Bösewicht Yamchu von Marli (Einer muss ja das Arschloch sein) ================================================================================ Kapitel 2: Schwanger, wie das bitte?! ------------------------------------- 3Teil: Schwanger, wie das bitte?! „Yamchu, ich bin schwanger!“ Schwanger?? Der Moment, auf den er die letzten Monate so vermessen darauf gearbeitet hatte, war endlich gekommen! Er hatte es geschafft, er hatte es wirklich geschafft... er würde Vater werden, oh gütiger Gott....!! Es hatte sich gelohnt, Dora hatte ihn nicht beschissen... Es war passiert! Es hatte geklappt!! Es war da!!! –Das Baby!! Juchei !! Letztendlich hatte er dann doch in innerhalb der zwei Monate mit größter Mühe dreimal mit ihr geschlafen. Er war stolz auf sich, dreimal in einer Nacht... Er war der Meinung das müsste reichen und wie man sah, der Tag des höchsten Gerichts war gekommen und er bekam sein gerechtes Urteil!! „...Weiß aber nicht, wer der Vater ist!“, holte ihn Bulmas Stimme auf den Boden der Tatsachen zurück. Yamchu erstarrte, bitte was? Er schaute sie mit offenen Mund an, das konnte nicht sein... natürlich, ein kleiner Spaß. Er beruhigte sich. „Ach Schatz, dein Humor ist echt rabenschwarz... aber stimmt es wirklich ? Wir werden Eltern, wie konnte da nur passieren...“, er lächelte sie überglücklich an, die Sätze hatte er sich schon vor Tagen überlegt, einen auf entsetzt machen. „Yamchu, ich mache keine Witze, ich hab echt keine Ahnung wer der Vater ist! Ich bin dir fremdgegangen halt...“ „Ach komm schon... sag, wir konnte das passieren? Oh Gott, ich werde Vater, du meine Güte, hehe!“ „Yamchu!?“ „I- ich weiß gar nicht was ich sagen soll...? Das kommt alles so überraschend, guck wie ich zitter... herre!! Hoffentlich werde ich ein guter Vater werden.. was denkst du?““, ratterte er seinen auswendig gelernten Text herunter und schaute mit glasigen Augen umher. „Yamchu!!! Hör zu, ich...“ „Das es heutzutage auch keine sicheren Verhütungsmethoden mehr gibt... ich bin echt sprachlos!! Oh mein Gott!!“ „Halt doch mal den Rand!!! Yamchu, du bist nicht der Vater!!“ „Wa..?“ „Du bist einer der vermeintlichen Väter...“ „Was soll das denn bitte heißen, hä?!“, diesmal war er wirklich fassungslos. „Wie ich eben schon sagte, ich bin dir fremdgegangen... also es besteht eine Fifthy Fithy Chance für dich der Vater zu sein.. tut mir ja leid, dir das erst jetzt gesagt zu haben, aber... ich.. also... ne?.. hehe... Naja, du weißt es ja hiermit jetzt!“ Was hatte sie da gerade gesagt? ..sie IHM fremdgegangen?... fremdgegangen?? Yamchu fiel aus allen Wolken... sie sie... das konnte nicht wahr sein, nein nein nein!!! Nicht! Nicht wahr... unwahr, gelogen, ausgedacht.... Er war hier eindeutig im falschen Film, ja wohl, dass konnte nicht angehen. „Bitte was? Nochmal?“ „Yamchu... es tut mir ja leid!“ „Du bist mir... mir deinem langjährigem Freund... fremdgegangen?“ „Es ist eben so passiert..“ „Wie- wie- wieso? Warum denn?“ „..es war nicht beabsichtigt.“ „Hä?“ „Es ist eben so passiert. Basta!“ „Aber..? Was bist du, fremdgegangen?“ „Stell dich nicht dümmer als du bist! Willst du mich provozieren oder bist du wirklich so dumm wien Stück Brot? Noch mal im Klartext! Ich hab mit nem anderen gevögelt – mehrmals, kapiert?“, gereizt griff Bulma zu den härteren Worten, war der Typ wirklich so blöde oder wollte er es nicht verstehen? „Du meinst vor unserer Beziehung damals?