Student Wider willen von Yukarri ================================================================================ Kapitel 1: Chaotisches Zusammentreffen -------------------------------------- Das ist meine erste Shounen- ai Fanfic also seit nicht so streng^^ Kein Disclaimer gehört alles moi. Die Namen müsse alle Englisch ausgesprochen werden, da die Story ja in Amerika spielt ^_^ Die Überschrift „Student wieder willen“ kann man ihn viele Punkte hinein interpretieren Aber am besten ihr lest grad selber *grins* Also viel Spaß beim Lesen Student wieder willen Kapitel 1: Es war mit Abstand eines der heißesten Sommertage dieses Jahres. Eine Hitze Welle legte sich auf die Stadt nieder. Viele Studenten tummelten sich auf den Weg in die Uni vor dem Gebäude, warteten auf Freunde oder auf ihre nächste Vorlesung und waren froh, als sie das Gebäude mit der Klimaanlage betraten. Es war mit Abstand eines der erfolgreichsten Universitäten im Lande von Amerika und sehr bekannt, da sie immer wieder spitzen Leute hervorbrachte. Wer einen Abschluss bekam, dem standen alle Wege offen. Diesen Abschluss wollte auch Michael (wird englisch ausgesprochen^^) erreichen. Seine Eltern waren zwar nicht wirklich reich, aber auch nicht arm, doch trotzdem hätten sie sich ein Studium für Michael niemals leisten können. Doch er war so intelligent, das er dies vom seinem Onkel spendiert bekam. Sein Onkel Sean war noch nie wirklich spendabel was seine Familie anging. Er war eher geizig und wollte sein Geld mit keinem Teilen. Doch er wollte erreichen das Michael mal irgendwann sein Imperium übernimmt und sein Onkel meinte das er der einzige wäre, der in dieser Familie dazu fähig war. Michael dagegen hatte immer andere Wünsche gehabt. Seine Eltern hatten nur gesagt er solle sich nicht so anstellen und diese Chance nutzen, die ihm hier geboten wurde, doch Michael sah das ein bisschen anders. Er wollte eigentlich nicht von zu Hause weg und wollte auf einer anderen Uni gehen, dabei hatte er immer vorgehabt Journalismus zu studieren aber er hatte keine Chance sich gegen seinen Onkel Sean, vor allem weil er seine Eltern finanziell unterstützte, zu wehren. Man könnte es schon fast als Erpressung durchgehen lassen. Doch vielleicht hatten seine Eltern recht und er sollte diese Angebot annehmen. Auch wenn es dann hieß das er seine eigenen Wünsche in den Hintergrund stellen musste und ab jetzt Informatik studierte. Michael war so intelligent, das er schon zwei Klassen übersprungen hatte. Dementsprechend war er auch noch recht jung. Aber um nicht als Kind auf eine Uni zu müssen, war er zwei Jahre lang im Ausland gewesen. Ein Jahr in Frankreich, er beherrschte die Sprache jetzt fast fließig und das letzte Jahr war er mit Freunden durch halb Europa gereist. Seine Eltern waren damit zwar nicht einverstanden gewesen doch er hatte sich durchsetzen können. Jetzt ist Michael 18 Jahre alt. Trotzdem noch ziemlich jung dafür das er mit Studenten auf die Uni ging die mindestens schon 20 Jahre alt waren. Manchmal bereute er es so intelligent zu sein. Er hatte nie wirklich Freunde deswegen gehabt. Nur im Ausland hatte er die Leute kennen gelernt (die aber nichts von seiner schulischen Laufbahn wussten) und war mit ihnen durch Europa gereist. Aber einen besten Freund gab es nicht. Die meisten waren immer eifersüchtig auf ihn gewesen und auch die Eltern der Kinder und später Jugendlichen hatten ständig was gemurmelt von wegen, „Ach warum ist mein Kind nicht auch so intelligent“. Das war hart für Michael und seine Eltern machten das auch nicht besser indem sie mit ihm angaben bei Freunden und Verwandten. Und nun war er hier. Auf der Universität in Amerika. Ganz schön weit weg, dachte sich Michael als seine Mutter das erste Mal gesagt hatte, das er dort studieren wird. Ursprünglich kommt er nämlich aus England, doch sein Onkel hatte sein Unternehmen in Amerika. Er mochte ihn nicht. Er konnte seinen Onkel noch nie leiden, weil er so arrogant und erfolgssüchtig war. Für ihn war Geld das