Reise durch die Zeit von Tenjoin-Asuka (Alexis x Jaden) ================================================================================ Kapitel 5: Verlobt, Verheiratet, ...Verliebt? --------------------------------------------- Hi! Hier ist das nächste Kappi^^ Ich hoffe, es gefällt euch wieder und ihr habt viel Spaß beim Lesen^^ Ich freu mich schon auf eure Kommis!^^ Heal Eure Asuka Verlobt, Verheiratet, ...Verliebt? „Halt durch, Atticus! Ich hol dich da raus!“ Chazz sah sich panisch um. Das hörte sich leichter an, als es war. Wie sollte er da hinunter kommen oder Atticus heraufholen? Fieberhaft durchsuchte er die Rucksäcke und fand schließlich in Atticus Gepäck ein stabil wirkendes Seil. „Hier!“ Er ließ es zu dem Braunhaarigen hinunter, der sich auch sofort das eine Ende schnappte und es sich um den Bauch band. Das andere Ende band Chazz um einen Baum, der ganz in der Nähe einzeln stand und schließlich schaffte er es, Alexis Bruder aus der Spalte hinaufzuziehen. Erschöpft ließen sich beide erst mal auf den Boden fallen. „Danke, Chazz. Du hast echt was bei mir gut, Kumpel.“ „Schon gut. Wir müssen weiter und Alexis finden!“ Bei diesem Gedanken rappelte Chazz sich wieder auf und war entschlossener denn je, seine geliebte Alexis zu finden. Atticus seufzte, stand dann aber auch auf. Den ganzen Tag waren Syrus, Zane und Bastion jetzt auf dem Weg durch diesen Wald und noch immer hatten sie keine Spur von den anderen entdecken können. Vor ihnen lichteten sich nun endlich die Bäume und gaben den Blick auf eine weite, weiße Landschaft frei. „Wie sollen wir Jaden und die anderen hier denn jemals finden?“, fragte Syrus schließlich. „Ich weiß es auch nicht, aber wir müssen es wenigstens versuchen!“, antwortete sein großer Bruder. „Los, kommt, wir bauen hier wieder den Unterstand auf. Es wird schließlich bald dunkel.“ „Muss das denn wirklich unbedingt sein?“, fragte Alexis. „Ja. Der Anführer hat es so beschlossen. Ihr werdet beide Mitglieder unserer Gruppe!“, antwortete die Frau, die Alexis gerade erklärte, wie die Zeremonie ablaufen sollte. „Du solltest froh sein, dass du diesen Jaden heiraten darfst und nicht jemand anderen nehmen musst. Wenn du absagst, wird eben eine andere Frau für ihn ausgesucht, aber da er sich für dich sogar mit den Sohn des Anführers angelegt hat, wurde es nun mal so beschlossen.“ Alexis seufzte. Das hatte sie doch nun alles schon zum hundertsten Mal gehört, aber sie wollte nicht hier bleiben. Sie wollte ihren Bruder wiedersehen und nach Hause kommen. Sicher hätte es sie schlimmer treffen können und sie war froh, dass Jaden dieses Abenteuer halbwegs unbeschadet überstanden hatte, aber sie konnte ihn doch nicht einfach so heiraten und das Ritual, von dem diese Frau gesprochen hatte, wirkte auch nicht sonderlich vertrauenserweckend. „Also“, begann die Frau nun zum dritten Mal. „Ihr werdet symbolisch an den Händen zusammen gebunden und müsst dann dreimal um das Feuer herum laufen. Danach wird dann der Zauberer die Geister befragen und die Verbindung segnen. Dann wird den ganzen Abend über getanzt und gefeiert, bis du dann deine Pflichten als Ehefrau erfüllen musst.“ Alexis traute ihren Ohren nicht. „Und was genau soll das beinhalten? Du willst doch damit nicht etwa sagen, dass ihr mich auch ohne zu fragen mit diesem Bram verheiratet hättet und ich dann mit dem schlafen müsste? Und was fällt euch eigentlich ein, mich bei so was nicht mal zu fragen?