Find the truth von YourCosplayWaifu (Verrückte Fantasy-Kreaturen) ================================================================================ Kapitel 1: Verloren ------------------- Find the truth Halli hallo ihr lieben xD Joa ich wollte ma was neues ausprobieren und deshalb jetzt diese Fantasy/Romantik/Lemon/usw. Story xD Zur Einführung: ‚.....’ => Jemand denkt „....“ => Jemand spricht ~....~ => Rückblick so und jetzt viel Spaß mit dem größten Fantasyquatsch, den meine „Fangemeinde“ je gesehen hat XD Kapitel 1: Verloren Erste Sonnenstrahlen kitzelten ihr Näschen. Sie wusste nicht, wie lange sie so dort gelegen hatte als sie blinzelnd ihre Augen öffnete. Gähnend sah sie sich um. Sie war in einer ihr völlig unbekannten Gegend gelandet. Was war nur passiert? Wie war sie hier hergekommen? Sie streckte sich und schaute sich verängstigt um. ‚Na wenigstens ist es jetzt nicht mehr so furchterregend wie in der Nacht’ überlegte das Catgirl. Nach einer Weile erhob sie sich seufzend, streckte sich und schnupperte unternehmungslustig an der frischen Waldluft. Aber wie war sie nur hierher gekommen. ~ Feuer, überall Feuer und diese grässlichen Gargoyls. Mit ihren dunklen, schweren Schwingen umkreisten sie das kleine Dorf. Alles brannte. Frauen liefen schreiend durch die Gegend, riefen verzweifelt die Namen ihrer Kinder. Männer versuchten die schrecklichen Angriffe abzuwehen, das Feuer zu löschen. Kinder heulten, schrieen lauthals nach ihren Müttern. Viele versuchten zu flüchten, doch weit kamen sie nicht. Was hatte diesen Krieg ausgelöst. Oder war es die pure Mordsucht der Wesen? Ihre Mutter drückte den Kopf des 18-jährigen Catgirls hinunter. Schob sie dicht an den Boden gedrängt immer näher an den angrenzenden Fluss. Weg von der Hitze des Feuers. Weg von dem sicheren Tod. Doch einer der dunklen Wesen Bemerkte das Entfernen der zwei Katzenmenschen; mit bösem, mordlustigem Blick flog er im atemberaubenden Tempo auf die beiden am Boden gekauerten Kreaturen zu. Instinktiv schützte das Muttertier ihre Tochter. Sie stellte sich dem Ungetier entgegen und bekämpfte es. Unter Keuchen und Schmerzensschreien befahl der Katzenmensch ihrem Jungen sich zu retten. Zum Fluss laufen solle sie. Das Catgirl tat wie ihr geheißen. Doch sie hatte das Ufer des Flusses gerade erreicht, als sie die schweren Schwingen schon hinter sich vernahm. Sie wusste, wenn sie jetzt nicht springen würde, wäre der Tod ihrer Mutter völlig sinnlos gewesen. Also sprang sie. Das letzte, an das sich die 18-jährige erinnern konnte war, wie sie den Flussgraben hinunterstürzte und ins Wasser fiel. – als sie dann wieder aufgewacht war lag sie am Waldesrand, nicht weit vom Fluss. In der Ferne hatte man noch die Rauchwolken gesehen. Sie hatte gefroren, um ihr Leben gefürchtet, geweint und dann war sie schließlich vor Erschöpfung eingeschlafen.~ Sie beschloss nach längerem in der Gegend herumstarren sich einfach einmal umzusehen. Zurück konnte sie nicht. Alles hatte sie verloren, nun war es an ihr sich eine neue Existenz aufzubauen. Und das wusste sie. Die Erinnerungen an die Nacht waren zwar wieder da, jedoch fragte sie sich, wie sie hier an den Waldesrand gekommen war. Ob sie wohl jemand gerettet hatte. Eine unschuldige, mitleidige Seele. Oder jemand, der dachte sie seie ein Opfer des Galgenmannes geworden? Sie wusste es nicht. Immer noch erschöpft lief sie langsam in Richtung Wald. So