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Lost (Teiou X Keika)

'Ohne dich wäre das Reich der Toten mein nächstes Ziel.'
von

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Prolog

Prolog~ In the dark
 

Te~iou…

Leise drang der erstickte Ruf nach draußen. "Hil…fe…"

Nur ein leises Wimmern war zu Hören in dem abgeunkelten Raum.

Ein Wimmern vor Gram und Pein. Ein unsäglicher Schmerz fuhr durch den zitternden Körper, welcher auf einem großen alten Himmelbett lag. Durch die Vorhänge fiel nur schwach rotes Sonnenlicht herein. Es hätte schön sein können hier, wenn er da nicht gewesen wäre.

Erneut schrie der junge Mann, rief den Namen seies Liebsten, doch ohne Erfolg.

Wie sollte er ihn auch hören? Hier in der abgelegensten Ecke des ganzen Schlosses.

Er wand sich unter Qualen, wollte einfach nur weg. Weg und vergessen…

Die Gestalt über ihm lachte hämisch.

"…Warum…?", drang es leise über die Lippen des Gepeinigten.

Er bekam keine Antwort, nur die Schmerzen wurden ihm vervielfacht.

Er hatte das Gefühl sein Körper wurde zerstoßen.

Wehren, er musste sich wehren…! Aber woher die Kraft dazu nehmen? Sein Körper wollte ihm nicht mehr gehorchen, versagte ihm den Dienst.

Und wieder nur liefen unter leisem Wimmern Tränen über seine Wangen.

Warum nur? Warum ausgerechnet er? Und warum war Teiou nicht hier? Konnte er nicht einfach kommen, den andern wegstoßen und ihn in den Arm nehmen? Ihm sagen das alles gut würde? Wenn doch nur irgendwer da wäre, der ihn von diesen Schmerzen befreien konnte, irgendwer!

Er spürte etwas widerlich warmes und wie der andere aufhörte. Endlich verschwand er aus ihm, nur der Schmerz wollte nicht gehen.

"Weil ich dich hasse, …Keika"
 

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So~ das war der Prolog!

Is etwas (sehr) kurz, aber die Kapitel werden länger ^.^

Wie lang die ff werden soll hab ich ehrlichgesagt noch keinen plan von...

nojo~ Bitte um Kommentare ^.^ sonst schreib ich nich weiter~ (will das überhaupt wer~? XD)

T~T wie kann ich eigentlich so gemein zu dem sein...???? *heul*
 

Kisa~

I feel good!

Kapitel 1 - I feel good!
 


 


 

Schweißgebadet wachte der junge Mann auf. „Nur…ein Traum…“, war leise seine Stimme zu vernehmen, wie er sich selbst Mut zusprach. Jede Nacht wirklich jede Nacht hatte er den selben schrecklichen Traum.

Leise seufzend schlug er die Decke zurück, stand dann langsam auf und ging zum Fenster. Das Mondlicht malte helle Muster auf sein silbernes Haar. In letzter Zeit sah er oft den Mond an. Warum nur? Warum hatte alles so kommen müssen? Was hatte er denn verbrochen, dass er bei seinem Geliebten sein wollte. Aber seit jener Nacht, welche ihn seit Wochen in seinen Träumen verfolgte, war er kaum noch dagewesen. Er hatte es sich vorgenommen, so oft schon wollte er mit ihm reden, aber er konnte einfach nicht. Konnte nicht in den Raum oder ihm in die Augen sehen. Dann hatte er das Gefühl, der andere könnte in ihm lesen, wie in einem Buch. All die dunklen Seiten an ihm entdecken.

Draußen, vor dme Wald konnte man dunkle Schemen sich bewegen sehen. Wahrscheinlich Dämonen… In letzter Zeit waren es soviele geworden, dass man sie nicht mehr alle bekämpfen konnte. Und er durfte schon längst nicht mehr an den Kämpfen teilnehmen. Damit er den Feind nicht unterstützen konnte. Er schnaubte leise. Was diese Leute sich anmaßten. Sie hatten keine Ahnung! Überhaupt keine…

Er legte eine Hand an die kühle Fensterscheibe und lehnte seinen Kopf daneben. Es machte ihm nichts aus hier nur in spärlicher Bekleidung und am kalten Fenster zu stehen. Er fror immer, seit er nicht mehr bei ihm war. Wenn er doch nur etwas mehr Mut hätte… Mut den anderen wenigstens anzusehen. Aber all das Träumen half nichts… Man hatte ihn noch nicht einmal auf sein seltsames Verhalten angesprochen. Nicht einmal das.

Er ballte die Hand leicht zur Faust, Kraft hatte er keine. Woher auch? Ohne Schlaf und Nahrungsaufnahme…

„…Teiou…“, leise flüsterte er den Namen seines Geliebten. Es tat so weh den Klang dieses Namens zu hören und dennoch war es unheimlich beruhigend. Er sollte sich hinlegen… wirklich.

