Nur du allein von yuna_16 (Nami x Zorro) ================================================================================ Kapitel 1: Es könnte ein Anfang sein........... ----------------------------------------------- Hallihallo! endlich ist es soweit, meine erste fanfic ist bereit veröffentlicht zu werden^^ Hoffentlich gefällt sie euch! Ich wünsch euch ganz viel spaß beim lesen „“ jemand spricht - - jemand denkt sonst gibt es nichts mehr zu sagen, also los geht’s! 1.Kapitel Es könnte ein Anfang sein...... Es war ein seltsamer Morgen auf der Flying Lamb, als die Navigatorin das Deck betrat. Wie jeden Morgen wenn Nami erwachte schliefen noch alle. Wirklich alle? Nein. Zorro der Schwertkämpfer stand an der Reling und schaute ernst aufs Meer hinaus. –Er ist schon wach? - fragte sich Nami – das ist aber komisch, sonst schläft er doch immer am längsten..... und er sieht so traurig aus, vielleicht sollte ich............ – Nami kam nicht mehr dazu ihren Gedanken zu Ende zu führen, ein Schrei zog sie zurück in die Wirklichkeit. „ WAHHHHHHH!!!!!! HUNGER !!!!!! HUNGER!!!!!!“ Wütend kam der Kapitän der Flying Lamb an Deck gestampft, gefolgt von Lysop und Chopper, die noch sehr verschlafen dreinblickten. „was....“, begann Nami, doch sie wurde von einem genervten Lysop unterbrochen: „ Ruffy hat Chopper und mich aus dem Bett geschrieen, aber den Koch lässt er schlafen, als ob wir was für seinen Hunger könnten!“ Chopper unterstützte Lysops Aussage durch heftiges Kopfnicken. „ ICH HAB HUNGER!!!!!“, schaltete sich Ruffy ein.“ Also gut“, sagte Nami, „ich mache Frühstück.“ Sie, Ruffy und Lysop wollten schon gehen, als Chopper meinte:“ Und was ist mit Zorro?“ „Ach lass den mal!“, entgegneten Lysop und Nami gleichzietig und so gingen alle vier wieder unter Deck. Keiner bemerkte den Blick, den Zorro Nami hinterher warf. Als die vier die Küche betraten, mussten sie erst einmal staunen, denn vor ihnen stand Sanji und hinter ihm erblickten sie den prächtigsten Frühstückstisch, den sie je gesehen hatten. „Na?“, fragte Sanji freudenstrahlend. „Was?“ „Na?“, wiederholte Sanji aufgeregt und hüpfte von Nami auf und ab. „Er will, dass du ihm sagst wie toll er das gemacht hat Nami“, mutmaßte Lysop. Nami nickte und lobte Sanji, woraufhin er Nami wieder mit Komplimenten überschüttete. Gelangweilt verdrehte Nami die Augen. „Lasst uns essen!“, rief Ruffy und stüemte an Sanji vorbei um sich als Erster den Bauch voll zu schlagen. Kaum hatten sich die anderen gesetzt, öffnete sich die Tür auf und Zorro trat ein. Wortlos setzte er sich zu den anderen an den Tisch. Nami versuchte in seinem Gesicht etwas von der Traurigkeit zu entdecken, die sie kurz zuvor darin gelesen hatte, doch diese war vollkommen aus seinen Zügen gewichen. Immer wieder versuchte Nami seinen Blick einzufangen, aber Zorro schaute stur in die andere Richtung. –Bilde ich mir das nur ein, oder weicht er meinen Blicken gezielt aus? So ist er doch sonst nicht..... Ich werde mal mit ihm reden, wenn die anderen nicht dabei sind....- Diese Gelegenheit sollte sich ihr auch schon bald bieten. Nach dem Essen kehrte etwas Ruhe ein. Lysop und Chopper blieben unter Deck, Zorro trainierte, Ruffy nahm seinen Stammplatz auf dem Schafskopf ein, Nami legte sich in ihren Liegestuhl und überhörte Sanji, der ununterbrochen um sie herumhüpfte. Die Ruhe ward dahin, als Ruffy aus vollem Halse „Land in Sicht“, brüllte. Nami blickte auf und entschied, dass sie genug Zeit hatten die Insel anzusteuern und gab die entsprechenden Befehle. Lysop und Chopper kamen an Deck und so dauerte es nicht lange, da legten sie in einem kleinen Hafen an. Ruffy und Lysop wollten die Insel unbedingt erkunden und niemand hatte etwas dagegen. Nur Zorro meinte, er wolle lieber aufs Schiff aufpassen und diese Chance wollte sich die Navigatorin nicht entgehen lassen. „Ich bleibe ebenfalls hier.“, verkündete sie. Erstaunt wurde sie von allen angeschaut und für einen Moment meinte sie Zorros Augen aufblitzen zu sehen, aber vielleicht täuschte sie sich auch. „Na gut“, meine Chopper, „dann gehen wir nur zu viert und ihr bewacht das Schiff.