“ „Bohr!! Kapier es doch endlich, ich habe dich die ganzen Wochen lang über betrogen war mit nem anderen inner Kiste, hatte meinen Spaß während du irgendwo anders warst. Habe Sex gehabt – NICHT MIT DIR! KAPISCH?“ Ja, das tat er. Brauchte ja gleich nicht so rumzuschreien. „Aber...“ „Kein aber mehr, es ist passiert und fertig! Komm damit klar und halt den Rand!“ Um ihn herum zerbrach eine Welt. Zu der leider Gottes sich auch Vegeta gesellte. Er durfte das nicht mitkriegen, zu peinlich wenn sein Todfeind mitkriegen würde, dass Bulma ihn betrogen hatte. Der würde sich doch totlachen, ihn auslachen... nein, der musste hier raus! Das ging schließlich nur ihn und Bulma was an. Bulma wechselte grade hastige Worte mit ihm, das konnte doch nicht... der wusste schon bescheid! „Bulma! Was will der hier? Er hat damit nichts zu tun, dass geht ihn einen scheiß an!“, mal wieder grinste Vegeta ihn so übermütig an, lachte gehässig. „Nun ja, dass stimmt nicht so ganz. Yamchu, darf ich dir vorstellen, dies hier ist der andere vermeintliche Vater!“ Nein, nein und nochmals.... „Nnnnneeeeeeeeeeiiiiiiiiiiinnnnnnnnnnnnnnnnnn!“, schrie Yamchu und fiel auf die Knie, „Bitte Bulma, sag mir, dass das nicht Wahr ist... ich bitte dich... nein nein nein“ „Tja Yamchu, wie soll ich sagen, es ist so! Ich wollte es dir ja schon früher sagen, aber du gabst mir nicht die Möglichkeit dazu. Ich verstehe gar nicht wie ich schwanger werden konnte, deswegen gehe ich jetzt zum Frauenarzt, dass kann unmöglich sein, vielleicht irrt er sich ja der Test!“ „Nein, nein, nein ,nein ,nein und nochmals nein!! Das ist nicht wahr... nein!! Bitte, bitte, bitte nicht...“, murmelte er ungläubig. Doch ihm wurde auch keine weitere Beachtung mehr geschenkt, so sank er ganz für sich alleine auf den kalten Fließboden zusammen. Bulma ging von dannen und ließ die beiden Männer allein in der Küche zurück. „Ihr wartet hier.“ Als die Tür ins Schloss fiel, schaute Yamchu das erste mal wieder auf. „Hat sie’s dir eher gesagt als mir?“, zischte er und stütze seinen Kopf auf einem Arm ab. Er schaute ihn zornig und verletzt an. „Sicher“, grinsend ging er weg. Yamchu brach in Tränen aus, wie konnte sie ihn nur betrügen? Diese Schlampe, eiskalt mit einem anderen, mit diesem auch noch... unfassbar! Sie hatte doch ihn... sie war jetzt schwanger, von wem? Bestand die Möglichkeit ,dass Vegeta der Vater war? Er hatte nichts von der Affäre mitbekommen, sie muss frisch sein, nachdem er wiedergekommen war vielleicht... Vielleicht hatte Vegeta sich in der Zeit, wo er im Hotel war, an sie rangemacht, sie abgefüllt... bestimmt war sie deswegen so verstört gewesen, er hatte sie vergewaltigt, sie konnte keinen Mann mehr in ihre Nähe lassen, seelischer Schmerz...trotzdem! Sie hatte IHN betrogen.... aber konnte er ihr verzeihen? Konnte und wollte er das wirklich? Wenn das sein Kind war... wahrscheinlich, aber wenn von ihm ist... Vegeta wäre kein Vater, er würde abhauen. Sie sollte es abtreiben, genau! Und dann mit ihm eine Familie gründen, dass war sie ihm schuldig... Er machte seine Atemübungen, jetzt bloß nicht aufregen, es würde alles gut werden. Bulma würde jeden Moment wiederkommen und ihm verklickern, dass es alles nur ein Aprilscherz war... mitten im Juli... er fing an zu weinen... all seine Mühen waren umsonst, jeder zermarternde Gedankenzug umsonst, jede Tätigkeit fürn Arsch... sein schöner Plan war doch so wasserdicht gewesen, doch eins hatte er nicht bedacht, ihn... war er denn so blind, so selbstverliebt gewesen, dass er nichts bemerkt hatte? Er war so mit sich selbst und dem Plan beschäftigt gewesen um ihre abweisende Art richtig zu deuten, zu merken, dass irgendwas faul war? Eine Zeit lang verstanden sie sich blendend, danach war fast völlige Funkstille gewesen... Inzwischen brach er eine neue Packung Taschentücher an, Bulma war schon eine Stunde weg. „Du fragst dich sicher, wer der Vater ist, nicht?