Nur langsam und widerwillig ging er zurück zum Bett, schlafen würde er ohnehin nicht mehr. Aber morgen, morgen da würde er endlich mit Teiou sprechen. Ganz sicher morgen, oder spätestens übermorgen…
 

Die Sonne stand schon hoch am Himmel und fröhlich zwitscherten Vögel, als Keika aus seinem Zimmer kam. Heute war eine Besprechung, er durfte nicht mehr teilnehmen… Nur auf Teious Wunsch – falls man das so nennen konnte – durfte er bleiben. Aber wenigstens war er jetzt alleine… ganz allein. Sie befanden sich hier im Turm, dem wohl schönsten Gebäude des Himmelsreiches. Shugo-Shuten-dono hatte alle wichtigen Personen eingeladen. Seit einigen Monaten fielen die Dämonen in Scharen über die Länder her, das ging nicht mehr mit rechten Dingen vor. Also musste ihnen jemand helfen , und er selbst, als Dämon war natürlich der Hauptverdächtige. Nur er selbst wusste um seine Unschuld und sicher.. Tia und Teiou glaubten ihm… aber sicher wissen konnten sie es nicht.

Er ging gerade den Flur entlang, als der Boden bebte, wie so oft in letzter Zeit. Offenbar griffen wieder Dämonen an…

Kurz darauf wurde die Tür des Saales aufgerissen und Krieger, die hier für die Sicheheit veranwortlich waren, stürmten heraus. Keika sah ihnen nach. Auch eingie der hohen Herrschaften waren dabei…Teiou sah er nicht darunter. Er selbst durfte ja nicht…so gerne er helfen wollte. Es war zum aus der Haut fahren, ihm waren hier wahrhaftig die Hände gebunden. Nur einen Augenblick später sah er auch Ashray und Teiou den Saal verlassen, beide wirkten in Kampfesstimmung, aber nicht zwingend gut drauf, eigentlich kein Wunder. Kurz streifte ihn Teious Blick, er aber wich diesem aus. Er wusste icht wie er ihm begegnen sollte.

Leicht verständnislos sah Teiou ihn an, hoffentlich würde ihn das jetzt nicht ablenken… Wenn Krieg herrschte konnte nur ein Bruchtteil einer Sekunde über das Leben entscheiden. Kurz schnappte er Ashrays Blick auf, welcher als er dies bemerkte, nur grinste. Rasch wandte Keika sich ab und ging in einer andere Richtung. Er sollte ihnen nicht im Weg sein…

Das redete er sich zumindest ein, allerdings wusste er insgeheim, dass es einen anderen Grund für seine ‚Flucht’ gab. Er konnte Teiou einfach nicht in die Augen sehen, hatte Angst, dass der andere in ihm las wie in einem Buch. Und Ashray..Immer wenn er ihn traf, sah er erneut diese Bilder vor sich. Die selben gräßlichen Bilder die ihm nachts seinen Schlaf und langsam die Luft zum Atmen raubten. Er konnte einfach nicht, wie sollte er sich den anderen noch nähern? Er fühlte sich so schmutzig, wenn er in den Spiegel sah, hatte er das Gefühl kaum noch sichtbar zu sein unter dem ganzen Dreck. Aber er wollte nicht, dass ihn jemand so sah, so schmutzig… Und dann überkam ihn der Wunsch sich zu waschen, all die Angst und die Schmerzen fortzuwaschen, einfach nur in das angenehm warme Wasser zu gleiten und darin die Zeit zu vergessen, sich zu verlieren und nie mehr aufzutauchen…

Aber das war ihm unmöglich. Immerschon hörte er auf seinen Verstand und dieser sagte ihm eindeutig, dass er für Teiou dasein sollte und dass dieser überhaupt nichts merken konnte. Doch in ihm machten sich immer wieder leise Zweifel breit. Was wenn doch? Wenn Teiou es doch merkte, es ihm ansah oder ähnliches? Was wenn Teiou ihn dann nicht mehr wollte?

Ja, dass war seine größte Angst, und sollte es dazu kommen, könnte er nichts, überhaupt nichts tun. Er fühlte sich so hilflos, so schrecklich hilflos, dass er dachte es würde ihm das Herz zerreißen. Aber… hatte er noch eines…? Hatte Ashray dies nicht schon mit sich genommen…? Er wusste es nicht, nur dies Kälte, die ihn umfing. Sie erschien ihm beinahe, angenehm, so vertraut. Früher schon hatte er sie gekannt und mit ihr gelebt, also warum soltle er es nicht wieder schaffen? Ja, warum nicht…? Teiou…

Immer wieder tauchte dieser Name, diese person in keikas Gedanken auf und er konnte nichts dagegen machen, es nicht verhindern. Vielleicht, aber wirklich nur vielleicht wollte er ja auch, dass er etwas merkte… Damit er ihn in den Arm nahm, ihn an sich drückte und sagte, alles würde wieder gut… Denn im Moment war es das nicht. Nichts war gut.
 

Nachdem er eine ganze Weile ziellos durch das rieseige Gebäude gelaufen war, verließ Keika den Turm und ging in den Park/Garten. Hier bekam er einiges von dem Kampf mit, das laute Geschrei, das Rumpeln und diese angespannte Atmosphäre. Die Luft schien förmlich zu stehen.

