Pink Flowers von TakaryaX (Von komplizierten Verkupplungen und nachdenklichen Chinesen (Mao x Mathilda, Kai x Rei)) ================================================================================ Kapitel 1: Wenn kleine Blüten Hilfe brauchen -------------------------------------------- He~ey, Leute! XD Ich bin´s wieder - Mit einer mehr oder weniger für mich eher untypischen Art von FF. Natürlich, ohne Shounen Ai kommt ja keine meiner Geschichten aus (ich bin auch wieder "etwas" zu sehr ins Detail gegangen, was meine vier Lieblingsblader angeht... *drop*)... Aber dieses Mal ist das Hauptpairing der weiblichen Bladerschaft gewidmet: MaMa! XD Nein, es ist kein kläglicher Versuch meinerseits, mich doch irgendwie mit mit Ma(x)Ma(riam) anzufreunden... Das Seme-Ma in dieser FF ist die gute Mao (vielen auch unter dem Namen "Mariah" bekannt), während das Uke-Ma mein absolutes Lieblings-Girl in der BB beschreibt: Mathilda! ^.^ (Mhh... Ich fand, "Sakura(i)" passte so schon... Mhh, man hätte das Pairing wirklich auch "Rosa x Pink" nennen können XD) Kami, ich habe mich wirklich in die Süße verliebt >////< Obwohl sie nur so wenig in der Serie auftaucht - und hier anfangs auch leider etwas zu kurz kommt ;.; - hat sie sich echt einen Platz in meinem Herzen geschafft; und das schaffen nicht viele Mädchen in der Welt des Kreisel- und Karten-Spiels, muhahahahaha! XD Ich meine, sie kommt ja niedlich und naiv bis zum geht nicht mehr rüber... Aber eigentlich hat sie doch richtig was auf dem Kasten, oder etwa nicht?! (keine Angst, ich finde noch Argumente... Die einzigen zwei, die mir einfallen sind "mutig" und "liebenswert" XD) Ich bin sicher, dass man aus ihr ´ne Menge rausholen kann (und man merkt, wie gerne ich sie habe daran, dass mein L-Chara sie sogar mit "-chan" anreden darf, muahahahahaha! XD). Und dass sie die gute Mao doch recht gern hat, wird mir hier wohl jeder bestätigen können, nicht wahr? *findet das so niedlich* Titel: Pink Flowers Teil: 1/1 (OneShot) Autor: TakaryaX Email: takarya@gmx.de Fanfiction: Bakuten Shoot Beyblade (nach G Revolution) Rating: U Warnung: "Yuri", "Sap", "Silly" und ´ne ganze Menge "OOC" obendrein - Scheint bei mir zur Gewohnheit zu werden^^ Pairing: Mao x Mathilda, Kai x Rei (wobei ersteres nur angedeutet ist und letzteres einen Großteil dieser FF in Anspruch nimmt^^ Zumindest der Uke des Pairings macht sich - wie schon so oft bei mir - Gedanken über den Sinn der Verliebtheit... *drop* Isser nich putzig? *doppeldrop* *Rei drück*) Disclaimer: *Kassette erneut zurückspul* Der Anime/Manga Bakuten Shoot Beyblade und seine Charaktere gehören nicht mir, ich mache keinerlei Profit mit diesem Text. Widmung: Mhh... Dieses Mal wohl keine. (Jedenfalls keine offizielle. Inoffiziell ist sie zwei Personen gewidmet. Einmal der, von der ich weiß, dass sie das Yuri-Pairing [das Yaoi-Pairing sowieso] ebenfalls sehr gerne hat. Der zweiten Person soll hiermit gesagt sein, dass es nicht schlimm ist, sich seine "Neigungen" einzugestehen. Ich weiß nicht, ob sie das hier jemals lesen wird, aber... Ich stehe hinter ihr und ihrer Meinung *knuff*) Kommentar: ~ Kurze Zusammenfassung: Die Bladebreakers und die Barthezz Battalion haben sich mittlerweile 'relativ' eng miteinander angefreundet. Dies muss auch Rei feststellen, als Mathilda ihn darum bittet, für sie ein 'Date' mit seiner Sandkastenfreundin zu arrangieren. Er selbst steigert sich dabei erst einmal wieder selbst in eine Gefühlskrise, über seinen 'Großen-Bruder-Instinkt' bis hin zu seiner eigenen höchst komplizierten Beziehung mit einem seiner Teamkameraden... ~ Also... Dies hier ist mein verzweifelter Versuch, eine (wenn es nicht sogar eine der ersten ist) richtige BB-Shoujo Ai-FF zu schreiben (nebenbei roll ich auch noch die halbe Lebensgeschichte Reis rauf und runter, aber ich kann nun mal nicht anders; schließlich spielt er hier ja auch eine wichtige Rolle, also!). Ich hoffe, sie wird euch gefallen ^_^ und ihr lernt Mathilda-chan genauso lieben, wie ich XDXDXD Have A Good Time! ^.