Liebe heilt und übersteht alles von Shahla (SesshoumaruXKagome ------ ///ENDE///..... Fortsetzung ist geplant. Sobald Kind des Mondes fertig ist...) ================================================================================ Kapitel 12: Eine neue Aura und der Bannkreis -------------------------------------------- So endlich ist es da mein neues kapitel. Ich weis es hat lange gedauert, aber ich hatte gerade mit meiner neuen zu tun und musste erstmla schnell aufschreiben, bevor mir alles entfällt. Also ich hoffe das es euch gefällt. Ich möchte mich ncohmals entschuldigen. So viel Spaß!!!! Chapter 12 Nachdem Sesshoumaru und Kagome sich auf den Weg zurück gemacht haben, hörten sie eine quietschende Stimme. „RIN!!!“, kam es gleichzeitig, aus beiden Mündern. Sofort rannten sie los, wobei eher Sesshoumaru rannte und Kagome in seinen Armen mit geschleift wurde. Ein paar Sekunden später erreichen sie den Rastplatz, doch was sie da sehen erleichtert sie. Hörbar atmen beide aus. Das Quietschen kam zwar von Rin, aber es war eher ein Lachen als ein Angstschrei. Rin rollt sich auf dem Boden hin und her, doch sie wird den Schuldigen, der sie zum lachen gebracht hat, nicht los. Und Schuldige war mal wieder Makoto. Er hat Rin gepackt und kitzelt sie durch. Kagome und Sesshoumaru stehen da wie bestellt und nicht abgeholt. Irgendwie scheint sie keiner zu bemerken. Doch nach kurzer Zeit entdeckt Jaken die beiden und eilt zu ihnen. Schnell schmeißt er sich auf den Boden und entschuldigt sich: „Es tut mir unendlich leid, Herr. Ich konnte den Kerl nicht von ihr fernhalten.“ Abermals verbeugt sich der kleine Krötendämon. Sesshoumaru schenkt ihm allerdings keinen einzigen Blick. Er hat lieber seine Tochter im Auge. Seine Geliebte, die ebenfalls nur zusieht, ergreift die Initiative und geht auf die beiden lachenden Wesen zu. „macht es Spaß?“, fragt Kagome belustigt. Sofort hören beide auf und Makoto weicht ein paar Meter von der kleinen Prinzessin zurück. Er stammelt etwas von ´Entschuldigung` und scheint auf eine Bestrafung zu warten. Kagome sieht ihn nur etwas komisch an. Sieht dann aber zu ihrem Herzallerliebsten und hat einen Fragendenblick drauf. Dieser antwortet nicht sondern wand sich an Makoto. „Du erhältst keine Strafe.“, sagt er ruhig. Makoto sieht ihn etwas verwirrt, aber auch dankend an. Auch Kagome hat ein Lächeln im Gesicht. Ja ihr Sesshy hat sich doch etwas verändert. //Na ja nicht nur etwas.//, leise fängt sie an zu kichern doch dann hört sie Rin meckern. „Makoto hat mich einfach angefangen durch zu kitzeln.“, sagt sie mit verschränkten Armen. Wenn man sie nicht kennen würde, würde man fragen ´Was ist das denn für ein trotziges Kind? `. Doch nun gibt Makoto seinen Senf dazu und verteidigt sich: „Aber nur, weil DU nicht aufhören wolltest mich mit Fragen zu durchlöchern. Und irgendwie muss man das ja abstellen.“ //Auch eine nette Methode.//, stellt Sesshoumaru gedanklich fest. Ihm geht es auch manchmal ganz gewaltig gegen den Strich, wenn Rin ihn ausfragt. Kagomes grinsen wurde immer breiter. Die Kleine erinnert sie einfach zu sehr an sich selbst. Auch sie ist so wissbegierig, wenn es etwas Neues gibt. //Na gut in den letzten Jahren hat es sich ja etwas gelegt.//, stellt sie in Gedanken richtig. Sie wollte Makoto gerade etwas fragen, als ihr Sesshoumaru zuvor kommt: „Wie lange brauchen wir noch bis zum Schloss?“ Makoto wand sein Augenmerk wieder dem Lord zu. „Etwa eine Tagesreise noch.“ „Gut. Wir bleiben hier.“, ordert Sesshoumaru an. Von jedem bekommt er ein Nicken zu sehen. „Makoto, kommst du mit mir Feuerholz holen?