Er lehnte sich gegen einen Baum um einen moment zur Ruhe zu kommen, wozu er allerdings keine Gelegenheit hatte, denn plötzlich fiel etwas mit einem dumpfen Laut vor ihm auf den Boden. Überrascht sah er vor seine Füße. Das etwas vor ihm stellte sich als Person heraus, mit dunkelblonden Haaren und leicht grünlicher Haut [also nich im ungesunden Sinne XD]. //Ein…Dämon?// Der Blonde regte sich leicht, offenbar versuchte er sich aufzurichten, brach aber gleich wieder zusammen. Keika stutzte einen Moment und tat nichts weiter, auch wenn seine Loyalität Teiou gegenüber eigentlich verlangte, dass er den Dämon tötete. Aber etwas hielt ihn davon ab. Dieser Haare.. und auch der Geruch, das alles kam ihm so bekannt vor.

Zögernd kniete er sich neben den andern, ersteinmal musste er wissen ob er noch bei Bewusstsein war. Der Blonde bemerkte seine Bewegung und wollte einen Angriffsversuch starten, brach dann aber ab, ehe er durch seinen verletzten Körper hätte gestoppt werden können. „Du?!“

Auch Keika sah ihn mehr als überrascht an. Ihn hätte er hier sicher nicht erwartet, hatte er sich doch immer gegen Kriege und das Kämpfen ausgesprochen. Irgendetwas musste passiert sein, in der Zeit die er jetzt schon nicht mehr da gewesen war. Immerhin lebte Keika ja schon seit einer ganzen Weile hier, wo er glücklich sein konnte- bis vor Kurzem.

Er schreckte aus seinen Gedanken als der blonde Dämon einige klägliche Versuche startete sich zu bewegen und sich letztendlich mühsam aufrichtete. Er stützte sich auf dem rechten Arm, welcher noch nicht verletzt war, ab , der andere hing schlaff herunter. Eine Weile musterte er Keika nur, diesem wurden die Blicke aber schnell unangenehm. Was schaute der denn auch so? So spannend konnte das nun wirklich nicht sein ihn anzusehen, immerhin hatte er da früher schon genug Gelegenheiten zu. Ein leichtes Lächeln stahl sich auf das Gesicht des Blonden. „Du hast dich nicht verändert, Keika…“ Leicht verwirrt und etwas mürrisch erwiderte Keika seinen Blick. „Wie meinst du das, Rel?“ Der Andere wandte den Blick ab. „Du schaust immernoch so traurig wie damals.“

Überrascht und verständnislos sah Keika ihnan, das hatte er wirklich noch nicht zu hören gekriegt… Und…es stimmte doch auch nicht…? Er war doch glücklich hier… mit Teiou…? Das war er doch!…? Irgendwie war er sich da gerade nicht mehr so sicher.

Er schüttelte leicht den Kopf um seine Gedanken klar zu bekommen. „So ein Blödsinn! Es geht mir gut hier!“, fuhr er den anderen dann an. Auf was für Gedanken der kam. Wieder bekam er nur ein leichtes Lächeln als Antwort. Keika seufzte leise, er wurde aus Rel einfach nicht schlau. Heute genauso wenig wie damals. Aber er erinnerte sich noch gut… Damals…

Sie waren sozusagen unzertrennlich gewesen, immer hatte er den Blonden an seiner Seite gehabt. Immer…
 

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„Keika~! Wo steckst du denn schon wieder??“ „Ich bin hier“, kam die leise gemurrte Antwort. Was wollte der denn schon wieder? Ihn nerven? Stören? Streit? Vor ihm tauchte ein blonder Haarschpf auf. „Was soll denn das? Ich hab dich gesucht!“ Recht gelangweilt sah ihn Keika an. „Hm. Wie schön für dich.“

Genervt verdrehte Rel die Augen. „Du sollst doch nicht immer abhauen, es kann wer weiß was passieren! Und wahrscheinlich würde ich nicht einmal mitkriegen, wenn du blutend auf der Straße liegst!“ Oh, wow… Hörte er da etwa tatsächlich Sorge aus den Worten des andern? Ja… vielleicht.

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„Rel…?“

„Hm?“

„….Nichts…Es ist nur so dunkel…“

Für eine Weile herrschte Schweigen. Rel saß einfach nur da und sah zum Himmel, wo er mit den Augen verzweifelt den Mond zus uchen schien, während Keika weiterhin auf dem Boden lag, den Kopf in Rels Schoß. Inzwischen hatte er die Augen geschlossen. „Was ist los…?“

„Ich mache mir Sorgen…“,kam die leise Antwort des Blonden. Erneut öffneten sich Keikas Augen und er sah den anderen verwundert an. „Worüber~?“

Ein leises Seufzen war zu vernehmen.

