Captivity of Love von Tsuna (ein SasuNaru) ================================================================================ Kapitel 4: Narutos Halsband --------------------------- Hi Leute! Sooo das ist nun das 4. Kapitel meiner FF. XDD Ich hatte ein Schreibhoch, sodass ich das Kapitel nicht nach x-Monaten hochlade. xDD Nun gut, es hat wieder etwas länger gedauert, aber das lag daran, dass ich diese verflixten ZP (Zentralprüfungen) schreiben musste. Na ja ich will euch nicht zuquatschen…Viel Spaß mit Kapitel 4 ^-^ Info: „…“ = blabla (jdm. Redet) //…// = Naruto denkt^^ ~~~~ = Zeitsprünge Kapitel 4: Narutos Halsband Zögerlich ging er mit Suuji zu dem Tisch. Wie sollte Naruto bloß flüchten, wenn ihn alleine dieser Anblick vom verschwinden hinderte. Konnte er jemals von Sasuke los kommen? Das Essen, was auf dem Tisch war, schmeckte wirklich einzigartig, musste Naruto feststellen, als er den ersten Bissen nahm. Die meisten Köstlichkeiten kannte er nicht, und obwohl es sich um keine Ramen handelten, konnte er nicht genug bekommen. Naruto blickte stumm auf Sasuke, der auch dabei war die Mahlzeit einzunehmen. //Wieso kann ich meinen Blick nicht von ihm nehmen? Aber dieses Outfit…kann sich der Boden nicht öffnen und mich verschlingen? Es macht mich wahnsinnig.// Hart schluckte der Blonde und versuchte den Blick endlich abzuwenden. Hastig nahm er noch etwas von seinem Essen und konnte nicht genug davon bekommen. Da fragte sich der 16 Jährige natürlich, wer das essen gemacht hatte. Sasuke? Unwahrscheinlich. Oder? Immerhin wusste er ja nicht ob Sasuke kochen konnte. Oder hat Suuji das gemacht? Sein Blick wanderte zur Gegenüberliegenden Seite des Tisches, wo der kleine Junge saß. Je mehr Naruto den Grünschnabel betrachtete umso niedlicher fand er ihn. Jedoch wusste er immer noch nicht, wieso so ein kleiner unschuldiger Junge bei so einen kühlen und schweigsamen Typen wie Sasuke sein konnte. //Na gut du hast dich auch in diesen kalten, schweigsamen Kerl verlie…Stopp! Denk nicht weiter Naruto. Das kann dich nur in Schwierigkeiten bringen. Es macht sicher keinen guten Eindruck, wenn du plötzlich ungesund rot wirst.// Schweigend sah Naruto wieder zu seinem Teller. Erst als er das Gefühl hatte beobachtet zu werden, hob er wieder den Kopf und sah gerade Wegs in Sasukes kalten schwarzen Augen, in die Naruto sich einfach verlor. Jedoch versuchte er angestrengt seinen Blick von diesen wunderschönen Augen zu nehmen und fixierte einen Punkt hinter Sasuke. „Was starrst du so?“, fauchte er etwas zu grob, da er seine Unsicherheit überspielen wollte. Der Blauäugige konnte aus dem Augenwinkel erkennen, wie der dunkelhaarige seine Augenbraue nach oben zog. Anscheinend hatte er nicht mit so einer groben und unfreundlichen Reaktion des Jüngeren gerechnet. „Ich wollte mich nur erkundigen, ob dir das essen schmeckt. Also nicht so unfreundlich Usuratonkachi [1].“ „Du sollt mich nicht so nennen!“, fauchte Naruto. Es kam ihn fast so vor, als wären sie 3 Jahre zurückgegangen. Früher hatten sie sich immer so gestritten. Um ehrlich zu sein hatte Naruto so etwas vermisst. Das würde er aber niemals freiwillig zugeben. Auf Sasukes Lippen bildete sich ein spöttisches Grinsen, das er auch schon früher wunderbar konnte. „Arghh und jetzt grins auch nicht SO!!“, protestierte der Blonde und funkelte Sasuke böse an, dessen Grinsen eine Spur breiter wurde. „Nana, du bist dir doch wohl bewusst, dass du nicht in der Position bist, mit mir so zu reden.