“ Gesagt getan. Sanji schien ziemlich enttäuscht, dass Nami nicht mitgehen wollte, aber das war ihr im Moment egal. Die Anderen waren schon einige Zeit fort, als Nami sich entschloss mit Zorro zu sprechen, der, wie hätte es anders sein können, an Deck trainierte. Nami wusste, wie sehr er es hasste, wenn man ihn beim Training störte, aber Nami war darauf gefasst, sich mal wieder mit ihm zu streiten. Das machte ihr nichts aus, das war schließlich nur Zorro, sie konnte ihn nicht leiden, aber neugierig war sie trotzdem. Sie setzte sich hinter ihn auf die Reling und schaute ihm eine Weile zu. Es verging etwas Zeit, bis er sie bemerkte und sich zu ihr umdrehte. Sie sahen sich lange nur an, bis er sagte:“ Was willst du?“ Da war er wieder, der alte Zorro, vielleicht hatte sie sich das heute morgen nur eingebildet, aber sie lies sich nicht entmutigen. „Ach weißt du, ich will alles und davon ganz viel, aber davon kannst du mir sicherlich nichts geben“, antwortete sie etwa schnippisch und setzte hinzu: „Aber du kannst mir sicher sagen, warum du heute morgen so traurig warst oder warum du meinen Blicken ausweichst!“ Offensichtlich erstaunte ihn diese Frage, denn er kam zu ihr und setzte sich neben sie. Es interessiert dich doch eigentlich gar nicht, oder?“ meinte er und sah ihr dabei tief in ihre Augen. –Sie hat so schöne Augen......... Nein! Das ist Nami !- dachte er und schaute sie weiter an. Sie versuchte seinem Blick standzuhalten, bei dem es ihr wohlig warm den Rücken hinunter lief und in ihrem ganzen Körper ein Kribbeln verursachte. –Was ist los mit mir? – Sie senkte die Lider und ihr Blick schweifte hinaus aufs Meer. Die Antwort auf seine Frag sollte sie ihm schuldig bleiben, aber das schien ihn nicht zu stören. Er sah sie weiterhin einfach nur an so treu, so liebevoll und das war genau dass, was sie nicht wollte. Das da war Zorro. Zorro, der gemein zu ihr war, Zorro mit dem sie sich dauernd stritt. Warum verursachte er bei ihr in diesem Moment so ein wunderbares Gefühl? Das wollte sie nicht, ganz und gar nicht. Sie hatte Jahre damit verbracht, sich gegen solche Gefühle zu schützen, also wo kam es auf einmal her? Es machte sie schwach und sie durfte keine Schwäche zeigen, das hatte sie schon früh gelernt. Darum lies sie nie jemanden an sich heran, hatte eine Mauer um sich, ihr Herz errichtet und der Mann, von dem sie es am allerwenigsten erwartet hätte, war dabei diese Mauer einzureisen. Plötzlich spürte sie eine Hand auf de ihren und sie wurde aus ihren Gedanken gerissen. Nami sah ihn an und sein liebevoller Blick machte dem ernsten Gesicht Platz, dass sie schon am morgen bei ihm gesehen hatte. „Zorro, was ist eigentlich los mit dir?“, fragte sie mit einem Anflug von Ärger in ihrer Stimme. „Ich....“, begann Zorro, „ich .....“ – nun sag’s ihr schon-, dachte er. Doch stattdessen zog er sie ein Stück zu sich heran und legte seine freie Hand in ihren Nacken. Noch bevor Nami wusste wie ihr geschah, spürte sie seine weichen Lippen auf den ihren. Einen Moment lang genoss sie es, aber als ihr bewusst wurde, von wem sie geküsst wurde, holte sie mit ihrer freien Hand aus und gab Zorro eine schallende Ohrfeige. Sie wollte nicht, dass die Mauer einstürzte, nicht jetzt, nicht so, nicht wegen Zorro. Dieser senkte seinen Blick, sagte leise „Entschuldige, ich habe einen Fehler gemacht“, stand auf und lies Nami allein zurück. Fassungslos sah sie ihm hinterher. Sie fühlte eine Stich im Herzen, seine Worte taten ihr weh. „Einen Fehler?“, flüsterte sie, „ wieso hast du mich dann geküsst, wenn es ein Fehler war? War es nur ein Spiel?“ Ihr versagte die Stimme und Tränen liefen ihr über die Wangen. Sie hörte, wie die Anderen zurückkamen, doch es scherte sie nicht. Was war nur los mit ihr? Warum taten seine Worte so weh? Und warum fühlte sie sich bei ihm so wohl? Als Ruffy, Sanji, Lysop und Chopper das Schiff betraten, wischte sie die Tränen fort und sagte sich, dass alles in Ordnung wäre. - Es ist nichts, ich bin nur durcheinander, weil er mich geküsst hat, sonst ist alles okay! – Doch tief in sich drinnen, wusste Nami, dass das nicht stimmte. Sie wusste, dass es zu spät war, dass dieser kurze Moment der Vertrautheit ausgereicht hatte um die Mauer einzureißen. Sie schaute hinaus aufs Meer und dachte an Zorro. Zorro, der Mann der es geschafft hatte die Mauer um ihr Herz einzureißen und ihr ihr Herz zu stehlen. Doch in diesem Augenblick, war sie nicht bereit es sich einzugestehen............... Soooo, das war das erste Kappi. Hoffe es gefällt euch. Über Kommis von euch würd ich mich ganz arg freun, dann schreib ich auch weiter, bis denne HEL Yuna_16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)