Wichtigste. Michael hasste solche Menschen, die Geldgeil, arrogant und vollkommen von sich überzeugt waren, das sie was besseres sind. Er hatte nie darum gebeten so intelligent zu sein. Er wurde gezwungen ein Leben zu leben, das er nicht wollte und seine Gefühle wurden dabei gekonnt ignoriert. Michael fühlte sich mieß. Am liebsten würde er alles hinschmeißen und wieder durch die Länder ziehen. Als er diese Reise unternommen hatte, da fühlte er sich zum ersten Mal so richtig frei. Doch jetzt war er wieder ein Gefangener der eigenen Familie. Mit seinen Eltern hatte er nie ein richtig gutes Verhältnis gehabt, ebenso wenig mit der ganzen Familie. Das einzige Familienmitglied das er mochte war seine fast 8 Jahre jüngere Schwester Kathy (voller Name: Katherina) Nicht nur unter seiner Familie und seiner Intelligenz hatte er zu leiden. Auch sein Aussehen war ein Leidepunkt. Michael war zwar relativ groß mit fast 1.78 cm, aber dafür sehr dünn, da hatte auch Sport und mehr essen nie etwas gebracht. Ebenso hatte er ein sehr hübsches Gesicht, fast ein bisschen feminin, aber nur ein klein wenig. Aber um die Sache „perfekt“ zu machen, hatte er schulterlanges blondes Haar hinten zu einem Zopf gebunden und zwei lange Strähnen vielen vorne über sein Schlüsselbein, dazu vielen im aber auch noch die anderen Haare ins Gesicht. Kathy hatte ihn immer gefragt warum er sie nicht abschneiden würde, wenn er sie doch so sehr hasste. Er wollte sie schon oft kürzen, aber er konnte es nie, sie waren wie ein Teil von ihm geworden. Für ihn waren seine Haare oft unbezähmbar und das hieß wiederum für Michael, wenigstens ein bisschen Freiheit, fast rebellisch. Also behielt er sie. Michael ging den langen weg zur Uni hinauf und sah schon nach wenigen Minuten den Eingang des Gebäudes. Eins musste man Onkel Sean lassen er verstand was von schönen Dingen, wie er immer sagte. Die Universität war einfach nur WOW. Um ihn einem Wort zu erklären. So erstaunt blieb Michael auch stehen. Es war einfach....er wusste nicht was er denken sollte. Diese Anlage war nicht nur gigantisch sondern auch mit der neusten Technik ausgestattet, wie Michael sah, als er durch die Flure lief. Viele Stundenten drängelten sich hier und da durch die Korridore um auch vielleicht noch rechtzeitig zur nächsten Vorlesung zu kommen. Michael stattdessen ging erst einmal zum Direktor, das mussten alle Neuankömmlinge. Er suchte vergebens das Büro, bis er mit jemandem zusammen stieß. „Aaaaah scheiße.“ Fluchte ein Stimme und Michael zuckte kurz zusammen. „Kannst du nicht aufpassen wo du hinläufst? Immer die Neuen.“ Bevor Michael was erwidern könnte, war er auch schon wieder verschwunden und noch nicht einmal angeschaut hatte er ihn. Michael hatte schon jetzt keine Lust mehr. Doch er hatte keine Zeit mehr um darüber nachzudenken, da er gerade das Büro des Direktors entdeckt hatte. „Guten Tag ich habe einen Termin mit dem Direktor.“ Er trat vor an den Schreibtisch der Sekretärin um sich anzumelden. „Ja einen Moment bitte.“ Sie stand auf um kurz aus dem Raum zu verschwinden kam dann nach 2 Minuten wieder, hielt ihm die Tür auf und meinte er solle doch hineintreten. Michael nickte und marschierte in das große Zimmer, am Schreibtisch saß ein ungefähr 50 Jahre alter Mann, das wohl auch der Direktor dieser Uni sein musste. „Komm nur rein und setz dich.“ „Ja danke schön.“ Michael nahm auf eines der Stühle platz die vor dem Schreibtisch standen. „Also du bist Michael Corner, stimmt’s.“ „Ja Sir das bin ich.“ „Hm ich erinnere mich, das Wunderkind aus England. Du sollst sehr klug sein.“ „Na ja Sir Wunderkind würde ich das nicht nennen.“ „Wir werden sehn.“ Michael schnaubte er mochte nicht, wenn man ihn als ein „Wunderkind“ bezeichnete. „Also Michael am Besten zu erzählst einfach mal was von dir um uns besser kennen zu lernen und was du schon so alles in deiner schulischen Laufbahn gemeistert hast.