„Das du eines Tages einfach aus meinem Leben verschwindest ohne mir etwas zu sagen“

Keika lachte nur leise. „Natürlich tu ich das nicht“
 

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„Keika!!! Warte!“ Völlig außer Atem stoppte der Blonde hinter ihm. „Was denn….?“

„Willst du das wirklich tun~?“, er brauchte eine kurze Verschnaupause. „Ich meine, bist du dir wirklich sicher???“

Keika lächelte leicht. „Ja… Er ist wirklich ein guter Kerl~“, erwiderte er und merkte gar nicht, wie seine Stimme einen sanfteren Klang annahm. Er drehte sich um und ging zu dem jungen Mann, der offenbar schon auf ihn wartete. „Keikaaa~!!“, hörte er noch den Ruf des Anderen, aber er wandte sich nicht um. Das hier war nun endgültig vorbei… Er würde ein neues Leben beginnen, an Teious Seite… Auch wenn es hart werden würde.
 

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All diese alten Erinnerungen kamen beim Anblick des Blonden wieder in Keika hoch. Aber besonders die letzten waren sehr unangenehm… Hatte er nicht Teiou dasselbe versprochen…? Was, wenn er es mit ihm eines Tages genauso machen würde? Aber andererseits war Rel nur ein Freund gewesen, wobei das Wort ‚nur’, hier sicher nicht das richtige war. Teiou dagegen liebte er und er wollte mit ihm zusammen sein…Sicher wollte er das…!

„Keika?!“ Die sowohl überraschte als auch leicht erschrockene Stimme seinen Liebsten holte ihn wieder in die Realität zurück. Er brauchte einen Moment um dessen Tonfall verstehen zu können. Natürlich! Was sollte er auch denken, immerhin saß Keika hier mit einem fremden, verwundeten Dämon. Wohlgemerkt ohne ihm etwas zu tun.

Keika sah zu Teiou hinüber und bemerkte Ashray, der kurz nach Teiou aufgetaucht war. Gab es etwas schlimmeres als das? Beide sahen ihn hier mit einem Dämon…

Er spürte, wie ihm schlagartig kalt wurde, ein flaues Gefühl breitete sich in seiner Magengegend aus. Was, wenn Teiou ihm jetzt auch nicht mehr vertrauen würde?

Wieder vernahm er Teious Stimme. „Keika, was tust du da…?“
 


 

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Hoi~

da bin ich wieder X3~

*verbeug* ich danke allen Kommi-schreibern gaaanz dolle~ Ohne euch hätte ich diese FF niemals weitergeschrieben~ arigatou~

Ich hoffe das Kapitel gefällt und ihr schreibt mir weiterhin viiiele Kommentare ^-^~
 

(hoffentlich) bis zum nächsten Mal~

Kisa~

Nice to meet ya

Heyho!

Ja, ihr halluziniert nicht! Endlich ist das versprochene Kapitel da! Es war ja schon lange angefangen, aber heute hab ich mich endlich rangesetzt, es fertig zu schreiben. (Ging leichter als gedacht...)

Ich weiß nicht, irgendwie liegt mir diese FF momentan nicht mehr, ka wieso... Trotzdem hoffe ich es gefällt!

u_u huh ich danke allen, die daran geglaubt haben, dass es weitergehen wirdXD

Besonders elben-konnichiwa, die mich etliche Male daran erinnert hat, dass es diese FF noch gibt. Und natürlich den andern, die ebenfalls... nette Erinnerungen geschickt haben XD

So, jetzt geht´s aber mal los!
 

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Kapitel 2: Nice to meet ya
 

„Keika, was tust du da…?“

Der Satz hallte in seinem Kopf nach. „Ich… nichts, es…“ Scheu warf Keika einen Blick zu Ashray und Teiou verstand.

„Ashray, könntest du uns bitte für einen Moment alleine lassen?“

„Aber-!“ , brauste der Rothaarige auf, kam aber nicht wirklich zu Wort.

„Bitte!“ unterbrach ihn Teious eindringliche Stimme.

Murrend gab Ashray nach und zog sich zurück, allerdings blieb er in der Nähe.
 

Erneut versuchte Teiou mit Keika zu sprechen. Diese Situation war so ungewohnt, Keika mit einem Dämon zu sehen. Ungewohnt und msisverständlich.

„Teiou, ich…“ Keika brach ab. Was sollte er ihm schon sagen?

„Wer ist das?“ Teious Stimme klang schnitt scharf die Luft.

„…Ich kenne ihn schon sehr lange. Seit ich zu dir kam, hab ich ihn nicht mehr gesehen.“

Noch immer schien Teiou skeptisch. „Du hast Freunde unter den Feinden?“

„Er ist kein Feind!“

„Warum ist er dann hier?!“ Man konnte deutlich Teious Zorn hören.

Keika zuckte zusammen. „Er…“ Erneut beendete er seinen Satz nicht. Überrascht sah er auf, als Rel sich rührte.

„Ich bin nur hier um Keika zu sehen. Ich hatte nicht vor jemanden anzugreifen.“ Dazu war er zu schwach. Er konnte nur in kurzen Kämpfen einen Sieg erringen, über längere Zeit war Rel schon immer recht hilflos gewesen.

Keika spürte deutlich Teious Misstrauen und wie sehr ihm die Situation missfiel.

„Bring ihn rein.“, meinte Teiou schnaubend.

