Die Erbin der Götter und der Lord des Lebens von Miru-lin (Sess+kag Eine ff mit vielen Problemen. Epilog ist on. Vielen lieben dank, fürs lesen. *knuddel euch alle*) ================================================================================ Kapitel 9: Ein großer schritt ----------------------------- Hallo alle miteinander, da bin ich wieder! Wie geht es euch? Sorry wenn es immer so lage dauert mit dem kapi! Danke an allen! Aber ich wünsche euch nun viel spaß beim lesen! miru Hilfe zum Lesen: Reden : „ ............................. “ Denken : / .............................. / Gedankensprache: ° .................. ° Meine Gequatsche: (.................... ) Kapitel 9: Ein großer Schritt „Wollen wir nicht dort weiter machen, wo wir letztens aufgehört haben?“ fragt Yu. „Yu bitte, ich habe keine Zeit, Kagome und Meister Isto brauchen die Verbände“, sagt Malika. „Ohhh, hat sich deine Freundin etwa verletzt?“ fragt Yu mit einem spöttischen Ton. „Bitte red nicht so von Kagome“, sagt Malika. „Ich kann über die kleine Schlampe reden wie ich will!“ sagt Yu böse Malika vergisst ihre Angst und verpasst Yu eine schallende Ohrfeige. „Wag es nicht so über Kagome zu reden!“ warnt Malika in einem gefährlichem Ton. „Du kleines Biest hast mich geschlagen! Das wirst du mir büßen!“ schreit Yu Malika an. In Yu steigt die Wut, sie tritt auf Malika ein Schritt zu, doch diese weicht nicht zurück. „Geh mir aus den Weg, Yu“, sagt Malika leise. doch Yu denkt nicht daran und fängt an zu lachen, ihre Freunde stimmen mit ihr ein. /Lass dich niemals einschüchtern, und beschaff dir deinen Respekt/, hallen die Worte von Kagome in Malikas Kopf wieder. Malika wird immer wütender. Ihre mächtige Aura fängt an sich zu zeigen. Als Yu diese entdeckt erstickt ihr Lachen und sie weicht automatisch zurück. Malika schaut sie hasserfüllt an. „Ich hab gesagt, geh mir aus dem Weg!“ sagt Malika leise und ihre Aura lässt Flammen entstehen, so das sie Yu und ihre Freunde trifft und umkreist. Diese fangen an aufzuschreien. Nach einem Augenblick verschwindet die Aura wieder und Yu und ihre Freunde liegen an der Wand und haben Verbrennungen am ganzen Körper. Langsam geht Malika an ihnen vorbei. „Wagt es nie wieder in meiner Nähe aufzutauchen oder meine Freunde zu beleidigen“, sagt sie noch und läuft immer schneller. Als sie den Tempelraum erreicht bleibt sie einen Augenblick an der Tür stehen, atmet tief durch und macht dann die Tür auf und tritt ein. „Tut mir leid, dass es so lange gedauert hat“, sagt sie zu allen. Doch dann merkt sie das Kagome, Haku und Kiara fehlen. „Sie ist in ihre Kammer gegangen“, sagt Isto zu ihr. Malika nickt und legt die weisen Tücher vor ihren Meister. „Geh zu ihr und hilf ihr! Nachher solltest du ihr noch ein paar neue Miko Kleidungen geben“, sagt er zu ihr Malika nickt, nimmt einpaar Tücher und geht in Kagomes Zimmer. Sie muss nicht den gleichen Weg nehmen den sie gerade eben gelaufen ist. Sie läuft schon bei der ersten Umbiegung nach rechts. (sie kam vorhin von vorne) Als sie das Zimmer von Kagome erreicht sitzt ihre Freundin auf den Boden und hält sich die Wunde mit einem Tuch zu. Vor ihr liegt eine große Speerspitze mit Blut beschmiert. „Kagome! Du hast dir doch nicht etwa den Splitter selber rausgezogen?