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Love Story in Barcelona

von

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Der Anfang

Nihao! Na, wie geht´s? Ich hab mich hier mal mit einer CT FF versucht hier noch eine Legendenerklärung:
 

"...." = jemand spricht

//....// = jemand denkt

(....) oder [....] = ein Kommentar von mir
 

Der Anfang:
 

Es ist ein lauwarmer Sommer. Der Tag neigt sich dem Ende zu und eine Frau, etwa 28 Jahre alt spaziert eine Allee in Barcelona entlang, vorbei am Stadion des FC Katalonien. Vor dem Eingang bleibt sie stehen und wartet ungeduldig auf ihren Mann Tsubasa Ohzora. Das Tor öffnet sich und der ganze Verein geht gemütlich nach Hause. Herr Ohzora geht zu seiner Frau und küsst sie zärtlich. Zusammen schlendern sie weiter des Weges zu Freunden. Dort angekommen werden sie schon von diesen begrüßt, und ein kleiner Junge namens Hakuba läuft direkt in die arme seiner Eltern, Herrn und Frau Ohzora.

„Na wie geht es dir? Hast du schön mit Shinichi gespielt?“ fragte ihm seine Mutter. „Ja! Wir haben Fußball gespielt, und wenn wir älter sind möchten wir auch unbedingt in einen Verein!“ klärte er seiner Mutter, die schmunzeln musste.

„Aber natürlich darfst du in einem Verein spielen, und wie ich Jun kenne, darf sein Sohn auch in einen, oder?“ mischte sich nun auch Tsubasa ein.

„Ja, klar!“ antwortete Jun Misugi, der Vater von Shinichi.

Nun waren alle Blicke auf Yayoi und Sanae gerichtet, zu stimmend nickten.

Die beiden Jungs freuten sich riesig und die Eltern standen nur da und lachten.

„Jetzt müssen wir aber wirklich gehen!“ sagte Sanae, und die Familien verabschiedeten sich von einander.

Familie Ohzora ging nach Hause, da sie nur am anderen Ende der Straße wohnte und Familie Misugi begab sich zum Esstisch wo schon das Abendessen bereit stand.

Sanae brachte ihren Sohn ins Bett und gesellte sich zu ihrem Mann auf das Sofa, wo sie noch die Nachrichten guckten und etwas Interessantes erfuhren:

Ihre Freundin Yoshiko, die damals die Mannschaftsbetreuerin bei Furano war, lebt jetzt in Barcelona und ist dort als Kommissarin tätig.

„Tsubasa?“ „Mm?“ antwortete der Angesprochene.

„Hättest du gedacht, dass SIE zur Mordkommission geht?“ fragte dessen Frau.

„Zugetraut hätte ich es ihr, ich meine sie verehrte Sherlock Holmes obwohl der nur eine Romanfigur ist. Und außerdem war sie schon immer für Recht und Ordnung.“ Begründete Tsubasa seine Meinung.

„Recht und Ordnung schön und gut! Aber Mordkommission? Ist das nicht etwas brutal, ich meine sich mit Toten zu beschäftigen?“ hackte Sanae nach.

„Da hast du ja Recht, aber sie mag das eben, und da ihr ja Freunde seid, wird sie, wenn sie Zeit hat sich schon einmal bei dir und sicherlich auch bei Yayoi melden.“ Antwortete Herr Ohzora und widmete sich weiter den Nachrichten.

„Wenn du meinst. Lassen wir es auf uns zukommen! Aber sag mal. Was ist eigentlich mit Matsuyama?“ führte sie das Gespräch fort.

„Was soll denn mit Hikaru sein?“ beteiligte sich Tsubasa mit am Gespräch.

„Waren er und Yoshiko nicht damals zusammen? Hikaru spielt doch auch schon seit zwei Monaten beim FC Katalonien!“
 

„Keine Ahnung? Haben die sich nicht wegen der Fernbeziehung getrennt?

Oder bin ich da falsch informiert?“ fragte Tsubasa seine Frau, da er wusste, dass sie das ja wohl eher wissen müsste.

„Ja. Er war in Japan, dann in Frankreich bei Taro, dann bei ... ach, was weiss ich!

Er war halt in vielen Vereinen. Und sie, sie war erst in Japan und hat dort die Junioren Meister trainiert und dann hab ich nix mehr von ihr gehört, nur noch Gerüchte, dass sie bei der SOKO in München war, und bei Scottland Yard in England. Na ja, und so wussten sie eigentlich nie wo der andere gerade war, und was er machte, so haben sie sich bereits nach 1 ¾ wieder getrennt.“ Erklärte Sanae. „Mm…, dabei passen die beiden so gut zusammen. Oder besser gesagt, sie passten zusammen.“ Gab Tsubasa auch mal wieder seinen Senf dazu.

„Da hast du Recht! Aber lassen wir das! Sie wird sich schon bei mir melden.“

//Hoffe ich zu mindestens// dachte sich Sanae.

Nach dem sie etwas Fern gesehen haben, gingen sie ins Bett und schliefen bis zum nächsten Tag durch. In der Früh am nächsten Morgen war Montag, und somit der erste Schultag für Hakuba, Shinichi und viele andere Kinder mehr.

„Guten Morgen Mom! Morgen Dad!“ betrat Shinichi die Küche und wünschte seinen Eltern einen Guten Morgen. Die ihn natürlich zurück grüßten.

„Heute ist dein erster Schultag! Freust du dich schon?“ fragte ihn seine Mutter.

„Klar! Bin gespannt auf die anderen Jungs! Wir können dann immer zusammen Fußball spielen!“ begründete Shinichi seine Antwort.

//Natürlich, nur Fußball im Kopf, genauso wie sein Vater// schmunzelte Yayoi vor sich hin. Jun entging dies nicht, aber er sagte nichts, da er wusste an was seine Frau dachte.

Etwa eine Stunde begann dann die Einschulung und die Schüler wurden ihren Klassen zugewiesen. Shinichi und Hakuba waren natürlich in einer Klasse, was sie auch sehr freute. Die Eltern gingen wieder nach Hause, um ihre Kinder dann in 1 ½ Stunden wieder ab zu holen.