Erleichtert wich die Anspannung vorerst aus Keikas Körper. So sauer, wie es anfangs schien, war Teiou offenbar doch nicht. „Ja.“
 

Keika hatte Rel mehr schlecht als recht in eines der Zimmer befördert, in denen es auch Betten gab. Das war gar nicht so leicht gewesen. Nachdem Rel dann auch – er hatte eine einschläfernde Medizin bekommen – ins Land der Träume abgetaucht war, ging Keika zu Teiou, welcher draußen wartete.

Schweigend standen sie nebeneinander, Keika wusste nicht weiter. Wie sollte er Teiou nur diese ganze Sache erklären. Bislang hatte er dem andern gegenüber ausschließlich Lili erwähnt und nie einen anderen Dämon. „Teiou...“ Es dauerte etwas bis der andere reagierte. „Dir ist bewusst, dass ich das nicht einfach hinnehmen kann?“ Es war weniger eine Frage, als vielmehr eine Aussage, auch wenn Keika es in der momentanen Situation ein wenig als Drohung verstand. Mit einem leichten Nicken bestätigte er diese...Frage. „Verzeih, dass ich dir nichts von ihm erzählt habe... Ich erwartete nicht ihn je wieder zu sehen, nachdem ich ins Himmelsreich gekommen bin.“ Er hielt inne und einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen beiden. Dann fuhr er langsam fort. „Wir waren eine Zeit lang gut befreundet, ich hätte nicht gedacht, dass er hierher kommt... Wie ich ihn kannte, hat er solche Orte immer gemieden. Ich bezweifle auch, dass er zu den Kriegern gehört.“

„Dann glaubst du ihm? Dass er hier ist um dich zu sehen.“

Darauf schwieg Keika eine Weile. Einerseits glaubte er Rel, aber andererseits konnte er sich nur schwer vorstellen, wieso der Dämon solche Unannehmlichkeiten auf sich nehmen sollte, nur um ihn zu sehen und das, wo Keika ihn doch einfach zurückgelassen hatte. Innerlich seufzte er leise. Die ganzen Erinnerungen kamen hoch und es tat ihm Leid. Damals hatte er das nicht so gesehen, war nie davon ausgegangen, Rel vielleicht zu verletzen indem er ging, aber das waren auch nicht die Dinge über die sich ein normaler Dämon Gedanken machte. Und vielleicht war ja auch er irgendwann mal ein ganz normaler Dämon gewesen. Spätestens mit Teiou hatte diese Zeit geendet und er bedauerte es eigentlich nicht.

Keika wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er erneut Teious Stimme vernahm. „ Willst du ihn hier gesund pflegen? Er ist ein fremder Dämon, der eindeutige Kampfesspuren trägt. Das würde die Anzeichen eines Verrates tragen.“

„Ich wollte ihn nicht pflegen“, erwiderte Keika immer noch nachdenklich. „Wenn er keine speziellen Heilmittel bekommt, dauert es bestimmt 1-2 Wochen, bis er wieder alleine etwas unternehmen kann...“ Vielleicht hörte man die Sorge aus seiner Stimme, denn Teiou gab nur ein gegrummeltes „Gut“ von sich. „Ich werde mit Tia reden, dass er solange hier bleiben kann, aber er wird unter dauernder Bewachung stehen.“ Es war offensichtlich, dass Teiou Rel nicht traute, aber das war ja nur allzu verständlich. Dann setzte sich Teiou auch schon in Bewegung in ging in die Richtung von Tias Arbeitszimmer.

Keika war erleichtert und zum ersten Mal seit diesem schrecklichen Ereignis, dass ihn Nacht für Nacht verfolgte, bildete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Gesichtszügen. Teiou hatte ihm geglaubt, sonst würde er das jetzt nicht tun. Und anscheinend vertraute er ihm wirklich noch. Keika hatte das Gefühl ihm fiele ein riesiger Stein vom Herzen, vielleicht konnte er ja doch noch mit Teiou reden, wenn dieser sich wegen dem anderen Dämon etwas beruhigt hatte.
 

Zwei Tage lang war Rel nun schon im Himmelsturm und regelmäßig ging Keika ihn besuchen, auch wenn er seinen Worten entsprechend ihn nicht selbst pflegte. Und stets war jemand dabei, die Wachen blieben vor der Tür und meist war es Teiou, der ihn begleitete. Das störte Keika jedoch wenig, er hatte nichts zu verheimlichen. Und Teiou seinerseits war überrascht, was er alles über den anderen erfuhr. Es führte ihm vor Augen, wie wenig er doch über Keika wusste, über seine Vergangenheit... Er war begierig darauf, mehr zu erfahren, wollte am liebsten alles über Keika wissen, jedoch erzürnte ihn jedes dieser Treffen tief in seinem Inneren. Warum hatte ein anderer das Recht seinen Liebsten so gut zu kennen, wirklich alles über ihn zu wissen? In gewisser Weise fühlte sich Teiou von Keika entfernt und jeden Tag, den dieser andere Dämon bei ihm verbrachte, machte die Schlucht größer. Jene, die ihm zeigte ‚du weißt gar nichts – du kennst ihn nicht – er gehört noch immer mir’. Teiou wollte nicht auf die kleine Stimme in seinem Kopf hören, die ihm sagte, dass Rel Keika glücklich machte. Seitdem sein alter Freund hier war, schien es Keika besser zu gehen, auch wenn er sich verstärkten Anschuldigungen entgegenstellen musste. Sie schienen ihm kaum etwas auszumachen und Teiou schmerzte es, dass nicht er es war, der seinen Liebsten so befreit lächeln ließ. Er konnte ja nicht wissen, woran Keikas Bedrückung ihm gegenüber lag...
 