^ ~~~~ "Noch mal bitte... Ich soll WAS?!" Hätte Rei nicht bereits gesessen, wäre er wohl gerade vor Schreck erst einmal umgekippt. Um es genauer zu sagen saß er, an einen Baum gelehnt, im Garten der Kinomiyas - Neben ihm eine Person, die ihm gerade eine mehr als nur unglaubliche Aufgabe aufgetragen hatte. "Kon-san...! Ich bitte dich! E-es... Tut mir ja auch Leid, dass ich so plötzlich damit herausplatze, aber... 'Sie' und die White Tiger X werden doch nächste Woche zu euch kommen, oder nicht? Und wenn ich 'sie' danach frage, wird sie es garantiert falsch verstehen!" Mit offenem Munde starrte der Chinese das pinkhaarige Mädchen neben sich an. "Ma... Mathilda-chan, ich... Ich verstehe deine Sorge, aber... Könntest du das bitte noch einmal wiederholen? I-ich denke, ich habe da etwas missverstanden...", mit einem leicht erzwungenem Lächeln drehte der Schwarzhaarige den Kopf in die Richtung, aus der er mit fast flehenden purpurnen Augen angeleuchtet wurde. Die Besitzerin dieser Augen schloss diese auf einmal verstehend und lächelte ebenfalls. "Ich weiß, dass sie dir sehr viel bedeutet. Deswegen habe ich ja auch gerade DICH um Hilfe gebeten; auch weil ich hoffte, dass 'gerade' du das meiste Verständnis dafür aufbringen würdest", kurz unterbrach sie ihren Redefluss, um zu einer - bisher wohl von Rei nicht entdeckten - Person, die sie mit vor 'Eifersucht' fast lodernd rubinroten Augen musterte, zu schielen, welche jetzt aber wieder hinter der Schiebetür verschwand; Offenbar fühlte sie sich ertappt. "Es ist vielleicht etwas ungewöhnlich. Aber seit ich das Bladen angefangen habe, hatte ich nie genug Zeit für eine Freundin. Ich war ja immer mit den Jungs zusammen und die waren ja mehr oder weniger mit sich selbst beschäftigt...", kichernd rutschte Mathilda an dem Baum herunter, sodass sie nun in den Himmel blicken konnte. Rei verstand diese Reaktion nur zu gut. Seit ihrer Vorbereitungskämpfe gegen die BEGA war schon geraume Zeit vergangen - Und in dieser Zeit hatten sich viele verrückte Freundschaften geschlossen. Nicht zuletzt hatten auch einige ihre versteckten Neigungen füreinander gefunden. Die Pinkhaarige hatte soeben auf zwei ihrer Teammitglieder angespielt: Miguel und Claude. Denn während Miguel zusammen mit Kyouju und Emily an den Plänen der Hard-Metal-Blades gearbeitet hatte, war ihm immer mehr bewusst geworden, wie sehr er sich nach seinem Kameraden und besten Freund sehnte. Dieser war zusammen mit Aaron in eine Art Bladercamp gefahren, um jüngeren Bladern ein paar Kniffe beizubringen. Und auch Claudes bisher zurückgehaltene Leidenschaft gegenüber dem blonden Mexikaner wurde ihm nun langsam mehr als nur deutlich. Ihre langjährige Freundschaft und der Hass gegen ihren ehemaligen Trainer hatten sie mehr zusammgeschweißt, als sie es eigentlich hatten wahrhaben wollen. Und kaum waren die BEGA-Wettkämpfe beendet, waren die beiden auch bereit dazu, sich ihre Gefühle zu gestehen. Mathilda hatte sich so etwas schon von Anfang an gedacht, immer bedacht darauf, dass ihre eigenen Gefühle für Miguel nicht die Oberhand gewannen. Viel zu sehr mochte sie ihn, als dass sie seiner Liebe zu Claude im Weg stehen würde... Der schwarzhaarige Chinese hätte da noch ganz andere Geschichten herauskramen können. Was ihm sofort in den Sinn kam, war das wohl größte Gefühlschaos, das die Beybladerwelt, beziehungsweise die Geschichte der Bladebreakers/G Revolution jemals gesehen hatte. Jedem - ja, absolut JEDEM - war während der Zeit des Trainings aufgefallen, dass die - eigentlich - vier Bladerbreaker viel mehr verband, als es den Anschein hatte. Dass die WM sie einerseits mehr auf einander fixiert, andererseits aber auch ziemlich auseinander gerissen hatte, war keinem ein Geheimnis gewesen. Jeder der Vier hatte sich während und nach der WM so seine Gedanken gemacht: Takao war von Anfang an gegen die 'Trennung' gewesen; er war es auch, den es am meisten mitgenommen und vor allem geschadet hatte, was man an seiner vorübergehenden Bladeschwäche auch gut hatte erkennen können. Zudem hatte er während der Wettkämpfe sogar