“ fragt Malika erschrocken. Kagome schreckt auf. „Hast du mich erschreckt! Kannst du mir bitte beim Verbinden helfen? Mit einer Hand geht das nicht“, sagt Kagome lächelnd. Malika setzt sich zu ihr und zieht das Oberteil von der Schulter. Zuerst macht sie die Wunde sauber. Wasser hat sie von Kagomes Flasche. Dann verbindet Malika die Wunde schön und sauber. Als sie fertig ist lächelt sie „Dankeschön“, bedankt sich Kagome. „Hab ich gern gemacht!^^“, erwidert Malika fröhlich. „Das schöne Gewand! Tut mir leid!“, entschuldigt sich Kagome „Macht doch nichts! Ich hole für uns was zu essen und für dich ein neues Gewand“, sagt Malika nimmt die mit Blut getränkten Tücher und die Speerspitze und geht raus. Kagome macht die Tür zum Garten auf und setzt sich auf den Balkon. Sie lehnt sich an der Wand neben der Tür und schaut in den Himmel /Was machst du wohl gerade, Inu Yasha? Sango, Shippo, Miroku ich vermisse euch so!/, sagt sie in den Gedanken zu sich Kagome zieht ihre Beine an und legt die arme um diese und bettet ihren Kopf darauf. Nach einer Weile kommt Malika rein. Überrascht schaut sie sich um. „Kagome, wo bist du?“ fragt sie besorgt. „Hier!“, gibt Kagome von sich und erleuchtet ihre Miene. Sie steht auf und geht zurück in den Raum und schließt die Tür. Sie schaut Malika fragend an. Denn diese hat eine Tasche um ihre Schulter und in der Hand ein Tablett. Vorsichtig legt sie das Tablett auf den kleinen Tisch (Ist in den Raum überhaupt ein Tisch gewesen?) Die Tasche reicht sie Kagome. Diese schaut sie nur fragend an. „Ich hab mir überlegt, dir einpaar Kleider zu geben! Sie werden dir bestimmt stehen“, sagt Malika lächelnd. „Danke“, erwidert Kagome. „Lass uns essen“, schlägt Malika vor (es ist schon Mittag!) Beide Mädchen essen was. Danach holt Malika eine Miko-Tracht aus der Stofftasche und reicht sie an Kagome weiter. Es ist wieder die gleiche Kleidung, die Kagome auch vorhin bekommen hatte. Malika hebt das Tablett hoch. „Ich bring das schnell zurück in die Küche, und du kannst dich umziehen“, sagt sie und geht raus. Kagome zieht vorsichtig ihr Blutiges Gewand aus und zieht das neue an. Als Malika wieder kommt unterhalten sie sich, doch Malika erzählt Kagome nicht von ihren Wutausbruch. Am Abend geht Malika und nimmt auch die blutverschmierten Kleider mit. Kagome hat keinen Hunger und deswegen ist sie nun mit Haku und Kiara allein im Zimmer. Als es kurz vor Mitternacht wird schreckt Kagome durch einen Albtraum auf. Sie setzt sich auf und schaut sich um. Haku hebt den Hopf und schaut sie an. „Schlaf weiter Haku“, sagt sie zu ihm. Sie selber steht auf und geht auf den Balkon. Haku lässt sie nicht aus den Augen. Kagome schaut über den ganzen Garten und entdeckt Sesshoumaru der auf das Steinhäuschen zugeht. Kagome geht runter und geht auch zu dem Häuschen. Haku erscheint auf den Balkon, springt auf das Geländer und schaut Kagome hinterher. Diese erreicht so eben das Häuschen. Sie entdeckt Sesshoumaru wie er in die Ferne kuckt. Um ihn nicht zu verärgern bleibt Kagome außerhalb des Hauses. „Was machst du so spät hier?