Gerade war Keika wieder einmal bei Rel, er hatte ihm etwas zum Mittag gebracht, da die Wachen es sicher einfach „vergessen“ würden, dem Dämon sein Essen zu geben. Mit einem leichten Lächeln betrat Keika den Raum. „Wie geht es dir heute...?“

Rel sah auf, als er seine Stimme vernahm und strahlte ihn beinahe an. „Schon viel besser! Ich muss dir wohl wirklich dankbar sein. Ohne dich...“ Er stutzte. „Nanu, wo ist denn der.. Himmelsbewohner?“ Rel konnte sich nicht dazu durchringen, Teiou beim Namen zu nennen, er mochte ihn nicht.

„Hier“, knurrte jemand, der gerade hinter Keika den Raum betreten hatte. Teiou würde Keika nicht allein herkommen lassen, das hatte er sich geschworen. Erst sah Rel etwas enttäuscht aus, dann grinste er sein Gegenüber aber frech, nahezu herausfordernd an. „so was, ich begann schon dich zu vermissen.“, säuselte er dann in zuckersüßem Ton, ehe er seine ganze Aufmerksamkeit Keika schenkte. „Die Freude liegt auf meienr Seite“, brummte Teiou und ließ sich auf einen Stuhl in der Ecke fallen.

Keika hasste es, dass die beiden sich stets in die Haare kriegten, aber er konnte es auch verstehen. Schließlich war es ganz normal, er war es, der aus der Reihe fiel. Seufzend setzte er sich auf einen Stuhl direkt neben dem Bett.

Bis Rel gegessen hatte, herrschte eisiges Schweigen im Raum. Dann begann Rel wieder davon zu erzählen, was alles geschehen war, er nahm immer wieder Bezug auf vergangene Erlebnisse der Beiden und Teiou verstand kaum etwas. Manchmal hatte er den Eindruck, das lag in Rels Absicht, als wollte er ihn ausgrenzen und deutlich zeigen, dass Keika ihm doch viel verbundener war. Keika schien in diesen Momenten nicht wirklich auf Teiou zu achten, was diesen sehr störte, obwohl er es ihm eigentlich nicht verübeln konnte. Er selbst hätte vielleicht genauso gehandelt, aber das tat hier nichts zur Sache, denn er war nicht in dieser Lage!

Teiou saß gelangweilt in seiner Ecke und erst als der Name „Lily“ fiel, horchte er auf.

Keika schien fassungslos. Was hatte der Dämon nur erzählt?

„Wirklich? Ich dachte, sie wäre tot!“, kam es ungläubig und zur gleichen Zeit überrascht von Keika.

Schmunzelnd schüttelte Rei den Kopf. „Nein, so schien sie nicht... Sie vermisst dich sehr“, seine Stimme hatte etwas einlullendes. Blitzschnell huschte sein Blick hinüber zu Teiou, welcher angespannt dasaß, kaum merklich, aber Teiou war sicher, diese kurze Bewegung wahrgenommen zu haben. Er war sicher, dass Rel etwas im Schulde führte und er hätte ihn lieber gestern als heute rausgeschmissen, aber das wollte er Keika nicht antun.

Keika schien mit sich selbst zu ringen, ob er sich freuen sollte und Rel somit diese seltsame Geschichte glauben, oder ob er ihn dafür ausschimpfen sollte, mit ihm so ein übles Spiel zu spielen. Er konnte Rels Worte nicht glauben, das war unmöglich und doch... Er wollte es, wollte dass alles wieder so war wie früher. Auch sein Blick wanderte einmal kurz zu Teiou, unsicher. Was er wohl dachte...?
 

Teiou hatte seine Aufmerksamkeit wieder von dem Gespräch gelenkt. Er verstand es ja doch nicht und Keika würde es ihm doch sicher erklären, wenn er nachfragte! Das würde er sicher tun... Aber ob er auch wirklich nachfragen würde? Wollte er das überhaupt alles hören... Hören, dass Keikas Vergangenheit mehr bedeutete, als die Gegenwart. In diesen Momenten fühlte sich Teiou so hilflos und schrecklich unterlegen. Diesem fremdem Dämon war er unterlegen und er hasste es.

Gerade war er wieder in seinen Gedanken versunken, als die Tür aufging und ein Soldat ihn ansprach.

„Was?“, kam es mehr als gereizt.

„Der Shugoshuten möchte Euch kurz sprechen...“ Der Soldat schien mächtigen Respekt zu haben, war er denn so beängstigend? Nun gut, vielleicht hatte er sein Temperament gerade nicht unter Kontrolle.

