Duellakademie von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 22: Gefährliches Spiel ------------------------------ Hallo ! Das ist das 22. und vorletzte Kappi meiner FF „Duellakademie“. Ich hoffe, es hat euch bis hierher gefallen und ihr lest euch auch noch das letzte Kappi durch. Ich würde mich sehr darüber freuen, wenn ihr mir dann auch wieder schreibt, wie es euch gefallen hat. So, jetzt aber erst mal viel Spaß beim Lesen^^ Hel Eure Asuka Gefährliches Spiel „Hey, Jaden! Hast du dir schon überlegt, wo wir heute hinwollen?“ Alexis hatte die Tür geöffnet und trat in den Raum. Sie hatte ein Lächeln auf den Lippen, weil sie sich gerade vorgestellt hatte, wie schön der freie Tag mit Jaden werden würde, doch nun, als sie in das leere Zimmer starrte, verfinsterte sich ihr Gesicht. „Jaden?“, rief sie noch einmal und schaute sich um. Die Badezimmertür stand offen, auf dem Balkon war auch niemand. Da fiel ihr Blick auf eine dunkle Stelle des Fußbodens. Sie bückte sich und ein mulmiges Gefühl breitete sich in ihrer Magengegend aus. Rasch richtete sie sich mit der Patrone in der Hand wieder auf. Ihr Blick schweifte suchend durchs Zimmer, aber von Jaden war keine Spur zu sehen. Sie ging einige Schritte im Zimmer auf und ab. Plötzlich entdeckte sie den Briefumschlag auf dem Schreibtisch. Sie nahm ihn und öffnete den Verschluss. Dann las sie die kurze Notiz. Alexis, Jaden ist in großer Gefahr, aber da ihr es beide liebt, mit dem Feuer zu spielen, wird es nun Zeit, euer Schicksal durch ein Spiel zu entscheiden. Ihr habt mich unterschätzt- ein tödlicher Fehler. Aber ist es nicht eine große Ehre für dich, Teil des Spiels um Jadens Leben zu sein? Wenn du gut spielst, schaffst du es vielleicht noch rechtzeitig ans Ziel, um Jaden noch einmal lebendig zu sehen. Ich würde mich beeilen. Hier der erste Teil des Rätsels: Feuer und Wasser vermischt im Grün, begleitet von Coustou und Coysevox, kannst du dich leider nicht mehr wenden an Katharina von Medici, die das Schloss benannt. Viel Spaß und lass uns nicht zu lange warten! Blair PS: Hole doch bitte den kleinen Syrus mit an Bord Es ist doch traurig, wenn er sich nicht mehr von seinem besten Freund verabschieden kann. Alexis überflog den Text ein zweites Mal. Das konnte doch nicht wahr sein! Blair diese miese Schlange wollte Jaden umbringen! Wieder schaute Alexis erst auf den Brief und dann auf die Patronenhülse in ihrer Hand. Kein Zweifel- Blair war zu allem fähig. Während es in ihrem Kopf arbeitete und sie fieberhaft nach der Lösung des Rätsels suchte nahm sie ihren Rucksack, einen Reiseführer und die Karte von Paris, warf alles in den Rucksack und hängte sich diesen schließlich über die Schulter. Sie verließ das Zimmer und rannte hinüber zu Syrus Raum, den er sich mit Chumbley teilte. Auf ihr heftiges Klopfen hin wurde die Tür schließlich geöffnet. „Alexis? Was ist denn los?“ Syrus sah sie mit großen Augen an. Er machte einen Schritt beiseite, so dass sie eintreten konnte. Auch Bastion und Chumbley, die sich gerade unterhalten hatten, sahen sie verwundert an. Sie wiederholten ihre Fragen, doch Alexis antwortete nicht. Sie gab Syrus den Brief, so dass er ihn selbst lesen konnte. „D-das kann doch nicht wahr sein!“, stotterte er schließlich. „Ich fürchte doch.