Nuranma von Madakind (Aenas zieht mit ein paar seltsamen Leuten los) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3 -------------------- Die Flammen flackerten unstet und schlugen wütend nach der Nachtluft. Rojizo war sauer. Er war niemand, dem man das ansah, aber die Flammen loderten gefährlich hoch in den schwarzen Himmel und verrieten ihn. Nachdenklich stocherte Micon in der Randglut herum, starrte in das Feuer und grübelte darüber nach, wie sie seinen Cousin aus seinem Gefängnis befreien könnten. Schließlich hatte er genug davon andauernd vor den Flammen zurückzuschrecken und stand auf. Neben dem Magier lies er sich wieder in die Hocke sinken und legte ihm das Kinn auf die Schulter. „Sie ist seine Mutter. Das musst du verstehen.“ „Ich muss pissen.“, meinte Rojizo und stand schnell auf. Zu schnell. Micons Anwesenheit schien ihm unangenehm zu sein. Als er zwischen den Bäumen verschwand brannte das Feuer wieder gleichmäßig und ruhig, sodass Micon wieder näher ranrutschen konnte. Es dauerte ungewöhnlich lange bis Roji wieder auftauchte. Hell und aufgeregt stoben Flammen aus der Glut als der junge Mann aus dem Dickicht stolperte. „Ich hab’ eine Idee! Jetzt weiß ich was wir tun!“ Überrascht sah der andere auf. „Das ich nicht früher daran gedacht habe!“, rief Rojizo und riss Micon am Arm in die Höhe. „Pack deinen Kram zusammen und komm mit. Schnell!“ Das Feuer erlosch. Gegen neun Uhr abends wurde es still in der kleinen Hütte. Nachdem Aenas keine Wuttränen mehr hatte, welche er hätte vergießen können, war er immer wieder im Kreis herumgelaufen und hatte sorgsam darauf geachtet schön laut zu trampeln - seine Mutter sollte wahnsinnig werden. Doch es schien sie nicht zu stören. Unglücklich starrte er aus dem kleinen Fenster in die Dunkelheit. Eine Eule flatterte auf und durchschnitt die klare Nachtluft mit ihren Rufen. Aenas glaubte nicht das sie zurückkommen würden um ihn zu holen. Weissagung hin oder her, er hätte sie nur aufgehalten. Inzwischen tat es ihm leid, dass er sein Abendessen zurückgewiesen hatte. Warm war es auf dem Speicher auch nicht gerade, aber entschuldigen kam nicht in Frage. Niemals, nein. Gerade, als er langsam einnickte hörte er ein Geräusch. Aufmerksam spitzte er die Ohren. Da war es schon wieder. Mühsam erhob er sich und schlich rüber zum Fenster. Nichts, alles war ruhig. Aenas öffnete es um besser hören und sehen zu können. Kalter, eisiger Wind schlug ihm entgegen. In diesem Moment konnte er es wieder hören, ein leises säuseln, dann das rascheln von Blättern. „Iiiik!“, Aenas lehnte sich weit über den Fensterrahmen um zu erkennen wer oder was da so gekreischt hatte. Plötzlich huschte ein langer Schatten über den Hof und er hörte ein seltsames kratzendes Geräusch, dann schob sich ein großer Reptilienkopf mit rot- glänzenden Augen in sein Blickfeld und füllte beinahe das ganze kleine Fenster aus. Diesmal schrie er selbst und landete unsanft auf seinem Hintern. Sein Herz drohte aus seiner Brust zu springen und der übergroße Leguan streckte seine gespaltene Zunge in den Raum. „Hey! Dicker, komm mal ans Fenster!“, rief Jemand von Draußen. „Nein!“, brüllte er zurück und kroch weiter rückwärts an die Wand. „Er tut dir nichts. Und jetzt komm, bevor deine Mutter wieder mit dem Besen ankommt.