“ Yamchu wirbelte herum und schaute Vegeta fassungslos an. „Du hast schon richtig gehört... ich weiß es.“ „Ach ja und woher?“ „Ich kann Auren lesen, das Ungeboren besitzt schon so eine starke Aura, dass es unmöglich aus deinen Genen stammen kann. Sie wird ungefähr in der vierten Woche sein, ein Balg aus deinem Fleisch und Blut hätte so eine Aura nicht mal bei der Geburt. Also...“ Yamchu schluckte und konzentrierte sich, okay, die Aura war schon ungewöhnlich stark, aber nicht zu vergessen – er war auch Kämpfer. Die Hoffnung stirbt zuletzt... „Ich bin auch der Meinung, dass Vegeta der Vater ist“, tauchte Bulma plötzlich auf. Und die Hoffnung starb in diesem Moment... „Und wieso?“, fragte Yamchu schrill und sichtlich mit dem Nerven am Ende. „Nun ja, wir hatten die letzten Zeit einmal Sex!“ „Dreimal!“, protestierte Yamchu, „Dreimal an einem Abend.“ „Ja, aber das ist nichts im Vergleich zu mir und Vegeta, das waren so an die 50zig Mal im Monat...“ Yamchus ganzes Weltbild zerbrach mit diesem Satz... 50zig Mal... Er wollte etwas erwidern, was einwerfen... die Sache logisch erklären. Doch das konnte er nicht. „Yamchu, es ist nun mal so. Ich wünschte ich hätte es dir früher sagen können, aber es gab keine Gelegenheit!“ Vegeta schnaubte verächtlich. Bulma schaute ihn böse an. „Naja, du hast halt immer dazwischen gelabert, wenn ich anfangen wollte.“ Yamchu verstand, darüber haben die beiden sich immer gestritten, über ihn! Und nicht wegen irgendwelchen blöden Dronen... Vegeta wollte, dass Yamchu abhaute, dass er es wusste. Er hatte ihn die ganze Zeit so höhnisch angeguckt... jetzt verstand er es. „Wie...“, er schluckte die Tränen runter, „Wie lange geht das bei euch schon? Hm?“ „Yamchu, dass ändert doch jetzt auch nichts an der Sache mehr...“ „Sag es!“, wurde er lauter. „Schrei noch einmal und...“, mischte Vegeta sich ein, doch Bulma beruhigte ihn, „Lass ihn Vegeta. Also, es hat angefangen kurz nachdem du fürn halbes Jahr trainieren warst, also als du wiederkamst....“ „WAS? Schon so lange? Ich war im Haus als es das erste man passierte?“ Vegeta zuckte kaum merklich mit den Schultern, „So ist das eben, knapp fünf Monate und ja, du schliefest ein Zimmer weiter.“ „Und warum?“ „Nun ja, weißt du Yamchu...“ „Seit ihr ein Paar?“ „Nein“, sagten beide. „Und wie soll es jetzt weitergehen? Du entschuldigst dich und ich soll so tun, als sei nichts gewesen, hm? Mit ner Abtreibung rettest du unsere Beziehung auch nicht, aber mit...“ „Bitte was? Wie es weitergeht? Du verschwindest natürlich und ne Abtreibung kommt nicht in Frage!!“ „Aber... du willst doch keine Kinder und Familie... mit Vegeta schon?“ „Hör mal zu, lieber mit Veggie ne Familie – weil dann bin ich ja eh alleine -, als eine feste Bindung mit dir und Hausmami spielen!! Und ich werde mein eigenes Kind sicher nicht töten, kapiert?“, sagte Bulma scharf und war kurz vorm Überlaufen. „Ich sag dir mal eins Schwächling, wage es ja nicht, es noch einmal in Erwähnung zu ziehen, dass mein Sprößling wegen dir – schwacher Abkömmling eines Bauerngesocks – vernichtet wird! Das macht man vielleicht bei deinen gendefekten Mutantenbälgern, aber nicht bei den eines Prinzen, klar?