“ Alexis war mit hochrotem Kopf aufgestanden und sah die Frau empört an. „Das ist so Sitte…“, begann sie, doch Alexis schnitt ihr das Wort ab. „Ich weiß, ich weiß. Und du kannst auch nichts dafür. Tut mir Leid. Aber ich will das nicht! Jaden ist ein guter Freund- nicht mehr!“ Jaden reagierte ähnlich, nachdem er vom Zauberer erfahren hatte, was nachher von ihnen erwartet wurde. „Das könnt ihr doch nicht einfach so festlegen!“, rief er empört. Er war so rot wie seine Jacke geworden. „Willst du lieber eine andere Frau? Nun hab dich nicht so! Wie alt bist du?“ „15, aber was hat das denn damit zu tun?“ „Ich weiß nicht, wie es bei euch üblich ist, aber bei uns werden die jungen Männer normalerweise schon mit 12 verheiratet. Von den Mädchen ganz zu schweigen. Also, was ist nun dein Problem?“ Der Zauberer gab sich alle Mühe, nachsichtig mit Jaden zu sein, aber langsam riss ihm der Geduldsfaden. Sie hätten die beiden Fremden doch töten sollen und ihnen keine Chance einräumen dürfen. Das würde alles noch viele Probleme geben. „Was mein Problem ist? Ich kann doch nicht einfach meine beste Freundin heiraten, wenn ich nicht mal weiß, ob sie das will! Außerdem heiratet man doch aus Liebe und nicht, weil irgendjemand das von einem verlangt!“ Jaden hatte sich erhoben und wollte gerade gehen, als ihm zwei Männer den Weg vertraten. „Du kannst nicht einfach so gehen. Ich dachte der Anführer hätte dir das schon erklärt!“ Der Alte zog die Stirn in Falten. „Also, ich frage dich noch einmal: Willst du eine andere Frau?“ „Nein!“ „Warum weigerst du dich dann, Alexis zu heiraten?“ „Weil Alexis meine beste Freundin ist, ich aber nicht in sie verliebt bin!“, antwortete Jaden. „Und wie erklärst du dann deine Eifersucht?“ „Eifersucht? Ich bin nicht eifersüchtig!“ Jaden wandte sich ab. Aber in seinem Kopf schwirrten die Gedanken wirr umher. „Und was willst du dann? Willst du lieber sterben oder was?“ „Nein, das muss nicht unbedingt sein, aber kann ich vorher wenigstens noch einmal mit Alexis sprechen?“ Jaden wusste einfach nicht, wie er sich aus diesem Schlamassel wieder befreien sollte. Erst hatte er Lex vor diesem Neandertaler gerettet und nun war alles kein Stück einfacher geworden. „Du willst dich wirklich mit einer Frau beraten?“ Der Alte starrte ihn fassungslos an. „Ähm, klar. Würde ich bei irgendeinem Test in der Schule auch immer gerne machen.“ Der Alte schüttelte verständnislos den Kopf, gab dann aber den Wachen ein Zeichen, ihn durch zu lassen. Begleitet von neugierigen Blicken schritt Jaden durch die Höhle und ging zu Alexis, die ihn fragend ansah. Er setzte sich neben sie. „Lex, wir müssen reden.“, fing er an. „Ja.“, stimmte sie zu. „Ich hab keine Ahnung, wie wir hier wieder rauskommen sollen, aber ich will nicht hier bleiben, sondern die anderen finden und nach Hause!“, meinte Alexis. „Verstehe ich. Ich will auch nicht länger als nötig hier bleiben, aber die haben immer noch vor, uns umzubringen, wenn wir nicht hier bleiben wollen.“ „Das hatte ich mir schon fast gedacht. Die sehen nicht so aus, als wenn sie Spaß verstehen würden.“ „Ja.“ Einen kurzen Augenblick schwiegen beide und sahen sich nur stumm an. „Lex, du bist meine beste Freundin. Ich kann dich nicht einfach so heiraten.