zugegeben, dass der "Verrat" der drei anderen ihre "Familie", als welche er ihr Zusammensein mit der Zeit eingeordnen hatte, zerstört hatte. Max hatte gleich zu Anfang mit Gewissensbissen kämpfen müssen; zum einen war da Rick, der sein 'neues' Team gespalten und ihn selber mehr zum Außenseiter gemacht hatte, als ihm eigentlich lieb gewesen war; außerdem hatte er ihn mehr als nur einmal auf die Klinge und vor die Wahl gestellt. Die Worte, die er ihm vor die Füße geworfen hatte, würde er wohl nie wieder vergessen: "Wenn dir der Ruhm so egal ist - Warum bist du dann nicht in deinem alten Team geblieben?". Für Max war dies, als hätte man seine Freundschaft zu Takao in Frage gestellt; und richtig 'treu' war er ja auch wirklich nicht gewesen. Schon als er vor seinem Hotel gestanden und sich gefragt hatte, ob er ihn nicht besuchen sollte, es dann aber mit einem Lächeln selber abgelehnt hatte, war ihm klar gewesen, dass es nie wieder so wie früher werden würde... Und er sollte Recht behalten! Denn seine von Tag zu Tag wachsenden Gefühle für Takao, waren ein wirklich wichtiger Punkt in der ganzen Misere und nicht zu Letzt Auslöser der, wie viele es nannten, nun überraschend anwachsenden inneren Reife des blonden Halbamerikaners... Einziger Stichpunkt in diesem Konkurrenzkampf war es, Takao zu besiegen. Für Rei zum Beispiel waren das sogar zwei Aufgaben auf einmal: Erstens war es sein Traum, seinen einstigen Teamkameraden vom 'Thron' zu stoßen und selbst Weltmeister zu werden. Und zweitens... Hatte Takao ihm während der Wettkämpfe etwas genommen, das er vorher gar nicht richtig wahrgenommen hatte: Seine - wenn auch nur leichte - Freundschaft zu Kai. Dieser schien so fixiert darauf zu sein, den Japaner zu schlagen, dass er so ziemlich alle Gedanken an seine Ex-Kameraden 'ausgeschaltet' hatte. Dass er sich einst mit Rei am besten in der Gruppe verstanden hatte, schien er vollkommen vergessen zu haben; dementsprechend fiel auch ihr Kampf gegeneinander aus. Und man konnte sagen, was man wollte: Der Gedanke, dass Takao ihrer 'Freundschaft' im Wege stand, hatte den Chinesen fast wahnsinnig gemacht! Zumal der Russe es nach den Wettkämpfen - in denen sie gerade mal EIN vernünftiges Gespräch unter vier Augen geführt hatten, indem es wieder nur um den Japaner ging! - nicht einmal darauf beruhen lassen konnte, dass er verloren hatte. Nein, er ignorierte Rei weiterhin und fiel dem Team zudem ein weiteres Mal in den Rücken. In dieser Zeit war Rei zum ersten Mal aufgefallen, wie sehr er Kai eigentlich mochte. Sonst hatte er ihr 'stummes Verhältnis' immer für selbstverständlich empfunden. Auch war er sonst immer prächtig mit Takao ausgekommen - während er ihn nun kurz vor ihren Vorbereitungskämpfen sogar herausgefordert hatte, angeblich, um auch einmal die Chance zu haben, richtig gegen ihn zu kämpfen. Innerlich hatte in dem Chinesen jedoch ein besitzergreifender Kampf begonnen, in dem er sich selber beweisen wollte, dass er gut genug war, um mit dem Russen auf einer Ebene stehen zu können. Er würde nicht zulassen, dass Takao ihm diesen 'Platz' wegnahm. Ganz schwach in seinem Unterbewusstsein hatte sich jedoch auch die Frage nach dem 'Warum' breitgemacht... Warum bedeutete ihm das so viel? Er hatte ja schon festgestellt, Kai in irgendeiner Art und Weise ähnlich zu sein, obwohl er irgendwie immer auch das Gefühl hatte, ihm unterlegen zu sein. Und trotzdem wollte er unbedingt zu einem bedeutenden Teil seines Lebens - eben einfach von ihm gebraucht werden... Ebenso wie er - und Rei wusste inzwischen genau, dass es so war - hatte der Chinese es im Innersten immer gehasst, irgendwo ein Außenseiter zu sein, oder ignoriert zu werden, einfach schwach zu sein - und doch, obwohl er immer versucht hatte, es zu vertuschen; noch nie hatte er so stark den Wunsch verspürt, von jemandem wirklich das Gefühl zu bekommen, wenigstens 'gemocht' zu werden. Im Bladebraker-Team hatte er sich immer wohl gefühlt, zumal er sich auch mit allen gut verstanden hatte. Auch früher schon hatte er nie Probleme