“ Kagome schreckt auf als sie die kalte Stimme des Lords nach einer Weile hört. „Äh... ich bin aufgewacht und wollte an die frische Luft da hab ich dich gesehen und mir sind einpaar Fragen in den Kopf gekommen“, sagt sie und geht langsam in das Häuschen hinein. Sesshoumaru dreht sich zu ihr um. Kagome bemerkt seinen Blick und versteht das er bereit ist ihr die fragen zu beantworten. „Es geht um die Kobolde. Würde Inu Yasha mit ihnen fertig werden?“ fragt sie und schaut ihn an. Diese Frage hat Sesshoumaru nicht erwartet. Eine Weile sagt er nichts. „Mit den niedrigen wird er ohne Probleme fertig, aber die Mächtigen würde er nicht unterkriegen“, antwortet Sesshoumaru schließlich. „Können normale Dämonen nichts gegen die Mächtigeren ausrichten?“ fragt sie und setzt sich auf eine Steinbank. Das ganze Häuschen ist aus weißen Steinen gebaut worden und so leuchten sie im Schein des Mondes. „Sie könnten sie besiegen, doch nur die Wesen, die Götterblut in sich haben, können ohne Probleme gegen die Mächtigen Kobolde kämpfen“, antwortet Sesshoumaru. Er findet es erstaunlich, dass die Miko sich über so was Gedanken macht, dass sie Information sammelt überrascht ihn positiv. Es macht ihm allmählich ein bisschen Spaß ihr von den Feinden zu berichten. In der Miko sieht der Lord nicht zum ersten Mal seine kleine Begleiterin wieder. Kagome hört ihm gespannt zu und versucht kein Mucks von sich zu geben, um ihn nicht zu stoppen. „Trage ich Götterblut in mir?“, fragt Kagome weiter. „Dämliche Frage! Als Erbin trägst du von jedem Gott Blut in dir!“, antwortet der Lord. „Entschuldige, ich wollte bloß sicher gehen! Auch wenn ich das Blut in mir habe, ich kann nicht mit diesen Kobolden fertig werden“, sagt Kagome und senkt den Kopf. „Natürlich nicht! Du musst erst deine Kräfte unter Kontrolle kriegen“, erwidert Sesshoumaru. Kagome lächelt jetzt. „Danke!“, sagt sie „Wir werden morgen abreisen“, sagt Sesshoumaru kalt zu ihr. Kagome schaut zu ihm, dann nickt sie. „Geh schlafen“, sagt er wieder kalt zu ihr. Kagome steht auf und geht aus dem Häuschen. „Gute Nacht!“ sagt sie zu ihn und geht auf ihr Zimmer. Sesshoumaru schaut ihr hinterher und erst als die Tür zu dem Zimmer zu ist, schaut er zu dem Mond. Am Nächten Morgen wäscht sich Kagome das Gesicht in der kleinen Schüssel. Dann klopft es an ihrer Tür. Sie macht sie auf und entdeckt Malika. „Morgen“, begrüßt Kagome sie. „Guten Morgen!“, erwidert Malika. „Wollen wir heute wieder in der Küche unten essen? Ich werde heute wieder abreisen“, sagt Kagome zu ihr. Malika schreckt auf. „Du gehst?“ fragt sie und bekommt ein schüchternes Nicken als Antwort. „Frühstücken wir in der Küche?“ fragt Kagome. Malika nickt. Nun gehen die Mädchen mit Haku und Kiara in den Esssaal. Dort angekommen gehen sie auf die Küche zu. Malika holt das essen während Kagome draußen wartet. Als Malika wieder draußen ist lächelt sie Kagome an. Ihr Lächeln erstickt. Kagome dreht sich um und entdeckt Yu und ihre Freunde. Als diese die zwei entdecken drehen sie sofort um und gehen an einem sehr entfernten Tisch. „Was haben die denn?“ fragt Kagome „Nun ja! Gestern hab ich mir meinen Respekt beschafft“, sagt Malika und lächelt schüchtern. Die beiden setzen sich an einem leeren Tisch. Beide nebeneinander. „Und wie?00“, fragt Kagome. .................................................................. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)