“ Unschlüssig krabbelte er in Richtung Fenster und zog sich an ihm hoch. Das Untier hatte seinen Kopf gesenkt, sodass er nach unten in den Hof sehen konnte. Unten standen Rojizo und Micon und wedelten aufgeregt mit den Armen: „Du musst dich gut an seinem Hals festhalten, und beeil dich ein bisschen.“, drängte der Rothaarige. Mutig setzte Aenas sich auf den Fensterrahmen und streckte die Arme nach dem Hals des Tieres aus, anschließend klammerte er sich wie ein Affe mit Armen und Beinen an ihm fest. Das Reptil glitt in wenigen Sekunden an der Wand der Holzhütte herunter, wobei sie verdächtig knarrte und knackte. Ohne jegliche Geräusche setzte es auf der Erde auf. Aenas verlor aber schon vorher den Halt und fiel zu Boden. Micon half ihm hoch und klopfte den Schnee von seiner Kleidung. „Wo ist Roji denn hingegangen“, fragte er zähneklappernd und betrachtete das Wesen, welches ihn runtergehoben hatte. „Er holt noch deine Sachen, ist sicher gleich zurück.“, antwortete sein Cousin und schlang ihm die Arme um die Schultern. „Du bist ganz kalt, weißt du das?“ Daraufhin begann er seine Arme warm zu reiben. „Hätte ich gewusst, dass ihr so arm seid, hätte ich euch unterstützt. Na ja, dich zumindest. Deine Ma scheint mich ja vergessen zu haben.“ Micon rubbelte so energisch an Aenas Armen, dass es wehtat. Wenigstens half es ein bisschen. Die alte, klapprige Haustüre war nicht abgeschlossen, so war es für Rojizo ein leichtes ins Haus zu gelangen. Auf Zehenspitzen schlich er durch die dunkle Stube. Im Kamin war nur noch ein bisschen glühende Asche übrig, welche ihn mit einer kleinen, züngelnden Flamme begrüßte. Vorsichtig öffnete er die Tür der Schlafkammer, in der Elánea, hoffentlich, schlief. Wahllos griff er Kleidungsstücke aus dem Schrank und stopfte ihn in seinen Beutel. Unter ein paar verdreckten Socken fand er verrostete Pfeile. Stirnrunzelnd steckte er sie auch in den Beutel und warf einen Blick auf das schlafende Mädchen. „Sie wird sicher einmal hübsch werden“, dachte er und hob die Matratze des leeren Bettes hoch. Das einzige was er fand war ein Ledersäckchen, welches nur ein armseliges Klimpern von sich gab. „Besser als nichts“, stellte er fest und steckte es in die Tasche. Als er sich umdrehte bemerkte er zwischen dem Bett des Mädchens und der Wand einen gebogenen Stock, der wohl einmal ein Bogen gewesen sein musste. Rojizo trat an ihr Bett und machte sich lang. Gerade, als er ihn beinahe zu fassen bekam, schlug Elánea die Augen auf, starrte einen Moment seine Brust an und rammte ihm den Ellbogen in den Magen. Mit einem „Umpf“ verlor er das Gleichgewicht und lag plötzlich quer auf ihr drauf. Das Mädchen begann zu schreien, er stemmte sich hoch und legte ihr die Hände auf den Mund. „Pscht! Verdammt noch mal, halt bloß die Klappe!“ „Jetzt wäre ein Schweigebann gut...“, überlegte der Magier. Aber ihm fiel keiner ein. Schnell griff er nach dem alten Bogen. „Wenn du es nur wagst zu atmen, hattest du lange genug eine Zunge.“, drohte er dem Kind und umrundete das Bett. Er entriegelte das Fenster und machte es auf. „Was bringen abgeriegelte Fenster, wenn man einfach so durch die Vordertürspazieren kann.