gehabt, Freundschaften zu knüpfen. Doch innerlich glaubte er, überall Misstrauen spüren zu können. Nach außen hin schien ihm das allerdings immer egal gewesen zu sein. Er würde seinen Weg einfach weitergehen, egal, was oder wer ihm im Weg stehen würde; das war auch der Punkt, an dem er schon fast zwanghaft das Bedürfnis hatte, sowohl für Mao und Kiki, als auch für Takao und Max wie ein großer Bruder handeln zu müssen, während er sich Rai und Kai gegenüber immer versucht hatte, so stark wie möglich zu geben. Letzterem gegenüber fühlte er sich immerhin sonderbar verbunden, als würden sie ein ähnliches Schicksal teilen, doch er hatte nie großartig weiter darüber nachgedacht. Erst, als sie nicht mehr wie 'Freunde' miteinander umgegangen waren, hatte er es wahrgenommen. Und jetzt, nach der dritten Weltmeisterschaft und den BEGA-Wettkämpfen hatte sich so ungeheuer viel verändert. Doch mehr zum Guten, als er hätte erwarten können. Obwohl jeder irgendwie gespürt hatte, dass es Takao am meisten zu schaffen machte, dass Kai nicht mehr bei ihnen war - auch aufgrund der Tatsache, dass er andauernd darüber geschwärmt hatte, wie großartig ihr Kampf gewesen war; wie großartig Kai im Allgemeinen überhaupt war (was allerdings nur gewissen Leuten wirklich auffiel. Schließlich hatte der Japaner immer noch seinen Stolz und wer würde schon darauf kommen, jemanden zu loben, in dem man über ihn herzog?) - und irgendwie auch jeder damit gerechnet hatte, dass das nächste Wiedersehen aus 'mehr' als nur einem Kampf bestehen würde - kamen die beiden letztendlich doch nicht zusammen. Hiromi - andere natürlich auch - hatte von Anfang an prophezeit, dass beide sich irgendwie mehr für ihr eigenes Geschlecht interessieren würden. Und die angebliche 'Verbundenheit' zwischen dem Japaner und dem Russen hatte auch JEDER bemerkt. Doch nachdem Takao - nachdem ihn der Druck fast umgebracht hatte - ein ernstes Gespräch mit seinem 'Liebsten' geführt hatte, stellten beide vollkommen belanglos fest, dass es ja doch nichts bringen würde, längere Zeit miteinander auskommen zu wollen. Klar, anfangs würde es vielleicht eine schöne Zeit werden können, doch ihr beidseitiger Stolz würde sie früher oder später auseinander reißen. Also wurde beschlossen, es gleich ganz zu vergessen - und es klappte sogar! Wie bereits erwähnt hatten sich die unglaublichsten Liebschaften vor den 'Kämpfen um das Schicksal der Beybladewelt' ereignet; so war auch Max über seinen eigenen Schatten gesprungen und hatte es Claude und Miguel gleichgetan, sich seine eigenen Gefühle einzugestehen. Und wie erwartet landeten sie bei Takao. Dass beide im Training sehr viel Zeit miteinander verbracht hatten und dass gerade DIES Auslöser für ihre Beziehung gewesen sein sollte, wunderte so ziemlich jeden anderen Blader - außer Rei. Für jemanden wie ihn, der zudem auch an das 'Schicksal der Liebenden' glaubte und die beiden seit ihrer gesamten Beybladerkarriere kannte, war es wohl wirklich keine Überraschung gewesen; umso mehr wunderte es ihn, dass Kai sich nun ausgerechnet von ihm seine 'Wunden lecken' ließ. Fast schon entschuldigend hatte er sich - kurz nach den BEGA-Kämpfen - eines Abends zu ihm auf die Veranda des Kinomiya-Dojos gesetzt und ihn, beinahe unglaublich aufgeschlossen, gefragt, was er nun, da sie ja nichts mehr zum 'Kämpfen' hatten, anfangen wolle. Dieser Abend hatte ihr Leben von Grund auf umgekrempelt. Zu überwältigend war es für Rei, dass er sich kaum noch dran erinnern konnte, WIE Kai über ihn hergefallen war... Offenbar hatte der Russe ähnliche Gedanken gehabt, was ihre einseitige Freundschaft betraf, und hatte sich Claude, Miguel und Max angeschlossen... Und seitdem war er fest mit dem Chinesen zusammen. Anfangs hatte Rei noch überlegen müssen, ob man seine Gefühle tatsächlich in die Spalte 'Verliebtheit' stecken konnte, und ob er letztendlich wirklich in der Lage war, nach all dem, was passiert war, eine derartige Bindung einzugehen. Schließlich war Max' Satz - >Es würde nie wieder so werden, wie früher.