“ Alexis zeigte ihm die Pistolenkugel. „Wir müssen Jaden schnell finden!“, mischte sich nun auch Bastion ein. „Noch haben wir eine Chance, beeilen wir uns!“ Er zog ein Laptop aus seinem Rucksack und gab einige Suchbegriffe ein. „Wenn mich nicht alles täuscht, müsste der erste Ort hier gleich in der Nähe sein! Die Jardins des Tuileries! Dort stand einmal ein Schloss von dieser Katharina von Medici, das aber abgebrannt ist. Heute ist es ein Park. Es gibt dort auch ein Wasserbecken und Statuen von den beiden genannten Künstlern!“, erklärte er. Alexis kämpfte unterdessen gegen die aufsteigenden Tränen an. Das konnte doch nicht sein! Sie war so glücklich mit Jaden und nun wollte Blair das aus Eifersucht alles endgültig zerstören? Das durfte nicht sein! Entschlossen ballte sie die Hände zu Fäusten. „Das werde ich nicht zulassen!“, flüsterte sie. „Los, wir machen uns gleich auf den Weg!“ So verließen die Vier zusammen das Hotel in Richtung Tuileries. Von ihrem Hotel aus waren es nur wenige Schritte bis zum Eingang des Parks, aber die nächste Botschaft zu finden, stellte sich als großes Problem heraus, als die Gruppe den Park betreten hatte. Er war riesig und überall konnte der nächste Hinweis sein, wenn es einen gab und Blair sie nicht an der Nase herumführte. „Kommt, wir teilen uns auf!“ „Ja!“ Die Vier begannen, zusammen den gesamten Park abzusuchen. Syrus kletterte sogar in das Wasserbecken und suchte in den Bäumen nach einem Brief. Alexis nahm sich die Statuen vor und tatsächlich fand sie dort einen weiteren Umschlag. Sie rief ihre Freunde zusammen und holte einen weiteren Brief hervor. So weit, so gut, doch viel Zeit bleibt euch nicht mehr. Wenn die Sonne untergeht, erlischt nicht nur das Sonnen- sondern auch das Lebenslicht. Viel Spaß weiterhin! Zum ersten Kaiser der Franzosen müsst ihr nun zurück, ein Dom, ihm geweiht, birgt den 3. Hinweis. A côté de la coeur dans l`église, Vous pouvez trouver la lettre. (Übersetzung : Neben dem Herzen in der Kirche könnt ihr den Brief finden) „Damit kann nur der Invalidendom gemeint sein, wo Napoleon I. begraben liegt!“, meinte Alexis. Mit diesen Worten war sie auch schon umgekehrt und stürmte in die Richtung davon, in der diese Sehenswürdigkeit sich befand. Die anderen folgten ihr. Die Sonne brannte heiß auf den Straßen von Paris und somit waren die Studenten der Duellakademie bald erschöpft, aber die Blondhaarige trieb sie immer weiter zur Eile an. Schließlich standen sie vor dem Bauwerk, für dessen beeindruckendes Äußeres allerdings keiner Augen hatte. Sie betraten den Innenraum und liefen sogleich zur Krypta hinüber. „Hier ist das Zentrum der Kirche, also quasi das Herz! Also muss es hier irgendwo sein!“ Eine fieberhafte Suche begann, die allerdings auch nach einer Stunde noch keinen Erfolg zeigte. „Irgendetwas müssen wir übersehen haben!“, meinte Syrus schließlich. „Ja.“, stimmte Bastion ihm zu. „Nur was?“ „Mit dem Herzen kann doch nur die Mitte der Kirche gemeint sein, oder?“ „Hmm…“ Alle überlegten angestrengt. „Heißt ´dans` nicht ´in`?“, fragte Alexis plötzlich. „Ähm, ja… wieso?“ Aber die Obeliskin antwortete nicht, sondern zog einen Reiseführer hervor. „Wusste ich es doch!“ Sie ging auf eine kleine Nische an der Seite des Doms zu. „Hier muss es sein!“ „Was? Hier? Warum das denn?