“ Dies tat er auch worum er gebeten würde. Nach einer Stunde entließ er Michael und erklärte ihm hier noch die wichtigsten Details, wie auch sein neues Zimmer, auf das er gleich gebracht wurde. Aber im Großen und ganzen mochte er den Direktor. Er hatte zwar eine menge Fragen gestellt, aber sie hatten auch viel gelacht. Michael war, wenn man die Tatsache weglässt das er unzufrieden mit seinem Aussehren und seiner Intelligenz war, eigentlich ein sehr lebensfroher Mensch, ABER sehr stur und Temperamentvoll und kann manchmal richtig launisch sein. Doch er hatte sich oft unter Kontrolle, außer wenn ihm einer mit Beleidigungen kam oder ihn anmachte und davon gab es eine ganze Menge, doch er hoffte das sich das jetzt ändern würde. Schließlich ging er auf eine Uni, die ein hohen Standart an die Studenten stellte und nur die besten kamen auf diese Universität. Von vielleicht 200 jungen Menschen die hier her wollten, wurden nur 20 genommen. Das hatte ihm der Direktor erklärt. Man brauch nicht nur ein Einser Schnitt sonder muss sich auch durch verschiedene Aktivitäten hervorheben z. B. Schulsprecher oder Redakteur aus der Schulerzeitung, kommt drauf an was man studieren möchte. Er hatte zwar keiner dieser Aktivitäten jäh gemacht doch sein IQ war grund genug an der Universität aufgenommen zu werden. Einer der Studenten zeigte ihm sein neues Zimmer. Es war riesig, eigentlich glich es eher einer kleinen Wohnung. „Ähm Entschuldigung aber warum sind hier zwei Schlaffzimmer.“ Michael war etwas verwirrt. „Jeder der Studenten bekommt eine Art Wohnung zur Verfügung gestellt, doch diese muss man sich mit einem der anderen Studenten teilen.“ „Ach so. Ja und wer ist mein Zimmergenosse.“ „Der ist in einer Vorlesung aber wird bestimmt gegen Abend wieder zurück kommen, ich weiß nicht genau wer es ist, aber ich hoffe für dich das es nicht Tom ist.“ Damit zwinkerte mir die junge Frau noch zu und verschwand dann aus meiner neuen Wohnung. „Warte warum nicht?“ Doch sie hatte Michael nicht mehr gehört. „Tom. Wer das wohl ist.“ Es war etwa gegen ende Mittag und die Temperaturen sanken, doch trotzdem war es immer noch sehr heiß auch für einen Sommerabend. Michael hatte seine Sachen ausgepackt und es sich in seinem Zimmer gemütlich gemacht. Er wusste zunächst nicht welches sein Zimmer war, doch nachdem er ein schon eingeräumtes Zimmer gesehen hatte, musste das andere wohl für ihn sein. Das hieß das sein Zimmergenosse schon hier gewesen sein musste. Die Tür ging auf und jemand knallte sie mit einem Ruck zu. Michael erschrak heftig. Na super dachte er sich, das wird er wohl sein. Er stieg vom Bett um sich höflicher Weise vorzustellen. Er ging in das Wohnzimmer und sah wie jemand gerade seine Schuhe auszog. „Hallo ich bin Michael.“ Er strahlte und wollte ihm seine Hand geben, doch dann verschwand das lächelte Gesicht und machte einem Ausdruck von Wut platz. „Du!“ „Ich. Schön dich kennen zu lernen.“ Er wollte seine Hand ergreifen als Michael seine wegzog und mit dem Finger auf ihn zeigte. „Du hast mich heute voll angerempelt und dich noch nicht einmal entschuldigt. Das ist sehr unhöflich.“ „Wie bitte? Hmm, kann mich nicht erinnern.“ Der Fremde überlegte kurz und schüttelte dann aber den Kopf. „Ja schon klar, weißt du auch warum du dich nicht an mich erinnerst, weil du mich noch nicht mal angeschaut hast. Pah.“ Oh nein da war es wieder sein hitziges Temperament. „Ach der kleine Pimpf und Neuankömmling.“ „Was heißt hier Pimpf?“ Michael war erbost. Es mag zwar sein das er nicht so kräftig aussah wie der andere, aber als Pimpf wollte er sich auch nicht beschimpfen lassen. „Was erlaubst du dir? Ich begrüße dich höflich und du...“ „Höflich? Du hast mich doch als erstes angeschnauzt.“ Michael hatte seinen Satz gar nicht mehr beenden können, da wehrte sich schon der Fremde gegen diese Anschuldigungen. „Weißt du was... am besten wir fangen noch einmal von vorne an Michael. Ich bin Tom.“ Michael starrte ihn an. „Du bist Tom ?“ „Ähm ja ich nehme mal an.“ „Tschuldigung, man hatte mich nur vor dir gewarnt. Soll ich da irgendetwas wissen.“ „Meine Freunde treiben zu scherzen.