< - nicht spurlos an ihm vorbeigegangen. Es stimmte. Ja, es musste eine Art Liebe gewesen sein und ja, er würde ihm 'verzeihen'. Und schließlich... Ja, sie konnten die Zeit nicht zurückdrehen, also mussten sie versuchen, in Zukunft keine Fehler mehr zu machen - gemeinsam. "Und deswegen... Bitte ich dich, Mao-chan zu fragen... Ob sie mit mir... Ausgehen möchte..." Eine Mathilda mit inzwischen knallrotem Gesicht - die die Augen inzwischen von ihrem 'Spanner' abgewendet hatte - holte Rei aus seiner Gedankenwelt. Entweder hatte er neuerdings einen Hörschaden - Oder sie hatte ihn tatsächlich gebeten, seine Sandkastenfreundin um ein 'Date' mit ihr zu bitten. Ein DATE! "Mathilda-chan... Meinst du mit ausgehen... Jetzt... Dass du sie..." Rei wunderte sich über seine eigene Wortwahl. Er war doch sonst nicht so schwer von Begriff - obwohl, verstanden hatte er ihre Worte schon, doch ob er sich wahrhaben wollte, oder nicht, stand auf einem anderen Blatt... Und normaler Weise schaffte es nur Kai - mit seiner fast schon unhöflichen (und zudem meistens auch noch zweideutigen) Offenheit ihm gegenüber - ihn ab und zu zum Stottern zu bringen. Aber immerhin wusste er auch, WIE Mao für ihn fühlte, während er sie seit sie klein waren, wie seine kleine Schwester behandelt hatte. Wenn er ihr jetzt tatsächlich sagen würde, mit ihrer besten Freundin eine Beziehung einzugehen, wollte er sich gar nicht erst überlegen, wie sie reagieren würde. "Das... Wäre ein Problem für dich? Du... Bist doch auch mit Hiwatari-san zusammen -" Kaum war der letzte Satz ausgesprochen, machte sich eine deutliche Röte im Gesicht des Chinesen bemerkbar. Die ganze Szene, die sich eben in seinem Kopf abgespielt hatte, wie Kai seinen gesamten Enthaltsamkeitsplan an einem einzigen Abend über den Haufen geworfen hatte (schließlich hatte er schon oft genug Bücher darüber gelesen und bei Gelegenheit Filme gesehen, in denen hoffnungslose Liebeleien von Jungen für Jungen schlussendlich doch in Rauch aufgegangen waren, so wollte er sich eigentlich gar nicht erst Hoffnungen machen und es bei seinen Schwärmereien und leider nicht auszuschließenden Eifersuchtsanfällen belassen...) - und seine verdammte Unachtsamkeit liefen jetzt noch einmal an seinem geistigen Auge vorbei. "Ah, und ich weiß natürlich auch, dass Mao-chan ihn nicht leiden kann! A-aber, na ja... Ich dachte, du würdest es... Nun, vielleicht nicht unbedingt toll finden, aber es zumindest... Irgendwie verstehen..." Als er ihren leicht enttäuschten Blick sah, ließ auch er den Kopf sinken, zusammen mit einem leisen Seufzen. Nein - er hatte kein Problem damit, ganz und gar nicht. Immerhin hatten sich die Bladebreakers und die Barthezz Battalion in den letzten Monaten ziemlich miteinander angefreundet, und so wusste er, dass Mathilda ein sehr zuvorkommender und vor allem vertrauenswürdiger Mensch war. Nur machte ihm sein Großer-Bruder-Instinkt da einen Strich durch die Rechnung, obwohl Rei sich im Klaren darüber war, dass das Mädchen Recht hatte. Kai oder jemand anderen aus dem Team - nicht einmal Max, mit dem sie sich hier am besten verstand - hätte sie schließlich nicht fragen können. Sie hatte schon alles richtig gemacht, indem sie zuerst den Schwarzhaarigen angesprochen hatte. Ja, er konnte nicht einmal leugnen, dass sie ihm höchst sympathisch, ihm in einigen Sachen sogar ein bisschen ähnlich war. "Sie ist... Ein so wunderbarer Mensch. Ich hatte schon ganz vergessen, wie schön es ist, mit anderen Mädchen einfach nur rumzualbern. Und sie - sie weiß einfach was sie will, auch, wenn sie manchmal etwas rechthaberisch und stur ist. Trotzdem... Ich weiß wie liebevoll sie sein kann; wie sie zum Beispiel über dich schwärmen kann, ist einfach unglaublich!", wieder musste sie sich ein Lachen verkneifen, während sie den Jungen neben sich entschuldigend anlächelte. Rei konnte nur wissend nicken, mit dem Gedanken im Hinterkopf, dass die gute Mao noch immer nicht richtig über ihn hinweg war... "Aber... Das brauche ich dir nicht zu sagen. Vor allem, weil wir beide wissen, wie falsch es ist. Du wirst sicher