Liebe mit Hindernissen von babs (Fortsetzung von "Alter Feind, neuer Freund") ================================================================================ Kapitel 1: Eine ereignisreiche Shoppingtour ------------------------------------------- Hi, hier bin ich wieder und ich hab das erste Kapitel mit im Gepäck. ich werde wohl einige enttäuschen, denn es geht nicht mit der Szene am Strand weiter, aber das kommt noch in einem ganzen Kapitel. Wer sich die Charabeschreibung angesehen hat, hat bemerkt, dass 2 Charas noch nicht definiert sind, da könnt ihr ja schon mal raten, wer wer ist! Teilauflösung gibt es im nächsten Kapitel und der andere im dem darauf. Aber sonst viel Spaß! Kapitel 1: Eine ereignisreiche Shoppingtour Irgendwo in der Neuzeit: „Hey Schatz, komm doch mal bitte hier hin!“, rief eine junge Frau einem großen weißhaarigen Mann zu. Der kam auf sie zu und sagte: „Kagome, was willst du denn noch Kaufen?“ „Ich muss nur noch in die Parfümerie, Sesshoumaru!“, sagte Kagome zu ihrem Begleiter. Dieser fragte genervt: „Was willst du denn da?“ „Ich will nur das neue Parfüm von Lacoste kaufen!“, sagte Kagome. Sesshoumaru nickte und folgte ihr mit vielen Taschen bepackt in das Geschäft. Kaum hatte er das Geschäft betreten, da ging er rückwärts raus und sagte: „Du Schatz, ich warte draußen!“ „Ok, tu das. Ich brauche auch nicht lange!“, meinte Kagome und ging weiter. *(Kagome) Warum will Sesshoumaru nicht mit in die Parfümerie? Sonst geht er doch in alle Läden mit mir rein! Vielleicht liegt es an seiner empfindlichen Nase, da verträgt er bestimmt die ganzen Gerüche nicht! Bei Sesshoumaru: Sesshoumaru wartete bereits draußen, als drei Mädchen in Kagome’ s Alter, die dieselbe Schuluniform trugen wie Kagome sie trug, in das Geschäft gingen und kurz drauf kam ein junger Mann mit schwarzer Schuluniform an ihm vorbei und ging ebenfalls in die Parfümerie. Bei Kagome in der Parfümerie: „Kagome, geht’s dir wieder besser?“, rief Eri, die mit Yuka und Ayumi gerade in die Parfümerie gekommen war. „Was?“, fragte Kagome überrascht. „Du hattest doch die europäische Grippe!“, meinte Yuka. „Und die Cholera!“, gab Ayumi von sich. „Und du warst ja noch auf einer Selbstfindungsreise durch Europa, Asien und Amerika! Wie war es da?“, fragte Eri neugierig. „Genau, wie war es da? Wir könnten uns ja in ein Eiscafé setzten und da erzählst du dann alles!“, gab Hojo seinen Senf dazu, nachdem er bei den vier Mädchen angekommen war. „Nein Hojo, dass geht nicht! Ich bin nämlich nicht allein hier!“, gab Kagome abweisend von sich. „Und wo ist deine Begleitung? Ich sehe hier nämlich niemanden, der dich begleitet!“, meinte der Junge misstrauisch, „Was spricht also dagegen?“ Er näherte sich Kagome und gab ihr einen Kuss auf ihren Mund. Kagome erschrak tierisch. „Was ist nun? Kommst du nun mit?“, fragte Hojo. „Nein, ich komme nicht mit! Mein Begleiter steht draußen, weil er die ganzen Gerüche nicht verträgt und wartet auf mich! Sorry, aber ich will ihn nicht mehr so lang warten lassen!“, sagte Kagome und griff sich das Parfum, wegen welchem sie hier hinein gegangen war. Hojo hielt sie am Arm fest und sagte: „Dein Begleiter ist eine Ausgeburt deiner Phantasie und er existiert nicht!“ „Lass mich los! Ich werde das jetzt bezahlen!“, sagte Kagome wütend und zeigte auf das Parfum, welches sie in den Händen hielt, „Dann werde ich nach draußen gehen und dann nach Hause gehen. Und ihr könnt machen, was ihr wollt!“ Dann rauschte das Mädchen zur Kasse und bezahlte das Duftwasser. Sie ging schnell aus dem Geschäft, ging auf Sesshoumaru zu und ignorierte ihre Freundinnen und Hojo, der bekam auch sofort die Retourkutsche für sein Verhalten gegenüber Kagome von Eri, Yuka und Ayumi. „Hör mal Hojo, spinnst du eigentlich? Du musst doch Kagome nicht so überrumpeln!