In der zwischen Zeit mussten sich die Kinder nach einander vorstellen. Nachdem jeder dies dann endlich getan hatte, bekamen sie jeweils eine Liste auf der Stande was sie sich bis ende dieser Woche besorgen müssten.

Nach der Schule gingen Shinichi und Hakuba zusammen nach Hause um dann gleich nach dem Mittagessen wieder zu verschwinden um Fußball zu spielen.

So ging es jeden Tag zu, nur mit der Ausnahme, dass nach dem Mittagessen erst die Hausaufgaben erledigt werden mussten und danach erst das Fußballspielen kam.

Einen Monat später waren Hakuba und Shinichi, da Ferien waren, mit ihren Vätern in ein Fußballlager gefahren um dort drei Tage zu verbringen. Die Mütter wollten nicht mit, da sie echt keine Lust hatten den ganzen Tag nur ihren Männern beim Fußballspielen zu zuschauen, so entschieden sie sich ein Wochenende lang in einem Strandhotel zu verbringen.

Sie verabschiedeten sich indem sie jeden viel Spaß im „Urlaub“ wünschten und verschwanden mit den Autos in zwei verschiedene Richtungen.Das versprach interessant zu werden, für alle, da noch viel auf sie zukommen wird.
 

So, das war es, ich hoffe auf Kommis!

Ich wünsche noch ne schöne Zeit!!!

Bis zum nächsten Kap.!!!

xxx Kazuha

Reden, reden und reden

Hi Leute!

Sorry dass das Kap so lange auf sich warten ließ aber ich hatte einen

Black-Out.

Ich will mich bei euch für die lieben Kommis bedanken und dass ihr die Story überhaupt lest. *euch alle umknuddel*

Ich glaube es ist etwas länger als sonst, also nehmt das bitte als Entschuldigung. Danke!

Ich wünsche noch viel Spaß beim lesen und ne schöne Woche!
 

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Sanae und Yayoi sind nun also auf den Weg, in den Süden Spaniens. Dort wollten sie am Strand das Wochenende verbringen und sich vom `Mutterjob` zu entspannen.

So ganz war es ihnen nicht Recht, dass ihre Männer mit ihren Söhnen alleine in ein Fußballlager fuhren. Die drei Ausschlaggebenden Punkte waren ja:

1. Ihre Kinder sind mit ihren Männern ALLEINE, und umgekehrt.

2. Sie sind in einem Fußballlager.

3. Sie wussten nicht genau wo das Lager ist.

Sie vertrauten zwar ihren Männern, aber wohl war ihnen nicht. (klar, oder?)
 

Es war Mittlerweile auch schon Spätnachmittag und so beschlossen sie, am Strand den Sonnenuntergang zu betrachten.

Jeder hing seinen Gedanken nach bis sie eine bekannte Stimme hinter sich vernahmen:

„Na wenn das mal nicht meine alten Freundinnen sind!“

Beide drehten sich ruckartig um, um ihren gegenüber zu betrachten.

Sie waren sprachlos.

„ Also echt, jetzt muss es euch doch nicht gleich die Sprache verschlagen“

„Maki?“ fragte Sanae, die es nicht glauben konnte.

„Hundertpunkte für die Kandidatin!“

„Ich fasse es auch nicht! Es ist so schön dich wieder zu sehen!“ freute sich Yayoi.

„Ich freu mich auch euch wieder zu sehen! Aber sagt mal, wo habt ihr denn Yoshiko gelassen? Die ist doch sonst bzw. war sonst auch immer in eurer Nähe“

fragte Maki die zwei braunhaarigen. (Yayoi ist dunkelbraun oder?)

„*seufz* Dass wüssten wir auch gerne! Die Medien bringen ja nicht viel über sie, OK, wenn sie einen total schweren und auffälligen Fall gelöst hat, dann schon!“

„Super, Sanae Watson! Wir wissen zwar jetzt nicht wo sie im Moment ist, aber in welcher Stadt.“ neckte Maki sie.

„Ne, echt?! Hätte ich jetzt nicht gedacht das sie in Barcelona ist, bzw. Spanien.“

Fügte sie ironisch hinzu.

„Schade, dass sie sich nicht der Musik gewidmet hat. Gut singen konnte sie schon immer, so viel ich das weiß.“ Schaltete sich Yayoi mit in das Gespräch ein.

(Es dreht sich ziemlich um Yoshiko, aber Maki kommt auch nicht zu kurz.)

„ Yoshiko, war früher schon ein totaler Krimifan, was aber nur wir und ihre Eltern wussten dies.“ fing jetzt Maki an von den alten Zeiten zu reden.

Die anderen stimmten auch sogleich mit ein.

„Japp, vor dem Training war ich meistens bei ihr, und sie hat mir immer etwas

auf dem Klavier vorgespielt! Wenn ich sie darum gebeten habe >.<! Musik liebte sie auch.“ erzählte Sanae.

„*lach* Ja, die is schon ne Marke“ musste Maki ihren Senf dazu geben.

„ Sag nichts! Wer liebt denn auch eine Beschäftigung?! Du!!!

Und zwar Baseball!“ verteidigte Yayoi Yoshikos Vorlieben.

„Oder liegen wir da falsch? Ich denke da nämlich genau so wie Yayoi!“ unterstützte Sanae die Aussage.

„OK! OK! Is ja gut! Ihr habt ja Recht, jeder hat so sein Vorlieben.“ Gab Maki sich geschlagen.

In diesem Moment sagte keiner der Freundinnen ein Wort, sondern sahen der untergehenden Sonne zu und lauschten, den spannenden Abenteuern des Meeres.

Das rauschen beruhigte die Seele, und man konnte dabei sehr gut entspannen.

Sie merkten gar nicht wie es schon kühler wurde, und die wärme des leuchtenden Feuerballs immer schwächer wurde.

Nach dem sie ihre Augen nach langer Zeit wieder öffneten war die Sonne schon fast verschwunden, und sie sahen nur noch das glitzern des Meeres.

