Zauberkraft und Internatsliebe von Sadako_Sekigawa ================================================================================ Kapitel 18: Wie kannst du nur?! ------------------------------- Kapitel 18: Wie kannst du nur?! >Langweilig~<, gähnte Ray in Gedanken und lehnte sich zurück. Aber Mathe war nun mal wirklich Langweilig. >Wie wäre es mal, wenn du aufpassen würdest?< >Ganzzzz schlechte Idee.< >Ich lasse dich die Hausaufgaben nicht schon wieder ab schreiben.< >Auch nicht schlimm. Auf die eine Sechs kommt es nun auch nicht an.< >Ach, wenn du meinst.< >Wann bekommst du deine Zauberkräfte wieder?< >*sfz* Keine Ahnung. Ich hoffe bald. Auch wenn ich meine Kräfte noch nicht wieder habe, habe ich ein ganz ungutes Gefühl.< >Mh…Echt?? Ich nicht.< > >_> Ist ja auch mal wieder typisch.< es klingelte. Die Schüler schlugen die Bücher zu und räumten ihre Sachen in den Rucksack. „Die Aufgaben macht ihr bitte zu Ende. Sonst wünsche ich euch ein schönes Wochenende.“ „Ihnen Auch!“, kam es von allen. Ray und Yugi machten sich auf den Weg aus der Klasse. „Mal gucken was unsere Meisterin wieder für eine Mission für uns hat“, meinte Yugi leise und sah an die decke. „Mhh… Mal gucken. Hoffe eine nicht allzu schwere.“ „Du machst es dir zurzeit auch die Ganze Zeit nur leicht.“ „Ja. Aber irgendwie habe ich auch zurzeit auch auf nicht Lust.“ „Ach ja. *G* Ich weiß aber auf was du Lust hast. Und das kommt gerade auf uns zu.“ „Kai!“ Quiekend warf sich der kleine Chinese in die Arme seines Freundes. „Hallo mein Schatz.“ Lächelnd ging der Japaner zu Yami. „Na, Yu-chan. Wie war Mathe bei Frau. Mistukake?“ „Schrecklich.“ Er warf erdolchende Blicke auf Ray. Diesen jedoch interessierte dies nicht, war doch zurzeit in einem leidenschaftlichen Kuss mit Kai vertieft. *Und das auch noch auf dem Schulgang. Falls jemand fragt. Ich kenne diese Personen nicht.* „Ich habe kaum was verstanden, weil Ray die ganze Zeit genervt hat.“ „Dieser Böse Junge!“ Yami grinste. „Ey! Du findest das auch noch Lustig, oder?“ „Nein! Wie kommst du nur darauf?!“ Als Endschuldigung gab er seinem Schatz einen Kuss. Dieser erwiderte ihn natürlich. Wenn es ihm auch ein bisschen Peinlich war. „Na, na! So was macht man doch nicht!“ Erschrocken lösten sich die beiden Paare. Yami und Kai drehten ihren Kopf so das sie sehen konnten, wer sie da angesprochen hatte. Obwohl sie die Stimme ganz klar kannten. Vor ihnen standen zwei Jungs. Ein großer und ein etwas kleinerer. Beide Weißhaarig und beide Haselnussbraunäugig. „Bakura!“, riefen Yami und Kai gleichzeitig und auch leicht geschockt. Die zwei kannten ihn aus der Zauberwelt. Dort hatte er schon einiges angestellt. „Ryou!“, rief Yugi. „Hi Yugi.“ Der kleinere lächelte. Seine Braunen Augen leuchteten Kindlich und strahlten eine angenehme wärme aus. Im Gegensatz zu Bakuras. Seine Augen wirkten nur Kalt und jagten jedem einen Schauer über den Rücken. „Woher kennst du ihn?“, fragte Yami leise und sah seinen Koi an. Dieser lächelte nur. „Wir gingen in eine klasse. Ryou! Schön dich mal wieder zu sehen.“ Der kleine Bunthaarige ging auf seinen ehemaligen Freund zu und umarmte ihn. „Was machst du den hier?“ „Unsere Eltern haben uns hier hin geschickt, weil sie keine Zeit für uns haben.“ ( Baku und Ryou sind Brüder) Er löste leicht die Umarmung und sah ihn an. „alles okay?“ Etwas blitze in den brauen kindlichen Augen auf. Sie waren plötzlich vollkommen leer. Sie sagten so etwas wie: ‚Hilf mir!’ „Hey! Antworte deinem Freund doch mal.“ Was wie ein leichter Knuff aus sah, war doch wesendlich härter und schmerzvoller. Doch Ryou schluckte tapfer. Wenn er es sagen oder zeigen würde, würde es ihm sehr schlecht gehen. „Nein! Alles Okay. Keine Sorge!“ Leicht verlegen lachte er auf. „Okay. Wenn du das sagst.“ Jedoch war Yugi nicht wirklich überzeugt. Genau wie auch die anderen. Bakura packte seinen kleinen Bruder am Oberarm und zog ihn mit sich. „komm. Wir gehen sehen uns unsere Zimmer an.“ „J-Ja… Nii-san.