“, meinte Yuka sauer. „Hast du nicht gesehen, wie sehr du Kagome geschockt hast?“, gab Eri ebenfalls sauer von sich. „Sie kennt einen Mann mit dem sie zusammen hier sein könnte!“, sagte Ayumi. „Du meinst doch nicht diesen Alex vom letzten Mal?“, fragte Eri mit Sternchen in den Augen. „Ja, genau den mein ich!“, antwortete Ayumi. „Lass uns nach schauen, mit wem sie nun da ist!“, meinte Yuka neugierig. Hojo schaute mehr als sauer, weil nun auch der Rest abziehen wollte. „Ich bin es nicht, mit dem die liebe Kagome zusammen unterwegs ist!“, meinte ein alter Bekannter. „Alex, du?“, fragte alle drei Mädchen gleichzeitig überrascht. „Jep, ich bin es und wer ist euer junger Begleiter?“, fragte Alex interessiert. „Ich bin Hojo, Kagome’ s Freund!“, stellte sich Hojo vor. Die Augen der drei Mädchen weiteten sich vor erstaunen. „Oh, das glaub ich nicht! Ich kenn nämlich ihren Freund persönlich und dass seit er ein Säugling war!“, meinte Alex selbst sicher, „Und der sieht es gar nicht gern, wenn man seine Freundin als sein beansprucht! Mach es nie in seiner Nähe, sonst könnte es wirklich Ärger geben!“ „Redest du von dir selbst?“, fauchte der junge Mann Alex an. „Nein, denn ich bin nicht ihr Freund! Wenn du das eben zu ihrem Gesagt hättest wärst du schon, wenn du Glück hättest auf dem Weg ins Krankenhaus! Mit Kagome’ s Freund kannst du nicht konkurrieren! Und noch mal ich bin nicht ihr Freund!“, schnauzte Alex den Schüler an, drehte sich um und verschwand aus dem Geschäft ohne etwas zu kaufen. Der Youkai ließ somit die vier verdutzten Personen zurück. Ayumi, Eri und Yuka liefen Alex hinterher und ließen Hojo nun endgültig allein zurück. Als sie vor dem Geschäft ankamen, sahen sie nur noch Kagome um die Ecke biegen und schlichen ihr nach. … Bei Sesshoumaru vor dem Geschäft: „Hi Schatz, `Tschuldigung, dass du so lange warten musstest! Ich wurde auf gehalten!“, meinte Kagome zu ihrem Geliebten. „Schon gut! Wonach riechst du?“, fragte Sesshoumaru misstrauisch. „Ehm, nun ja, ich denke du meinst nicht das Parfum, oder?“ „Nein, dass mein ich nicht!“ „Nun, ich hab da drin ein paar Freunde getroffen und einer davon hat mich geküsst! Ich bin dann sofort abgehauen, es ist wirklich nichts sonst passiert!“, meinte Kagome beschwichtigend zu Sesshoumaru. „Er war männlich!“, meinte er noch misstrauischer. „Er bedeutet mir nichts!“, versuchte Kagome ihren Begleiter weiter zu beruhigen, nicht, dass er noch Hojo umbrachte. „Da musst dir wirklich keine Sorgen machen, dass Kagome dir abhaut, Sesshoumaru!“, sagte Alex unterstützend. „Was hast du denn gemacht?“, fragte Sesshoumaru misstrauisch. „Ich? Ich wollte mir nur ein neues Parfum kaufen, aber da bin ich auf Kagome’ s Freundinnen aufmerksam geworden und diesen Komischen Typen, der sich als ihr Freund ausgegeben hat! Aber dafür hat er schon Ärger von deinen Freundinnen bekommen! Meiner Meinung nach hat er nicht mehr alle Tassen im Schrank!“ „Er hat was?“, fragte Kagome und Sesshoumaru, wie aus einem Mund. „Ja, er hat behauptet Kagome’ s Freund zu sein! Aber ich hab ihm gesagt, dass er sich das ab schminken kann! Sollen wir vielleicht in einem Café oder bei mir einen Kaffee trinken gehen?“, fragte Alex. „Wenn in einem Café! Ich denke meine Verlobte und ich haben genug ‚geshoppt’ und können uns jetzt eine Pause leisten!“, meinte Sesshoumaru. Kagome nickte und alle drei gingen in das nächste Café. Im Café: „Endlich, mal nicht durch die ganzen Geschäfte laufen! Ich bin total geschafft!“, gab Sesshoumaru erschöpft von sich, der gerade seine Tasse auf dem Tisch absetzte. „Das sagt jemand, der normalen Weise sechs bis acht Stunden mit seinem Trainingspartner trainiert oder sich 2 Tage mit seinen aufmüpfigen Untertanen ohne Pause rum schlägt, findet 2 Stunden shoppen mit seiner Verlobten anstrengend!