ganz geheuer war ihr das nicht. Jedoch musste sie sich durchbeißen, ihre Mutter sollte nicht um sonst ihr Leben gegeben haben. Immer weiter lief das unerfahrene Jungtier in den dunklen Wald. Sie lief ohne bestimmtes Ziel. Irgendwann wurde das Gehölz immer dichter und kaum ein Sonnenstrahl fand den Weg auf die Erde. Ängstlich sah sie sich um. Die Abenddämmerung holte sie schließlich auch noch ein. Müde beschloss das Mädchen sich hier niederzulassen und erst einmal etwas zu schlafen. Geschickt kletterte sie auf einen nahegelegenen Baum und machte es sich in seinen Ästen bequem. Wie sehr sie doch ihr weiches Bett und die guten warmen Mahlzeiten ihrer Mutter vermisste. Alles verloren, nun war sie hier. Einige Tränen fanden den Weg über ihre Wangen und tropften auf die Rinde des Baumes. Nach einiger Zeit war sie auch unter Schluchzen und Weinen eingeschlafen. Friedlich schlummerte sie so vor sich hin. Unbemerkt trafen auf der Lichtung mitten im Dickicht zwei Dunkle Gestalten ein. Man sah auch in der Dunkelheit, dass der eine Flügel hatte. Gähnend streckte sich der größere der beiden und meinte: „Hey Bruderherz... schau mal da... auf dem Baum... bitte ich will es haben!“ Ein, zwei bettelnde Blicke und der Zweite stimmte notgedrungen zu. Daraufhin näherte sich der schwarzhaarige dem Baum und schwupp saß er auch schon neben dem schlafenden Catgirl. Erst jetzt bemerkte er die getrockneten Tränen auf dem hübschen Gesicht und die traurig zurückgelegten Katzenohren. Der Zweite näherte sich ebenfalls neugierig und hörte noch wie sein Bruder zu sich selbst meinte: „Wie süß!“ Er streckte eine Hand aus und streichelte dem Mädchen eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Es war nur eine klitzekleine Berührung, doch sie genügte um das Wesen aufschrecken zu lassen. Erschrocken sah sie die beiden Brüder an, begann dann zu zittern und versuchte sich von dem einen zu entfernen. Der Blonde schimpfte genervt: „Boah Bill, jetzt hast du sie geweckt! Anstatt, dass du sie gleich ausgesaugt hättest!“ Bill verteidigte sich: „Hey lass mich doch, du sagtest selbst sie gehört mir!“ Er warf dem Mädchen einen gefährlichen leicht lüsternen Blick zu und packte sie an der Taille, sie schrie auf. Behutsam legte der Vampir einen Finger auf ihre Lippen und sah sie beruhigend an: „Hey! Du sahst so traurig aus... was ist denn?“ Sein Bruder fügte neugierig ein: „und wie heißt du!? Woher kommst du?“ Stotternd brachte das Catgirl gerade noch ihren Namen heraus: „N...Neko..“ Der Blonde grinste nahm vorwitzig ihre Hand, küsste diese und murmelte seinen Namen – Tom. Etwas angeekelt schüttelte sie ihn ab und wandte den Kopf zur Seite und blickte dem Vampir direkt in die erstaunlich braunen Augen. Er schmunzelte über ihren ängstlichen Blick und ab diesem Zeitpunkt stand ihr Schicksal fest... Fortsetzung Folgt.... Kapitel 2: Something about you ------------------------------ Find the Truth Danke an alle, die mir Kommentare geschrieben haben oder/und beschlossen haben weiter zu lesen! ^-^ freut mich, wenn euch die Story zusagt! ^3^ Und weil ihr so tolle „Fans“ seid, gehtz auch gleich weiter!^^ Kapitel 2: Somthing about you Grinsend sah Tom Neko an. Dann blickte er zu seinem Bruder und wieder zurück auf das Catgirl: ‚Oh je, ich glaub jetzt saugt er sie nicht mehr aus...’ Bill starrte ihr förmlich in die Augen. Schließlich drehte sich Neko ängstlich weg und bemühte sich wieder den beiden zu entkommen. Doch keine Chance. Bill klammerte sich immer noch an ihre Hüfte und machte nicht die geringsten Anstalten sie loszulassen. Tom seufzte auf und sah seinen Begleiter vorwurfsvoll an: „Hey Bruderherz! Können wir jetzt endlich gehen?“ Bill schreckte auf, leicht verwirrt nickte er und sah das Mädchen an: „Und du kommst mit!“ grinste er. Plötzlich begann Neko zu zittern. Ängstlich machte sie noch einen letzten fehlgeschlagenen Fluchtversuch, dann ließ sie sich zickenfrei von den beiden Brüdern verschleppen. Nach einiger Zeit erreichten die Drei ein kleines, schiefes Haus. Doch sie gingen nicht durch die Tür, sondern schleppten das Catgirl über eine Falltüre hinunter in eine nobel eingerichtete Gruft. Ängstlich jedoch neugierig sah sich Neko um. Bill ließ sie zwar laufen, aber sie nicht aus den Augen. Mit leicht verträumtem Blick beobachtete er, wie die 18-jährige sich überwältigt umsah. Auch Tom schmunzelte, sowohl über seinen träumenden Bruder als auch über das neugierige Kätzchen. Nach einer Weile riss er seinen Bruder jedoch aus seinen Träumen: „Ich lass euch zwei hübschen mal allein! Denn wie gesagt, Bill, ich überlass sie dir.“ Frech streckte er dem jüngeren die Zunge heraus und flatterte um die nächste Abzweigung aus dem Blickfeld der beiden. Bill ließ Neko voll ihre Ruhe, sie sollte sich erst umsehen. Irgendwann bemerkte das Catgirl die Blicke des Vampirs. Erschrocken sah sie ihn an: „Wieso starrst du mich die ganze Zeit so an?“ fauchte sie frech. Der Vamp schrak zusammen und stammelte ein Entschuldigung. Tom hatte alles mitgehört und beschloss dem ganzen einen Schlussstrich zu setzen. Gähnend trat der Dämon hinter dem harten Gestein hervor und meinte oberschlau: „Sag mal Bill, wie wäre es, wenn du ihr langsam mal zeigst, wo sie schlafen kann?“ Mit diesen Worten verschwand er in seiner Gruft und wieder waren die beiden allein. Der Vampir lächelte leicht und führe sie in einen kleinen Raum, zu spät bemerkte er, dass dieser ja vom Haus-Teufelchen Manka besetzt war. Fauchend fiepte der Teufel: „Wer ist dieses abscheulich liebenswürdige, nach Zivilisation stinkende Wesen? Bei mir kommt es nicht unter! Steck es dir doch sonst wohin!“ Bill schob das Catgirl schnaubend wieder aus dem Zimmer und lächelte entschuldigend: „Sorry, sie gehört Tom und der kann einfach keine Haustiere erziehen... was machen wir... denn jetzt mit dir...“ Neko miaute still, inzwischen hatte sie eingesehen, dass es wohl kein Entkommen gab. Inzwischen war ihr alles egal. Immerhin hatte sie alles verloren, wieso also nicht bei Dämonen und Wesen der Finsternis aufwachsen und wohnen? Solange sie ihr nichts taten war alles in Ordnung. Der Vampir seufzte, nahm Neko bei der Hand und zerrte sie in die nächste kleine Gruft. Wiederum sah sich das Mädchen um. Hübsch war es hier. Es sah gar nicht wie eine Gruft aus, außer dem Sarg in der Ecke, der allerdings ziemlich unbenutzt aussah. Verwirrt sah sie den Vamp an und fragte schließlich schüchtern: „Und... was soll ich jetzt hier?“ Etwas verlegen meinte der Junge: „Na ja, also bei der Manka kannste ja nicht schlafen, die zerfetzt dich ja... also wist du wohl bei mir schlafen müssen... ich hoffe du bist nicht allzu angeekelt von mir!?“ Über diesen Gedanken der Vampirs musste Neko doch glatt schmunzeln. Mit etwas zu liebevoller Stimme, wie sie selbst fand sagte sie: „Nein, schon ok... aber bitte tu mir nichts!