“, fragt Kagome. Für diese Frage erntet sie jedoch einen ziemlich scharfen Blick von Sesshoumaru. Der Hundedämon weis erst nicht was er machen soll, doch als Kagome ihn einfach am Arm packt und mitschleift kann er sich ja eine Antwort verkneifen. Der DaiYoukai sieht den beiden nur hinter her. //Was hat sie vor.// Ein leises knurren entfährt ihm, denn er findet es gar nicht berauschend, dass seine Kagome mit diesem Diener weg geht. Vor allem, weil er noch nicht weis ob er irgendetwas im Schilde führt. Kagome zieht in der Zeit Makoto immer weiter mit sich, bleibt jedoch dann einfach stehen. „So und nun könne wir in Ruhe reden.“, meint sie dann. Sie setzt sich auf einen Baumstumpf. Makoto tut es ihr gleich. „So und nun erzählst mir, das was du vorhin noch sagen wolltest.“ „Was… was meint ihr?“, stottert Makoto. „Makoto, verkauf mich nicht für dumm. Also?!“ Erst überlegt er doch entschließt, sich auf die Tatsache berufend, dass er ihr vertrauen kann, ihr alles zu erzählen. “Also… also ich wollte noch sagen, dass man das Schloss eigentlich nicht sehen kann, da es von zwei starken Bannkreisen geschützt wird.“ „Das hab ich auch schon bemerkt. Wir kommen dem zweiten immer näher, nicht wahr?“ „Ja stimmt. Nur Bewohner oder Lebewesen aus diesem Reich können es durch die Bannkreise sehen. Deshalb ist die Frage wieso ihr es sehen konntet?“ „Weist du, das wissen wir auch nicht genau, doch ich oder eher wir vermuten, dass es etwas mit meiner Vergangenheit zu tun hat. Jedes Mal wenn ich in die Richtung des Palastes gucke werde ich wie magisch angezogen, als ob mich etwas ruft.“ Makoto gerät nach Kagomes Worten ins grübeln. Doch als sie gerade noch etwas Fragen wollte, steht sie plötzlich senkrecht und hat leicht glasige Augen. „Kagome, was ist los?“, doch Makoto erhält keine Antwort. „Sesshoumaru… hol schnell Sesshoumaru.“, flüstert sie. Ohne zu zögern sprintet Makoto los. //Was hat sie?// Nach einer halben Minuten, findet er den gesuchten. Dieser hat sich auf einem Baum niedergelassen, doch als er Makoto spürt öffnet er die Augen. „Wo ist Kagome?!“, kommt es blitzschnell von ihm. Über das schnelle Reaktionsvermögen, des Lords, erschreckt sich Makoto etwas, antwortet jedoch schnell. „My Lord, sie verlangt nach euch. Irgendetwas stimmt nicht, sie hat ganz glasige Augen und…“, weiter kommt er nicht, denn der Angesprochene ist sofort losgerannt. //Kagome, halte durch ich bin gleich da…// In der zwischen Zeit steht Kagome immer noch wie versteinert da. //Bitte nicht, nicht er.//, fleht sie in Gedanken. Wenig später erscheint Sesshoumaru vor ihr und packt sie bei den Schultern. „Kagome, Kagome! Was ist los?“, fragt er hektisch und besorgt. Langsam richtet Kagome ihren Blick in Sesshoumarus Gesicht. Stumme Tränen rennen ihr Gesicht herunter. Sesshoumaru ist schockiert. So hat er sie noch nie gesehen. Sie sieht so leblos aus. Ganz blass und steif wie nichts. Würde sie nicht schwer atmen und diesen glasigen und leicht angsterfüllten Blick haben, könnte man wirklich denken sie wäre tot. Schnell zieht Sess sie in seine Arme und drückt sie ganz fest an sich. „Psssscht Kagome, es ist alles gut. Ich bin bei dir.“, flüstert er ihr ins Ohr. Nach einiger Zeit beruhigt sie sich etwas. Ihr Atem geht nicht mehr so stoßweise wie vorher, sondern wieder einigermaßen regelmäßig. Auch haben ihre Augen fast den gewohnten Glanz wieder. Vorsichtig nimmt Sesshoumaru Kagome auf den Arm und bringt sie zurück ins Lager. Immer wieder wirft er einen Blick auf sie. //Was ist nur passiert, dass du dich so verhältst, mein Engel?