“, fragte Chumbley neugierig. „Ganz einfach: Hier ist ein Denkmal für Sébastien Le Prestre de Vauban, der 1707 gestorben ist. Sein Herz ist hier. Und neben dem Herzen in der Kirche sollten wir suchen.“ „Da seht mal!“ Syrus zeigte auf einen Briefumschlag, der in einer weiteren Nische versteckt war. „Damit haben wir das 2. Rätsel gelöst!“ Da ihr nun das richtige Herz gefunden habt, bleiben wir doch gleich dabei. Ein wunderschönes Wort ´Coeur`, findet ihr nicht? Besonders, wenn es um die Liebe geht. Sagt man nicht auch: Bis dass der Tod euch scheidet? Und das am schönsten Tag des Lebens. Tragisch. Tja, ich schätze, wenn ihr euch ein bisschen beeilt, könnt ihr noch miterleben, wie jemand bestimmtes von uns scheidet. Bis dann! Blair Ein beliebter Treffpunkt von Jugend und Kleinkunst weist euch den Weg, Zeichen der Besinnung und Hoffnung nach altem Schwur, zur Jungfrau von Orléans führt euch das Heilige Herz Jesu. Nach einem Blick auf den Reiseführer war schnell klar, dass nur die Basilique du Sacré- Coeur de Montmartre gemeint sein konnte, doch da tat sich ein neues Problem auf: Der beschriebene Platz lag fast am anderen Ende der Stadt. Wie sollten sie möglichst schnell dorthin gelangen? „Am besten, wir nehmen die Metro! Paris verfügt über ein sehr gut ausgebautes U-Bahn-Netz. Damit müssten wir relativ schnell dort ankommen. Es gibt nur ein Problem: Ich kann so gut wie kein Französisch! Wie sollen wir da die richtige Strecke finden?“ Bastion blickte die anderen fragend an. „Ich weiß auch nicht, aber wir müssen es versuchen!“, erwiderte Alexis. So machten sie sich auf den Weg zur nächsten U-Bahnstation. „Entschuldigen Sie bitte, sprechen sie Englisch?“, fragte Alexis nun schon die zehnte Frau. Entweder sie bekam gar keine Antwort oder ein ´Non`. Sie seufzte. Bastion versuchte unterdessen, sich mit Hilfe des Reiseführers auf Französisch zu verständigen. „Wir müssen also erst die Linie 8 und dann die 5 nehmen, ja?“ „Oui, oui, prennez d` abord la ligne huit et après la ligne quatre (Anmerkung : quatre = 4, Übersetzung : Ja, ja, nehmen Sie zuerst die Linie 8 und dann die Linie 4.).", antwortete der Franzose ziemlich schnell. „Okay, vielen Dank für ihre Hilfe!“ Bastion und die anderen stiegen also erst in die Metro der Linie 8 und fuhren bis zur Haltestelle Château Landon, wo sie dann in die andere Richtung umstiegen. „Und? Bis zu welcher Haltestelle müssen wir fahren?“, fragte Alexis ungeduldig, während sie gerade einen Streckenplan musterte. „Der Kerl hat irgendetwas von Château Rouge gesagt.“, antwortete Bastion. „Château Rouge? Bist du sicher?“ „Ja, ich denke schon. Warum?“ „Weil wir dann gerade in die falsche Richtung fahren!“ Die Blondhaarige zeigte auf den Streckenplan. „Oh nein! Dabei haben wir überhaupt keine Zeit zu verlieren!“ An der nächsten Haltestelle stiegen sie also wieder aus und fuhren zurück. Als sie dann schließlich die richtige Bahn gefunden hatten und an der Basilika angekommen waren, war es schon später Nachmittag und die Sonne neigte sich dem Horizont zu. „Wir müssen uns beeilen! Es bleibt nicht mehr viel Zeit!“ Sie rannten in das Gebäude und achteten nicht auf andere verärgerte Touristen, die sie aus Versehen anrempelten. „Wo sollten wir suchen? Bei der Jungfrau von Orléans?