“, zischte er und ballte die Faust. Yamchu quiekte und zog sich zurück. „I-ich soll gehen? Bulma!! Ich dachte du liebst mich?“ Bulma stöhnte und fasste sich an den Kopf. „Das dachte ich auch noch bis vor kurzem, also halbem Jahr... naja, wir haben uns halt auseinander gelebt, 10 Jahre sind ne lange Zeit...“ „Mehr als 10 Jahre!!!“, warf er schnippisch ein. Vegeta äffte ihn nach. „Na und? Jetzt isses jedenfalls vorbei, also zieh Leine!“ „Liebst du ihn?“, schnauzte er Bulma an. „Nein Yamchu, aber dich auch nicht mehr, deswegen ist es besser wenn du gehst. Er ist der Vater meines Kindes... und...“ „Also liebst du ihn!!! Du bist in Vegeta verknallt!!“, rief Yamchu aufgebracht. Bulma wurde leicht rot, Vegeta musste grinsen. „Halt die Klappe Yamchu!! Und du grinst nicht so selbstgefällig, es war nur Sex!! Ich liebe dich nicht im geringsten!“ „Ich werde eh bald gehen“, warf Vegeta ein und verschränkte die Arme vor der Brust. „..Jedenfalls ist für dich in diesem Haus kein Platz mehr, Yamchu... bitte? WAS hast du da gerade gesagt? DU gehst?“ „Du hast schon richtig gehört, wie lange kann ich dich noch besteigen, ein, zwei Monate?? Hm, so lange bleibe ich noch, danach bin ich weg und trainiere im Weltall...“ „DU HAST SIE DOCH NICHT MEHR ALLE? DU WIDERWERTIGER KLEINER GNOM!“ „Pass auf was du sagst!“ „ICH BIN DOCH NICHT DEINE HURE UND MACHE DIE BEINE BREIT WENN DU ES VERLANGST, HOL DIR DOCH IN DEINEM GELIEBTEN GR EINEN RUNTER ODER BLAS DIR NE TUSSE AUF, MEINE FRESSE!“ „Halt mal die Luft an und halt die Klappe, ich denke dein Mund hat andere Aufgaben“, er grinste sie dreckig an. Sie hingegen rauchte fast vor Wut. „Wie bitte?“, mischte Yamchu sich ein, „Du hast ihm einen geblasen??“ Doch er wurde ignoriert. „Ich zeige dir gleich, was ich mit meinem Mund so alles anstellen kann! Dir nämlich ein Trommelfeld zerstören und meinetwegen auch dein bestes Stück abbeißen... ich höre ja wohl nicht richtig, du kannst dir nicht alles erlauben, du Großkotz, du bist doch..“ „DU HAST DEM EINEN GEBLASEN?“, lenkte Yamchu die Aufmerksamkeit erneut auf sich, die beiden anderen Streithähne drehten sich etwas überrascht zu ihm um, „Hörte ich gerade richtig? Du und blasen? Das ich nicht lache, mir hast du höchstens in den ganzen Jahren 5 mal einen geblasen und bei dem werten Prinzen machste es mal eben so... stimmt, er ist ja auch adelig, könnte ja was an dich übertragen werden. Wahrscheinlich hat er dir noch erzählt, durch sein Sperma würdest du stärker werden und hast es noch geglaubt... oh mein Gott, wie tief kann man sinken...!“, Yamchu lachte gespielt. Bulma und Vegeta schauten sich Augen verdrehend an. „Yamchu.... jah, es hatte sich halt ergeben so, aber das beruhte auch nur auf eine Gegenleistung....“ „Das habe ich auch gekon..“ „Bitte!“, ließ sie sich nicht unterbrechen, „Und noch was, hast du dich schon mal gefragt, warum ich immer so abgeneigt war? Du kennst den einen Grund mit der Unterwürfigkeit, das mag ich nicht, aber da gibt’s noch ne andere Sache die ich nicht mag, wenn du mir deinen scheiß Schwanz bis in den Rachen schiebst und ich halb kotzen muss. Weißt du wie ekelig das ist? Und dann nimmst du meinen Kopf noch und drückst den Piss da rein, dass ist abartig und respektlos! Kein Wunder, dass ich das nicht mache, bin doch nicht widerlich! Und da Vegeta ausnahmsweise nicht so machomäßig drauf war, warum auch nicht..?