Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 7: Das Amulett der Göttin --------------------------------- Hallo Leute. Danke für die vielen Komis. Sorry das ich so spät weiter schreibe. Aber war wegen der Schule voll gesteßt! Jetzt geht es weiter und ich danke allen die mir helfen! Viel spaß beim lesen. Kapitel 7: Das Amulett der Göttin Isto zeigt auf den wießen Tiger, der an Kagome’s rechten Bein steht und ihn ansieht. „Äh... Isto! Was hat er mit mir zu tun?“ fragt Kagome. „Er ist dein Begleittier! Er soll dich Beschützen, wenn Sesshoumaru mal nicht in deiner nähe ist,“ erklärt Isto. „Das wird er des Öfter’n nicht sein! T.T“, fügt Kagome hinzu. „Wie auch immer! Der Weiße wird schon merken wenn jemand dir etwas tun will,“ beendet Isto seine Erklärung. „Und wie will er mich dann beschützen? Er ist doch so kein!“ wirft Kagome skeptisch ein. „Der Weiße ist dein eigenes Begleittier! Für ihn wurde die Zeit angehalten und er wurde in einen Tiefschlaf versetzt. Deine Kraft sollte ihn erwecken! Ich dachte, das deine Macht noch nicht stark genug ist um ihn zu Wecken, doch ein teil deiner Göttlichen Kraft ist schon erwacht so das du ihn auch ohne das Amulett beleben konntest“, lobt Isto. „Aber warum habe ich überhaupt ein Begleittier?“, fragt Kagome. „Alle Götter hatten eins. Die Lebensgöttin hatte einen Hund,“ erzählt Isto „So, so! T.T“, sie schaut zu Sesshoumaru, dann wendet sie sich plötzlich dem Weißen zu. „Und wie heißt er?“ fragt sie. „Sein Name ist Hakuba,“ beantwortet Isto die Frage. „Hakuba!“ spricht Kagome nach. Plötzlich fängt der Kleine an zu leuchten. Kagome erschreckt sich und geht ein paar Schritte von ihn weg. Schutzsuchend stellt sie sich hinter Sesshoumaru. „Kagome! Du kannst wieder raus kommen,“ hört Kagome Isto’s stimme, als das Leuchten wieder aufgehört hat. Vorsichtig schielt sie um Sesshoumaru’s Seite. Dort wo vorher der kleine Tiger war, steht jetzt derselbige, aber in einer viel größeren Form. Wenn Kagome neben ihn stehen würde, dann wäre Hakuba’s Rücken so hoch wie Kagome’s Schulter. Der Weiße schaut zu Kagome, die sich immer noch nicht hinter Sesshoumaru vortraute. Hakuba gibt ein leises jaulen von sich, doch Kagome rührt sich nicht. „Ich glaube du solltest dich wieder in deine kleine Form verwandeln,“ sagt Isto zu ihm. Doch der Tiger rührt sich nicht. Stattdessen fängt er an, Sesshoumaru anzuknurren. Dieser bleibt cool stehen. „Warum knurrt er?“ fragt Kagome ein wenig beängstigt. „Weil er sehr Eifersüchtig ist! Er möchte dich beschützen, doch das kann er nicht wenn du dich hinter Sesshoumaru versteckst,“ antwortet Isto. „Komm raus und geh zu ihn! Dann beruhigt er sich wieder!“ sagt er noch dazu. Langsam kommt Kagome aus ihrem Versteck und läuft vorsichtig auf Hakuba zu. „Streck deine Hand aus,“ befielt Isto. Kagome gehorcht und streckt ihre Hand aus. Mit seiner Schnauze geht Hakuba darunter und fängt nach einem kurzen Augenblick an, die Hand zu lecken. Langsam zieht Kagome ihre Hand wieder weg. „Das kitzelt,“ lächelt sie Hakuba an. Dieser sieht das als eine Aufforderung an und kuschelt sich mit seinen Kopf an Kagome. Grinsend fängt sie an ihn zu kraulen. „Kagome, da Hakuba wach ist, finde ich, dass du jetzt das Amulett an dich nehmen solltest,“ unterbrach Isto die kurz eingetretene Stille und zeigt auf Malika, welche die ganze Zeit über alles still und gebannt mitverfolgt. Malika überreicht ihrem Lehrer eine kleine Schachtel und tritt sofort wieder nach hinten. Isto macht die Schachtel auf, holt etwas raus und reicht sie, ohne hinzuschauen, an Malika weiter. Diese nimmt sie ohne ein Wort. „Kagome, das ist das Amulett der Lebensgöttin. Sobald du es um den Hals hast, wird sich die Energie darin freisetzen und durch deinen Körper gleiten,“ sagt der Tempelwächter mit feierlichem Unterton. Nun reicht er Kagome ein Silberne Kette, an der hängt ein Stern in dessen Mitte ein Halbmond ist. Unter dem Stern hängt auch ein Mond mit Stilbersternen dran (bin nicht gut in solchen Beschreibungen! Schaut euch das Bild an!!!) „Was bedeutet der Halbmond?“ fragt Kagome neugierig. „Er zeigt das die Person, die ihn trägt, Götterblut in sich hat“, antwortet Isto. „Leg sie an,“ fordert er Kagome auf, welche das Amulett in ihrer Hand genau mustert. Kagome deutet mit einem Nicken an, dass sie es verstanden hat. Langsam legt sie die Kette an. Als sie das Schmuckstück an ihrer Haut spürt fängt das Amulett an zu leuchten. „Das Amulett lässt deinen Kräften, die versiegelt waren, freien lauf. Also wundere dich nicht wenn es auf einmal ein bedrückendes Gefühl gibt,“ warnt Isto die Miko vor Kagome nickt. Hakuba stellt sich neben sie und beobachtet jede Reaktion. Das Amulett leuchtet immer mehr und mehr. Kurz, bevor es aufhört zu Leuchten bekommt Kagome eine Vision. Auf einem Berg findet der Kampf der Kämpfe statt. Überall liegen Leichen von Menschen, Dämonen, Halbdämonen, Kobolden und andren Arten. 