//, fragt er sich. Mit sanfter Gewalt drückt er sie etwas mehr an sich. Einige Zeit später erreicht Sesshoumaru, mit Kagome auf dem Arm, das Lager. Das Feuer brennt schon und Rin ist schon am essen. Er wollte Rin aus dem Weg gehen, doch da hatte sie ihn schon entdeckt. //Oh nein.//, denkt Sesshoumaru genervt. „Sesshoumaru-sama, Sesshoumaru-sama, was ist mit ihr?“, fragt Rin panisch, denn als sie ihre Mutter so leblos in den Armen ihres Ziehvaters gesehen hat, erlitt sie einen riesen Schock. „Sie schläft nur. Du kannst dich zu ihr legen.“, antwortet er. Nun glänzen Rins Augen regelrecht. //Gerade so noch gerettet.// Vorsichtig legt er Kagome auf sein Fell, in Ah-Uhns Nähe. Rin kuschelt sich direkt an sie. Jaken wirft einen Blick auf seine neue Herrin und macht sich große Sorgen, denn so wie sie aussieht muss etwas Schreckliches passiert sein. Auch Makoto wagt einen Blick auf Kagome, doch auch auf Sesshoumaru. //Es scheint nicht so als ob sie etwas erzählt hätte.// Seufzend lehnt er sich an den Baum, an dem er sitzt. Er hofft nur, dass es nichts Ernstes ist. Seit sie ihm gesagt hat, das irgendetwas sie zum Palast zieht, hat er eine ziemlich starke Vermutung, aber damit diese bestätigt oder nicht bestätigt wird, muss sie erstmal gesund werden. Nach einer Weile grübeln schließt er jedoch die Augen und nickt leicht ein. Sesshoumaru hat sich in die Nähe von Kagome gesetzt. Die ganze Zeit denkt er über Kagomes Verhalten nach. //Ich glaube, sie sah schon mal so aus, aber wann und wo war das?// Noch eine Weile denkt er darüber nach. Dabei wirft er des Öfteren verstohlene Blicke auf seine zwei wichtigsten Dinge. Jedes Mal muss er leicht lächeln, wenn er sie so sieht. Seine Familie ist schon etwas Besonderes. Nach langem Kopfzerbrechen schließt auch er die Augen um ein wenig zu dösen. Irgendwie rauben ihm die Gespräche mit Kagome mehr Kraft als irgendein Kampf. Am nächsten Morgen ist Kagome die erste die wach wird. Ihr Kopf droht leicht, doch ansonsten geht ihr es gut. Sie blickt sich erstmal um. Neben ihr liegt Rin und Ah-Uhn, etwas weiter Weg Jaken und auch Makoto. Und Sesshoumaru hat sich den Baum neben ihr, Rin und Ah-Uhn ausgesucht. „Wie geht es dir?“, fragt Sesshoumaru, der gemerkt hat, dass sie aufgewacht ist. „Soweit ganz gut, mein Schädel dröhnt nur etwas.“ „Ruh dich noch aus, ich such was zu essen und dann reisen wir weiter. Aber du reitest heute auf Ah-Uhn.“, somit verschwand er, Kagome hatte nicht mal Zeit irgendetwas zu erwidern. //Da kann man nichts machen.// Ein seufzen entrang ihre Kehle. Vorsichtig weckt sie Rin und Ah-Uhn, diesen sie dann bittet auch die andere beiden zu wecken. Na ja und er tut es so auf seine Art. „Iiiiiiiiiiihhhh!!!“, schriet Makoto erstmal aufgeschreckt. Ah-Uhn hat ihn wie gesagt auf seine Art geweckt, in dem er ihm das Gesicht ableckt. Kagome und Rin lachen lauthals los. Davon wird Jaken wach und sieht die beiden an, als hätten sie Zweiköpfe, doch dann erblickt er Ah-Uhn über Makoto und weis was Sache ist. „Wo der Meister hin?“, fragt Jaken in die lachende Runde. „Er… er ist… er ist… was zu essen holen.“, keucht Kagome, weil sie immer noch leicht lachen muss. Als alles sich beruhigt hat, kommt auch Sesshoumaru wenig später mit etwas Essbarem. Die beiden Menschen lagen ordentlich zu. „Puh, ich platze.“, sagt Kagome und erntet dafür einen nicht gerade netten Blick von Sesshoumaru. Unwissend sieht sie daraufhin an, dieser schüttelt nur leicht den Kopf und sagt dann: „Wir brechen auf.