“, raunte er und warf die Tasche nach draußen. Zuerst schwang er das linke, dann das rechte Bein über den Rahmen. „Das mit der Zunge war nicht so gemeint“, sagte er leise und lächelte das erstarrte Kind an, welches bis jetzt wirklich die Luft angehalten hatte. Dann sprang er ebenfalls nach draußen. Elánea konnte noch hören wie er nach Micon rief: „Micon?“ „Ja Roji- Maus?“ „Hast du den Kleinen?“ Sie erschrak. Was hatten sie mit ihrem Bruder vor?! „Klaro. Wir sind fix und fertig.“ Blitzschnell war sie aus dem Bett gesprungen und ins Wohnzimmer gelaufen. „Mama, Mama!“, schrie sie: „Maaamaaaa!“ „Was hast du denn Engelchen...“, gähnte ihre Mutter und setze sich auf. „Sie wollen Aenas entführen!“, rief sie verzweifelt und deutete auf die angelehnte Haustür. Rojizo hatte wohl vergessen sie zuzumachen. Schnellenschrittes kam Rojizo auf seine beiden Freunde zu und deutete auf das riesige Reptil. „Sofort aufsteigen.“, befahl er knapp und schleuderte die Tasche in Aenas Arme. Gewand saß er auf und zog den viel zu kleinen Halbelf hinter sich. In diesem Moment kamen Elánea und ihre Mutter angerannt. Schnell schwang auch Micon sich auf das Reittier und Rojizo bat den Riesen- Leguan höflich loszulaufen: „Also Sultan, würdest du uns die Ehre erweisen den Turbogang einzulegen?“ Gemütlich setze er sich in Bewegung. Als die beiden Frauen sie beinahe erreicht hatten drückte er sich eng an die Erde. Roji fand kaum noch Zeit ein schnelles: „Festhalten!“, zu brüllen, bevor er einen Satz nach Vorn machte und lospreschte. Für seine Größe war er erstaunlich wendig. Erst als sie an der großen Brücke ankamen wurde er langsamer und blieb schließlich stehen. „Meine Güte!“, rief Micon begeistert: „Das ist bestimmt ein Rennleguan oder?“ Er rutschte vom Rücken des Tieres und band seine Haare nach hinten zusammen. „Würdest du uns die Ehre erweisen?! Bitte, das ist ein Leguan! Sultan...ich glaub’s bald.“, motzte Aenas, dem die rasante Fahrt gar nicht behagt hatte. Sultan starrte den Elfen hasserfüllt an und versuchte ihm anschließend, mit seinem Schwanz die Beine wegzuschlagen. „Sultan ist kein Leguan sondern ein Waran. Und da er ein kultivierter Waran ist, lässt er sich eben gerne bitten.“, erläuterte Rojizo und wühlte in Aenas Sachen nach etwas Brauchbarem, denn der Junge zitterte wie Espenlaub. „Ich wusste gar nicht, dass Warane kreischen können.“, klapperte er und schlang sich die Arme um den Bauch. Die zwei Großen blickten ihn einen Moment verständnislos an, dann wurde der Blonde rot und meinte: „Ich hatte Schnee im Kragen.“ Dann schlug er den Kragen seiner blauen Jacke hoch und legte dem Waran die linke Hand auf den Kopf: „Sorry, das hat er sicher nicht so gemeint.“ „Seit wann entschuldigt man sich bei einem Waran?“, fragte Rojizo und zog in gespieltem Entsetzen die rechte Augenbraue hoch. „Irgendwer muss mich ja nach Rekks tragen, nich?“, erklärte Micon und zog seinem Cousin den roten Pulli über den Kopf, welchen Rojizo ihm aus seiner Tasche gereicht hatte. Mit einer schwungvollen Bewegung pfefferte dieser die Tasche mit Aenas Sachen in die Lonos. „Das Zeug kann man vergessen.“ Schließlich drehte er sich zu ihnen um und musterte Aenas, der halbwegs in dem roten, warmen Stoff versunken war. Er lachte leise und zog sich auf Sultans Rücken. „Lasst uns aufbrechen.