“, sagte der Dunkelhaarige ruhig und er beugte sich etwas zu Naruto. Dieser wich automatisch zurück von dem Älteren und schluckte. Unweigerlich spürte er wieder das Halsband, was seinen Hals zierte. Ihm wurde wieder bewusst, dass er aufpassen musste, was er sagte. Immerhin war er die Geisel von Sasuke. Aber trotzdem ließ es sein Stolz nicht zu, dass der andere so mit ihm umspringen durfte. Immerhin war er Naruto Uzumaki, der zukünftige Hokage. „Glaubst du etwa, ich lasse mir etwas von DIR verbieten! Pahh, ich rede mit dir, so wie ich will!“, fauchte Naruto ohne groß zu überlegen. Er war eben aufbrausend und wenn ihn einmal etwas wurmte, konnte er sein Temperament nicht mehr zügeln. Auch wenn er in den Jahren gelernt hatte, sich nicht immer so schnell aufzuregen. Aber alleine Sasukes Anwesendheit ließ Naruto all seine guten Vorsitze über Bord werfen. Der Andere machte ihn einfach wahnsinnig. Sasuke sah den 16 Jährigen schweigend an. Was Naruto bei seiner ganzen Wut nicht sah, war das kleine Lächeln, was jedoch kaum eine Sekunde zu sehen war. „Aha. Aber ich sag dir eins Naruto…ich sehe es nicht gerne, wenn sich jemand nicht mir unterordnet.“, sagte Sasuke ruhig, sodass Naruto verstummte. Diese Ruhe gefiel ihm gar nicht. Sie war fast wie die bekannte ‚Ruhe vor dem Sturm’. Naruto wagte es noch nicht einmal zu atmen. Alles um sie war mucksmäuschenstill, keiner sagte mehr einen Ton. Alleine den intensiven Blick, den Sasuke seinen ehemaligen Teamkollegen zuwarf, schien die Welt zum Stillstand zu bringen. Gerade wollte Naruto die Stille durchbrechen und sich entschuldigen, bevor noch Sasuke sich eine schmerzvolle Bestrafung aussuchte, als er plötzlich einen Ruck spürte. Wie von einer Geisterhand wurde er von seinen Füßen gehoben. Ein erschrockener Aufschrei entkam den Chaos-Ninja und reflexartig schloss er die Augen. Er hatte das Gefühl von jemand geschubst zu werden, bzw. von jemand gezogen zu werden. Und ehe er es sich versah, spürte er einen warmen Körper, an dem er gedrückt wurde. Perplex öffnete Naruto wieder die Augen und schaute direkt in die dunklen Seen von Sasuke. //Moment mal Sasukes Augen….so nah...// „Wahh!“, entfuhr es den Blonden, als er endlich realisierte, an welchen Körper er sich gerade lehnte und auf welchen Schoß er gerade halb lag. //Wie ist das passiert? Suuji sitzt immer noch auf seinen Platz. Aber wer hat mich dann geschubst? Ich mein ich fall doch nicht aus heiterem Himmel auf Sasukes Schoß. Oh man. Ich sollte aufstehen! Aber sein Körper ist so angenehm warm. Hätte ich niemals gedacht. Ich dachte immer sein Körper wäre genau so kalt, wie sein Herz…// Immer noch ziemlich verwirrt versuchte sich Naruto aufzusetzen. Denn der Körper des anderen so nah an seinen ließ ihn nicht klar denken. Doch anscheinend war der Schwarzhaarige nicht damit einverstanden, dass sich der Blonde wieder verziehen wollte. Entsetzt stellte der Kleinere fest, wie Sasuke einen Arm um ihn legte. Nicht das es den Jungen stören würde. Tief in inneren hatte er sich so eine Situation immer schon herbeigewünscht. Aber dennoch ließ ihn diese ganze Situation nervös werden. Und er wusste einfach nicht, was er davon halten sollte. Oder wie er sich verhalten sollte. Sein Herzklopfen ignorierend, sah Naruto wieder in die Augen des anderen. „Lass mich los.“, flüsterte er. Das war ja zum Haare ausreißen, seine Stimme wollte ihn anscheinend nicht mehr gehorchen, da er nur ein zartes Flüstern zu stande brachte. Auch seine Kraft schienen wie weggeblasen, denn obwohl Sasuke seinen Arm nicht gerade fest um ihn gelegt hatte, konnte er sich nicht befreien. Oder besser: er wollte sich gar nicht befreien. „Nein ich werde dich nicht loslassen. Du bist gerade so brav.“, meinte Sasuke einfach. Naruto starrte den anderen einfach an. Wie bitte? //Ich kriege fast einen Herzinfarkt, weil er mich so in den Arm hält. Und er macht das bloß, weil ich ruhig bin!!?? Dieser…dieser argghhh// „Pah dann halt mich doch. Aber ich werde ganz sicher nicht ruhig sein!