auch ganz schön mit dir gekämpft haben, bis du es... Hiwatari-san sagen konntest... Oder?" Rei schloss die Augen und überlegte kurz, was er sagen sollte, ehe er anfing, zu schmunzeln. "Nun - Zu kämpfen hatte ich innerlich schon, aber... Er war derjenige, der den ersten Schritt gemacht hat. Weißt du, ich habe lange Zeit nur gedacht, dass es freundschaftliche Gefühle wären, vielleicht weil ich irgendwie Mitleid mit Kai hatte. Er hat ´ne Menge durchmachen müssen, und ich fühlte mich ihm gegenüber... Einfach verpflichtet, ich spürte, dass wir und ähnelten. Und wie du schon sagtest, ist es ein schönes Gefühl, einfach mit Freunden herumzualbern. Na ja, gealbert hatten wir nicht, wir haben höchstens... Zeit totgeschlagen, uns angeschwiegen... Aber es hat gereicht. Jedenfalls bis zu dem Zeitpunkt, an dem ich gemerkt habe, dass Freundschaft für mich nicht mehr genug war; vielleicht, weil er sich zu sehr von mir entfernt hat... Ich kann dich gut verstehen, auch, wenn ich weiß, dass man Mao und Kai nicht in eine Schublade stecken kann, also... Ach, vergiss das einfach, das ist dumm!", die Arme hinter dem Kopf verschränkend, ließ der Chinese sich neben das pinkhaarige Mädchen ins Gras sinken. Es war fast schon erstaunlich, wie sehr er sich Mathilda gegenüber öffnen konnte, vielleicht, weil er genau wusste, wie ernst sie es meinte. Als er dann auch noch aus den Augenwinkeln heraus ihren bewundernden Blick auf sich ruhen sah, konnte er sich ein verlegenes Lachen nicht mehr verkneifen. "Ich finde das toll. Ganz ehrlich, das war nicht dumm. Du denkst sehr tiefgründig über die Dinge nach, das tun nicht viele Menschen, aber - Na ja, vielleicht ja doch, Liebe ist eben schon sehr kompliziert, da muss man schon einige Zeit drüber nachgrübeln, haha! Ah... Für dich ist Hiwatari-san etwas ganz Besonderes nicht wahr?" Langsam öffnete Rei seine Augen, die er die ganze Zeit über geschlossen hatte und schenkte dem Mädchen einen warmen Blick, zusammen mit seinem altbewährten Lächeln. "Mao für dich doch auch... Ich sehe es dir an. Und weißt du was? Ich mache es!" "Wie?" "Ich werde sie für dich fragen." "E-ehrlich?!", wie von einer Biene gestochen sprang die Kleinere auf. "Mhmh!", grinsend tat der Chinese es ihr gleich, "Aber versuch nicht immer gleich alles ins Negative zu ziehen, sonst wird das nie was mit euch beiden; glaub mir, ich weiß, wovon ich spreche..." "V-vielen, vielen Dank, Kon-san!" "Komm, lass das >Kon< doch einfach weg, ja? Wir sind uns ähnlicher, als du denkst, da braucht man nicht so förmlich zu sein..." "In Ordnung... Rei-san!", stürmischer als gewollt, fiel sie dem Älteren um den Hals, was beide wieder auf den Boden beförderte. "Uff... Und ihr bist du auch sehr ähnlich...!" Er sollte also ein Date arrangieren... Für seine 'kleine Schwester'... Mit einem Mädchen, das hier gerade - mit wahrscheinlich knallrotem Gesicht, höchst erschrocken die Arme um seinen Hals geschlungen - auf seiner Brust lag. Er hätte Hiromis Vorhaben, ein Buch mit dem Titel "Beyblade - Nur ein Sport, oder doch ein Hilfsmittel, sich seine homosexuellen Neigungen einzugestehen?" zu schreiben vielleicht doch nicht ignorieren sollen. Doch er sah nur etwas abwesend durch das Geäst des Baumes in den Himmel, die Sonnenstrahlen, die ihm ins Gesicht schienen, sowie die Tatsache, dass die beiden in einer recht eindeutigen Position im Garten eines von Reis besten Freunden lagen, gekonnt außer Acht lassend. "Tut mir Leid...! Aber das kann schon sein, wer weiß?", ein wenig nervös kichernd schmiegte sie sich noch kurz an die warme Brust Reis, ehe sie sich langsam wieder aufrichtete und sich ein paar Grashalme von ihrem Top klopfte. "Gut, dann...", fuhr der Chinese fort, als hätte das eben Passierte niemals stattgefunden, während er mühsam wieder aufzustehen versuchte, "Verlieren wir beide erst einmal kein Wort über die Sache, und ich sage dir Bescheid, sobald die White Tiger X hier ankommen, einverstanden?" Kurz angebunden nickte die Kleinere ihm zu, während er ihr eine helfende Hand zum Aufstehen reichte. Wieder