“ Ein zwei mitleiderregende Blicke und der Junge war vollkommen hin und weg von dem hübschen Catgirl: ‚sie ist total süß, ich würde ihr nie etwas antun können!!’ tief in Gedanken seufzte er auf. Neko sah ihn erstaunt an, er stammelte: „Oh ich war etwas in Gedanken, ich werde dir nichts tun!“ lächelte er. Erneut wurde die traute Zweisamkeit von Tom unterbrochen. Grummelnd murrte er schlecht gelaunt und hungrig: „Bill, du vertreibst uns jede Beute, jetzt mach dich endlich mal auf die Socken und hol uns was zu Essen! Ist das klar?“ Bill wusste, dass widersprechen keinen Sinn bei seinem hungrigen Bruder machen würde, also sah er Neko noch einmal aufmunternd an und machte sich dann auf den Weg in die finstere Nacht. Kaum war der Vamp weg, wandte sich der Dämon an Neko: „Und du könntest dich auch ausnahmsweise mal nützlich machen! Lass mir bitte ein Bad ein. Das Badezimmer ist gleich nebenan! Beeil dich ich möchte heute noch im warmen Wasser sitzen.“ Verschrocken machte sich Neko an die Arbeit und drehte die Wasserhähne auf, bis das Wasser die passende Temperatur hatte. Sie setzte sich auf den Wannenrand und träumte vor sich hin. Starrte aufs Wasser, wie es sich in der riesigen schwarzen Wanne ansammelte. Leise summte sie ein Lied ihrer Kindheit vor sich hin, dass Tom das Bad betrat und die Zimmertüre schloss fiel ihr erst auf als er sanft ihre nackten Schulten berührte und sie mit behutsamer, irgendwie unberuhigender Stimme ansprach: „Danke meine Kleine. Ich hoffe du leistest mir Gesellschaft!“ mit einem perversen Grinsen auf den Lippen wies er auf die volle Wanne. Erschrocken verneinte Neko seine Frage, doch hatte sie eine Wahl? Nein. Fies grinsend stoppte er den Lauf des Wassers und sah sie an: „Och, bist du etwa schüchtern! Keine Sorge, das ist unser Geheimnis. Und wenn du nicht gehorchst dann verfüttere ich dich an Manka, die hat nämlich auch Hunger!“ Leicht zitternd gehorchte das Catgirl schließlich. Der Dämon lächelte und streifte ihr das zerrissene und schmutzige Kleidchen vom Leib. Dann strich er ihr Höschen noch ab und splitternackt stand sie vor ihm. Sie schluckte schwer, bemühte sich auch ihre Blöße zu bedecken. Chancenlos! Schon hatte der Junge sich seine Boxershorts von der Hüfte gestrichen, sie auf den Arm genommen und war in das angenehm warme Wasser gestiegen. Verzweifelt versuchte die Katze sich zu befreien, doch ehe sie es sich versah saß sie mit ihm in der Wanne. Lüstern musterte der Dämon die 18-jährige und befahl: „Na los, komm her! Meine hübsche! Oh wie lange ist es her, dass ich schöne Dinge getan habe...“ informierte er ohne das Wollen der Anwesenden. ER nahm ihre Hand und ließ diese erst über seine Wange, dann über seinen Oberkörper und schließlich über seine Hüften fahren. Peinlich berührt kniff Neko die Augen zu und ließ es über sich geschehen. Sie hoffte, dass sie nicht noch mehr machen musste, doch falsch. Schon nach einigen Sekunden meinte der Dämon: „Also doch schüchtern oder? Jetzt wirst du mal schön alleine weiter machen!