“ Dabei setzte er ein gezwungenes Grinsen auf, wie Michael fest stellen musste und das gefiel ihm gar nicht. „Na man wird sehen.“ Erst jetzt musterte Michael zum ersten mal seinen neuen Zimmergenossen. Tom war ziemlich groß vielleicht 1.95 cm. Er hatte breite Schultern aber wirkte nicht zu protzig. Eher nur einfach gut trainiert. Braune fast schwarze kurze hochgegellte Haare und blaue Augen. Michael musste zugeben, das er ziemlich gut aussah für einen Mann. Insgeheim wünschte er auch, er hätte so einen Körper, er bemerkte noch nicht einmal das er die ganze Zeit Tom anstarrte. „Na gefällt dir was du siehst.“ „Wa..Was?“ Er stotterte. >Oh mein Gott. Ich hab ihn die ganze Zeit angestarrt.< „Wollen wir gleich hier auf dem Sofa bleiben oder in dein Zimmer gehen.“ „Wie bitte?“ Tom packte Michael zog ihn zu sich ran und küsste ihn. Der dagegen war wie erstarrt. Dann flog die Tür auf. Tom ließ Michael los. „Tom du kannst es einfach nicht lassen.“ Zwei junge Männer etwa in Toms Alter kamen in die Wohnung und musterten Michael. „Nimm es ihm nicht üblich, das macht er mit jedem der ihm gefällt.“ „Jeremy lass das.“ Tom schloss wieder die Tür. „Was zum Teufel war den das?“ Alle im Raum zuckten zusammen. Michael war ausgerastet. Er konnte es nicht glauben. Man hatte ihn einfach so geküsst, noch dazu von einem Mann. „Nicht aufregen Michael.“ Tom schmiss sich währenddessen ganz entspannt auf die Couch und seine Freunde folgen ihm darauf. Michael stand immer noch da und konnte sich nicht rühren. Er kochte vor Wut. „Du bist doch echt das letzte.“ Michael ging wutentbrannt auf Tom zu und gab ihm eine kräftige Ohrfeige bevor er ins seinem Zimmer verschwand und die Tür zu schmiss. „Was hast du den wieder gemacht Tom oder war das nur wegen dem kleinen Kuss.“ „Keine Ahnung. Aber ich muss zugeben er reizt mich. Mal was anderes. Die anderen Studenten sind langweilig, er dagegen hat irgendwas. Außerdem ist er einfach unheimlich hübsch.“ „Du schwärmst ja richtig Tom. Das ist noch nie passiert.“ „Tja ich weiß auch nicht.“ Tom musste zugeben das ihn Michael anmachte. Noch einmal an diesem Tag wurde die Tür aufgerissen und zwei weitere Studenten betraten die kleine Wohnung. „Tomi.“ Eine junge Frau kam auf Tom zu und macht sich Platz zwischen Jeremy und Allen, den besten Freunden von Tom. „Wasn passiert?“ „Tom hat jemand neuen an der Angel.“ Allen war der erste der auf diese Frage antwortete. „Echt? Wen den? Was ist es diesmal Mann oder Frau?“ „Ein Mann und sein Name ist Michael und reinzufällig der Zimmergenosse.“ Auch Jeremy beteiligte sich an dem Gespräch. „Ach ja echt. Ich hab ihm vorhin sein neues Zimmer gezeigt. Warum bitte bist du umgezogen Tom.“ „Ganz einfach. Ich habs mit der Schnarchnase nicht mehr ausgehalten, also habe ich den Direx gefragt ob ich neues Zimmer haben kann und dann hat er halt gleich Michael vorgeschlagen. Aber ich glaube der Alte hatte das schon geplant. Der will bestimmt das ich dem Neuen die Uni zeige und mich nen bissel nach ihm umsehe.“ „Der soll ja ein richtiges Wunderkind sein.“ Laura die neben Tom sahs war sozusagen die Datenquelle, sie wusste fast alles, das sie Redakteurin werden will und ihre Nase einfach nicht aus den Akten der Schüler lassen könnte. „Sehr intelligent und gerade mal erst 18 Jahre alt.“ „Na das wird bestimmt ein Spaß.“ Sagte Allen. „Ich wette mit dir Tom du kriegst ihn nicht rum, mit dir nur einmal auszugehen, in innerhalb von 3 Wochen.“ Tom grinste. „Du willst mit mir wetten Jeremy?“ Tom überlegt kurz. „Ok abgemacht. Ich überrede Michael mit mir auszugehen.“ „Aber es muss mindestens geknutscht werden und ich meine ein richtiges Date. Nicht wieder irgend eine Pommes Bude.“ „Ja Jeremy ich hab schon verstanden. Also nen schickes Lokal und nen schönen fetten Zungenkuss. Und was bekomme ich dafür?“ *****tbc***** also falls es euch gefallen hat und ihr wissen wollte wie es weiter geht lasst mich es wissen und schreibt mir nen Kommi bis zum nächsten Kapitel Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)