich fühlte, wie er die Umgebung war nahm. Aber alles schien normal. War alles normal? Dachte er langsamer? Atmete er schneller? Raste sein Herz? Er schüttelte verwundert den Kopf. Er fühlte sich wundervoll. So gut hatte er sich schon lange nicht mehr gefühlt. Es war ein wundervoller Abend gewesen, genauso wundervoll wie er sich fühlte. Genauso wundervoll wie die Hand auf seinem Oberschenkel warm war. Seliglächelnd schwang er seinen Kopf Richtung des Besitzers der Hand. Sano lächelte ihm ebenfalls zu und schaute dann gleich wieder auf die Straße. Shinya folgte seinem Beispiel, wunderte sich für ein paar Minuten wo sie denn waren und schweifte dann wieder zu der warmen und sanften Hand auf seinem Bein. Er merkte erst das der Wagen zum Parken vorbereitet wurde, als die Hand von seinem Bein verschwand und ein kalter Windzug die erhitzte Haut zum frösteln brachte. Die Beifahrertür wurde geöffnet und Shinya schaute auf. Sano lächelte ihn an und hielt ihm eine Hand entgegen. Shinya dachte nicht mehr nach, er folgte seinem Begleiter dort hin wo hin er ihn führte. Fühlte seine Hände auf seiner Haut, seine Lippen, einen weichen Untergrund. Shinya schien zufliegen, hatte keine Schmerzen, hatte keine definierbaren Gefühle mehr. Er fühlte sich einfach nur noch gut und frei. Er dachte nicht mehr, er war nur noch. Mit geschlossenen Augen lag er da. Sein wundervoll freier Kopf war verschwunden und durch einen neuen vollen und schweren ersetzt worden. Seine Gedanken schmerzten, aber noch mehr deren Inhalt. Als er aufgewacht war, lag er in einer fremden Wohnung. Er war alleine und nackt. Er fühlte sich erfroren und unangenehm feucht. Bewegen vermochte er ich zunächst nicht und wünschte sich nun diese Fähigkeit immer noch nicht zurückgewonnen zuhaben. Schmerz war so unvermittelt durch seinen Körper geschossen, dass er geschriehen hatte und Tränen aus seinen Augen gequollen waren. Die Qualen zogen sich von seinem Hintern über die Wirbelsäule hinauf in seinen Kopf. Unter seinen Fingernägeln klebte getrocknetes Blut und seine Beine waren mit etwas unangenehmen besprüht. Shinya wünschte sich nichts sehnlicher als jetzt in Toshiyas Mütterlichen Armen zu liegen und von Ihm gestreichelt zu werden. Das Geräusch einer sich öffnenden Tür, gab seiner Hoffnung neue Nahrung doch anstatt Toshiyas lieblicher sanften Hand legte sich eine große, raue auf seine Schulter. Spröde Lippen legten sich auf seine Wange. Immer und immer wieder wurde er geküsst, doch er wollte seine Augen nicht öffnen, er wollte der der Fremde ging, er wollte duschen und nach Hause. „Shinya?“ eine Hauchen in sein Ohr. Wem gehörte diese Stimme? Shinya erinnerte sich nicht. „Shinya wach auf.“ Die Stimme gewann an Nachtruck. Wiederwillig öffnete er sie Augen und wandte den Kopf in Richtung Sprecher. Ein unbekanntes Gesicht lächelte ein unbekannte Lächeln. Wo waren Kaoru, Dai, Kyo und Toshi? Und dann fiel es ihm wieder ein. Er hatte ein Date mit Sano gehabt. Sie waren essen gegangen. Drei Flaschen Wein. „Wie fühlst du dich?“ Hauchte die Stimme weiter. Furchtbar bescheiden, wollte Shinya sagen doch brachte es nicht über die Lippen. „Möchtest du was trinken? Oder eine Tablette gegen die Schmerzen?“ Shinya brachte ein schwaches Nicken zustande. Wieso war Sano so nett und sanft? Er war es doch gewesen der über den betrunkenen Shinya hergefallen war und ihn ohne seine Erlaubnis durchgevögelt hatte. Völlig verzweifelt viel Shinya ein, dass er Sano wahrscheinlich auch noch die Erlaubnis gegeben hätte, wenn er gefragt hätte. Sano hob Shinyas Kopf an und schob eine kleine Tablette in dessen Mund. „Du hast gestern Abend ganz schön viel getrunken.“ //Blitzmerker//, schoss es Shinya verärgert durch den Kopf. Doch gleich zeitig war er Sano undenklich dank bar für das wasser, welches seinen schmerzenden Hals beruhigte. „Ich möchte duschen“, war das erste was er über die Lippen brachte. Sano nickte. Er hon Shinya auf die Arme und trug in ins Badezimmer. Vorsichtig als wäre er aus Porzellan legte er Shinya in die Badewanne und drehte den Wasserhahn auf. Warmes sauberes Wasser floss nun über seinen Körper und Shinya seufzte wohlig. Sano war wirklich nett zu ihm, zuvorkommend und hilfsbereit, der gestrige Abend wirklich schön und – nett. Sano war sowieso nett. Er sah nett aus, nicht übermäßig gut sonder einfach nett, seine Stimme war nett, nicht dunkel melodisch, wie Shinya es am liebsten