“ „Pah, wahrscheinlich liegt das nur daran, dass sein Pimmel so klein ist, meiner ist halt etwas größer und brauch dementsprechend auch mehr Platz, viel Platz wie man sieht...hehe“ „Du vertrottelte Narbenfresse, ein Wort von dir und ich mache dich alle!“, Yamchu wurde von Vegeta am Kragen gepackt, „Ein Mucks noch von dir und du siehst Sterne, kannst dann nicht mehr deine Narben zählen, sondern nur noch die Hautstellen wo keine sind, wenn du verstehst! Ich sag’s dir noch einmal im Guten, du packst deine Sachen und verschwindest, klar? Aber dalli!“, er warf ihn in den Flur, vor die Wand. „Yamchu, ich gebe Vegeta recht, geh einfach nur und lass uns in Ruhe!“, sie wand sich von Yamchu ab, „Und nun zu dir Vegeta! Ein Deal, du bleibst noch 6 Monate, gehst mit mir zur Schwangerschaftsgymnastik – alleine ist mir zu peinlich, als wenn ich sitzengelassen worden wäre- in der Zeit werden wir die Raumkapsel startklar machen und du kannst dann abfahren, gebongt?“, sie hielt ihm die Hand hin. Vegeta knurrte widerwillig, „Wenn’s denn sein muss... aber den Namen suche ich aus! Schließlich soll mein Sohn nicht den Namen eines Schwächlings haben.“, er schlug ein. „Zu zweit! Sohn? Wie kommst du da drauf?“ „Nun ja, der Thronfolger muss männlich sein, es wäre angebracht, einen Jungen zu gebären, Frau! So ist das nun mal in den Königsfamilien!“, obwohl Vegeta sowie auch Bulma alles andere als mit der Situation zufrieden waren, musste man zugeben, dass man in den Augen des stolzen Prinzes einen Hauch von Vaterschaftsstolz lesen konnte. Ein Thronfolger, sein eigen Fleisch und Blut, seine Gene wurden übertragen, seine Stärke und sein Blut werden erhalten geblieben. Die Rasse der Sajayins blieb erhalten – auch das Blut der Könige, die schon Jahrtausende über das Universum herrschten... Er war überfordert, aber dennoch stolz. Yamchu schaute die beiden irritiert an, erst als er ihre Worte verstand rappelte er sich apathisch hoch und rannte wutentbrannt in sein Zimmer. Sie hatte ihn betrogen – schön, verzeihlich... mit Vegeta! - Hart, aber dennoch annehmbar... war schwanger...von Vegeta! –Tödlich, aber nicht dauerhaft... wollte nicht abtreiben! – Unverschämt, doch auch verständlich... hatte ihn rausgeworfen! – Das Ende, doch änderbar... hatte sich für Vegeta entschieden! – Der Moment des Aufgebens, vorübergehend.... Gekränkt packte er seine Sachen in eine Tasche, wo sollte er denn jetzt hin? Sein schöner Plan war fürn Arsch. Wie konnte das nur schiefgehen? Anstatt das sie grade Hochzeitspläne schmiedeten, packte er seine Sachen und musste zusehen, wie seine EX Freundin mit ihrem neuen Lover Namensvorschlöge durchging... wie rücksichtslos. Er war sowieso total erschüttert, wie gefühllos Bulma ihn abserviert hatte... einfach so, nach über 10 Jahren traute Zweisamkeit... Ja mei, ein bisschen blöd hatte er sich angestellt, aber hatte er da nicht alles Grund zu, aus heiterem Himmel erklärte sie ihm, dass sie nicht wüsste wer der Vater ihres Kindes sei, sie habe schon fünf Monate lang ein Affäre, mit dem Typen, der ihn noch vor kurzem in die Luft gesprengt hatte...!! Das war doch nicht mehr normal!! Wo lebte er eigentlich...? Er war der unglücklichste Mann der Welt... - Ring, Ring - „Ja bitte? Bulma Briefs?“ ..... „Hm ja, Guten Tag und ?Gibt’s was Neues?“ .... „Hm ,hm... verstehe...ja genau, hm hm...“ .... „Und wie konnte das passieren? Können sie mir das sagen?“ .... „Wa..?“ ... „Nein...“ .... ... .... „BITTE? DAS KANN NICHT!“ .... „Aber... wer..?