Only You von Droite ================================================================================ Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Heyho ^__^ der nächste Teil is da erstmal ein großes Dankeschön an die Kommi´schreiber "bla bla" = jemand labert bla bla< = jemand denkt [ test.. *hust* ] = meine Kommentare^^ viel spaß dann bei´m zweiten Teil ~~~~~~~ Instinktiv rutschte der Kleine näher an den Anderen und lehnte sich mit einem leisen Seufzen an dessen Schulter an. “Was ist los?” Besorgt musterte Reiji seinen Geliebten, welcher nichts sagte, sondern sich nur noch mehr an ihn klammerte und sein Gesicht in der Halsbeuge seines Koibitos versteckte. "Naoya..." Reiji konnte sich vorstellen was mit seinem Kleinen los war. Vorsichtig legte er seinen Zeigefinger unter Naoyas Kinn und hob es leicht an. Als er dann in die Augen seines Kätzchens schaute, sah er wie sie sich langsam mit Tränen füllten. Sanft strich er dem Jungen über die Wange, als er sich zu ihm vorbeugte und hauchte im leise etwas ins Ohr. "Ich weiß, das ich in letzter Zeit kaum Zeit für dich hatte." Während er dies sagte, konnte Naoya nicht verhindern, das einzelne Tränen sich ihren Weg nach draußen suchten und nun seine Wangen runterrannen. Kaum sah Reiji die Tränen, küsste er sie sanft weg und umarmte Naoya zärtlich. Der braunhaarige konnte nichts dagegen machen. Es war ihm peinlich, dass er jetzt schon wegen so einer Kleinigkeit weinen musste, aber er war froh darüber, dass Reiji ihm dies nicht übel nahm. Vorsichtig entwand er sich der Umarmung und schaute seinen Geliebten in die Augen. >Was er jetzt wohl von mir denkt?< Er wurde erneut aus seinen Gedanken gerissen, als er sacht auf das Sofa gedrückt wurde. Überrascht weiteten sich seine Augen und er blickte Reiji fragend an. Dieser beugte sich nur zu ihm hinunter und gab ihm einen kurzen Kuss. Er unterbrach diesen kurz und hauchte Naoya ein "Heute gehör ich dir. Und nur dir." ins Ohr [Wer würde das nicht gern von ihm hören? ^^] und begann, dessen Hals mit tausenden von zarten Küssen zu bedecken. Dieser war bei Reijis Worten rot angelaufen und wusste erst nicht, was er machen sollte. Langsam küsste sich Reiji seinen Weg von Naoyas Hals bis zu seinen Lippen hoch. Bevor er diesen jedoch küsste, fragte er ihn ernst "Bist du dir sicher, dass es das ist, was du willst?" Als Antwort legte Naoya seine Hände in Reijis Nacken, zog diesen zu sich runter und küsste ihn verlangend. Dieser erwiderte den Kuss nur allzu gerne. Langsam ließ der braunhaarige Junge seine Hände unter das Hemd von seinem Geliebten wandern und strich ihm über den Rücken. Dieser erschauderte bei der Berührung kurz, ließ es sich aber gefallen. Fordernd strich er mit seiner Zunge über die seines Geliebten. Dieser gewährte ihm auch den gewünschten Einlass. Kurz darauf beendete er den Kuss jedoch und sah Reiji mit einem verschleierten Blick an. Er wusste nicht was er machen sollte. Er wollte Reiji. Aber andererseits war es ihm auch zu peinlich dies laut auszusprechen. Während er so in Gedanken versunken dalag, musterte Reiji sein Kätzchen aufmerksam und fing an, leicht zu lächeln. Naoya war einfach zu süß, wenn er so verwirrt aussah. Sanft strich er dem Kleinen über die Wange und zog somit dessen Aufmerksamkeit auf sich. Zur Beruhigung küsste er den Jungen auf die Stirn und richtete sich auf. "Komm mit." Mit den Worten stand Reji auf und zog Naoya, welcher immer nur noch die Decke um sich gewickelt hatte, mit sich in die Dusche. Mit rotem Gesicht schaute er Reiji an. >Oh Gott... ich.. das ist zu schön um wahr zu sein< Er erschauderte, als er Reijis Hände auf seinem Körper spürte. Zitternd drängte er sich näher an den Körper des Erwachsenen, wusste aber nicht, was er Reiji damit antat. Diesem fiel es immer schwerer, sich zurück zuhalten. Somit schlang er einfach die Arme um sein Kätzchen und drückte es näher an sich heran. Dabei konnte er die Hitze spüren, die von diesem ausging. Jedoch sagte er nichts, sondern strich ihm nur beruhigend über den Rücken. Er wollte ihn. Das stand außer Frage. Aber jetzt noch nicht. Er küsste Naoya kurz auf die Lippen und begann dann, diesen einzuseifen. Gleichzeitig machte Naoya das gleiche bei ihm. Reiji genoß es sichtlich. Sein Kätzchen war der einzige, dem er soetwas gestattete. Nach einer Weile waren sie mit Duschen fertig und begannen, sich gegenseitig abzutrocknen. Reiji wickelte Naoya in eines der Handtücher und trug ihn sogleich ins Schlafzimmer. Dort legte er den Jungen auf das Bett und setzte sich neben ihn. Aufmerksam sah Naoya zu Reiji. >Was hat er denn?< Wie aufs Stichwort meinte Reiji dann. "Was meinst du? Hast du Lust, das ganze Wochenende über mit mir ins Ferienhaus zu fahren? Nur du und ich." Bei den Worten weiteten sich Naoyas Augen und er sah Reiji ungläubig an. "Ist das dein ernst?", fragte Naoya verunsichert. Als er sah, das Reiji nickte, fing er an zu strahlen. >3 Tage nur Reiji und ich? Das... das ist ja wie im Traum..< Ohne ein weiteres Wort zu sagen, fiel er dem Agenturbesitzer um den Hals. "Ich nehm das als ein Ja" waren Reijis einzige Worte, bevor er den Kleinen fester an sich drückte. TBC ~ ~ ~ ~ ~ so... das war das zweite Kapitel wie oben schon gesagt: danke für die kommentare^^ hab mich wirklich drüber gefreut und es nun auch endlich geschafft, das zweite Kapitel zu schreiben ^____^ ich hoffe, es gefällt euch genauso gut wie das erste. *smile* würd mich wie immer über Kommi´s freuen ^^ Eure Cyra ^.~ © -CorpseBride- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)