“ Alexis sprach kurz mit einem Reisebegleiter, der eine Touristengruppe herumführte. Dann zeigte sie auf den Chor, wo sich ein gewaltiges Mosaikbild erstreckte, das Christus, den Erzengel Michael, die Jungfrau von Orléans, sowie König Ludwig XVI. mit seiner Familie zeigte. Aber so sehr sie auch suchten, sie konnten einfach keinen Briefumschlag entdecken. Jaden stöhnte. Ganz langsam schlug er die Augen auf und schaute sich um. Sein Kopf dröhnte und sein Magen rebellierte immer noch gegen ihn, wohl aufgrund des harten Schlages. Er befand sich in luftiger Höhe auf der Aussichtsplattform des Eiffelturms, aber etwas war anders: Obwohl es erst später Nachmittag war, waren nirgends Besucher zu entdecken. Er versuchte, sich aufzurichten, merkte aber, dass sowohl seine Hände als auch seine Füße gefesselt waren und er außerdem an das Geländer der Plattform gebunden war. Er schaute sich um, in der Hoffnung, irgendwo einen spitzen Gegenstand finden zu können, mit dem er seine Fesseln lösen konnte, doch vergebens. In diesem Moment ging die Tür zum Treppenhaus auf und Blair kam auf ihn zu. „Na? Wieder wach?“, fragte sie lächelnd, als ob nichts wäre. „Was willst du von mir?“ „Nichts. Mir ist klar geworden, dass du mich nie lieben wirst, selbst wenn Alexis nicht mehr unter den Lebenden weilt und deshalb habe ich einen Entschluss gefasst: Wenn ich dich nicht haben kann, dann soll dich Keine haben.“ Blair hatte sich ans Geländer gestellt und schaute über die Dächer von Paris. „Ist das nicht ein herrlicher Ausblick? Das letzte, was du von dieser Welt sehen wirst!“ „Du bist echt verrückt!“, stieß Jaden hervor. „Sei bloß still, sonst überlege ich es mir noch anders und töte dich gleich, bevor deine Freundin hier ist.“ „Alexis? Was soll das?“ „Bin ich nicht nett? Ich habe ihr extra ein paar Hinweise gegeben, wie sie dich finden kann, aber langsam glaube ich, sie will dich gar nicht noch einmal lebend wiedersehen. So groß scheint die Liebe wohl doch nicht zu sein. Bis Sonnenuntergang hat sie noch Zeit und dann heißt es Adieu.“ Der Braunhaarige starrte sie fassungslos an. „Wo ist nur dieser verdammte Brief?“ Alexis war langsam wirklich verzweifelt. Auch die anderen standen ratlos in der Basilika. Was sollten sie nur tun? Sie mussten sich beeilen. Da fiel Syrus blick plötzlich auf einen Angestellten der Basilika. Schnell lief er hinüber und erkundigte sich. Der Mann nickte und verschwand kurz in einem Nebenraum, bevor er mit einem Umschlag in der Hand wieder auftauchte. Syrus bedankte sich und lief wieder zu seinen Freunden. „Das Personal hat den Brief heute Morgen gefunden und mitgenommen. Sie konnten sich nicht erklären, was es damit auf sich hat.“, rief er freudestrahlend. Dann öffneten sie den Umschlag und lasen die Notiz. So weit seit ihr also inzwischen gekommen. Es bleiben noch zwei Rätsel, die ihr bis Sonnenuntergang lösen müsst, sonst seht ihr Jaden nie wieder. Ad Trio Meph Rec „Was? Mehr steht da nicht? Was soll das heißen?“ Die Freunde schauten sich verwirrt an. „Das hört sich irgendwie lateinisch an.“, fand Chumbley und Bastion versuchte, im Internet einen Hinweis zu finden. „Nichts.“, stellte er nach einiger Zeit fest und die Vier ließen den Kopf hängen. „Wir dürfen nicht aufgeben!“, meinte Alexis und studierte verzweifelt den Reiseführer. „Jaden zählt auf uns!