“ ... „Ahja verstehe. Okay, danke für ihre Auskunft, ja Ihnen auch. Aufwiederhören.“ - Tu tu tu... – Die Luft wurde scharf eingesogen... „YAMCHUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU“, der Schrei ertönte durchs ganze Haus... Sie war auf 180. Vegeta hörte einen schrillen, und vor allen Dingen lauten Schrei, etwas neugierig drehte er sich um. Was machte die Frau denn so sauer auf den frisch gebackenen Obdachlosen? Er fand es demnach angebracht, sein Training zu verschieben und der Sache nachzugehen. „DU INTRIGANTES ARSCHLOCH DU! WIE KONNTEST DU NUR? WAS FÄLLT DIR DABEI EIN!! ICH GLAUBE ES NICHT, wie konntest du nur?“, Bulma stand rot vor Wut in Yamchus Zimmer und warf allerlei Sachen nach ihm. Yamchu selbst stand vor dem offenem Fenster und wich den Gegenstände so gut es ging aus, so dass diese meist aus dem Fenster flogen. „Bulma, wovon redest du eigentlich?“, fragte er eingeschüchtert und ahnte schlimmes. „WOVON ICH REDE? Davon, dass du meine Pillenpackung ausgetauscht hast! Mein Frauenarzt hat gerade angerufen und mir erklärt, dass ich die ganze Zeit Vitamintabletten zu mir genommen hatte!! Und wie kommen die bitte dahin? Zudem meinte er, dass ein Profi da am Werke war und wer kann das nur gewesen sein? DU! Und wie ich darauf komme? Ganz einfach, du wusstest von mir und Vegeta und wolltest mir eine reinwürgen, ein kleiner Racheakt. Schließlich weißt du ja am besten, was ich NICHT haben will!! Ein Kind!!“, sie lief auf ihn zu und packte ihm am Kragen. Augenblicklich fing Yamchu sich ein paar ein, denn Bulma war außer sich vor Wut, so hatte er sie noch nie erlebt. „Bulma... aua!!“, wimmerte er. „Habe ich das gerade richtig verstanden? Diese Dreckssau ist für das Blag verantwortlich? Das gibt’s ja wohl nicht!“, auch Vegeta schäumte vor Wut. Yamchu bekam so langsam Panik, Vegeta würde ihn sicherlich jetzt umbringen. „Nein nein!! Ich wusste nichts von eurer Affäre!! Ich bin hier doch die arme Sau, wie eiskalt ihr mich abserviert habt, ihr seit so fies. Lasst mich in meinem Schmerz alleine!!“, wollte er sich ausreden. „Warum hast du das gemacht?“, Vegeta ließ seien Knochen knacken. „Ich war es nicht!“ Bulma verpasste ihm eine saftige Ohrfeige. „Sag! Warum?“ „I-ich hab doch nix gemacht!“ Die beiden knurrten wie wilde Tiere. „Na gut, na gut!! Ich wars! Aber ich wusste nichts von Vegeta, ich wollte Bulma von Mir schwängern, damit sie Mich heiratet! Wenn ich doch nur gewusst hätte, dass du und Vegeta...niemals, niemals hätte ich..“ „Das ist doch nicht dein Ernst oder? Du kannst doch nicht...nicht..so? Aber..“, Bulma ließ ihn los, das war zu viel für sie, „Dafür brauchtest du also die 3000 Euro... hm? Das war es dir also wert, 3000....“ „Naja, genau genommen waren es nur 1000, den Rest hab ich ins Hotel gesteckt...“, quasselte er ohne zu denken drauf los. Bulma starrte über solch eine Unverschämtheit nur vor sich hin. Vegeta wurde dies alles zu viel. „Du kleiner, hinterlister... du kranker Psychopath, wie kannst du mir, dem Prinzen der Sajayins, nur ein Kind unterjubeln? Du kannst doch nicht einfach eine Frau schwängern, nur weil du mal eben nach Lust und Laune Vater spielen willst, du dreckiger Hurensohn, ich bring dich um! Wegen dir haben wir jetzt ein Kind am Hals, NUR WEGEN DIR!!!“, er schritt auf ihn zu und verpasste ihm harte Schläge in der Magengegend, ehe er ihn per Ki Ball aus dem Fenster beförderte. In diesem Moment war Bulma aufgestanden und schmiss Yamchus Tasche und andere Gegenstände hinterher. Ausgelaugt schloss sie das Fenster und setzte sich auf den Boden. „Oh mein Gott, dass darf doch nicht wahr sein...