„ Sag mal Sanae? Was denn das für ein Ring an deinen Finger?“ fragte Maki.

„Oh! Stimmt. Ich hab dir ja noch gar nicht erzählt dass ich verheiratet bin.“ Stellte sie fest.

„ Du bist verheiratet? Echt? Toll! Ich freu mich für dich! Mit Tsubasa oder?“

fing sie an weiter zu reden und angenehme Stille war zu Ende, was sie jedoch nicht störte.

„Ja! Und wie steht es mit dir?“ fragte Sanae nach.

„ Mit mir?“

„Ja, mit dir!“ interessierte sich auch Frau Misugi.

„Nix“

„Wie nix?“ fragte Sanae nichts checkend.

„Ja nix, null, niente und nothing! Ich hab keinen Freund und bin nicht verheiratet“ erzählte Maki den letzten Teil etwas traurig.

„Oh! Das tut mir Leid. Ich dachte…. Kojiro?“ sagte Sanae entschuldigend.

„Ne, er is ja nach Piemont. Ich hatte keine Zeit ihm meine Gefühle zu gestehen.“

„ Er ist doch aber jetzt in Barcelona, und …! Machst du in Spanien Urlaub?“

redete Yayoi verwirrendes Zeug vor sich hin.

„Ähm… ich wohne auch in Barcelona.“

„Dann passt doch alles!“ freute sich Sanae schon.

„Ne, nix passt, sorry. Ich will ihm nicht begebnen.“

„Warum das?“ fragte Yayoi geschockt.

„Warum wohl? Ob der mich noch kennt?“

„Also so schlimm wird’s ja wohl bei ihm nicht stehen dass er so ein hübsches Mädchen wie dich vergisst. So weit kommt´s noch!“ regte sich Sanae auf.

„ich find es ja nett dass ihr mir helfen wollt, aber wenn ich Hilfe in solchen Sachen brauch, dann wisst ihr doch, dass ihr die ersten seit an, die ich mich wende.“ Sprach Maki.

„Danke“ erwiderten Yayoi und Sanae synchron und umarmten Maki.
 

„Seit ihr in diesem Hotel?“ fragte Maki, und deutete auf das Hotel gegenüber den Strand.

„Ja, und du?“ fragte Sanae.

„Japp. Ich auch!“

„Super! Dann können wir heute ja zusammen irgendwo schick essen gehen oder?“ fragte Yayoi, und verabredeten sich für 19.00. Uhr vor dem Hoteleingang da sie auswärts essen gehen wollten.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~Bei den Männern~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Als sie angekommen sind, haben sie ihre Zimmer, auf denen sie übernachten, eingerichtet und sich das Gelände angesehen.

Dieses Fußballlager ist genau für die Väter mit ihren Kindern eingerichtet.

Sie können Sport treiben aller Art um sich fit zu halten, und natürlich hauptsächlich ohne die Frauen Fußball zu spielen.

Jun, Tsubasa und ihre Söhne haben schon den ganzen FC Katalonien getroffen.

Dabei auch Kojiro Hyuga und Hikaru Matsuyama. Sie haben sich alle sehr gefreut sich wieder zu sehen, obwohl sie erst in der früh Training hatten.

Das war wieder so typisch Mann, wenn es um Fußball geht.

Mittlerweile bekamen die sechs Hunger und beschlossen etwas essen zu bestellen. Nach dem Essen waren Shinichi und Hakuba schon eingeschlafen, deswegen haben ihre Väter sie ins Bett gebracht.

Doch Kojiro, Hikaru, Jun und Tsubasa dachten noch nicht einmal daran schlafen zu gehen. Verständlich, da es ja erst 19.00 Uhr ist.

So setzten sie sich zusammen ins Wohnzimmer.

Das ganze Lager war eigentlich ein Hotel. Jeder hatte da sein Apartment.

Sie machten sich einen richtig schönen Männer Abend und redeten über dieses und jenes und über dies und das. (*lach*)

„Ich hab mir ja gleich gedacht dass du Sanae und du Yayoi heiratest.“ Sagte Kojiro.

„Tja, es war auch kein Fehler.“ Sagte Tsubasa und Jun stimmte ihn zu.

„Ja ja, dass war auch kein Vorwurf von mir“

„Das will ich hoffen“ sagte Misugi.

„Sag mal Matsuyama. Was is jetzt eigentlich mit Yoshiko?“ fragte Kojiro.

„Was is bei dir mit Maki?“ Konterte Hikaru.

„Ich hab dich zu erst gefragt.“

„ Na gut, aber danach du! Ich hab keine Ahnung was mit ihr ist! Das ist schon so lange her seit wir uns getrennt haben. Mindestens 6 Jahre.“

„Oh. Warum das?“ fragte nun Tsubasa der hellhörig geworden ist.

„Fernbeziehung. Wir wussten fast nie wo der andere ist. Ich glaube ein ¾ des Jahr waren wir beide in Japan doch dann musste erst ich weg und dann sie.

1 Jahr lang haben wir versucht zu telefonieren und uns zu schreiben aber dann, dann hat sie mir per Post mitgeteilt dass sie, ich glaube es war Deutschland verlässt und es aus ist. Sie fand dass es nicht so weiter gehen konnte. Sie wollte damals wieder in ein anderes Land. … So war das.“ Erzählte Matsuyama.

Sie beließen es für heute und gingen zu Bett.

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Bye!!!

Und bis zum nächsten Kap.

*auf Kommis freu*
 

xxx Kazuha

Restaurant "Mondlicht"

Hallo!

Ich danke euch alle für die lieben Kommis die ihr mir geschrieben habt!