“, maulte Naruto und hatte wieder seine normale Lautstärke erreicht. Nun gut das Herzklopfen und die Schmetterlinge im Bauch waren immer noch vorhanden, aber trotzdem war da wieder dieses kleine Kind in Naruto, das sich nicht einfach was befehlen lässt. Ganz und gar nicht von einen Sasuke Uchiha. „Wie hast du das eigentlich gerade gemacht?“, fragte Naruto nach einer Weile, in der er immer noch in Sasukes Arme lag. „hm?“, erwiderte der andere bloß, dem es anscheinend gar nichts ausmachte, dass Naruto halb auf seinen Schoß lag. „Na wie du es geschafft hast, mich über den halben Tisch zu ziehen, ohne mich berührt zu haben?“, erweiterte Naruto seine Frage. Das ging ihm einfach nicht mehr aus dem Kopf. Denn Suuji war es ganz sicher nicht gewesen, der ihn auf Sasuke gestoßen hatte und wenn noch jemand im Raum gewesen wäre, hätte es der Ninja bemerkt. Ein amüsiertes lächeln zierte Sasukes Lippen. Entsetzt, verstört und noch mit anderen 30 Gefühlen sah Naruto den anderen an. //Seit wann LÄCHELT Sasuke!!! Oh Gott er nimmt Drogen, oder er hat einen Schlag auf den Kopf bekommen.// Solche und ähnliche Gedanken schwirrten in den Kopf des Jüngeren. Nie, nie hätte er geglaubt das Sasuke in der Lage war zu lächeln. Nun gut Sasuke hatte bereits häufiger dieses spöttische grinsen gezeigt, jedoch noch nie gelächelt.. Trotzdem war eine Gefühlsregung des anderen so selten, dass sein Herz wieder einen Tacken schneller schlug, sodass Naruto fast schon Angst hatte, dass der andere seinen Herzschlag hören konnte. „Nun ja sagen wir mal so…dein Halsband hat kleine nette Funktionen.“, antwortete der Schwarzhaarige auf die Frage. Jedoch brauchte der andere etwas, bis die Auskunft in seinen Gehirn verarbeitet werden konnte, da immer noch auf dem Gesicht des dunkelhaarigen dieses lächeln war. „Hä?“, brachte der 16-jährige erst nach einer Weile heraus und sah verständnislos in das Gesicht des anderen, in dem sich wieder das altbekannte spöttische grinsen gebildet hatte. „Hmm wie zum Beispiel das hier…“, flüsterte Sasuke und mit einem Ruck wurde Naruto endgültig auf Sasukes Schoß gezogen. Wieder entfuhr der Kleinere ein Schrei, sodass er sich reflexartig an Sasuke klammerte. Verdattert sah er den Größeren an. //Wie hat er das gemacht?? Er hat sich doch gar nicht bewegt….trotzdem wurde ich mit einen Ruck zu ihm gezogen!?// Wie von selber klappte sein Mund auf und er konnte den anderen einfach nur unglaublich anstarren. Auch wenn er in der lange gewesen wäre zu sprechen, hätte er sicher nicht die passende Worte gefunden, bzw. die passende Frage. Anscheinend sah ihn Sasuke an, dass er immer noch nicht richtig verstanden hatte, sodass der dunkelhaarige seufzte. „Du bist wirklich schwer von Begriff, Baka. Na gut, ich werde es dir erklären, sonst wirst du ja immer der kleine Idiot bleiben.“ Naruto wollte sich schon wegen dieser Bemerkung aufregen, ließ es aber lieber, da er endlich wissen wollte, wie Sasuke das fabriziert hatte. „Es ist eigentlich ziemlich einfach. Das Halsband, das du anhast, ist mit meinem Chakra verbunden. So weiß ich auch immer wo du bist und kann dich zurückholen, wenn ich es wünsche. Sagen wir mal, es ist so wie eine Chakra-Leine.“ Wenn Naruto nicht schon auf Sasukes Schoß sitzen würde, wäre er sicher jetzt hingeplumpst. Das konnte doch nicht wahr sein! So langsam fühlte er sich mehr als verarscht. „Ich bin doch kein Hund!“, fauchte er den anderen an, nachdem dieser mit seiner Rede geendet hatte. „Ach bist du nicht?