“, flüsterte sie und fing hemmungslos an zu weinen, „Ich bin schwanger...“ Vegeta knurrte, er musste sich erstmal beruhigen, Zeit für den GR. Die jungen Eltern waren ratlos. Er hatte alles verloren, an einem Tag – alles. Sein Haus, seine Frau, seine weiße Weste – jeglicher Lebenssinn. Kein Haus, kein Essen, kein Geld, keine Frau, keinen Sex, rein gar nichts... wo sollte er jetzt nur hin? Erstmal zu Pool, die war bei Muten Roschi... wohl sein neues Zuhause für lange Zeit... Er war ein Versager... Schon mindestens eine viertel Stunde lang rang Bulma damit, sich eine Zigarette anzuzünden oder es bleiben zu lassen. Mit dem Feuerzeug am hantieren saß sie auf dem Boden ihres Zimmerbalkons. Sie hatte es schwer nötig, das eben Geschehende durch den glühenden Dolch etwas besser zu verarbeiten, aber hatte auch wegen der von nun an offiziell sicheren Schwangerschaft ihre Skrupel... an oder aus? Sie biss in den Filter der Zigarette und knurrte. Alles nur wegen diesem Penner von Yamchu, grr...!! Wie konnte er ihr das nur antun? Na gut, sie war auch nicht das Unschuldslamm, war ihm fremdgegangen und hatte auch aus einem unbeschreiblichen Gefühl nicht vorgehabt, ihm dies zu verklickern. Yamchu war in der Hinsicht ein bisschen naiv...ewige Liebe ..blabla... Familie und Kinder... sein sehnlichster Wunsch... und den wollte er ihr unterjubeln! Dieser Wichser! Hurensohn! Skrupellose Sau! Fettes Arschloch..! Sie schnaufte hysterisch. Für seine Schandtat gab es gar keinen Namen mehr. Er war das absolut größte Egoistenschwein, was hier auf der Erde lebte – naja, neben ihr vielleicht... aber im Nachhinein hatte sie ja wirklich allen Grund dazu, ihn so zu hintergehen, sonst wäre sie nun von ihm schwanger und konnte schonmal Hochzeitseinladungen verschicken, tzz! Sie konnte sich einfach nicht abreagieren, die Zigarette musste jetzt dran glauben, Gesundheit hin oder her... „Na na“, schallte sie eine Stimme hinter sich. Vegeta kam grade vom Trainieren und hatte sie scheinbar zufällig hier entdeckt. Er setzte sich neben sie und schnappte ihr die Zigarette weg. „Weg mit der Lunte, du bist schwanger!“, er versuchte einigermaßen ein normales Gesicht zu machen, was ihm allerdings misslang. Ihm schien es keinen Deut besser zu gehen als ihr. „Hoh... ich kann nicht mehr. Rege mich derbe über den elenden Wichser auf!!“ „Ich mich noch mehr, der GR ist jetzt übrigens kaputt, musste reparieren...“ „Ach deswegen hast du die werdende Mutter deines Kindes aufgesucht, um ihr dass mitzuteilen?“ „Gewiss doch! Oder meinst du, ich wollte dir schonmal beim Häkeln helfen?!“ „Hoh Vegeta“, Bulma fing augenblicklich an zu weinen und lehnte sich an seine Schulter, „Ich will nicht schwanger sein. Kinder waren für mich eigentlich immer ein Tabu, genau wie heiraten... Kein Schmeuken, kein Alkohol, kein Sex... nur noch Baby hier, Baby da. Nein, womit hab ich das nur verdient...ich bin doch keine Mutter!! Das wird das Schwein mir büßen...!“ „Ich weiß was du meinst!“, geistesabwesend und kein bisschen besser bedient als seine Kompanin, zündete er sich die Lunte an. „Das wars wohl...!“ „Du musst grade reden, ich hab doch den ganzen Ärger, ich bin doch dann eh alleine und muss mich um alles kümmern. Du wirst keinen Finger für unser Kind krümmen, gib’s doch zu!“ „Willst du lieber so einen übermotivierten Köttenvatter, der Yamchu heißt?