leuchteten ihm die purpurnen Augen entgegen, ließen ihn sich kurz an jemanden erinnern, auch, wenn er nicht gleich wusste, an wen. Und urplötzlich beugte sie sich ein Stückchen nach vorne, stellte sich leicht auf Zehenspitzen, nur um hauchzart mit ihren Lippen die Wange ihres 'Retters' zu berühren. Verdutzt, als sie sich wieder von ihm entfernt hatte, konnte er nur schwach wahrnehmen, dass jemand seinen Namen rief. "RE~I! Ist Ma-chan noch bei dir?! Die anderen sind wieder da und haben angefragt, ob du sie wieder entbehren könntest!" Lachend winkte ihnen ein blonder Halbamerikaner halb aus der Tür der Veranda gelehnt zu, was auch sofort von Mathilda erwidert wurde. Jetzt wusste Rei, an wen sie ihn eben erinnert hatte... Sie verbrachte einfach zu viel Zeit mit ihrem Maxi... "Gut, ich muss dann gehen... Aber noch einmal vielen, vielen Dank, Rei-san, ich werde es dir niemals vergessen! Bis dann!", fast schon hastig - und wohl ein wenig verlegen über die eben ausgeführte Geste, die ja so gar nicht ihre Art war, verbeugte sie sich kurz vor dem Älteren und lief zurück zum Dojo. Zurück ließ sie einen vollkommen verwirrten Rei, der jetzt erst bemerkte, dass er die ganze Zeit über wie hypnotisiert auf einen Karpfen gestarrt hatte, der soeben aus dem kleinen Teich gesprungen war. "Ja, bis dann...", flüsterte er ein wenig abwesend, während er sich zurück an den Baum lehnte. Na, da hatte er ja was angerichtet... Hatte er eventuell doch noch eine Schwäche für das schwache Geschlecht, von der er bis jetzt nicht einmal geahnt hatte? Er hatte keine Zeit länger darüber nachzudenken, spürte er doch auf einmal, dass sich jemand an die andere Seite des Baumes gelehnt hatte. "Na, amüsierst du dich gut...?" Kurz zusammenzuckend, sich allerdings nicht zu der Person umdrehend, schlich sich erneut ein wissendes Grinsen auf des Chinesen Züge. Dieser Ton war einfach zu eindeutig, als dass er noch lange darüber hätte nachdenken müssen, WER sie ausgesprochen hatte und WIE sie gemeint gewesen sein sollten... »So ein Idiot... Lässt mich in der Öffentlichkeit fallen, wie eine heiße Kartoffel, während er sich von Yuriy, Takao oder meinetwegen Brooklyn und Hitoshi anflirten lässt... Und wird glatt eifersüchtig, wenn ich mit einem MÄDCHEN alleine bin?« "Und wenn es so wäre...? Daran etwas ändern könntest du sowieso nicht... Kai-'chan'..." "... Macht es dir denn Spaß, dass dieses Gör dich am helllichten Tage >überfälltGör, das dich eben überfallen hat< zu verkuppeln?" "Es wird eine prächtige Hochzeit..." "Ja. Wenn du als Trauzeuge rosa tragen musst, werde ich ganz bestimmt nicht derjenige sein, der dich da wieder rausholt." "Nein, du wirst der sein, der die Blumenkörbe bestellen darf." "Rosa?" "Worauf du Gift nehmen kannst." Diese Art von Dialog, hatte in dem Leben der beiden schon einen festen Platz eingenommen, und obwohl Rei sich die Antwort des anderen durchaus denken konnte, machte es ihn froh, dass er seine Hand noch immer fest drückte. Seine Ängste waren im Grunde vollkommen unbegründet gewesen. Diese Hand würde er festhalten, sie würde erwidern... Und er würde der Versuchung lästiger Eifersucht widerstehen. Schon allein Kais Fragen während ihres Gespräches waren eine Art Probe gewesen; 'Zwischen zwei Menschen, die sich lieben? Als dein "Freund"?'. Klar, sie wurden 'langsam' erwachsen, da war es vollkommen verständlich, dass das Rad der Zeit nicht spurlos an ihnen vorbeiziehen würde. Er müsste einfach lernen, sich damit abzufinden. "Nur, wenn du dir das mit den Blumenkörben noch einmal überlegst." Der Chinese konnte nicht anders, als bei diesen Worten leise zu kichern. Nein, diese Hand würde er garantiert nie wieder loslassen. "Mhh... Ich denke, da lässt sich ein Kompromiss schließen. Wir könnten ja auch den Blumenstrauß präparieren, sodass er beim Werfen in deine Hände fällt - damit wäre ich schon zufrieden!" "So eilig hast du es also?" "Lass es drauf ankommen. Mach mir an dem Tag einen Antrag!" "Ich soll es drauf ankommen lassen, dass das rosafarbene Etwas an ihrem Hochzeitstag in Ohnmacht