“ Und schon ist alles auf den Beinen. Kagome wie angeordnet auf Ah-Uhn, Rin läuft neben ihr und Jaken führt die Zügel, wobei führen kann man nicht sagen, er hält sie nur. Makoto läuft als letzter. //Er wohl Sesshoumaru nicht zu nahe kommen, oder achtet er auf die Rangordnung?// Schulter zuckend nimmt Kagome es hin und schaut wieder nach vorne. „Ah-Uhn, herkommen.“, befiehlt Sesshoumaru und Ah-UHn trottet brav nach vorne. Unauffällig streift Sesshoumarus hand Ah-Uhns Köpfe. „Kagome, erzähl bitte was los war.“ „Was meinst du?“ „Kagome.“, betont Sesshoumaru stärker. „Ich weis ja, aber ich … na ich habe etwas gespürt, etwas sehr mächtiges und jetzt hoffe ich das es nur eine Täuschung war.“, gibt Kagome leicht betrübt wieder. „Verstehe… Ah-UHn du kannst dich wieder zurückziehen.“, daraufhin lässt Ah-Uhn sich zurückfallen. „Ach Kagome.“ „Ja?“ „Üb an deiner Ausdrucksweise und deiner Wortwahl.“ //Ich soll was? Dieser kleine miese Köter. Ein Dreck werde ich tun.//, somit wendet sich Kagome wieder ihrer Umgebung zu, die ihr immer noch unheimlich bekannt vorkommt. Plötzlich pulsiert Kazoun wieder. ~Kagome, durchschreite den Bannkreis und werde das was du einmal warst.~ //Hä? Was ich einmal war?... Hmmmm? Wir kommen den Bannkreis näher, am besten ich durchschreit ihn zu erst, man weis nie was passiert.// Entschlossen rutscht Kagome von Ah-Uhn du schließt zu Sesshoumaru auf. „“Du sollst doch auf Ah-Uhn bleiben.“, protestiert Sesshoumaru gegen Kagomes Verhalten. „Ich habe meine Gründe. Kazoun hat gerade wieder pulsiert und ich habe das Gefühl als müsste ich zu erst durch den Bannkreis.“ //Plausibel.//, denkt Sess. „Gut.“, bekommt Kagome nur als Antwort. Nach weiteren Stunden erreichen sie den Bannkreis. Makoto wollt schon anstallten machen hindurch zugehen, als ihn ein knurren Sesshoumarus innehalten lässt. Kagome tritt vor und berührt den Bannkreis leicht mit ihrer Hand. Sofort durchströmt sie eine Energie die ihr bekannt vorkommt. //Das ist doch Vaters.// Der Bannkreis verschwindet und Kagome schritt schnellen Schrittes voran. *Im Palast* „Herr, Herr!“, ruft ein gehetzter Bote durch den Palast auf der Suche nach seinen Herren. „Was ist Isamu?“, fragt eine tiefe Stimme hinter ihm. Eilig dreht sich der Bote namens Isamu um und berichtet: „Herr jemand hat gerade den zweiten Bannkreis durchschritten und es sieht sehr nach der Lady aus.“ Die angesprochene Person zuckt merklich zusammen, doch nicht vor Furcht, sondern vor Freude. //Endlich… Endlich ist sie wieder zu Hause.// Ein breites grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. „Los schickt Wachen los. Sie sollen sie sicher herbringen.“, befiehlt der Mann. Sofort eilt der Bote los um das aufgetragen zu erledigen. Der andere Mann geht währenddessen in den großen Saal. Kaum betritt er diesen schaut er zu seiner Linken und sieht an der Wand ein großes Gemälde. Auf diesen sind eine junge Frau mit kurzen schwarzen Haaren, er selbst, ein Junge vom Aussehen her 2 Jahre und ein hübsches Mädchen das vom Aussehen her eher 8 ist. Ein Lächeln huscht über die Lippen des Mannes, als er das Mädchen genauer betrachtet. „Inu no Tadashi, ich habe euren Befehl ausgeführt und drei der besten Wachen losgeschickt.“, spricht der Bote von vorhin. „Gut, du kannst dich entfernen.“, sagt der Mann, der Inu no Tadashi heißt und lächelt den Boten freundlich an. Daraufhin verschwindet der Bote wieder. „Willkommen zurück Lady Sakura Hana Kagome… meine Tochter.“ So hoffe es hat euch gefallen, wenn nicht kann ich nichts für ^^. Ich glaube das jaetz einiges klarer sein wird. Freu mich wieder auf eure Kommis. HEAGDL Eure Maron Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)