“ Die anderen vier sahen ihnen nach. Keiner sah wie sich der Griff um den Oberarm des kleineren fester wurde. „Wie hast du mich genannt?“, zischte der große Weißhaarige. „Aua… T-Tut mir leid.“ Er wurde mit einem Blick gestrafft der ihm in der Seele weh tat. Vor etwa drei Jahren wurde Bakura so. Er hatte sich verändert. Vorher war er genauso wie er. Unschuldig und immer freundlich. (Hihihihi!! Stellt euch Baku mal freundlich vor xDDDD) Doch irgendwas musste passiert sein. Etwas was ihn vollkommen verändert hatte. Seit genau Drei Jahren schlug sein großer Bruder ihn. Immer und immer wieder. Ihren Eltern war das egal. Aber sie merkten eh nichts, da sie eh nie da waren. Auch wenn man Ryou nie seine Schmerzen zeigte, er hatte sie. Tief in seiner Seele und seinem Herzen. Er Liebte seinen Bruder, doch dieser schlug ihn.(nicht in dem Sinne. Ich meine Brüderlich.) Und er wusste nicht mal warum. In ihrem Zimmer angekommen, wurde der kleine aufs Bett geschleudert. Hart knallte er gegen die Wand. Baku verschloss die Tür und schlich auf seinen Bruder zu. „B-bitte hör auf…“ Der kleine begann zu zittern. Ein breites grinsen schlich auf das Gesicht des Weißhaarigen. Mit der einen Hand griff er nach seinen Haaren und mit der anderen zu seinem Mund. *Bakura! Bitte hör doch auf! Warum machst du das?* Er zog so an seinen haaren, das der kleine in die Hand schrie. Man hörte es jedoch nur gedämpft. „Leg dich hin!“ „Was?“ „Hörst du schlecht? Leg dich hin!“ Bakura schlug ihm ins Gesicht. Schluchzend tat er was sein Großer Bruder wollte. Plötzlich öffnete sein Bruder seine Hose und zog sie dem kleinen aus. „Ba-Bakura! Was machst du da?!“ Er spürte einen erneuten Schlag im Gesicht. Schluchzend schloss er die Augen. Tränen rannen über seine Wange. Ungehalten und stumm. Er hörte es rascheln. Dann spürte er wieder wie sich eine Hand auf seinen mund legte, dann wie ihm die Boxershorts ausgezogen wurde. *Nein! Er hat doch nicht…!* Doch seine Befürchtung sollte sich bewahrheiten. Hart und ohne Rücksicht auf den kleinen zu nehmen drang er in ihn ein. Er rieß seine Augen auf und schrie in die Hand. Der Tränenfluss wurde stärker. So etwas hatte er noch nie getan. Wirklich noch nie! Also warum tat er es dann plötzlich. Ohne das sich Ryou an den Fremdkörper in seinem Hintern gewöhnen konnte, stieß sein Großer Bruder in ihn. Seine stöße wurden immer schneller und härter. Immer wieder schrie der kleine in die Hand und der Tränenfluss wollte gar nicht mehr aufhören. Bakuras stöhnen wurde lauter und es kam in immer kürzern abständen. Schließlich kam er in ihm. Leicht außer Atem zog er sich aus seinem Bruder zurück, nahm die Hand von seinem Mund. Dann stand er auf, zog sich die Hose an und verließ das Zimmer. *Bakura! Warum hast du das getan? Das hast du noch nie getan. Hasst du mich so sehr? Warum? Warum hasst du mich?* Der kleine schluchzte und rollte sich zusammen. Die Schmerzen in seiner Seele und seinem Herzen hatten zugenommen. Es klopfte an der Tür. „Ja?“ „Hey, Ryou. Kommst du mit Essen?“ In der Tür standen Yami, Yugi und Ray, Kai. Der angesprochene hob den Kopf. „Nein Danke. Ich habe keinen Hunger.“ Der kleine lächelte dankend und räumte seine Klamotten weiter in seinen Schrank. Nachdem Bakura ihn vergewaltigt hatte, war er nicht wieder gekommen. „Aber du musst doch Hunger haben!“ Als er sanfte Hände auf seinen Schultern spürte, verspannte er sich sofort. >Irgendwas stimmt nicht mit ihm.<, meinte Yugi zu seinen drei Freunden. *Obwohl, wenn ich vielleicht nicht mit gehe kommt Baku und er wird…* Er musste schlucken, um nicht wieder anzufangen zu weinen. „O-Okay.“ „Gut.“ Die fünf machten sich auf den weg zur Mensa. Dort holten sie sich Essen und setzten sich an einen freien Tisch. „Wo ist Bakura eigentlich?“ Bei dem Namen zuckte Ryou leicht zusammen. Dann jedoch zuckte er nur mit den Schultern. „Keine Ahnung.“ *Ich will es auch gar nicht wissen.* „Ryou. Irgendwas stimmt nicht mit dir.