Eine Liebe, eine Sprache von YasaiNoVampaia (Hermione Granger/George Weasley) ================================================================================ Kapitel 1: ----------- Titel: Eine Liebe, eine Sprache Autor: MajinSakuko E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de Widmung: Meinem Süßen ^^ Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere Fandom: Harry Potter Pairing/Main-Chara: HG/GrW Rating: NC-17 Genre/s: Romantik Warning/s: abgedroschen ^^ Inhalt: Es gab nur eine Sprache, die Hermione nicht so recht konnte. Hermione Granger kannte viele Sprachen, aber es gab auch eine, die beherrschte ihr Mann George alleine: die stumme Sprache der Liebe, auch Cunnilingus genannt. Sie hatte natürlich keine Vergleichswerte - genauso wenig wie ihr Geliebter -, aber trotzdem war sie sich sicher, dass niemand sie besser küssen könnte. Er arbeitete sich immer langsam nach vor, bedeckte ihren zittrigen Körper mit Hunderten von feuchten Küssen. Seine Zunge fühlte sich herrlich aufregend und gleichzeitig warm und beruhigend an. Wo auch immer seine Lippen über ihre Haut glitten, entfachten sie ein Feuer, das langsam aber stetig zu einem Inferno aufloderte. Auffordernd drängte Hermione George ihr Becken entgegen, was mit einem Knabbern an ihrem Oberschenkel quittiert wurde. Hermione schnappte hörbar nach Luft. Das war zwar noch nicht ganz das, was sie wollte, aber es kam der Sache schon verdammt nah. "Gefällt dir das, Maus?" fragte George und leckte ein wenig höher. Hermione gelang nur ein kleines, positiv anmutendes Winseln. "Und was ist damit?" George fuhr mit seiner Zunge über den Übergang zwischen Schenkel und Scham entlang. Hermione hob ihre Hüften wieder an. "Komm schon, bitte!" brachte sie keuchend heraus. Sie wimmerte kurz auf als sie fühlte, wie George ihre Hüften ergriff und ihr rhythmisches Stoßen somit unterband. "Kann nicht mehr warten..." Darauf schien George nur gewartet zu haben: unverständliches Stammeln und der Verlust der Koordinationsfähigkeiten brachten ihn immer zur Weiterarbeit. So wie auch dieses Mal. Mit zwei Fingern schob er zuerst vorsichtig die äußeren Schamlippen seiner Frau auseinander und betrachtete sie eingehend. Keuchend, gerötet, nass und offen wirkte sie wie ein einladendes Buffet. Und George war hungrig. Er leckte sich die Lippen, bemerkte aus den Augenwinkeln wie Hermione zitternd die Augen schloss, und setzte nun alles daran, diesen Hunger zu befriedigen. Seine Zunge fuhr in langsamen Bewegungen die Konturen ihrer nackten Lippen nach und saugte mit Hingabe an den inneren Falten. George fühlte wie Hermione versuchte, ihn schneller an sein Ziel zu treiben, aber er wollte sie noch ein wenig zappeln lassen, zu süß war die Verlockung. Er erschnupperte ihren lieblichen Duft und meinte sogar spüren zu können, wie ihr Kitzler vor Verlangen bebte. Das Wissen, dass er allein die kühle Hermione so aufwühlen konnte, erregte ihn ungemein. Er fühlte wie seine Pyjamahose enger wurde und stöhnte gegen das weiche Fleisch seiner Frau. Diese Nacht gehört jedoch nur ihr. Die Hitze, die sie abstrahlte, machte George beinahe wahnsinnig. Er riskierte einen Blick zu Hermiones engem Eingang, und sah wie sie sich begehrlich öffnete und schloss. Ihm stockte für einen endlosen Moment der Atem, und erst als Hermione viel sagend ein Wimmern unterdrückte, erinnerte er sich wieder an seine Originalaufgabe. Jetzt konnte auch George nicht länger warten. Er löste seine Hände von ihrer Hüfte und legte sie stattdessen höher auf Hermiones sich rapide hebende und senkende Brust. Mit der Zungenspitze umkreiste er ihren Kitzler einige Male spielerisch, bis er es selbst nicht mehr aushielt und sie vollends verschlang. Er ließ seinen Mund warm und feucht und saugte zärtlich an dem kleinen Nervenstrang, der Hermione in wenigen Minuten Erfüllung schenken würde. Diese war gerade damit beschäftigt, ihre Hände ins Leintuch zu verkrallen und ihre Schenkel um Georges Kopf zu schlingen, damit sie ihn noch näher fühlen konnte. Mit jedem Saugen, mit jedem Zungenschlag wuchs der Druck in ihr und damit auch der Wunsch nach Spannungsentladung ins Unermessliche. Als George sanft über ihr pochendes Fleisch hauchte, fühlte sie wie sie die Schwelle überschritt. Später lag Hermione immer noch keuchend in seinen Armen und erkannte erstaunt, dass ihr Mann sie immer so küsste, egal wo. Einfach einzigartig, weich, süß und umfassend. -Ende- Kapitel 2: Nachschlag --------------------- Titel: Nachschlag Autor: MajinSakuko E-Mail: MajinSakuko@yahoo.de Beta-Reader: - Disclaimer: Mir gehört nix, JKR alles andere Fandom: Harry Potter Pairing/Main-Chara: HG/GrW Rating: PG Genre/s: Romantik, Fluff, Lemon Inhalt: Wer glaubt auch noch an Liebe an den ersten Blick? Wann immer Hermione Granger an Ronald Weasley, den ersten richtigen Schwarm ihrer Jugend, dachte, überlief sie ein Schauer. In etwa so ein Schauer wie wenn ein junges ängstliches Mädel alleine durch einen unübersichtlichen Park nach Hause gehen musste, Gänsehaut inklusive. Der Typ war ein streitbarer Idiot, durch und durch, das war er immer noch. Doch das hatte sie nie gestört, da sie selbst ja auch keine Friedensnatur war. Zanken gehörte für sie zur Liebe dazu, der Vollständigkeit halber, und sie wollte jemanden, der sie nicht nur ertrug, sondern der auch mal unmöglich war. Lange Zeit hatte Hermione davon jedoch keine Ahnung gehabt, bis Ron an ihr Interesse zu zeigen begann, unauffällig halt. Leider hielt das romantische Jahr nicht, was es zu Beginn versprochen hatte. Hermione trug spärlich Lipgloss auf, die Lieblingsfarbe ihres Mannes. Ein Kuss war schließlich nur ein Kuss, kein Heiratsantrag, aber auch kein Treuebruch gegenüber einer zukünftigen Liebe. Ron war in dieser Hinsicht eher kindisch gewesen, und von dem was sie noch von ihm hörte, war er es noch. Es versetzte ihr einen Stich, wenn sie sich in Erinnerung rief, wie er ihr diesen einen, unschuldigen Kuss mitunter heimzahlen wollte. Die Eifersucht, die sie zuerst verspürt hatte, legte sich schnell, und bald war sie nur noch eins: enttäuscht. Hermione hatte, für eine kurze Weile zumindest, wirklich gedacht, sie und Ron wären "für einander bestimmt", was auch immer das heißen möge. Jetzt wusste sie jedoch, dass man sich das Schicksal nicht herbeiwünschen konnte, sondern es sich erkämpften musste. Sie lächelte ihrem Spiegelbild entgegen. George war zwar eine Überraschung gewesen, dafür aber eine überaus angenehme. -Ende- Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)