“, sprach Jaden das Problem schließlich aus. „Ich weiß, aber ich hab auch wenig Lust, einen dieser Neandertaler als Mann zu haben.“, warf sie ein. „Und? Was schlägst du vor?“ „Ich weiß es nicht. Wir müssen so schnell wie möglich von hier abhauen, aber so lange müssen wir irgend ein Spiel mitspielen.“ „Und…ähm… was heißt das jetzt im Klartext?“, fragte der Braunhaarige schließlich. „Wir machen diese blöde Zeremonie erst mal mit. Wenn die so viel feiern, wie die Frau vorhin gesagt hat, dann haben wir vielleicht Glück und keiner interessiert sich dann dafür was wir machen, ... oder nicht machen.“ Alexis war rot geworden und blickte zu Boden. „Also heiraten wir nachher?“ Jaden schaute sie von der Seite an. Auch auf seinem Gesicht zeigte sich ein Rotschimmer. „Sieht wohl ganz danach aus.“ Sie versuchte zu lächeln, was ihr allerdings misslang. „Nun komm schon, Atticus! Wir müssen Alexis endlich finden!“ „Ich bin immer noch der Ansicht, dass Jaden schon auf sie aufpassen wird. Vielleicht ist deine Vermutung ja doch richtig und die Beiden freuen sich, etwas alleine zu sein.“, stichelte der Braunhaarige. „Hör auf! So was darfst du nicht sagen!“ Chazz beschleunigte seine Schritte noch und wäre im Dunkeln fast einen Abhang hinunter gerutscht, hätte Atticus ihn nicht gerade so noch gehalten. „Immer langsam! Es ist stockfinster! So können wir nicht weiter! Lass uns hier bleiben und morgen früh weitersuchen!“ „Kommt gar nicht in Frage! Schau mal, da unten ist Licht! Ein Lagerfeuer! Lass uns mal nachsehen!“ So machten sie sich schließlich an den schwierigen Abstieg. Alexis und Jaden standen gemeinsam am Lagerfeuer vor der Höhle. Mit einem roten Seil waren ihre Hände zusammengebunden. Jaden hielt Alexis Hand. Nachdem sie drei Mal um das Feuer gegangen waren, begann nun die Anrufung der Geister durch den Zauberer. Wieder warf er unauffällig ein Pulver hinein und wartete darauf, dass es sich verfärbte. Dann begann er mit langen Beschwörungsformeln und endete schließlich damit, dass die Geister ihnen dieses junge Paar geschickt hätten, um ihrer Gruppe zuhelfen, sich von dem Erdbeben zu erholen. Jaden und Alexis glaubten kein Wort von dem, was der Alte gesagt hatte und sahen sich nur kopfschüttelnd an. „Damit gehört ihr nun auf Immer und Ewig zusammen!“ Die Männer, die um sie herum saßen, prosteten sich mit einem eklig riechenden Kräutertrank zu, der eine ähnliche Wirkung wie Alkohol zu haben schien. Alexis und Jaden setzten sich etwas abseits und besprachen ihre weiteren Pläne. „Mal sehen, wie lange das hier so geht. Dann können wir eventuell heute Nacht schon abhauen!“ „Ja. Lass uns erst mal sehen, wie sich das Ganze hier entwickelt!“ Das Band war ihnen von dem alten Mann abgenommen worden. „Ich geh schnell mal rüber zu der Quelle hinten im Wald und trinke einen Schluck. Dieses Kräutergesöff will ich nicht unbedingt probieren.