“, kam es amüsiert von Sasuke, der sich mit seinen Arm auf die Sitzlehne gestützte hatte und Naruto mit leicht schiefem Kopf ansah. „Nein bin ich nicht! Und nun verlange ich, dass du mir dieses Halsband abnimmst!! Ich hab keinen Bock bei deinen scheiß Spiel mitzumachen!“, regte sich der Kleinere auf und versuchte wieder das Halsband abzubekommen- leider vergebens. Sasuke sah ihn eine Weile zu und schwieg erst einmal. Jedoch legte er nach einer gewissen Zeit eine Hand auf die des anderen und sah ihn mit einem intensiven Blick an. „Ich habe dich nicht gefragt, ob du bei meinen ‚Spiel’ mitmachen möchtest oder nicht. Du musst mitmachen.“ Die Stimme des dunkelhaarigen wurde immer leiser und bedrohlicher, weswegen Naruto leicht schluckte. Ihm wurde wieder sehr bewusst, dass er nur ein Gefangener war und machen musste, was Sasuke verlange. Und das tat ihm im Herzen weh. „Nun gut. Suuji, bring Naruto in sein Zimmer oder ins Bad…die Mahlzeit ist hiermit beendet.“, sagte Sasuke wieder mit normaler Stimme und stand auf. Da Naruto immer noch auf dem Schoß des anderen gesessen hatte, fiel er unsanft auf seinen Allerwertesten. Missmutig funkelte er Sasuke an, der sich aber schon wieder von ihm abgewandt hatte und zu einer Tür ging, in der er hinaus schritt. //Dieser Bastard! Erst legt er mir dieses Halsband um und dann muss ich mich auch noch wie ein Hund behandeln lassen. Ich glaub es nicht! Ich will hier weg! Und zwar sofort!!// Leider erinnerte er sich bitter an die Worte des Älteren. Das Halsband zeigte diesen wo er war, sodass er unmöglich weg kommen konnte. Frustriert seufzte er auf, als er plötzlich eine Bewegung neben sich vernahm. Verwundert hob er den Kopf und sah in die strahlenden Augen von Suuji, der sich neben ihm gestellt hatte. „Ano…Naruto…wollen Si...eh willst du wieder in dein Zimmer oder soll ich dir das Badezimmer zeigen?“, fragte er und lächelte Naruto an. Der Blondhaarige musste das Lächeln erwidern. Wieder einmal wunderte er sich, wie so ein liebes Kind bei Sasuke leben konnte, ohne Schaden anzunehmen. Trotzdem musste er langsam Suuji antworten, der ihn immer noch fragend ansah. „Hmm würde es dir etwas ausmachen mir etwas das Haus zu zeigen? Danach würde ich erst gerne Baden gehen.“ Der kleine Junge nickte. „Aber sicher. Komm“, sagte er fröhlich und wendete sich zur Tür, in der auch eingetreten waren. //Hmm vielleicht kann ich ja auch ein Gespräch mit Suuji anfangen, sodass ich mehr über ihn erfahren und vielleicht auch mehr über Sasuke…argghh der Typ interessiert mich nicht. Pah der ist doch immer noch ein Gefühlskalter Eisbrocken. Aber seine Hobbies haben sich wirklich drastisch verändert….Menschen als Tiere halten…Hallo kann jemand die Männer in weiß rufen? Nein lieber nicht, sonst krieg ich noch Ärger von den schwarzhaarigen, mit den wunderschönen Augen, die einen magisch in den Bann zogen….argghh was denke ich mir hier eigentlich zusammen. Zum einen will ich Sasuke in die Klapste stecken und zum anderen schwärme ich über seine Augen. Ok besser noch. Die Männer in weiß sollen mich abholen!!// Kopfschüttelnd erhob er sich und wollte am liebsten nicht mehr denken. Denn dann kamen nur solche merkwürdigen Monologe zustande. Zügig ging er hinter Suuji her, der bereits wieder im Flur stand. ~~~~~ „So und das ist das 4. Wohnzimmer…“, erklärte Suuji und öffnete eine Tür, die ein riesiges Wohnzimmer präsentierte. Jedoch hörte Naruto den kleinen gar nicht mehr zu. Seine Beine taten weh und wie es ihm schien, liefen sie schon seit Stunden durch das riesige Haus. //Nein eher Villa…oder besser ein Schloss. Ich hab noch nie ein Haus gesehen, dass so viele Zimmer hatte. Ich werde mich gnadenlos verlaufen// Da konnte Naruto ja schon fast froh sein, dass er das Halsband umhatte. So konnte Sasuke ihn wenigstens finden, wenn er sich wirklich mal verlaufen sollte. Das soll aber nicht heißen, dass er das Halsband tolerierte! „…Und das hier ist eine kleine Abstellkammer und hier neben…“ „Suuji. Können wir eine Pause machen. Ich kann mir sowieso diese 1000 Zimmer nicht merken.