“, meinte Alex mit einem extremen grinsen auf dem Gesicht. Kagome konnte sich das Lachen nicht verkneifen. „Könntest du bitte aufhören zu lachen, Schatz!“, meinte Sesshoumaru zu Kagome, die sofort auf hörte. „Wow Kagome, ist das dein Freund?“, fragte Eri neugierig, da sie mit Ayumi und Yuka im Café ankam. „Welchen der beiden Kerle meinst du?“, fragte Kagome gespielt unschuldig. „Den weißhaarigen, gutaussehenden jungen Mann mit dem Zopf, der mindestens genauso gut aussieht wie Alex!“, meinte Yuka. „Ok, woher wisst ihr das denn?“, fragte Kagome erstaunt. Sesshoumaru hatte den Braten bereits gerochen und schaute Alex mit zu gekniffenen Augen an. „Hey, ich hab keine Namen genannt noch eine Personenbeschreibung raus gegeben!“, gab Alex beschwichtigend von sich, da er wusste dass der andere Lord ihn verdächtigte. „Hab ich was gesagt?“, fragte Sesshoumaru scheinheilig, da er genau wusste worauf Alex anspielte. „Könnt ihr beiden euch auch mal nicht streiten! Dass ist ja fast genau so als, ob Inu Yasha und du, Sesshoumaru, sich streiten!“, meinte Kagome sauer zu den beiden streitenden Fürsten. „Ja, dass mag sein, aber da fliegen doch etwas mehr die Fetzen! Zumindest, wenn ich mich wirklich mit meinem Habbruder ‚zoffe’, wie du es immer nennst!“, meinte Sesshoumaru grinsend und Alex nickte und ebenfalls grinsend. „Kagome, was hast du dir für komische, brutale und unsensible Freunde geangelt?“, fragte Yuka geschockt. „Wie so ‚komisch, brutal und unsensible’? Die beiden sind total nett…“, da wurde Kagome unterbrochen. „Ja, die beiden mögen ja jetzt nett, sein, aber was ist, wenn sie wütend sind, zerlegen sie dein Haus in Schutt und Asch!“, meinte Ayumi. „Das würde ich nie tun!“, meinten beide Männer wie aus einem Mund. „Da muss ich den Beiden Recht geben. Das würden sie zumindest nicht machen, solang Inu Yasha nicht dazu kommt!“, meinte Kagome. „Hat er sich immer noch nicht damit abgefunden, dass du mit Kagome zusammen bist?“, fragte Alex interessiert den Daiyoukai des Westens. „Nein, nicht wirklich! Immer, wenn er auftaucht, gibt es Ärger! Er kann es einfach nicht lassen!“, meinte Sesshoumaru geknickt, als er auch nur den Gedanken an seinen Bruder verschwendete, wie die letzte Begegnung mit Inu Yasha ausgegangen war. „Sesshoumaru, Alex kommt ihr, ich will gehen! Ich hab Zuhause noch genug zu erledigen!“, meinte Kagome, die schon bezahlt hatte, und schleifte die Beiden aus den Café. Sie folgten ihr freiwillig. Dabei ließen sie Kagome’ s Freundinnen im Café stehen und zogen davon. „Was hast du genau vor?“, fragte Sesshoumaru. „Ich noch kurz meine Sachen packen und dann will ich zurück ins Mittelalter!“, meinte Kagome. Sesshoumaru nickte: „Hey Sess-chan, du kuscht vor deiner Geliebten ja so! Gibt es einen Bann von dem ich nichts weiß? Ich werde mich jetzt auch verabschieden! Wir sehen uns dann in zwei Wochen!“, mit diesen Worten verabschiedete sich Alex und war sofort verschwunden! „Das bis dann kann ich mir wohl sparen!“; meinte Kagome und Sesshoumaru schaute einfach nur angesäuert drein. Die beiden Verliebten gingen zum Schrein, wo Kagome’ s Mutter die beiden in Empfang bereitete: „Na, schon fertig mit dem Einkaufen?“ „Ja und ich kann nicht mehr!“, meinte Sesshoumaru. „Oh, ich dachte sie sind ein Youkai! Sie sind das wohl nicht gewohnt!“, meinte die Mutter feststellend. „Mama, lass es du beleidigst ihn!“, meinte Kagome und hoffte das ihr Angebetteter ihre Mutter am Leben lassen würde. Damit holte sie ihre Sachen und ging mit ihren Verlobten zum Brunnen, sprang mit samt Einkaufstüten hindurch! Ich hoffe euch hat es gefallen! Das nächste Kapitel heißt "Ein Abend mit Überraschungen", da kommen auch wieder Inu & Co vor, bewohl für eine Person der Abend nicht so gut aus geht! Wer mir einen Kommie hinterlässt, bekommt eine ENS, wenn ich sehe, daas das neue Kapitel on ist. bye babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)