hatte, sondern einfach nett, seine Augen waren nett, nicht von einer verschlingenden Tiefe oder berauschenden Farbe, sondern einfach nett, sein Verhalten, nicht vergötternd oder aufopferungsvoll, sondern nett, seine Berührungen, nicht erregend oder verwöhnend, sondern nett. Einfach nur nett. Wie Shinya nett hasste. Er wollte nicht mehr von Sano berührt werden oder mit ihm sprechen, geschweige denn jemals wieder mit ihm schlafen. Er wollte nur noch nach Hause, zu seinen Freunden, zu erotisch, süß, aufregend und himmlisch. Doch Shinya war gut erzogen. Seinen Stolz wollte er niemals verlieren. So blieb er brav liegen und lies sich waschen, unterhielt sich und spielte seine Schmerzen hinunter. Er wollte nicht zeigen wie verletzt er war, was für furchtbare Fehler der Andere begangen hatte und wie ihn alles hier in dieser Wohnung anekelte. So hielt er das Duschen, das Abtrocknen, das Anziehen und das Herumtragen, das Sitzen und das Frühstück tapfer aus und erkundigte sich erst danach nach der Uhrzeit. Es war 11.39 Uhr. Oh er sollte schon längst zu Hause sein, schwindelte er Sano vor, und das er nun schleunigst gehen sollte. Er stand auf und hielt sich tapfer auf seinen zitternden Beinen. Sano so nett wie er war brachte Shinya alle seine Sachen – Shinya überprüfte zwei mal ob er auch wirklich alles bei sich hatte – und half ihm beim anziehen der Schuhe und der Jacke. Daraufhin wollte er ihn auch noch in sein Auto verfrachten doch Shinya lehnte höfflich ab. „Ich sollte lieber mit dem Bus fahren, so habe ich eine verzeibarere Ausrede wenn ich zu spät komme.“ Sano schaute in Fragend an. „Jeder Bus hat mal Verspätung.“ Shinya setzte ein schelmisches grinsen auf. Sano nickte, wandte dann aber wieder ein das der in doch fahren könnte und Shinya dann behaupten könne er sei mit dem Bus gefahren, Doch Shinya verneinte wieder: „Ich lüge meine Freunde ungerne an.“ Damit eiste er sich von Sano los und ging dem Anschein nach gemächlich die Straße hinunter drehte sich kurz vor der nächsten Abzweigung noch einmal um, winkte dem noch wartenden Sano zu und verschwand aus dessen Gesichtsfeld. Sobald er in Sicherheit war rannte er los. Er wollte so weit von dieser verfluchten Wohnung weg wie möglich. Im laufen kruschelte er in seiner Tasche nach dem Handy. Eine Straßenschilder später wählte er zögernd seine Hausnummer. Er musste nicht lange warten und schon erklang Kaorus wundervolle Stimme. Gleich schien es Shinya besser zugehen. Seine Beine wackelten nicht mehr und die Schmerzen waren vergessen. „Shinya? Shinya?“ Kaorus Stimme klang leicht panisch doch Shinya blieb keine Zeit mehr zu antworten denn schon er klang Kyos Gezeter in seinem Ohr: „Shinya? Shinya? Wenn du das bist, dann komm sofort nach Hause! Was fällt dir eigentlich ein die ganze Nacht weg zu bleiben. Wenn ich diesen Futzi in die Finger bekomme. Hat er dir etwas angetan? Oh er ist so tot, dieser…“ Doch schon verschwand er vom anderen Ende der Leitung und Dai, wesentlich gefasster als Kyo, sprach nun: „Shinya?“ Er gab Shinya zeit um zu antworten und zeit um sich zu beruhigen. „Hol mich ab bitte.“ Keine zehn Minuten später hielt Dais roter Wagen auch schon neben ihm. Vier Männer, völlig mit ihren Nerven am Ende sprangen heraus und Shinya entgegen. Als Shinya sich in einer Warmen und engen Umarmung wieder fand, konnte er nicht mehr an sich halten. Er weinte. Er schloss die Arme so fest um den nächst besten und hatte nie wieder vor los zulassen. Toshiya redete sanft auf ihn ein als sie nach hause fuhren, fragte immer wieder was geschehen sei, doch Shinya erzählte nicht. Noch nicht. Denn sobald er in seinem Bett lag umringt von den vier geliebten Freunden sprudelte alles aus ihm heraus. Das er Sano erst seit vier Tagen gekannt hatte und wie nett er gewesen war und wie nett das Date und wie furchtbar alles danach. Er schrie Toshiya an, was ihm den Einfälle ihm zu sagen das Sex etwas schönes sei. Er wolle nie wieder so etwas Ekelhaftes erleben. Nie wieder. Und er wolle auch nie wieder auf Dates gehen und nie wieder Alkohol trinken und nie wieder das Haus verlassen. Lieber bliebe er für immer allein also sich jemals wieder so schrecklich zu fühlen. Und Sie ließen in schreien, lagen nur bei ihm und gaben ihm das Gefühl endlich wieder zu Hause zu sein. ~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~++~ Tbc. R&R please^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)