“ Ray musterte seinen neunen Freund. Dieser lachte verlegen auf. „Ach quatsch. Alles okay. Es ist mir nur alles ein bisschen Fremd. Deswegen benehme ich mich vielleicht ein bisschen komisch.“ Erschrocken zuckte Ryou zusammen. Es war 11.00 uhr. Er saß auf seinem Bett und las, als die Tür auf ging und Bakura in dieser auftauchte. Sofort weiteten sich seine Augen und er schloss die Augen. Doch nichts passierte. Leicht verwirrt öffnete er die Augen und sah auf das andere Bett, in dem sein Bruder schlief. Er erkannte einen kleinen Hügel, der ihm sagte, das Bakura schlief. (ô__O So schnell?) Er packte sein Buch weg, losch das licht und legte sich ebenfalls hin. Mitten in der Nacht wachte er wieder auf. Ein Geräusch hatte ihn geweckt. Es kam von Bakura. Er spitzte die Ohren. Musste er wieder Angst haben? Doch wieder nichts passierte. Man hörte nur einige schnelle schritte, dir über den Holzboden liefen. Ab und an ein rascheln. Dann wie sich leise die Tür schloss. Verwirrt setzte sich der kleine auf. Warum tat Bakura ihm zurzeit nichts. Er musste wissen was los war! Also sprang er aus dem bett und folgte seinem großen Bruder leise. Bei der großen Turnhalle verlor er ihn aus den Augen. *Was ist das für ein Krach? Es kommt aus der Turnhalle. Vielleicht ist da ja auch Bakura. Ich gehe mal nach gucken.* Gedacht getan. Er lehnte sich an die Turnhallentür, die gab plötzlich nach und er stolperte rein. Der Krach hörte auf. „Ryou!?“ Bakuras Stimme. Er war tatsächlich hier. Er sah auf. Doch er erkannte nichts. Es war zu Dunkel in der Halle. „Ryou!“ Hörte er jetzt auch andere Stimmen sagen. Es waren die von Yami, Ray und Kai. (Yugi nicht, weil er seinen Kräfte ja noch nicht wieder hat) „W-Was ist hier los.“ Ängstlich hallten die Worte von der Wand zurück. Als es schnaubte zuckte er zusammen. Plötzlich wurde es hell um ihn herum und unglaublich Heiß! Eine Flamme raste auf ihn zu. „RYOU!!!“ Von Angst gepackt, konnte er sich nicht bewegen. Die Flamme kam immer näher. Plötzlich schmiss sich etwas auf ihn drauf und zog ihn so auf den Boden. Die Flamme flog über ihre Köpfe hinweg und erlosch. „Du Vollidiot! Geht es dir noch gut?“, zischte Bakura wütend und sah seinen kleinen Bruder an. Er konnte ihn erkennen. Der kleine ihn jedoch nicht. Doch das war jetzt erst mal egal. Er musste sich um dieses Scheißviech kümmern. Das Gewicht auf seinem Körper verschwand und der Krach brach wieder aus. Doch nicht lange. Etwa 10 Minuten saß der kleine da. Wusste nicht was er machen sollte, konnte ja auch nichts sehen. Dann war es wieder still. „Ryou!? Alles Okay?“, fragte Ray. „Ist dir was passiert“, kam es von Yami. Gerade wollte Ryou antworten, als er am Oberarm gepackt wurde und einfach aus der Halle gezogen wurde. Als die beiden Brüder in ihrem Zimmer angekommen waren bekam der kleine wieder eine gescheuert. Er hielt sich die Wange und sah seinen Bruder an. Nagst breitete sich in ihm aus. Er hatte Bakura verärgert. Das sah man ganz klar in seinen Augen. Erneut ein schlag ins Gesicht. „Du Dummes Ding!“, schrie Bakura wütend und trat ihm in den Magen. Hustend sackte der kleine Weißhaarige zusammen. „B-Bakura…. Es tut mir leid. Ich wollte doch nur…“ Grob wurde er, an den Haaren, nach oben gezogen. Ängstliches Braun traf auf Wutentbranntes kaltes Braun. „Was du wolltest ist mir scheißegal! Klar?“ Der kleine nickte. „Gut und Jetzt lass mich schlafen.“ Noch kurz rammte der ältere dem jüngeren die Faust in den Magen. Dann ließ er ihn zu Boden fallen und legte sich in sein Bett. *Wenn du mich so sehr hasst, warum hast du mich dann gerettet?* Das kleine Häufchen Elend schluchzte. Leise begann er zu weinen. (Joa… seit langem mal wieder was von mir… Sorry. Hat etwas gedauert(Etwas? ô__O) Nyaa. Ich hatte die Idee plötzlich mitten in der Nacht bekommen und so habe ich sie halt eingebracht. Sorry das Ray & co. Ziemlich in den Hintergrund geraten sind… v_v *verbeugt* Nyaa. Hinterlasst mir nen Kommi ^_~ Cucu. Eure Suzaka) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)