fällt?" "... Erstmal muss sie erfahren, dass sie überhaupt eingeladen ist. Und das dürfte wohl meine Aufgabe sein..." "Ich denke... Sie weiß es bereits." - Rei konnte förmlich spüren, wie sich ein fast schon gehässiges Grinsen auf die Züge des anderen geschlichen hatte. "Was soll das denn heißen?" "Das soll heißen, dass du den Namen 'Mathilda' nur erwähnen musst... Und sie es sofort verstehen wird." Der Schwarzhaarige stutzte. »Dann hat er sie also doch beobachtet. Ich wusste es doch! Nicht genug damit, dass er Mao sowieso nicht traut - Er hat von Anfang an gemerkt, dass Mathilda was von ihr wollte! Und da komm mir noch mal einer mit "Pah, was geht mich das an, es interessiert mich überhaupt nicht." - Tse, alter Schwerenöter...«, doch ließ er sich seine Gedankengänge nicht anmerken, wandte sich seinem 'Freund' letztendlich doch zu, bzw. ging er um den Baum herum und baute sich vor ihm auf. "Das dürfte dann ja wohl bedeuten, dass ich mich da nicht großartig einmischen sollte, nicht wahr?" "Das kannst du meinetwegen auffassen, wie du willst, Rei", war das einzige, was extrem kurz angebunden Kais Lippen verließ, ehe er sie auf die des Jüngeren legte. Nur ganz kurz, um die Reaktion des Anderen genau sehen zu können. Dieser lachte jedoch nur erneut, ob nun über seine eigene unbegründete Unsicherheit, oder die Unbeholfenheit, die sein Partner an den Tag legte, wusste er selbst nicht zu sagen. "War das jetzt der erste Part von 'In der Öffentlichkeit über Rei herfallen'?" "... Lass das mal meine Sorge sein und fang schon mal an, dir Gedanken zu machen, wie du's dem Etwas erklären willst..." "Und du fang schon mal an, dir Gedanken um die Bezahlung von etwa hundert rosa Blumensträußen inklusive Körbe zu machen, liebster Kai...!" ~~~~ OWARI ~~~~ Zu 1: Nun ja... Kai hat eine Vorliebe für Tiere (jeder, der das jetzt in die Spalte "Sexuelle Vorlieben" gepackt hat, sollte sich auf eine stille Treppe setzen und darüber nachdenken! XD), insbesondere für Katzen (ach, was für ein Zufall... *Aoki pat*), wie wir ja alle während der 3. Staffel beobachten konnten. Und da Rei es überhaupt nich abkann, als "Neko" (Katze), "Koneko" (Kätzchen - Sollte es mich wundern, dass da ein >Kon< im Namen ist? Oo) oder Tora (Tiger) betitelt zu werden, aber gemerkt hat, wie gerne Kai das macht... Hat er halt angefangen, ihn (eifersüchtigen) "Tierheimbesitzer" zu nennen (BITTE, fragt mich nicht, wie ich darauf gekommen bin! Ja, ich bin ein Chara-Verstümmler, aber das MUSSTE einfach sein! XDXDXD - Aber wer das jetzt in die Spalte "Sexuelle Vorlieben" gepackt hat, KÖNNTE eventuell damit Recht behalten *fg*) *drop* ~ So, und nun eine Frage, die - ich nehme mal an "fast" - allen Leser an einer bestimmten Stelle - genau wie Kai - in den Sinn gekommen ist: "Warum hat sie ihn geküsst?! Das ist HETERO! Das geht doch nicht!" XDXDXD Mensch... Mädchen in dem Alter küssen doch alles und jeden auf die Wange... *drop* (Gut, ich bin auch ein Mädchen und mache es nicht, aber... alle anderen tun es, das muss reichen *drop*) Und verdammt, sie sind beide hoffnungslos verknallt und zwar NICHT ineinander... Mensch... *sagt das jetzt, nur um eventuelle Proteste im Voraus zu verhindern* Und falls sich einige gefragt haben sollten, wer Kiki ist - das ist Kevin^^" Dass Rai Lee und Mao Mariah sein sollte, hat aber jeder gewusst, oder?) Nun, es war fast alles wieder extrem in die Länge gezogen (Ich LIEBE diese neckischen Dialoge zwischen Kai und Rei XDXDXD Sorry, wenn das jemanden genervt hat... Ich mag's^^), wofür das Ende extrem überraschend kam - Ich habe von Anfang an vorgehabt, es offen zu lassen, ob es also tatsächlich zu einer "Hochzeit" gekommen ist (wer den Wink verstanden hat, bekommt einen Keks von mir ^o^), ist den Lesern überlassen XD Nun ja. Das war's dann auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch wenigstens ein bisschen gefallen^^ Bis zum (hoffentlich nicht so lange auf sich warten lassenden) nächsten Mal XD Sayonara desu Eure TakaryaX ^o^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)