Mit einem zornigen Blick in Rels Richtung erhob er sich und meinte zu Keika. „Ich bin gleich wieder da. Mal sehen, was Tia will...“

Keika nickte stumm, ihm war etwas unwohl wenn Teiou nicht da war, obwohl er wuste, dass er vor Rel selbstverständlich keine Angst haben musste.
 

Nur eine Viertelstunde später kam Teiou wieder. Noch immer wütend, oder besser jetzt erst recht, lief er durch die langen Gänge. Er wollte möglichst schnell wieder da sein. Warum hatte ihn Tia wegen so einer Lappalie rufen lassen? Das hätten sie auch auf der nächsten Konferenz besprechen können, welche für den nächsten Morgen angesetzt war. Es wa rnicht so vertraulich, dass die anderen Feldherren es nicht hören durften. Sie mussten ohnehin über alle Kriegstaktiken aufgeklärt sein, sonst gäbe es Chaos und das Misstrauen würde unnötig wachsen. Andererseits war es schon verständlich, dass Tia es abgesichert haben wollte. Jetzt, seitdem Ashray nicht mehr so oft bei ihm vorbeisah, war Tia unsicherer geworden. Er hatte sonst immer den anderen in seinem Rücken gewusst und nun schwankte er gewaltig.

Teiou seufzte leise, vielleicht sollte er mal ein ernstes Wörtchen mit Ashray sprechen...

Endlich trat Teiou in den Gang mit dem so verhassten Zimmer, er konnte schon die Wachen dort stehen sehen. Diese lehnten gelangweilt an der Wand, es gab ja auch nicht sehr viel zu tun. Die Wachen schreckten kurz auf, als er vor ihnen stand, entspannten sich aber wieder, als sie sahen, dass bloß Teiou zurückgekommen war.

Teiou fasste nach der Türklinke und öffnete langsam die Tür, ob er da wirklich rein wollte? Dumme Frage, natürlich, er würde Keika nicht länger als nötig allein lassen, wer wusste, was Rel anstellte! Er hatte die Tür gerade mal einen Spalt weit geöffnet, als sein Blick schon auf das Bett fiel. Keika saß immer noch daneben und Rel hatte sich zur Seite gedreht, so dass er mit der Vorderseite zu Keika saß. Und dann beugte sich der Dämon vor. Er kam Keika immer näher.

Teious Augen weiteten sich entsetzt.
 

Kapitel 2 Ende
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

uh, so fertig @_@

Ich hoffe, es hat gefallen und ich bekomm ein paar Kommis. Damit ich weiß, ob ich weitermachen soll oder nicht ^_________________^

LG



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Kommentare zu dieser Fanfic (38)
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Von:  Silverslayer
2012-04-15T12:08:28+00:00 15.04.2012 14:08
*pöööck*
Du~hu...schreib weiter! Schreib schreib schreib Schreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreibSchreib schreib schreib
BITTE!!!!!!!!!!!!!
Weißt du wie schwer es ist gute Ja-Dou Fanfictions zu finden? Da ist es immer ssuper deprimierend, wenn eine so tolle nicht weitergeführt wird. *snif*

Ich nerve so lange, bis du weiter schreibst..und ich bin gut im Nerven =^.^=


Von:  KaoruKenshin
2008-08-28T10:05:44+00:00 28.08.2008 12:05
*snifu*
da findet man mal so eine gute ff und dann wird sie nicht weitergeschriebenT^T
...
auch wenn ich ashray nicht wirklich in der rolle des bösen sehe, also durch seine abneigung gegen dämonen mal ne kleine prügelei, okay... aber meiner meinung nach würde er nie so weit gehen und so hinterliste abgrundtiv böse sein....

*seufz*
gibt es wirklich keine fortsetzung mehr?
es ist so spannend... und armes kleines keika...*heul*
*keikapüppchen flausch*

liebe grüße,
das insan
Von: abgemeldet
2008-02-25T10:15:53+00:00 25.02.2008 11:15
klasse kapitel!^^
hoffentlich will rel nicht das machen, was ich denke!
denn dann wird teiou ihn wohl ordentlich durch die mangel drehen! *fies-grins*
ich finde es toll, dass teiou eifersüchtig ist! +__+
schreib schnell weiter!
fro
Von:  elben-schippchen
2007-11-11T17:03:25+00:00 11.11.2007 18:03
Du hast es ja schon angekündigt aber DAS ist richtig fies! Wie kannst du nur? schäm dich! Oder schreib schnell weiter, dass wir uns alle wieder beruhigen können XD!
Was mir an den Kapitel besonders gut gefällt ist Teious Eifersucht, die du so schön beschreibst und das es Rel scheinbar Spaß macht, die Dinge so zu sagen, dass Teiou noch viel eifersüchtiger wird.
Ich persönlich denke, dass Rel im Bezug auf Lili lügt um seine (noch unbekannten) Ziele zu erreichen.
Ich bitte dich: schreib schnell weiter, damit diese Fragen geklärt werden, weil ich finde Silverslayer hat recht: zu so einer Zeit besucht man nicht einfach mal dir nichts mir nichts einen alten Freund, der sich bei den Feinden "aufhält".
Und danke, dass du mich hier namentlich nennst, obwohl ich wirklich nicht so viel gestichelt habe, wie du es hier beschreibst! Ich fühl mich geehrt!
Und jetzt schreib bitte weiter; du kannst uns doch nicht warten lassen!Babyvogel* Bütte! *schippchen mach*
Von:  Silverslayer
2007-11-11T16:43:59+00:00 11.11.2007 17:43
NEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIIIIINNNNNNNNNNNNNNNN!
Argh nich schon wieder so ein dämlicher Cliffi T~T
Mau du bist echt so fies -.-