“ „Schon wieder?“, jammerte Aenas und versuchte so jämmerlich wie möglich dreinzuschauen. Ohne Notiz davon zunehmen packte der Magier ihn an den Schultern um ihn wieder vor sich zunehmen. Zögernd schlang Micon ihm die Arme um den Bauch und begründete dies damit, sonst runterzufallen. Sultan krabbelte los, zunächst mal bis zu einer Abzweigung, wo er anhielt um Rojizos Anweisungen abzuwarten. Nachdem sie sich an der besagten Kreuzung nach Rechts gewandt hatten, verfolgten sie den ersten Tag lang den Strom Lonos. Aenas hätte gern ein bisschen geschlafen, aber immer, wenn er die Augen schloss wurde ihm total schlecht. An diese Art sich fortzubewegen musste er sich wohl noch gewöhnen, wenn er den langen Weg nach Rekks nicht zu Fuß zurücklegen wollte. Micon fragte sich schon seit einiger Zeit, wo der Hexer so plötzlich ein so großes Wesen hergenommen hatte und beobachtete den weiß- schimmernden Wald, der an ihnen vorüber zog. Erst weit nach Mitternacht, als der Mond schon wieder unterging schlief der Junge endlich ein und Micon beschloss auch ein wenig zu schlafen. An der Stelle, wo der Wald langsam zu ende ging, kam Sultan gegen sieben Uhr morgens zum Halten und ringelte sich gleich um einen kleinen Felsen am Ufer des Flusses. Rojizo kletterte von seinem Rücken und fingerte einen leeren, zusammengerollten Wasserschlauch aus seiner Tasche. Er reckte sich ein weinig, bevor er sich in den Kies hockte und den Schlauch ins kalte Wasser tauchte. Glucker... er war immer überzeugt davon gewesen, dass er das mit dem Dämon schon hinbekommen würde. Aber jetzt, wo er sah wen das Schicksal als Beistand für ihn ausgesucht hatte... er wollte den Kleinen nicht in Gefahr bringen und konnte sich nicht vorstellen, dass er oder sein Cousin ihm irgendwie hilfreich sein könnten. Er drückte die restliche Luft aus dem Schlauch und verkorkte ihn sorgfältig. Leise pfeifend wanderte er den Waldrand entlang und überlegte, wie sie wohl auf dem kürzesten und vor allem schnellsten Weg nach Rekks kommen könnten. Über Nisum würde es länger dauern, aber Hett? Schon lange war er nicht mehr in Lavne gewesen, als er seine Heimat vor gut drei Jahren verlassen hatte war die politische Lage zwischen Lavne und seiner Provinz Hett sehr angespannt gewesen. In vielen Orten des Landes waren Bürgerkriege ausgebrochen. Das einzige was er wusste war, dass sich Hett mittlerweile ganz abgespalten hatte und nun ein eigenes Land bildete. Er erinnerte sich daran, dass er eigentlich noch gar nicht hatte aufbrechen wollen. Müde krabbelte Aenas von Sultans Rücken auf die Erde und schlurfte hinunter zur Lonos, wo er sich hinkniete und die Hände ins Wasser steckte. Dann wusch er sich das Gesicht und blinzelte hin zum gegenüberliegenden Ufer. Dort blieb er eine Weile so sitzen, erst als er Micon hinter sich gähnen hörte stand er wieder auf und schleppte sich zu ihm rüber. „Guten Morgen kleiner Mann!“, flötete sein Verwandter gut gelaunt und sprang mit einem gewagten Satz über Sultan und den Felsen auf den Boden. „Mooorgen...“, murmelt Aenas verschlafen. Rojizo tauchte am Waldrand auf und steuerte seinen Rucksack an. „Es ist gut das ihr wach seid.