“ Alexis stand auf und verschwand in die angegebene Richtung. Jaden beobachtete weiter das Treiben um ihn herum, bis ihm plötzlich auffiel, dass Bram sich in den Wald schlich, genau in die Richtung, in der gerade Alexis verschwunden war. Er hatte einen unguten Verdacht. Sein Herz raste plötzlich und er machte sich sofort auf den Weg, ihm zu folgen. Alexis hatte sich über das klare Wasser der Quelle gebeugt und schöpfte es mit ihren Händen. Zuerst spritze sie sich etwas ins Gesicht, dann trank sie vorsichtig ein paar Schluck. Es war kalt, aber sehr erfrischend. Die Sterne spiegelten sich in der Quelle wieder. Sie setzte sich unter einen Baum und blickte in den Himmel. Das musste sie erst mal alles verarbeiten. Sie war jetzt mit Jaden verheiratet, zumindest was ihre Zeit hier bei diesen Neandertalern anging. Sie grinste. Wenn Mindy und Jasmin sie jetzt sehen könnten. Ihre beiden Freundinnen hätten das Ganze bestimmt wahnsinnig lustig und romantisch gefunden, immerhin hatte Jaden ja sein Leben für sie riskiert. Sie dachte an den Vormittag zurück. Sie wäre vor Angst um ihn fast gestorben und als er dann auch noch als Gewinner zurück gekommen war, hatte sie ihn einfach spontan umarmt. Ein Rotschimmer legte sich auf ihre Wangen und in ihrem Bauch kribbelte es angenehm, wenn sie daran dachte. Vielleicht wäre es ja doch ganz schön, mit Jaden…. Sie unterbrach ihren Gedanken. Jaden und eine Freundin? Jaden und sie als Paar? Das war jetzt genauso unwahrscheinlich wie vor vierundzwanzig Stunden, als sie noch auf der Akademieinsel gewesen waren. Sie stand auf und wollte sich gerade umdrehen, als plötzlich der Sohn des Anführers vor ihr auftauchte und sie gegen den Baum drückte, an den sie sich gerade gelehnt hatte. Einen Arm hatte er neben ihren Kopf an den Stamm des Baumes gepresst und mit dem anderen hielt er sie fest. Langsam wanderte seine Hand von ihrer Schulter ihren Arm hinunter. „Ich werde dir schon Manieren beibringen!“ Ein Grinsen zeichnete sich auf seinem Gesicht ab. Gerade wollte sie um Hilfe rufen, als er ihr mit seiner Hand auch schon den Mund zuhielt. Alexis hatte panische Angst und versuchte, sich zu befreien. Ohne Erfolg, wie sich herausstellte. Der Mann war einfach zu stark. „Lass Alexis sofort los, du Ekel!“, schrie da eine bekannte Stimme. Bram wandte sich widerwillig um und erblickte Jaden, der nicht weit von ihnen entfernt stand und Bram finster anblickte. Alexis biss dem Neandertaler in den Finger, so dass dieser sie erschrocken losließ. Sofort duckte sie sich unter seinem Arm hinweg und lief zu Jaden hinüber, der sich schützend vor sie stellte. „Na sieh mal einer an! Da hat sich der Kleine doch noch hergetraut, um seinem Weib zu helfen!“, spottete Bram. Jaden überging die Spitze und versuchte, etwas Raum zwischen sich und den Angreifer zu bringen. Langsam wich er mit Alexis zurück, aber es half nichts, denn auf einmal rannte Bram auf sie zu und wollte Jaden zu Boden schmeißen. Im letzten Moment konnten die Beiden noch ausweichen. „Verschwinde, Lex! Ich schaff das schon!“, schrie Jaden, aber Alexis zögerte. Helfen würden ihr die anderen Neandertaler bestimmt nicht. Sie ging hinter einem Baum in Deckung und beobachtete weiter das Geschehen. Gerade hatte Bram Jaden gepackt und in hohem Bogen zu Boden geschleudert. Jaden blieb einen Moment liegen und richtete sich dann schwer atmend wieder auf. Er taumelte. Doch ihm blieb keine Zeit zum Verschnaufen, da der Steinzeitmensch schon die nächste Attacke startete. Jaden konnte den ersten Schlägen gerade so noch ausweichen. Wie lange er das aber noch schaffen würde, wusste er nicht. Bram wollte gerade erneut nach ihm schlagen und legte all seine Kraft in diesen Angriff, als sich Jaden unter der Faust wegduckte und Bram stattdessen mit einem Judogriff auf den Boden warf. Er keuchte kurz auf, kam dann aber sofort wieder hoch. „Ich werde dir mit Vergnügen jeden Knochen einzeln brechen und dann mach ich mit der da weiter!