*euch alle ganz ganz~ doll knuddel*

Und nun geht es endlich, nach meiner Blockade, weiter mit

"Love Story in Barcelona"
 

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Hotel "Mondlicht"
 


 


 

**********************Bei den Frauen um 19.00 Uhr******************
 

Die drei Grazien trafen sich pünktlich am Hotel Ein/Ausgang. Sie hatten sich alle drei in ihre Abendkleider geschmissen und sich dezent geschminkt da sie nicht zu sehr auffallen wollten. Doch entging es ihnen nicht dass auf dem Weg zum Restaurant „Mondlicht“ die Männer sich nach ihnen umdrehten. Sie gingen nämlich zu Fuß dort hin da es nur drei Straßen vom Hotel entfernt lag. Es war sehr elegant eingerichtet, an jedem Tisch schwarze oder rote schimmernde Kerzen auch dass Restaurant selbst wurde in Eleganten Schwarz und Rot gehalten. Die Decke war aus Glas und man konnte den schönen klaren Sternenhimmel sehen. Daher auch der Name des Restaurants „Mondlicht“ da wenn es Vollmond war er das ganze Restaurant in sein Licht tauchte. Die drei Freundinnen waren total begeistert. Der Abend verlief sehr gut. Sie unterhielten sich was sie in der ganzen Zeit in der sie sich nicht gesehen haben gemacht haben. Doch plötzlich hörten sie einen Schrei und ein krachen ein paar Tische weiter. Sie rannten sofort zum Geschehen und erblichen. Dort lag ein Mann mittleren Alters, reglos am Boden. Die Angestellten informierten sogleich die Polizei die nach 10 Minuten am Tatort erschien. Der Mann wurde vergiftet, das Stand fest. Nach weiteren fünf Minuten traf dann auch schon die Mordkommission ein.

„Guten Abend! Hauptkommissarin Fujisawa, bitte lassen sie mich durch!“ rief eine Stimme durch die aufgewühlte Menge. Nun gut, nicht alle waren aufgewühlt es gab auch Leute die immer noch gemütlich ihre Hähnchenbrust aßen.//Leute gibt es…*ts*… die gibt es gar nicht// dachte Miss Fujisawa.

Als sie geschafft hat durch zu kommen ging sie gleich auf die Leiche zu.

„Mit was ist er vergiftet worden?“ fragte sie sofort.

„Wollen sie mich nicht erst fragen wann der Todeszeitpunkt eingetreten war?“ fragte Gerichtsmediziner Kolmar. „Ich weiss es selbst wenn sie mir sagen welches Gift es war“ antwortete sie darauf.

„So kalt und herzlos heute? Na gut, dass geht mich nichts an. Ich vermute dass es Kalium war. Mann sieht hier im rechten Bein des Toten die Einstichstelle. Ich schlisse aber einen Selbstmord nicht aus. Genaueres nach der Obduktion“

„…Danke…//schneller Themenwechsel// Warum schließen sie Selbstmord nicht aus? Ich denke nämlich dass es Mord war, aber ich muss noch mehr ermitteln.“ Führte sie dass Gespräch fort.

„Nun, vielleicht wollte er dass es eben wie Mord aussieht, oder wollte unter seinen Bekannten sterben und nicht alleine“

„Na gut, ich werde das schon raus finden. Ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend Kolmar und wenn sie etwas für den Fall interessantes herausgefunden haben sagen sie mir sofort bescheid ok? Ich werde jetzt mal die Zeugen vernehmen! Ciao“

„OK…! Äh…warten sie…was ist jetzt mit dem Todeszeitpunkt? Woher wollen sie ihn wissen ohne dass ich es ihnen gesagt habe?“ wollte er noch wissen bevor er sich an die Arbeit machen konnte.

„Ach kommen sie! Das Gift entfaltete sich nach 2 Minuten vollständig im Körper, die Polizei war nach 10 Minuten zur Stelle und die Mordkommission, also ich, nach weiteren 5 Minuten. Addiert man das alles ergeben sich 17 Minuten nach einwirken des Giftes, Todeszeitpunkt 15 Minuten sprich 17 Minuten weniger den 2 Minuten. Also um: es war 20. 30 Uhr als ich hier ankam dann wäre die genau Uhrzeit des Todeszeitpunkts: 20.15. Uhr. Konnten sie mir folgen?“

„Ja,… ich wünsche ihnen noch einen schönen Abend!“

„Auf wieder sehen, Kolmar! //So schön wird der Abend nicht//“

Nach dieser Erläuterung machte sich Miss Fujisawa auch schon an die Arbeit:
 

„Hallo, mein Name ist Yayoi Misugi und ich wollte ihnen was erzählen, ich weiss nicht ob es für den Fall sehr wichtig oder hilfreich ist aber na ja….

Wir, das heißt meine zwei Freundinnen Frau Ohzora und Miss Akamine saßen in der Nähe des Tisches und wir glauben nicht dass es Selbstmord war“ fing Yayoi an.

„ Hallo. Ich bin Miss Fujisawa. Und wieso glauben sie nicht dass es Selbstmord war?“ fragte sie stutzig obwohl sie ja auch nicht an Selbstmord glaubte.

„Na ja …, weil das Opfer aufgeschrieen hat und es hat sich nicht so angehört als ob er auf diesen Schmerz gefasst war, hätte er Selbstmord begangen hätte er doch gewusst das es schmerzt und selbst, wenn er ein guter Schauspieler gewesen wäre, warum würde er wollen dass alle denken es wäre Mord, für uns klingt dass unlogisch.“ Erklärte Frau Misugi zu Ende.

„Danke für die Information sie war mir sehr Hilfreich. Und ich bin ganz ihrer Meinung“ bedankte sich die Kommissarin.

„Sagen sie, dass klingt vielleicht komisch, aber kennen wir uns?“ fragte Yayoi vorsichtig.

„Möglich, ich heiße Yoshiko Fujisawa und wie man nicht schwer erkennen kann bin ich auch Japanerin wie sie“

„….Das gibt es nicht! Yoshiko? Ich dachte du wärst in Barcelona zuständig? Ich bin es Yayoi Aobe aus Musashi!“

„ *schock* *kreisch* Yayoi! Oh mein Gott wenn ich einen Fall vertieft bin kenn ich ja gar keinen mehr, aber du hast dich auch verändert, siehst gut aus! Ich nehme jeden Fall an wenn ich Zeit habe, auch im Umkreis von Barcelona!“

freute sich Yoshiko.