Nja abber mal zum wesentlichen: Du hast dich in deinem Schreibstil schon verbessert, finde ich. Und Rel mag ich wirklich. Auch wenn ich ihm seine GEschichte von wegen er wolle Keika ja nur mal sehen nich so ganz abkaufe.
Ich mein, klar, ich hab mitten in Kriegszeiten auch immer so ein BEdürfsnis alte Freunde zu besuchen. Da hat er sich also einfach mal gedacht: "hey, ich mach mal kurz nen abstecher in die Hochburg des Feindes und sach mal meinem alten Kumpel Hallo...."
Jaaaa, is scho klar -.-
Ich mein, wer tut das nich?

Nja, schreib auf alle Fälle bald weiter. Sonst muss ich wieder nerven njahahahaha ^^


Von:  ginkgoleaf
2007-11-11T12:56:46+00:00 11.11.2007 13:56
Hua... >.<
Aaalso, ich finde die Idee mit Rel super =D (vor allem, weil ich den mir richtig toll vorstelle <.<)
Und was hat er jetzt vor??
Teiou darf ihn nich killen... *drop*

Ist Ashray das große, böse Traum-es oO?
Ja OO?
Mann... @-@

Ich liebe dieses ständige Zweifeln in Keika, irgendwie könnte die ganze Situation einfacher sein, aber weil Keika eben Keika ist macht er sich viiiiiel zu viele unnötige gedanken >.<
Der Chara ist gut getroffen =)

Stil ist noch immer so gut wie zuvor, obwohl du im 2. Kapitel öfters Sätze miteinander verbindest als im 1. (was mir persönlich besser gefällt^^).
Weiter so!!

Ps. Schickst du mir wieder ens, wenn es weitergeht? =D
Freue mich drauf!

lg
skyofdust
Von:  kiyahotep
2007-11-10T18:38:21+00:00 10.11.2007 19:38
Ich denke das Meiste ist schon gesagt ^^
Bei dem Ende musst du quasi weiterschreiben! Ansonsten ...
Ich hatte eigentlich schon kaum noch Hoffnung auf eine Fortsetzung hier, wie ich ehrlich gestehe, aber sie ist dir gelungen.
Vorallem Teious Reaktionen und die Einblicke in seine Gedanken. Wie er den Soldaten anfaucht etc.
Wirklich schön.
Ich hoffe das es weiter geht. Irgendwann...
lG
~kiya
Von:  _bloody_rose_
2007-11-10T14:51:20+00:00 10.11.2007 15:51
also...ganz ehrlich?
schreib gaaaannnnzzzz schnell weiter
möchte so gern wissen was denn nun genau passiert XD
du machs auch immer an den spannensten stellen schluß ^^
aber ansonsten...wirklich guter schreibstil
der gefällt mir
bis auf ein par kleine fehlerchen...die kann man aber ignoriereXP
baer echt...du kannst gut schreiben
also tu uns allen den gefallen und schreib schnell weiter...biiiitttttttteeeeeee ^-^

HDL LG die _bloody_rose_ ^^
Von:  Silverdarshan
2007-11-10T12:06:49+00:00 10.11.2007 13:06
so ne frechheit... ewig nix von sich hören lassen und uns dann hier mit nem miesen cliffi wieder abspeisen -.-
du bist ja so ein sadist! *murr*
jedenfalls kann ich teious abneigung gegen rel verstehen! den kerl mag ich auch nicht >.<
ich bin gespannt, wie es weiter geht und wie Teiou auf diese szene reagiert ^^

grüßelchen
Rei
Von:  Yuriko-toki
2007-11-10T10:43:43+00:00 10.11.2007 11:43
Also ich bin auch der Meinung, dass du schnelle weiterschreiben solltest!
Du kannst und doch nicht mit so einem Cliffhanger "verhungern" lassen.
Es wird auf jeden Fall Ärger geben. Auch wenn ich mich Kelsey anschließen muss und finde, dass dieser Rel die Beziehung der beiden ein wenig "belebt".
Aber ich mag ihn nicht besonders und ich hätte nichts dagegen, wenn Teiou ihn im weiteren Verlauf töten würde. Obwohl ich mir auch das nicht wirklich vorstellen kann, weil seine Beziehung zu Keika sehr belasten würde.
Ich nehme mal an, Keika und Rel waren in der Vergangenheit ein wenig mehr als nur "Freunde". Das wird auch der Grund sein, warum Keika sich so unwohl fühlt und bedrückt ist. ...
Und das wird das Eifersuchtstrama perfekt machen!
Also mach bitte bald weiter und lass uns nicht ewig warten! ^^



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