“, quengelte Naruto, der sich das ganze nicht mehr ansehen konnte. Er würde heil froh sein, wenn er sein Zimmer und das Bad wieder findet. „Es sind aber nur 129 Zimmer.“, meinte Suuji. „Nun gut plus die x-weiteren Zimmer unter der Erde.“ „Unter der Erde?“, fragte Naruto neugierig und zog eine Augenbraue nach oben. Das erinnerte ihn aber sehr stark an Orochimaru. Suuji nickte. „Hai, das Haus ist auf einem riesigen Unterirdischen Quartier aufgebaut. Aber wir dürfen nicht nach unten. Man verläuft sich gnadenlos, außerdem befinden sich unter der Erde Sasuke-samas Räume.“ Schweigend sah Naruto eine weile den kleinen an. „Sag mal Suuji, warum nennst du Sasuke Meister bzw. Sasuke-sama?“, fragte er plötzlich und musterte den anderen. Etwas verdutzt sah der kleine Junge den Blonden an. „hmm weil er eben mein Meister ist.“, kam es von den kleinen. Naruto sah in dessen Augen, das er anscheinend selber nicht so recht wusste, warum er ihn so nannte. „Also ich würde diesen Eisklotz niemals so nennen.“, entfuhr es Naruto. Sofort fixierten ihn die kleinen Augen seines Gegenübers. „Meister Sasuke ist kein Eisklotz!“, schrie er Naruto an, der verdattert den kleinen anstarrte. Er hätte nicht mit so einer heftigen Verteidigung gerechnet. „Ehh Entschuldigung Naruto…ich wollte dich nicht so anschreien. Aber ich mag es nicht, wenn jemand meinen Meister so nennt.“, murmelte Suuji, nachdem er selber registriert hatte, wie er sich gerade benommen hatte. Reumütig senkte er den Kopf und starrte den Boden an... Naruto lachte leise. Irgendwie war der kleine ja niedlich. Der 16-Jährige kniete sich hin, sodass er in Augenhöhe mit dem 11-jährigen war und hob dessen Kinn an. „Ach schon gut. Es überrascht mich nur, dass sich jemand für Sasuke einsetzt. Du scheinst ihn ja wirklich gern zu haben?“ //Auch wenn ich das nicht ganz glauben kann. Wie kann jemand diesen Mister-Obercool, Mister Eisklotz gern haben?? Ehm ja. Nicht das ich etwas für den anderen empfinden würde. Nein, ich doch nicht (*sarkastisch*)!// Naruto könnte sich selber schlagen, wegen seines Gedanken. Er machte hier gerade Suuji einen Vorwürfe, weil er Sasuke gern hatte und er selber… Ja er selber mochte den anderen doch auch! Auch wenn dieser ihn wie ein Hund behandelte. „Ja ich hab den Meister gern.“, meinte Suuji nach einer Weile. „Aber wieso?“, rutschte es Naruto raus. Er war halt zu neugierig. Eine Weile schwieg der kleine. Anscheinend wusste er nicht, ob er es Naruto erzählen sollte oder nicht. Gerade wollte ihm der Blonde sagen, dass er es ihm auch nicht erzählen brauchte, als Suuji ihn in die Augen schaute und leise flüsterte. „Weil er mich als Einziger nicht als Monster angesehen hat.“ *~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~ Tja hier mach ich erst einmal einen Kliffhänger. *gemein desu* *Kopf einziehr* *nicht gehauen werden will* Na ja ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen und ihr werdet mit weiter treu bleiben. Da ich gerade so vor Ideen sprudele, werde ich versuchen, dass nächste Kapitel schnell weiter zu schreiben. Immerhin wollt ihr ja sicher erfahren, wieso Suuji als Monster bezeichnet wurde. Tja ;) Geduldet euch noch etwas. Ich habe euch alle lieb. KyYu [1] nun ja nach dem was ich gehört habe, heißt das: ‚Total Maron’ (sry kenn nur die englische Übersetzung^^) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)