“, sagte er und lächelte. Sultan hob die Lieder und züngelte seinem Herrn entgegen. Dieser nickte, Sultan rollte sich aus und verschwand leise zwischen den Blättern. Rojizo zog eine Karte aus seinem Rucksack und breitete sie auf dem Felsen aus. Micon beugte sich über sie und drehte sie dann zu sich um. „Wo willst du überhaupt lang?“, fragte er und sah zu Rojizo auf. Der zuckte mit den Schultern. „Ich weiß nicht so recht. Es ginge schneller, wenn wir direkt bei Fyllt über die Grenze gehen würden, aber dann müssten wir über die Faa-Kus und dafür fordern sie Zoll.“ „Das Geld reicht nicht...“, stellte Micon fest und der andere nickte. Aenas lugte zwischen ihnen hindurch und warf ein: „Hett. Hett ist gut, da könnte man doch direkt am Hee-Gebirge über den Strom, oder machen die da auch Kontrollen?“ „Ja ich glaube schon. Deswegen wollte ich ja auch vorschlagen, dass wir hier entlang reiten.“, erwiderte der junge Mann und zeichnete mit dem Zeigefinger die Route nach die er meinte. „Hier über die Swar und dann sollten wir hinter dem Hee-Gebirge entlang, dann kommen wir ohne bemerkt zuwerden über die Grenze. „Ja“, bestätigte der Elb „ich denke auch das es so am besten wäre, denn über Nisum zureiten ist echt ein riesen Umweg.“ Sultan war nicht lange fortgeblieben, sodass sie schon bald wieder aufbrachen. Aenas ignorierte das flaue Hungergefühl in seinem Magen, dass wahr er ohnehin gewöhnt. Weitere drei Stunden lang folgten sie dem Lauf des Flusses, bis sie an die Stelle kamen, wo sich die kleineren Flüsse Fey und Eeyn von der Lonos trennen und nach Osten, in Richtung Meer fließen. Ab da wandten sie sich landeinwärts, quer durch die hügelige, verschneite Landschaft Klêyrr' s. Gegen Nachmittag wollte Micon dann wissen, wann sie denn mal etwas essen würden und Rojizo antwortete ohne sich umzudrehen: „Heute abend, es ist nicht mehr viel da, deshalb müssen wir sehr sparsam sein, wenn wir bis Rekks damit auskommen wollen.“ „Auch gut, wollte sowieso Diät machen. Das solltest du übrigens auch mal tun.“, grinste Micon und piekste ihm von hinten in den Bauch. Dieser verzog das Gesicht zu einer Grimasse, welche ein Lächeln darstellen sollte. „Langsam aber sicher geht er mir mit seinem ständigen Lachen und Gelaber mächtig auf den Keks.“, dachte er und drückte mit der Ferse sanft in Sultans Hals, um ihn weiter nach rechts zu steuern. Micon Bis vor ungefähr fünf Jahren, als er sechzehn Jahre alt war, gehörte Micon noch zur Familie Fidjomn. An seinem Vierzehnten Geburtstag bemerkte er, dass er homosexuell war und drei Tage nach dem sechzehnten bemerkte es auch sein Vater, das mochte eventuell an dem recht hübschen Stalljungen gelegen haben, aber sprechen wir nicht weiter darüber... Auf jeden Fall wurde er von da an oft schief angeguckt und seine Eltern wandten sich ab wann immer er den Raum betrat. Auf kurz oder lang konnte er es nicht mehr ertragen, brach seine Ausbildung ab und verlies sein Elternhaus keine sieben Monate später. Geboren wurde er im Sternbild der Falbkatze, am elften Salen (Juli). Ihre launische Art ähnelt stark der der Salamander, zugleich sind ihre Bewegungen meist anmutig und ihr Mitteilungsdrang ist viel größer. Der soziale Kontakt ist für sie sehr wichtig, auch wenn sie gern zicken oder schmollen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)