„Yoshiko, ich bin froh dich zusehen du hast dich total verändert und eben deine kühle Art, ich war mir so unsicher ob du es bist oder nicht. Maki, Sanae kommt!“ rief Frau Misugi ihre Freundinnen herbei.

„Was gibt es denn?“ fragte Sanae.

„*schock* Du bist jetzt nicht Yoshiko, oder?“ stellte Maki mit starren Blick auf die Kommissarin fest.

„Ne, weißt, ich tu bloß so als wäre ich Yoshiko Fujisawa und trage auch einfach als Spaß ihren Namen! *g*“ gab sie zurück.

„*kreisch* Tolle Umstände dir zu begegnen.*ironisch* “

„Find ich auch, *drop* ich muss wieder an die Arbeit, wir können uns ja mal in Barcelona treffen, ihr wohnt doch auch dort, oder?“

„Ja“ antwortet Frau Ohzora die das ganze gar nicht glauben konnte.

„Gut wir treffen uns am besten nächste Woche, bis dahin müsste ich den Fall gelöst haben“ runzelte Yoshiko die Stirne.

„Gut, hier meine Telefonnummer ruf mich mal an“ sagte Yayoi

Und die anderen tauschten ihre Nummern auch aus.

„Ihr dürft den Tatort jetzt verlassen, ihr habt ja schon eure Zeugenaussagen bei mir gemacht. Ciao, und Sanae, Yayoi grüßt eure Männer von mir!“

so verabschiedeten sie sich alle und die Kommissarin machte sich wieder an den Fall.

Der Mörder wurde zum Glück noch am selbigen Abend verhaftet, es handelte sich um den Cousine des Opfers. Er saß links vom Opfer und stach ihm die Spritze mit dem Gift in das rechte Bein. Der Mord war nicht sehr schlau. Der Täter versuchte den Verdacht auf den zu schieben der links vom Opfer saß, also seiner Frau. Aber da der Einstich schräg von der linken Seite war hatte die Obduktion ergeben dass es nur der gewesen sein kann, der links neben dem Opfer saß. Ein Motiv fand sich auch, da der Täter schulden bei dem reichen Geschäftsmann hatte. Um drei Uhr in der Nacht war dann der Fall abgeschlossen und Yoshiko blieb gleich im Kommissariat um den Bericht noch zu schreiben. So konnte der Fall gleich zu den Akten gelegt werden.

//Uf! Ich hasse es Berichte zu schreiben, aber mein lieber Kollege will ja wieder alles auf morgen verschieben, und wenn da ein neuer Fall auf taucht stehen wir wieder wie begossene Pudel da// Also schreib ich ihn gleich obwohl ich nicht weniger müde bin als er, schließlich hab ich den Fall gelöst und nicht er// dachte sich die Kommissarin total genervt. Den Kopf mit einer Hand stützend schrieb sie jedoch den Bericht fertig.

Den nächsten Tag bekam sie dann auch als Dank Frei. Und weil sie bis um 6.00. Uhr in der Früh noch im Büro war.
 

°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°
 

ich hoffe ihr bleibt mir treu!

Wünsche euch noch schöne Ferien werde aber sicher noch ein-zwei Kapitel in den Ferien on- stellen!!! Versprochen!!!
 

xxx Yoshiko

Urlaub ist doch was schönes!

//Oh man… klasse!!! Jetzt hab ich einen ganzen Nachmittag frei!// und ich bin sooo müde…gähn….da werde ich diesen Nachmittag und die Nacht durchschlafen!!!^^´ klasse!//Aber das ist das Los einer Kommissarin, oder? //OK… ich will ja nicht paranoid werden, aber ich bin immer alleine, und da ist es kein Wunder, dass ich selbst Gespräche führe…// beendete die völlig fertige, Kommissarin Yoshiko Fujisawa ihre Gedanken, und machte sich auf den Weg zu ihrem Auto. Sie setzte sich hinein, drehte den Schlüssel im Schloss um, und fuhr los nach Barcelona. Nach 10 Minuten kam sie sogar schon an.

Was sie nicht wusste war, dass sie nur 10 Minuten zu Fuß von ihren Freundinnen entfernt wohnte. Doch das kann ihr egal sein, sie weiss es nicht, und selbst wenn, ihre Freundinnen machen ja gerade Urlaub.

