Until the end von Tabbi ================================================================================ Kapitel 13: Kapitel 13 ---------------------- Kapitel 13 Nach diesem Vorfall ließ James sich in eine Entzugsklinik einweisen. Er wollte Jessy nie wieder so weh tun, er wollte ihn nicht noch einmal verletzten. Ganze 2 Monate verbrachte er dort, dann zog er bei Jessy und Eric ein, der Arzt wusste zwar von den Drogen aber wie er sie finanzierte, hatten die Jungen verschwiegen. Auch sonst erzählte James nicht viel von dem was er in den letzten 8 Jahren getan hatte. Jessy und James waren wieder unzertrennlich, allerdings auf eine andere Weise als früher, was Eric allerdings nicht mitbekam. Es war mal wieder eine dieser stürmischen Nächte in denen es nicht aufhören wollte zu regnen, der Wind blies heftig und einige Fensterläden klapperten. Jessy war bereits eingeschlafen, als er James schreien hörte. Eilig stürzte er aus dem Bett und setzte sich in seinen Rollstuhl. Innerhalb weniger Sekunden war er bei seinem Freund angekommen, der zusammengekauert und tränenüberströmt auf seinem Bett sass und sich vor und zurück wiegte. Er sah aus wie ein kleines Kind, dass Angst vorm Gewitter hatte. Jessy rollte zu ihm und setzte sich auf die Bettkante. Behutsam legte er seine Hand an Jamies Wange und strich ihm einige Haare aus dem nassen Gesicht. Verzweifelt weinend warf sich James in die Arme seines Freundes und klammerte sich an ihm fest. “Beruhig dich. Ich bin doch da, du hast nur schlecht geträumt, es wird alles wieder gut!” Zärtlich streichelte Jessy seinem Freund über den Kopf, bis sich dieser endlich etwas beruhigte. “Was war denn los?” Jamie schüttelte den Kopf, lockerte seinen Griff allerdings nicht. “Hat es was mit deiner Vergangenheit zu tun? Willst du es mir nicht endlich erzählen?” Wieder nur Kopfschütteln. Jessy löste sich aus der Umarmung und wollte gerade wieder in seinem Rollstuhl platznehmen als James ihn am Ärmel festhielt und ihm eindringlich in die Augen sah. Der Kleine rutschte wieder aufs Bett und James legte seinen Kopf in seinen Schoß. “Er hat sie umgebracht!” Begann er. “Wer? Dein Vater?” “Er hat sie einfach umgebracht. Sie hat ihm kein Geld mehr eingebracht, da musste sie weg.” “Woher weißt du das?” Jessy versuchte James anzusehen, der jedoch vergrub sein Gesicht im Schoß des Kleinen. “Er hats mir erzählt. Er hat mir gedroht mit mir das selbe zu tun, wenn ich für ihn unbrauchbar werde.” “Du meinst, wenn du kein Geld mehr einbringst?” James nickte. “Er kann dir doch nicht drohen, warum bist du nicht zur Polizei gegangen?” “Er weiß wo du wohnst!” “Es war vor ungefähr sechs Jahren, ich bin ihm weggelaufen, er hat mich gefunden und mit Drogen wieder gefügig gemacht. Er sagte ich würde sehen was ich von dieser Flucht hätte.” Er brach wieder in Tränen aus. “Erst jetzt weiß ich was er damit meinte.” “Vor sechs Jahren?” Jessy verstand nicht was damit gemeint sein könnte. “Dein Unfall!” James klammerte sich noch enger an Jessy. “Du sagtest der Wagen konnte nicht anhalten, die Bremsen hatten nicht funktioniert.” “Du glaubst dein Vater hatte damit zu tun?” Ungläubig schüttelte der Kleine den Kopf. “Das war sicher nur Zufall.” “Nein. Er hat mir einen der Bremsschläuche vor die Füße geworfen und gegrinst.” Langsam richtete sich Jamie auf. “Das ist alles nur meine Schuld.” Die Tränen flossen nur noch, der größere strich zärtlich über Jessys Beine und weinte. Nun hatte auch Jessy Tränen in den Augen, zärtlich nahm er das Gesicht seines Freundes in beide Hände, zwang diesen ihn anzusehen und küsste ihm die Tränen vom Gesicht. Jessys Lippen berührten die des anderen, erst vorsichtig, dann immer fordernder wurde der Kuss. James schob seine Hände unter das Shirt des Kleinen und strich ihm sanft über die Brust. Langsam zog er ihm das störende Stück Stoff aus und begann Jessys weiche Haut zu liebkosen. Plötzlich hielt ihn der Kleine zurück. “Ich kann das nicht.” Seine Stimme bebte. “Ich hab Angst.” “Du brauchst keine Angst haben, ich bin doch bei dir!” Langsam ließ sich Jessy von dem Größeren in die Kissen drücken. Und ehe er sich versah hatte James ihm auch schon die Hose abgestreift. "Bleib liegen!" James erhob sich, öffnete seinen Gürtel und begann, sich auszuziehen. Der Kleine betrachtete dabei den schönen und muskulösen Körper seines Freundes. Der schwarzhaarige kam zurück ins Bett und Jessy spürte plötzlich die weiche Matratze unter und Jamies heißen Körper auf sich. Also jetzt wirds heiß^^ Das nächste kappi ist mit adult inhalt aber wenn ihrs nicht lesen könnt machts auch nichts denn die story ist so geschrieben dass das 14. kappi garnicht gelesen werden braucht^^ das 15. schließt locker auch am 13. an. viel spass^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)