“ Grinsen seinerseits, ein entsetzter Blick ihrerseits. Doch gegen ihn wehren konnte sie sich nicht. Mit hochrotem Kopf lenkte sie ihre Hände weiter über seine Hüfte und schließlich auch über seine Oberschenkel. Er warf ihr einen verstohlenen Blick zu, als Neko schließlich sanft über sein bestes Stück strich. Leises Keuchen, als sie mehr Druck auf „ihn“ ausübte. Langsam legte er seine Hände auf ihre Taille und zog sie etwas näher zu sich. Ängstlich sah sie den Dämon an. Tom wiederum sah ihr in die hauptsächlich grünen Augen und legte sanft seine Lippen auf die ihrigen. Erschrocken wich sie zurück, doch schon hatte er sie wieder bei sich und begann ihr einen leidenschaftlichen Kuss aufzuzwängen. Sich immer noch sträubend wirkte sie nichtsahnend noch mehr Druck und Bewegung auf den „kleinen Tom“ aus, worauf dieser laut in den Kuss stöhnte. Und jetzt regte sich da unten auch noch etwas. Erschrocken quiekte sie auf. Und sprang nach hinten. Tom sah sie überrascht an und zog sie wieder zu sich. Neko sah ihn ängstlich an und bettelte: „Bitte, lass mich in Ruhe! Bitte!!“ Er lachte auf und strich ihr über die ängstlich angelegten Katzenöhrchen: „Keine Angst kleines, ich tu dir nicht weh! Ich spiele nur etwas mit dir!“ Sie zitterte und er strich mit seinen Händen über ihre Hüfte und ihre Oberschenkel, drückte schließlich ihre Beine etwas unsanft auseinander und drang mit einem Finger in sie ein. Sie keuchte auf und versuchte ihn von sich weg zustoßen. Vergeblich. Ziemlich grob fügte er einen zweiten Finger hinzu, doch bevor er weiter gehen konnte explodierte irgendetwas und eine mit einem merkwürdigem pinken Hut und nicht zusammenpassenden Klamotten gekleidete Hexe fiel von der Decke. Mit einem lauten Knall schlug sie auf dem Boden auf. Bevor Neko noch irgendetwas sagen konnte murmelte Tom etwas von halt die Luft an und drückte sie in der nächsten Sekunde Unterwasser. Die Hexe richtete sich auf und schnaubte: „Mist, wieso klappt dieser Auftauchzauber nicht!“ dann erblickte sie den Dämon und grinste: „Ah Tom, gut, dass ich dich erwische! Ihr habt die Miete für diesen Monat noch nicht beglichen!“ Tom seufzte gespielt auf und meckerte: „Boah Arachne! Das is Bills Part! Und merkst du nicht, dass ich hier bade! Also lass mir meine Entspannung oder es setzt was!“ Er setzte einen bösen Blick auf und Arachne sah ein, dass Tom wirklich nichts mit der Miete zu schaffen hatte. Also verschwand sie erneut mit einem lauten Puff. Kaum war sie weg tauchte Neko auf, prustend und pustend keuchte sie, sah Tom böse an und ergriff die Chance. Splitternackt flüchtete sie aus dem Bad und prompt... lief sie dem gerade wieder gekommenen Bill in die Arme. Er starrte sie überrumpelt an.... Kapitel 3: Please don't stop ---------------------------- Find the truth Jo! Danke für die Kommentare! Und weil ihr so n tolles Publikum seid schreib ich mal weiter, höhö jetzt wird’s dann bald ma lustig... XP Viel Spaß!^.^ Kapitel 3: Please don’t stop! Mit weit aufgerissenen Augen stand sie verschreckt vor ihm. Er begriff erst gar nicht, ließ dann allerdings seinen Blick über die nackte Neko streifen. Er schluckte schwer. Dann sah er Das Catgirl wieder an und meinte überrascht: „was... hat das denn jetzt zu bedeuten?“ Sie sah weg und bemühte sich ihre Blöße zu bedecken. Plötzlich stiegen ihr Tränen in die Augen. Sie wusste nicht, was in ihr vorging. So ein eigenartiges Verlangen ihn zu berühren stieg in ihr auf. Leise schluchzte sie: „Ich weiß nicht...