“ „Ja!“, antworteten die anderen im Chor. Sie beschlossen, erst mal nach draußen zu gehen, da es in der Basilika doch ziemlich dunkel war. Erschrocken blieben sie jedoch stehen. Sie hatten viel zu viel Zeit verloren. Der Himmel färbte sich bereits leicht rötlich. Bastion und Syrus breiteten unterdessen die Karte vor sich auf dem Boden aus und lasen alle Möglichen Bezeichnungen, konnten aber nichts entdecken. „Das ist ein Anagramm.“, meinte Chumbley plötzlich. „Ein was?“ „Ein Anagramm. Eine Umstellung von Wörtern oder Buchstaben.“, erklärte Bastion. „Gemeint ist der Arc de Triomphe, der Triumphbogen.“ Alexis, Syrus und Bastion starrten erst Chumbley und dann die vier Worte sprachlos an. „Ja, das passt!“ „Na dann: Let´s go!“ Wieder rannten sie zur nächsten Metrostation und sprangen im letzten Moment noch in den Wagon, bevor sich die Türen schlossen. Diesmal schauten sie selbst auf den Plan und erkannten gerade noch rechtzeitig, dass sie nach einer Haltestelle schon wieder umsteigen mussten. Als sie dann aber vor dem riesigen Triumphbogen standen, verließ sie fast der Mut. Wie sollten sie denn hier eine Botschaft finden? Der Himmel war inzwischen noch röter geworden und die Sonne verschwand schon hinter dem Horizont. Die Vier kämpften sich durch den Verkehr und suchten den Platz ringsherum ab. Schließlich entdeckte Bastion einen Umschlag, der an der Rückseite eines Verkehrsschildes angebracht war. Bis hier seit ihr gekommen. Nun drängt die Zeit. Jaden und ich genießen derweilen den Ausblick auf die untergehende Sonne. Bald erlischt das Licht. Hier auf dem Stahlriesen von 1889 lässt es sich ziemlich gut leben und sterben. „Das ist ziemlich offensichtlich. Sie ist auf dem Eiffelturm und will, dass wir sie finden. Aber sie hat das Ganze wirklich ziemlich schlau gemacht. Den ganzen Tag sind wir durch Paris geirrt und nun bleibt uns kaum noch Zeit.“ „Ich gebe nicht auf!“, rief Alexis und war schon zu einem freien Taxi gerannt. Die anderen folgten ihr. Trotz des dichten Verkehrs, der auf den Hauptstraßen herrschte, kamen sie auf den kleineren Nebenstraßen ganz gut voran. Knapp 10 Minuten später standen sie also vor dem Eiffelturm. Doch als sie dort ankamen, wurden sie erst mal enttäuscht. Da stand für die Touristen ein Schild, dass geschlossen sein. Alexis wollte trotzdem nicht aufgeben und kletterte über die Absperrung. Ihre Freunde folgten. Syrus und Chumbley begaben sich sofort zum Aufzug und auch Bastion stieg ein, doch Alexis zögerte. Da war wieder dieses ungute Gefühl. „Ich nehme die Treppe!“, rief sie und sprintete los. „Warte! Der Aufzug ist doch viel schneller!“, rief Syrus noch, aber da schlossen sich auch schon die Türen und der Fahrstuhl setzte sich in Bewegung. Nach kurzer Zeit jedoch gab es einen heftigen Ruck, der sie zu Boden warf. Der Aufzug war stecken geblieben. So, das war es mal wieder. Ich hoffe, ihr hattet beim Lesen viel Spaß.^^ Das nächste Kappi wird dann definitiv das letzte Kapitel dieser FF sein. Ihr erfahrt dann, wie es mit Blairs Plan weiter geht und ob Alexis noch rechtzeitig gekommen ist, um Jaden noch einmal lebend zu sehen. Schreibt ihr mir wieder was Liebes? *lieb guck* Bis dann!^^ HEL Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)