Sie betrat ihr kleines gemütliches Haus, machte sich noch schnell einen grünen Tee, und danach legte sie sich schlafen. Wann sie wohl wieder aufwacht?
 

~~~~~~~~~~Bei Sanae, Yayoi und Maki!!!~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Die drei befinden sich schon auf den Weg zum Frühstück.

„Also das gestern Abend war ja was!“ fing Maki ein Gespräch an, als sie sich alle an einen Tisch gesetzt hatten.

„Ja… wer hätte das Gedacht, dass wir Yoshiko noch begegnen! ^^´“ sagte Yayoi, während sie in ihr Marmeladenbrötchen biss.

„Hm… ich finde es ja klasse, dass sie auch in Barcelona wohnt! ^^, aber es gibt da ein Problem!“ sprach Sanae nachdenklich.

„Das da wäre?“ fragte Maki, die nicht verstand was ihre Freundin meinte.

„Na ganz einfach! Sie war doch in den Fall vertieft, hat uns aus dem Restaurant raus geschmissen, so zu sagen, und dabei konnte sie uns nicht sagen wo sie wohnt. Genauso wie wir ihr nicht sagen konnten wo wir wohnen!“ erklärte Sanae.

„…also wirklich! Sie ist Kommissarin, und außerdem muss sie nur im Telefonbuch nachschauen, da stehen die Adressen!!!! ^^´“ erklärte Yayoi.

Nachdem Sanae das von ihrer Freundin vernommen hatte wurde ihr alles klar. Das Telefonbuch! Natürlich da stehen ja nicht nur die Telefonnummern drin, sondern auch die Adressen. Wie konnte sie das nur vergessen haben. Aber das lag wahrscheinlich daran, dass sie dieses nützliche Buch nie benutzt.

Sanae kratze sich verlegen am Kopf und widmete sich schell wieder ihrem Ei zu.

Yayoi und Maki sahen sich an….und lachten!!!!

„Ach komm…das kann doch mal passieren, dass man an so etwas nicht denkt!“ munterte Maki sie auf, zwar konnte sie dennoch ihr Lachen nicht zurück halten, doch hat sie die junge Frau Ohzora dazu gebracht mit zu lachen.

„Und was machen wir heute nach dem Frühstück?“ fragte Maki in die Runde.

„Hm…wie wäre es mit Shoppen?! Heute ist Markt in diesem kleinen Dorf,…mit dem Bus braucht man 20 Minuten. Und nachdem wir uns etwas Schönes gekauft haben, können wir Mittagessen gehen! ^^ Oder was meint ihr?“ schlug Yayoi vor.

„Klar! Super Idee!!! Und Nachmittag können wir dann an den Strand!“ war Sanae schon total begeistert.

„Japp, ich bin auch einverstanden! Das wird echt klasse, erst schön shoppen und danach am Strand entspannen!“ schwärmte Maki schon vor sich hin.

„Gut, dann lasst uns gehen, dass Frühstück ist hier inklusiv!“ stand Sanae auf und forderte ihre Freundinnen auf, es ihr gleich zu tun.

Diese kamen ihrer Aufforderung nach und zu dritt machten sich die Grazien erst einmal noch auf in ihre Zimmer um sich schick zu machen.

Eine halbe Stunde später trafen sie sich vor dem Hotel. Alle drei hatten ein luftiges Sommerkleid an und waren Start klar für einen schönen Urlaubstag.

Sie gingen eine Allee entlang um an die Bushaltestelle zu gelangen. Doch das war nicht weiter dramatisch, sie brauchten nur ein paar Minuten bis sie ankamen.

Yayoi hatte sich vorher noch informiert wann denn ein Bus in dieses Dorf, bzw. eigentlich war es eine kleine Stadt, fahren würde. Ein Bus fährt Dort je Stunde ab, und als sie einen Blick auf ihre Uhr richteten mussten sie feststellen, dass sie noch 10 Minuten warten mussten. So setzten sich auf eine Bank und genossen die frische Windbrise an einem so heißen Tag.

Bis sie sich versahen war aber der Bus schon da. Sie stiegen ein und fuhren los zu ihrem ersten Punkt des heutigen Tages.

In der Kleinstadt angekommen, befanden sie sich gleich am Marktplatz.

Die verschiedensten Stände waren dort aufgebaut. Fröhlich Leute spazierten dort entlang, oder fanden sich zu einer kleinen Gruppe zusammen und unterhielten sich.

„Na, dass sieht doch viel versprechend aus, nicht?“ fragte Maki begeistert.

„Japp! Dann los Mädels!“ stellte sich Sanae vor ihre zwei Freundinnen und grinste sie an.

„Aber klar doch!!!!!“ antworteten beide ihr Synchron.

„So….wo gehen wir denn jetzt als erstes hin?“ fragte Maki, als sie sich den Ständen näherten.

„Ich würde sagen, wir gehen hier jetzt einfach mal durch, oder?“ antwortete Yayoi der Baseballspielerin.

„Ok! ^^ “ Maki wahr glücklich, dass sah man ihr an.

Die drei schlenderten gemütlich die Straßen des Dorfes entlang.

„Urlaub ist doch etwas schönes, nicht?“ fragte Yayoi auch glücklich.

Ihre Freundinnen stimmten ihr da voll und ganz zu. Sie blieben oft an Schaufenstern stehen und alberten zusammen rum.

Die Sonne scheint vom herrlich vom Himmel herab und alle hatten gute Laune.

Da es sehr warm war steuerten sie die nächste Eisdiele an.

Jeder kaufte sich zwei Kugeln und schon ging es weiter mit ihrer Shoppingtour.

Im Laufe der Zeit hatten sich viele kleine Tüten mit allerlei Kleinkram zusammen gefunden, und sie beschlossen wieder zurück zu fahren.
 

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So, hab ich auch mal wieder weiter geschrieben!!!^^

Keine Sorge, egal wie lange das nächste Kap dauert, es kommt eins, also bleibt mir bitte treu, auch wenn ich langsam bin.

kojirochan1? Sei nicht böse, aber du bekommst schon noch deine Kojiro und Maki Szenen!!!^^

Auch wenn es noch viele Kapitel dauern wird!!!

Na ja... genug gelabert...bis zum nächsten Kap!!!!

HESMDL

XXX Yumi

Score!!!

Die Tage vergingen viel zu schnell und die Frauen mussten sich wieder von einander trennen. Zu mindesten eigentlich. Sanae, Yayoi und Maki standen gerade vor dem Hotel Ein- und Ausgang als Yayoi einen Anruf bekam. (#Telefonat#)