“ Vollkommen verwirrt bemühte sie sich dieses Gefühl zu verdrängen. Doch als Bill das weinende Mädchen auch noch in die Arme nahm und sie den Stoff seiner Kleidung spürte drehte sie völlig ab. Dieses Gefühl der Geilheit und des körperlichen Verlangens wurde immer stärker. Erneut wollte er nachhaken, doch sie unterbrach ihn, indem sie ihm den Mund mit einem spontanen Zungenkuss stopfte. Er riss die Augen weit auf und ja er musste zugeben, dieses nackte Catgirl hatte schon etwas. Er bemerkte wie sich da unten etwas tat. Er keuchte leicht, erwiderte ihren Kuss, nahm sie dann schließlich auf den Arm und trug sie in sein Zimmer. Sie wehrte sich nicht. Immerhin hatte sie dieses Spiel begonnen. Kaum hatten die beiden sein Zimmer betreten, steuerte er schon das Bett an. Leise keuchend legte er sie darauf und löste den Kuss. Zweifelnd sah Bill Neko an und fragte unsicher: „Bist du sicher, dass du dieses Spiel weiterspielen willst?“ Etwas schüchtern drehte sie den Kopf zur Seite, wollte aus Stolz mit nein antworten, tat es jedoch nicht: „ja!“ Was hatte sie nur zu dieser Antwort getrieben? War es Toms Vorarbeit und diese verdammte Geilheit, die gerade in ihr tobte? Der Vampir lächelte beugte sich dann über sie und flüsterte: „Neko... ich liebe dich!“ Überrascht riss das Mädchen die Augen weit auf und war gerade dabei es sich noch einmal zu überlegen, als er sie innig und leidenschaftlich küsste. Er warf seinen Mantel ab und streifte sich das T-shirt vom Leib. Die Katze sah ihn so an, fühlte jedoch nichts als dieses Verlangen, das Verlangen nach körperlicher Liebe. Keuchend zog sie ihn zu sich, fuhr seine Wirbelsäule mit einem Finger nach, was bei ihm Gänsehaut auslöste. Er löste den Kuss und begann über ihren Hals zu lecken, dann küsste er bis zur Brust und saugte sie nicht aus den Augen lassend an ihrer linken Brustwarze. Leises Stöhnen ihrerseits. Frech Grinsend öffnete sie seine Hose und streifte ihm diese schließlich ab. Er ließ sie machen und befasste sich mit der rechten Brust. Sie presste ihre Lippen zusammen und schloss genüsslich die Augen. Wie Bill das Catgirl so daliegen sah turnte ihn das nur noch mehr an. In seiner Panty wurde es langsam eng, und da sie keine Anstalten machte ihn auch von dem letzten Stück Kleidung zu befreien, übernahm er diese Aufgabe. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und küsste ihren Bauch entlang. Mit einem hauchzarten Kuss liebkoste er ihren Bauchnabel und sah zu ihr auf. Neko hatte die Augen geschlossen und atmete schwer. Vorsichtig berührte er ihre Vagina, was ein leichtes Keuchen aus ihrer Richtung auslöste. Geschickt ließ er einen Finger in sie gleiten. Das Mädchen krallte sich keuchend in das Bett. Der Vampir führte seine Tat fort und schob einen zweiten Finger nach, schon nach einiger Zeit bemerkte er, dass sie feucht wurde. Er zog die Finger raus und drang vorsichtig in sie ein. Er stöhnte. Während der ganzen Aktion lag sie da, die Augen geschlossen, doch plötzlich riss sie die Augen Schmerzverzerrt auf und hauchte ein „Aua“ in den Raum. Erschrocken fragte Bill: „Hab ich dir wehgetan? Tut mir Leid! Sollen wir lieber aufhören?“ Er machte ihr zwar dieses Angebot innerlich hoffte er aber auf einen nicht so schnellen Abgang. Sie schüttelte den Kopf und sagte mit leiser irgendwie ängstlicher Stimme: „Nein! Bitte... mach weiter!“ Er lächelte und küsste sie sanft, während er langsam begann sich in ihr zu bewegen. Neko stöhnte und strich ihm über den nackten Rücken. Er begann zu schwitzen, als er sich etwas schneller und härter gegen sie bewegte. Neko starrte ihn mit großen Augen an, begann aber mit der Zeit das Spiel zu genießen. Immer wieder und wieder stieß er kräftig in sie. Nach einiger Zeit sah er sie entschuldigend an und keuchte eine Erklärung: „Tut mir Leid ich....!