“, schrie er und zeigte auf Alexis. , schrie Jaden in Gedanken auf und wie als Bestätigung dafür erklang plötzlich ein lautes Gebrüll. Auf einem Felsen nahe der Quelle stand ein gewaltiger Höhlenlöwe und fletschte die Zähne. Erschrocken wich Bram zurück, während Jaden näher zu dem Tier ging und es schließlich an seiner Hand lecken ließ. Es war die Löwin, der er vorhin geholfen hatte. Als er sich wieder umwandte, war von dem Neandertaler keine Spur mehr zu sehen. Jaden grinste die Raubkatze dankbar an. „Danke für deine Hilfe. Ohne dich wären wir echt aufgeschmissen gewesen!“ Alexis wagte sich hinter dem Baum hervor. Die Löwin bemerkte sie, musterte sie kurz und wandte sich dann zum Gehen. Kurz darauf war sie verschwunden. Alexis kam langsam auf Jaden zu. „Danke! Jetzt hast du mich schon wieder gerettet!“ Sie lächelte ihn dankbar an. „Mach ich doch gerne, außerdem musst du dich nicht bei mir, sondern bei der Höhlenlöwin bedanken.“ Er kratzte sich verlegen am Kopf. „Ist bei dir sonst alles okay?“, fragte er dann. „Ja, ich denke schon.“ Sie standen sich eine Weile wortlos gegenüber. Die Quelle gurgelte leise vor sich hin und irgendwo schrie eine Eule. Alexis schaute ihm genau in die Augen. , dachte er, verdrängte das jedoch sofort wieder. Trotzdem konnte er den Blick einfach nicht von ihr abwenden. Ganz langsam gingen die Beiden auf einander zu, ohne den Blickkontakt zu unterbrechen. Jaden hätte in ihren Augen versinken können und Alexis ging es nicht anders, wenn sie in seine schokoladenbraunen Augen sah. „Ich hatte solche Angst um dich!“, flüsterte sie schließlich und überwand die letzte Distanz zwischen ihnen. Länger konnte sie die Tränen nicht zurückhalten, die ihr in den Augen brannten. „Wir müssen so schnell wie möglich von hier verschwinden. Ich will diesem Typen nicht noch einmal alleine begegnen!“ „Psst. Ganz ruhig. Ist doch alles noch mal gut gegangen.“, versuchte der Braunhaarige sie zu beruhigen, was allerdings nicht wirklich funktionierte. Er wusste nicht, was er noch machen sollte, also nahm er die Blondhaarige schließlich sanft in den Arm und strich über ihre Haare. „Ist ja gut, Lex.“ Nach einer Weile beruhigte sie sich dann schließlich etwas und wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. „Tut mir Leid, aber das war heute irgendwie alles ein bisschen zu viel.“ „Finde ich auch.“ Sie hob den Kopf und sah wieder direkt in seine Augen. In ihrem Bauch kribbelte es angenehm und ihr war zum ersten Mal in dieser ungemütlichen Umgebung warm. Sie spürte Jadens Arme, die sie noch immer fest hielten und ihr irgendwie ein Gefühl von Geborgenheit gaben. Ihr Herz schlug heftig. Lag das jetzt an der Aufregung oder an Jadens Nähe? Sie hätte ewig so stehen bleiben können, aber da erklang plötzlich ein Geräusch- das Knacken eins Astes. Erschrocken drehten sich die Beiden um. Jaden schob Alexis wieder hinter sich und starrte in die Dunkelheit. War Bram zurückgekommen? So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe, es hat euch gefallen. Wer oder was da wohl aus der Dunkelheit auftaucht? Ihr werdet es im nächsten Kappi erfahren^^ Bis dann!! Heal Eure Asuka Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)