„Hallo? Yayoi Misugi.“ #Hi, Yayoi!# „Jun? Was gibt es denn?“ fragte sie gleich direkt. #Na ja, es ist so toll hier und ein paar Tage hätten die Jungs ja noch frei also dachten wir uns wir-# „- Ihr könntet den Urlaub dort verlängern. Oder?“ vervollständigte Frau Misugi den Satz ihres Mannes. #Äh…genau#

„Tja, das Hotel ist leider ausgebucht und alleine Zuhause“ #ist es auch nichts. Deswegen dachten wir, ihr kommt einfach auch zu uns. #Jetzt waren sie wieder quitt. Yayoi musste lächeln und antwortete: „OK, gerne. Können wir noch eine Freundin mitnehmen?“ #klar! # „Super! Dann kommen wir so schnell es geht…ähm…wir fahren gleich los! Ich liebe dich, bis später!“ und schon war diese Sache beschlossen, denn Yayoi hatte sofort aufgelegt.

Maki uns Sanae sahen etwas verwirrt aus, jedoch wurden sie so gleich von ihrer Freundin Yayoi aufgeklärt. Und wie die Misugi (hört sich komisch an o.O) gerade ihrem Gatten gesagt hat, machten sie sich gleich auf den Weg in dieses Lager.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~Im Fußballlager „Score“ ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

„So, hier wären wir! Wow!“ die drei Frauen staunten nicht schlecht.

Vor ihnen erstreckte sich ein großes Eckiges, langes Gebäude mit verdammt vielen Übergängen. Diese waren aus Glas und führten jeweils in verschiedene Trakte dieses Hauses b.z.w. Hotels. Vor diesem Gebäude befanden sich schon mal zwei riesengroße Fußballfelder und hinter dem Gebäude vermuteten sie auch noch welche. „Jupp, das ist echt hart! Super! Hier gefällt´s mir!“ freute sich Maki. „War ja klar! ^^´ Aber ….kyaa…dreht euch mal um 90° Mädels!“ rief Yayoi entzückt. „Und in welche Richtung?“ fragte Maki verwirrt. „Links! Tu doch nicht mit Absicht so doof, du musst ja nicht mit!“ antwortet Yayoi mit einem etwas schnippischen Unterton. „Also ich find´ s wirklich super!“ Vor ihnen erblickten sie ein großes Einkaufzentrum und eine lange Straße die dem Anschein nach in diese Innenstadt führte. Das Paradies einer jeden Frau. Sie erblickten Friseursalons und die verschiedensten Kosmetik und Masseursalons. Eine Eisdiele lag auch gleich in Sicht weite. Neugierig folgten die drei Frauen der interessanten Straße. Die noch befahrene Straße zweigte sich jedoch rasch ab und sie waren in einer breiten netten Fußgängerzone. Sie bereuten es gar nicht hier her zukamen, sondern sie freuten sich jetzt richtig auf die nächsten Tage. Überall waren kleine Läden verteilt und eine süße Pizzeria ragte am Straßenrand mit gut aussehenden Spaniern, die die drei Frauen verführerisch anlächelnden, vielleicht würden die Frauen dort mit ihren Männern mal ausgehen. Na ja, vorausgesetzt Kojiro würde mitgehen. Aber dieser ist wahrscheinlich nicht mal in diesem Lager. „Mädels, wir können dies alles ja später weiter erkunden. Aber ich würde jetzt erst mal wieder ins Score zurückgehen, was meint ihr?“ schlug Maki vor.

„Ja…du hast Recht! Mir müssen uns erst mal dort etwas einnisten.“ Stimmte Sanae zu und schlug den Rückweg ein.

Als sie wieder an ihren gesuchten Ort gelangten, wurden sie schon von ihren Männern und Söhnen erwartet, die sie freudig in die Arme schlossen.

Nach der Begrüßungszeremonie Zeigte Tsubasa ihnen ihre Zimmer und sie konnte es sich schön gemütlich machen.
 

Nachdem sie mit all dem fertig waren trafen sie sich auf den ersten Fußballplatz mit der ganzen Mannschaft, die vollzählig versammelt vor ihnen stand und sie angrinste. Die Frauen grinsten fröhlich zurück und begrüßten alle. Na ja Maki war nicht ganz so begeistert Kojiro zu sehen, aber dieser schien sie nicht einmal zu beachten, geschweige denn, dass er sie ansah. Also entweder er ignorierte sie, oder er schien sich nicht einmal mehr an sie zu erinnern. //So ein Idiot!!! Solange ist das doch auch wieder nicht her. Ich hasse ihn….nein eigentlich nicht… aber trotzdem!!! So ein Arsch!!!// Maki machte den Hyuga in ihren Gedanken fertig und löcherte ihn mit vernichteten Blicken, die er gar nicht zu bemerken schien. Das war wahrscheinlich eine Tatsache, die Maki noch mehr aufregte, als die Tatsache, dass er sie ignorierte. Denn diese Blicke waren nicht einmal mehr zu ignorieren. Yayoi stieß Maki schon in die Rippen und Maki schrie kurz auf. Maki sah den Blick von Yayoi, der ihr eindeutig zu verstehen gab: „Hör mit den tödlichen Blicken auf. Wären sie tödlich, dann wäre Kojiro wahrscheinlich auf der Stelle mehr als tot umgefallen!“ Maki seufzte resignierend und strich sich kurz durch ihr kurzes rotbraunes Haar. „Ja, ja, ist ja schon gut.“ Flüsterte sie noch zu Yayoi, die ihr noch einen Blick zu warf, sich aber dann ihren Sohn und Ehemann widmete.

Maki stand weiterhin daneben und unterdrückte ein weiteres seufzen. Natürlich freute sie sich für ihre Freundinnen, dass sie ihr Glück gefunden haben, aber sie selbst wollte auch glücklich werden. Aber der einzige, den sie liebte, war Kojiro und der war ein mehr als arroganter, ignoranter, selbstsüchtiger, Fußballer. Ach ja und Macho. Sie hasste solche Typen, aber sie liebte Kojiro. Das passte alles nicht zusammen. Die Liebe ist verrückt und kompliziert. //Go and fuck yourself!!! Grrr…// dachte sie sich. Das war Yoshiko und ihr Lieblingsspruch. Er stimmte sie wieder etwas fröhlicher, da ihr einfiel, dass es Yoshiko mit den Männern nicht anders ging. Apropos Yoshiko, Hikaru Matsuyama trat gerade zu Jun und erzählte ihm etwas, aber Maki konnte es nicht verstehen.