“ Doch bevor er diesen Satz zuende führen konnte bemerkte die Katze schon, was er gemeint hatte. Seine Körperflüssigkeit war so zahlreich, dass sie schon aus ihrer Vagina hinauslief und auf das Bettlaken tropfte. Immer noch schwer atmend zog er sich aus ihr zurück und ließ sich grinsend neben Neko fallen. Das Catgirl zitterte leicht. Erschöpft ließ sie sich von dem Liebhaber umarmen. Sanft küsste er ihre Schulter und kuschelte sich verliebt an sie. Neko rollte mit den Augen, wieso war er denn so anhänglich? Ob das ihr nächstes großes Problem werden würde... Kapitel 4: Feenpower und Gefühlschaos ------------------------------------- Find the truth Danke an alle, die das letzte Kapitel nicht abgeschreckt hat! @Twin: ich weiß >///< so und jetzt mal wieder ein etwas Hentaifreieres Kapitel... hoff ich mal ... Kapitel 4: Feenpower und Gefühlschaos Irgendwann wachte Neko auf. Es war strahlender Tag und sie lag nackt neben dem Vampir, der nur mit einer Panty bekleidet war. Erschrocken setzte sie sich auf. Ganz vorsichtig um ihn nicht zu wecken schlüpfte sie aus dem Bett und tapste ins Bad, wo sie ihre Kleidung erwartete. Erleichtert schloss das Catgirl die Türe hinter sich und seufzte auf. Langsam öffnete sie die geschlossenen Augen wieder, als sie eine weibliche Stimme vernahm: „Ah Tom, gut, dass du wieder da bist! Hast du mir jetzt die Rosenblätter besorgt? Du weißt, meine empfindliche Feenhaut verträgt nur das beste!“ Geschockt stand Neko da und stammelte: „T-tut mir leid, aber ich bin nicht Tom...“ Die badende Fee drehte sich um und sah das nackte Catgirl. Unwillkürlich leckte sich das elfenähnliche Wesen über die vollen Lippen und lächelte. Kurz darauf meinte sie freundlich: „Bist du die neue Gespielin von Bill, von der Tom schon gesprochen hat?“ Du scheinst es ja faustdick hinter den Ohren zu haben!“ Als Neko nun endlich die musternden Blicke mitbekam lief sie rot an, doch energisch behauptete sie: „Ich bin weder eine Gespielin von Bill noch von irgendwem anders! Ich gehöre nur mir!“ Mürrisch und etwas eitel warf sie den Kopf in den Nacken und zog einen Schmollmund. Sie und eine Gespielin, niemals. Die Fee lächelte und meinte: „Ah na gut, magst du nicht mit in die Wanne? Du siehst aus, als bräuchtest du mal wieder ein heißes Bad!“ Sie zwinkerte und fügte dann hinzu: „Ah ich bin Soph! Du heißt Neko stimmt’s?“ Verlegen nickte die Katze und tat dann, wie ihr geheißen. Langsam ließ sich die 18-Jährige vor Soph in der Wanne nieder und sah sie an. Sie war wirklich hübsch. Das hübsche Gesicht wurde verspielt aber gleichzeitig elegant von dunkelbraunen schulterlangen Haaren umrahmt, besonders auffällig fand Neko aber nicht nur die nebelblauen Augen, sondern die blasse zarte und glatte Feenhaut, die den ganzen Körper des Fabelwesens überzog. Auch Soph sah Neko an und betrachtete sie genauer. Natürlich sagte die vorwitzige Fee schmeichelnd, was ihr gefiel: „Deine Augen sind wunderschön und sie scheinen dauerhaft die Farbe zu wechseln, wie das Polarlicht!“ schwärmte sie und fügte an: „Und deine süßen Katzenohren! Echt niedlich, kein Wunder, dass der Vampir dich noch nicht gefressen hat!“ Sie grinste. Neko rollte mit den Augen und seufzte: „Ich bin irgendwie leicht gefrustet, dass er so an mir dranklebt!