Until the end von Tabbi ================================================================================ Kapitel 26: Kapitel 26 ---------------------- Kapitel 26 Auch jetzt hatte er darauf geachtet Jessys empfindlichen Stellen nicht zu nahe zu kommen. Er nahm sich noch ein mal kurz Zeit den Anblick zu genießen, dann beugte er sich über den Jungen und leckte ein mal kurz über seine linke Brustwarze. Jessys Augen weiteten sich vor Schock, er holte zischend Luft und wölbte seinen Oberkörper vom Boden. Zufrieden mit dem Ergebnis ließ Victor nur seinen Atem über sie streichen, wich zurück, als sich Jessy ihm entgegen hob. Das selbe Spiel wiederholte er mit der anderen Brustwarze, doch nahm er sie nach einigen Sekunden des Quälens in den Mund, ließ seine Zunge darum kreisen. Jessy biss sich auf die Lippen, um ein gequältes Wimmern zu unterdrücken. Er presste seine Augen fest zusammen, konnte aber nicht verhindern, dass einige Tränen aus ihnen über sein Gesicht liefen. Erstaunlich schnell waren Victors warme Lippen wieder verschwunden, aber Jessy erfuhr schnell warum, als dessen Zunge beinahe zaghaft über seine Lippen fuhr. Der Kleine zitterte. Er zwang sich, völlig bewegungslos zu bleiben, hielt die Augen geschlossen. Die Hand des Zuhälters fand zu Jessys Brustwarze und rieb über sie. Wieder leckte er über seine Lippen. Der Körper des Jungen bäumte sich ihm wieder entgegen, gegen seinen Willen. Er ächzte leise, drehte seinen Kopf ein wenig zur Seite, um dem Mund des Mannes zu entkommen. Hart zwang Victors Hand an Jessys Kinn den Jungen seinen Kopf zu drehen. Die andere drückte der Zuhälter fest in dessen Schritt. Jessy schrie erschreckt auf und versuchte verzweifelt, der Berührung des Mannes zu entkommen. Wieder nutzte der Kerl die Gelegenheit und zwang Jessy einen rauen Kuss auf. Hilflos lies der Junge den Mann gewähren, sich zu wehren traute er sich nicht, während Victors Hand ihn ausgerechnet *dort* so bedrohlich berührte. Plötzlich hörte Jessy einen dumpfen Schlag, dann fiel Victor zur Seite weg und machte den Blick auf den Retter des Jungen frei. James stand vor ihm, mit einem Brett in der Hand, mit dem er seinen Vater zu Boden geschlagen hatte. Dann sank auch James in sich zusammen. Jessy kroch näher heran und strich seinem Freund zärtlich eine Strähne des schwarzen Haares aus dem Gesicht. Sein Körper hatte den Entzug überstanden aber die neue Aufnahme des Mittels vertrug er nicht. Jessy warf sich ein Laken dass neben ihm lag um die Hüfte, blickte sich um und sah das Telefon. Er musste Hilfe holen. Der Apparat lag auf einem Regal an der Wand, wie sollte er da rankommen? Er lehnte sich mit dem Rücken an die Wand, zog die Beine an und nahm alle Kraft und seinen Willen zusammen und schob sich langsam an der Wand nach oben. Er stand auf seinen eigenen Beinen, es war kaum zu fassen. Er griff sich das Handy und rief Eric an, die Polizei und einen Krankenwagen. Kurz darauf waren die Beamten und Eric am Tatort. Eric betrat den Raum und konnte seinen Augen nicht trauen, da stand er, sein Sohn, auf seinen eigenen Beinen. Mit Tränen in den Augen ging er auf ihn zu und schloss ihn in die Arme. Erschöpft aber überglücklich sank Jessy in den Armen seines Vaters zusammen. “Kümmere dich nicht um mich. Hilf Jamie!” liebevoll sah Eric den Jungen an und nickte. Er schien es akzeptiert zu haben, dass sein Sohn einen Mann liebte. Nachdem Chris und Lissy ihn vollends über alles was geschehen war aufgeklärt hatten verstand er langsam. Außerdem, was hätte er denn tun sollen, er sah ja dass die beiden unzertrennlich waren und der eine sein leben für den anderen geben würde. Jessy und James wurden ins Krankenhaus gebracht und nachdem Jessy ganze drei Tage um das Leben seines Freundes bangen musste wachte jamie wieder auf. Er schlug die Augen auf und sah jessy schwach an, als er ihm in die Augen sah lächelte er leicht und hob die hand. Jessy war den tränen nahe, vor Freude dass der Ältere das überstanden hatte und lächelte glücklich als jamie ihn zu sich runter zog und leidenschaftlich küsste. “Ich liebe dich!” Das war das erste Mal, dass Jamie dies zu dem kleinen sagte und jessy war überglücklich endlich diese drei worte von ihm zu hören. Fortan würde die beiden nichts mehr trennen! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)