15 Kobolde stehen im Kreis, um einen Dämon der sich gegen jeden zu wehren hat. Nach einem Augenblick bricht der junge Dämon zusammen und liegt nun geschwächt von den Wunden, auf den Boden. Ein Kobold kommt auf ihn zu und zieht sein Schwert. „DAS kommt davon wenn man sich mit uns anlegt!“, sagt der Kobold und lässt sein Schwert genau über den Jungen Dämon fallen. Sein Blut bedeckt die Klinge und jeder der 15 Kobolde lacht auf. Kagome kommen die Tränen und sie fällt auf den Boden. Sich mit den Händen auf der Erde abstützend, lässt sie ihren Tränen freien lauf. Hakuba fährt tröstend mit seiner Nasenspitze über ihre rechte Backe, doch Kagome weint weiter. Malika kann ihre Freundin nicht auf den Boden sehen und geht zu ihr hin. Sie bückt sich zu ihr runter und hält sie an den Schultern fest. „Kagome, was ist los? Was ist passiert?“ fragt sie die weinende Miko. „So viele... so viele Tote...warum nur? So viel Grausamkeit!!!“ sagt Kagome. Malika scheint sie verstanden zu haben, denn sie legt beide Arme um Kagome und drückt sie an sich. „Ist schon gut! Beruhige dich,“ flüstert sie ihr immer zu. Nach einer kleinen Weile hört Kagome auf zu weinen. Malika hilft ihr hoch. „Kagome, verzeih das ich dich nicht davor gewarnt habe! Aber ich wusste nicht, dass du auch eine Vision haben würdest! Malika bring sie auf ihr Zimmer,“ sagt Isto leise. Malika nickt und geht mit Kagome, Kiara und Hakuba auf die Zimmer zurück. Sesshoumaru schaut der jungen Miko hinterher. Als sie aus dem Zimmer verschwinden dreht er sich zu Isto um. „Was hat sie gesehen?“ fragt er kalt „Den Ende des Krieges, der gegen die Kobolde geführt wurde!!! Kagome hat gesehen wie diese Wesen Dämonen, Menschen und andre Arten umgebracht haben,“ antwortet Isto Beide laufen in den Garten und nehmen dann gleich den großen Ausgang, um aus den Tempel zu kommen. Malika hat Kagome hingelegt und ihr beruhigend die Hand gehalten. Hakuba hat sich auf eine Seite von Kagome gelegt und seine Schnauze berührt ihre rechte Gesichtsseite. Kiara hat es sich auf der andren Seite bequem gemacht und kuschelt ebenfalls an Kagome. Nach einer Weile schläft Kagome ein. Malika lässt ihre Hand los. „Was hat dich nur so beängstigt, meine Freundin?“ fragt sie leise mehr zu sich selbst, als zu der Schlafenden Schönheit. Nach einer Weile steht sie auf und verläst das Zimmer. Sie geht zu ihrem Zimmer und arbeitet dort um sich abzulenken. Am Abend Malika schaut nach Kagome doch diese schläft tief und fest. So beschließt Malika der Schaffenden nachher was zu essen zu bringen. Sie geht in die Küche um ihre Arbeit zu erledigen. Jeder der Malika sieht geht ihr aus den Weg. Sie weiß auch warum. Spät am Abend wacht Kagome auf. Sie schaut sich um, auf ihrer rechten Seite entdeckt sie den kleinen weißen, er kann seine Form nicht lange halten, weil er es nicht gewöhnt ist. Auf Kagome’s linker Seite liegt Kiara. Vorsichtig rutscht Kagome aus dem Futon. Sie zieht sich die Schuhe an und geht in den Garten. Sie läuft langsam auf das Steinhäschen zu. Als sie dort ankommt setzt sie sich auf den Boden, legt die Arme auf dem Geländer ab und den Kopf darauf. Sie schießt die Augen. Plötzlich macht Kagome sie schnell auf und schaut, über ihre eigene linke Schulter, nach hinten. „Man sollte die Vergangenheit ruhen lassen!“, hört Kagome Sie schaut wieder nach vorn und legt wieder ihren Kopf auf das Geländer. „Leichter gesagt als getan,“ erwidert sie niedergeschlagen. Die Person stellt sich ein Schritt hinter sie und schaut auch in die Ferne. „Wenn du die ganze Zeit über an die Vision denkt, wirst du bei jedem Kampf verlieren! Lerne aus den Fehlern die damals gemacht worden sind und hör auf dir den Kopf zu zerbrechen,“ sagt der große Mann. „Danke, Sesshoumaru!“, sagt Kagome leise und senkt den Kopf. „Miko................................. So das wars. Hoffe das es euch gefalllen hat. Im Nächten Kapi erfärt ihr wie sich Malika gegen ihre Kolegen schlägt. Und auch was für Kräfte Kagome nun hat. Denn sie wird auf die Probe gestellt und der erste Kobold zeigt sich! Das Kapi heißt Malika's erste Unterrichtsstunde und der erste Kobold! Also bis zum nächten Mal eure miru-lin Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)