“ Über dieses Kommentar lachte Soph, nachdem sie sich unter Nekos vorwurfsvollem Blick wieder beruhigt hatte erklärte sie: „Vielleicht hat er sich in dich verliebt! Wieso... klebt er denn so schlimm an dir? Und du hast gar keine Gefühle für ihn oder was?“ Neko zuckte genervt mit den Schultern und erklärte: „Na ja... da war so ein Zwischenfall mit Tom und...“ Sie stockte. Sollte sie einer ihr völlig Fremden tatsächlich ihr ganzes Vergehen schildern? Es war verrückt, doch sie hatte das Gefühl die Fee schon ihr Leben lang zu kennen. Soph sah Neko fragend an: „Und weiter?“ fragte sie neugierig. Neko beschloss ihr nur das wichtigste zu erzählen, vielleicht würde es ihr gut tun darüber zu sprechen: „Na ja, ich hab mit... Bill... „ verlegen sah sie zur Seite und Soph vervollständigte den Satz: „geschlafen stimmt’s? Dann herzlichen Glückwunsch, dass bekommen nicht viele so schnell hin! Der muss echt ziemlich in dich verknallt sein!“ Neko schluckte schwer, als sie das hörte. Sie hatte großen Respekt vor den Gefühlen anderen und wollte Bill nicht wehtun. Doch etwas verzweifelt fragte sie die Fee um Rat: „Und jetzt? Was soll ich machen! Ich will ihn nicht verletzen! Ich meine... ich...“ Soph lachte und versuchte das Jungtier zu beruhigen: „Hey, keine Panik, das was bei dir grade in Kraft tritt is das Gefühlschaos! Wenn du das hinter dich gebracht hast, kannst du dein Problem mit ziemlicher Sicherheit alleine lösen! Und jetzt würde ich vorschlagen, wir trocknen uns ab und machen uns fertig! Unsere Haut wird ja schon ganz schrumpelig!“ zwinkerte sie und wickelte sich schnell in ein überdimensionalgroßes Handtuch ein. Neko hielt sie eins hin und das Mädchen ließ es sich von ihr über die schultern legen. Verzweifelt sah Neko sich nach ihrem Kleidchen um, doch nirgends sah sie etwas, was nur annährend danach aussah. Im Gegensatz dazu lag ein hübscher schwarzer Minirock, ein rotes Top, schwarze Stiefelchen, ein Glöckchenhalsband lange schwarze Armstulpen und schöne schwarze Spitzenunterwäsche auf dem Badezimmerstuhl. Begeistert sah sie sich die Garderobe an. Soph beobachtete sie und meinte lächelnd: „Jo, das ist alles für dich! Komm zieh es an, ich möchte sehn obs dir auch steht!“ Das Catgirl tat wie ihr geheißen und war selbst von dem Ergebnis erstaunt. Sie lächelte und präsentierte sich Soph. Diese lächelte und streckte beide Daumen in die Höhe. Dann zog auch sie sich an. Zusammen verließen die beiden nach einer weiteren Viertelstunde geputzt und geschniegelt das Bad. Sogar zu etwas Schminke hatte Soph Neko überreden können. Nervös wartete Neko auf die Reaktion von Bill. Langsam und mit klopfendem Herzen trat sie in sein Zimmer. Warum zum Henker war sie nur so nervös und wieso kribbelte es in ihrem Bauch nur so. Ach das war sicher nur die Nervosität ihm mal ganz neu unter die Augen zu treten. Sie trat also ein und sah sich um. Suchte das Zimmer mit den Augen ab. Schließlich blieb ihr Blick am Bett hängen. Der Kerl schlief doch tatsächlich immer noch selig. Zuerst wollte sie wieder umdrehen, doch aus irgendeinem Grund setzte sie sich zu ihm ans Bett und beobachte ihn lächelnd. Schon wieder dieses eigenartige Gefühl, wie konnte man das nur los werden?! Sanft strich sie ihm eine Haarsträhne seiner Zottelmähne aus dem Gesicht und sah ihn weiter ruhig an. Solche Gefühle hatte sie noch nie gehabt. Was war das nur...? Fortsetzung folgt!.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)