//Na ja, auch egal.// Sie bewegte sich in Richtung Sanae und gab ihr zu verstehen, dass sie sich etwas hinlegen möchte. Ihre Freundin nickte ihr zu und lächelte Maki nach.
 

Maki schloss die Tür zu ihrem netten farbenfrohen Zimmer auf. Stellte sich etwas ans Fenster bevor sie es kippte und sich einfach aufs Bett legte und die Augen schloss. Sie wollte sich jetzt einfach nur entspannen. An nichts mehr denken, und vor allem nicht an ihren bescheurten Idioten von Kojiro. Obwohl von ihm träumen wäre jetzt auch nicht schlecht. Maki lächelte leicht. Es war kein trauriges Lächeln, aber ein zufriedenes war es auch nicht. Eigentlich war es undefinierbar, aber immerhin war es ein Lächeln. Sie wäre beinahe eingeschlafen wenn es nicht an der Tür geklopft hätte. Sie wunderte sich wer es denn sein könnte. Es klopfte drei Mal. Sie wüsste wirklich nicht wer es sein könnte, denn Sanae oder Yayoi würden sicherlich einfach reinplatzen. Also fragte sie vorsichtshalber.

„Wer ist da?“

„Entschuldige ich bin es. Darf ich rein kommen?“ antwortete ihr eine nur allzu gut bekannte Stimme. Und Maki fragte sich ob sie das wirklich überleben würde. //Oh mein Gott! Was mach jetzt?//
 

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Ich lebe noch! xD

Als langsam entwickelt sich da was!

Ich hoffe ihr bringt nicht um, weil es immer so lange dauert bis ein nächstes Kap on kommt. >.<

Bis zum nächsten!



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Kommentare zu dieser Fanfic (28)
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Von: abgemeldet
2007-09-15T10:52:54+00:00 15.09.2007 12:52
XD wie geil.
i-wie musst ich imma voll lachn bei diesem kapi... XDDDD
"Go and fuck yourself!" XDDDDDDDDDDDDD *wechrofl* echt goil!! XDDD
warum ignoriert kojiro maki? also wirklich, tss...
ich bin voll verwirrt. also yoshiko und hikaru ham keinen kontakt mea, kojiro ignoriert maki, sanae und tsubasa sind zusammen und yayoi und jun... sind zusammen? waaah, war das riddisch?
ich ruf dich nachher an, dann frag ich nach XD'
ha!
und wer will da jetz ins zimmer? kojiro? uuuh! kojiro, go and fuck yourself! MUHAHAHAHA!! XDDDDDDDDDDDDDD
ach ya und bei der beschreibung von dem ort da... hört sich voll cool, an, also das gebäude und der rest... aba "paradies" is übatriebn, nich? XDDD
also, als du geschriebn hast, dass da ne eisdiele is XDDDDD waah ich musst so lachn!! XDDDDDDDDD eisdiele!! mit sweeten italienern? ^^ XDDDDDD
also, cooles kapi, freu mich aufs nexte ^^
.... bin endlich zum lesen gekommen, puh! XDD
Von:  Mijana
2007-07-27T20:53:27+00:00 27.07.2007 22:53
Ist echt gut^^
Naja der ort...
Koji ist so ein machooooo
so ein ego

Von: abgemeldet
2007-07-27T15:43:45+00:00 27.07.2007 17:43
dat hotel ist ja der hammer!:D
okay,vielleicht ein wenig zu schön,um wahr zu sein,aber dat ist trotzdem cooli!:D
hm,japp!kojiro ist wirklich idiotisch!>.<
du wolltest da aber nicht einen gewissen volltrottel von einem ignorant andeuten?x3
aber hast ja recht!>.>
aber ich vestehe den echt nicht!>0<
also ich meine kojiro...
okay,UND dieser gewisse jemand.
es ist spannend!8>.<8
mach schnell weitaaa!



Von: abgemeldet
2007-07-23T09:56:30+00:00 23.07.2007 11:56
uwaa kojiro is sau blöd! Q_____Q
Wieso ignoriert er sie?! Mach bloß schnell weitaa~ und zwar so schnell wie möglich! Ich halts net aus!! >______<

chu~^o^
Von: abgemeldet
2007-07-22T18:23:09+00:00 22.07.2007 20:23
Hi!
Irgendwie glaube ich zu wissen, wer da vor der Tür steht^^
Aber wenn du mir jetzt sagst, dass es Kojiro ist, wäre ich schon seeeeehr überrascht!
XD
ok, scherz beiseite: Hat mir ganz gut gefallen, war aber leider ein wenig kurz.
Ein bissl Kritik hab ich aber auch: Der Ort, an dem sie sind, ist mir irgendwie ein kleinwenig zu perfekt...vielleicht sieht die Pizzeria ja auch nur gut aus^^

LG Jarna-chan
Von: abgemeldet
2007-02-12T19:21:53+00:00 12.02.2007 20:21
tolle Story! Die einzelnen Kaps sind nur leider immer ein bissl kurz! Ich verzeih's dir aber, weil sie so schön sind^^
ich freu mich auch schon auf die Kojiro und Maki Szenen!^^
cu Jarna
Von: abgemeldet
2006-11-26T17:47:46+00:00 26.11.2006 18:47
ich stimme hamfi-kyo-chan zu!!xD
also das mit dem telefonbuch...darauf könnten die männer auch mal drauf kommen!^^
ich freu mich schon auf die kojiro-und-maki-szenen!x3

bye-bye!
Von: abgemeldet
2006-11-24T22:06:41+00:00 24.11.2006 23:06
Rettet die Wale!

öhm...

okay, das war hier i-wie nicht angebracht, was? O.o egaal! XD
joa, ein tolles kapi, obwohl net wirklich viel drin passiert is. des is echt plöd, wenn man sich zufällig trifft und dann vergisst, die adresen auszutauschen!! >_< ich kenn des!! -.-

nyo, also ich hoffe, dass im nächsten kapi wieder was spannenderes passiert. ich bin dafür, dass sich yoshiko und matsu "zufällig" wieder treffen und dann.... ähm... nech? XDDD

auf die maki-und-kojiro-szenen freu ich mich auch schon XDDD

whatever, schreib schnell weiter, jaaa?
bis dann, hdggggdl, da kyo
(ps: ich drück dir für morgen um 12 ganz doll die daumen!!!!!)
Von:  Mijana
2006-11-24T15:12:15+00:00 24.11.2006 16:12
zwar war es kurz, aber gut xD
Von: abgemeldet
2006-11-23T09:46:47+00:00 23.11.2006 10:46
schon ok bin doch net sauer...^^
freu mich aber das es endlich weiter
das kappi war zwar etwas kurz aber cool^0^

also bis zum nächsten kappi^^
cu~


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