“ „Nein, gar keinen...“, meinte sie trotzig und die beiden schwiegen eine Zeit lang. Bulma lehnte immer noch mit ihrem Kopf an Vegetas Arm und schaute traurig in den Himmel. Plötzlich lächelte sie, „Naja, eine gute Sache hat es ja, ich bin den Alten los. Und zum Glück bist du der Vater, sonst müsste ich mit dem noch ein Kind großziehen. Zudem hab ich den jetzt richtig einen reingewürgt, der Trottel tritt sich bestimmt in den Arsch, sein ganzer Plan zu nichte... haha! Und mein Gott, wie viele Kinder wachsen ohne Vater auf und den geht’s gut? Groß werden se von alleine, und bei meinem Charakter wird das bestimmt nen super Kind später... was mach ich mir eigentlich für Sorgen!“ „Es hat einen Vater... ich werde es trainieren, egal ob Junge oder Mädchen... aber erwarte nicht von mir, dass ich eine auf Familienpapa machen werde. Erstmal müssen wir eh die Cyborgs überstehen und dafür muss ich stärker werden!!“ „Was anderes hätte ich von dir auch nicht erwartet. Der Deal steht aber noch, hast schließlich dann noch genug Zeit, um im Weltall zu trainieren ne? Und mach die Kippe aus, ich bin schließlich schwanger“ „Jaja, dann komm, blas mir einen!“, er stand auf und zog sie an einem Arm hoch. „Geh erstmal Duschen, du Sexmaschine!“, Bulma lachte. Die Situation schien doch nicht so aussichtslos. Dunkelheit übermannte ihn, erdrückende, schwere Dunkelheit. Völlige Finsternis. Eine Leere füllte sein Herz, sein Leib fühlte sich taub und leblos aus. Sein Blut schien still zu stehen, er war im Nichts. Wie sollte er das nur überleben? Er war nicht nur im Nichts, nein, er war auch nichts, ein Niemand. Sein Plan war doch so wasserdicht gewesen, das Schicksal hatte ihm einen üblen Streich gespielt. Hätte er doch noch gewartet, sicher wäre es nach einer Zeit lang besser geworden und Bulma hätte das mit Vegeta beendet und dann... wär er wieder die Nr. 1 gewesen.... wäre... Zu spät.... Er fühlte sich so verlassen. Ganz anders die werdenen Eltern, die halbnackt in der Kiste lagen und sich lachend küssten. „So geil, dass der Penner jetzt weg ist!!“ „Stimmt, wobei das Nicht-erwischt-werden auch seinen Reiz hatte...“ „Laut herumstöhnen aber auch“ „Bei dir aber bestimmt nicht!“ Vegeta ließ von ihr ab. „Ach ja?“ „Hmmm... wohl eher andersherum...“, Bulma strich mit ihrem Finger über seine Armmuskel, hoch zu seiner Wange. „Ich werde dir keinen blasen Vegeta...“, sie beugte sich zu ihm rüber und küsste ihn kurz, „Der Frauenarzt meinte, man kann problemlos während der Schwangerschaft Sex haben...“ „Du weißt genau, dass das bei Sajayins keine Maßstäbe sind. Wir sind viel wilder...größer...und vor allem..“ „Da merk ich aber nicht viel von..“, flüsterte sie in sein Ohr und ihre Hand glitt über seinen Bauch, in seine Hose. Augenblicklich küsste sie ihn und lehnte sich gegen seinen Körper. Doch Vegeta war nicht so sehr in Stimmung und stieß sie mit geöffneten Augen sanft zurück. Bulma stöhnte, als er ihren Arme immer noch nicht losließ. „Was ist denn?“ „Weib! Denk doch mal nach... wenn wir jetzt Sex haben, dann ramme ich ihn doch sicher so sehr rein, dass es losgemacht wird... wie hast du es denn sonst immer gemacht?“ „Ich bin zum ersten mal schwanger, nicht zum fünften du Trottel“, regte sich seine Bettgenossin auf und wurde so langsam ungeduldig. „Na also? Was gibt dir da die Sicherheit, wäre doch ekelig, wenn wir es so treiben würde und dann kommt das auf einmal da unten raus!!“ „Vegeta!! Spielen deine Hormone verrückt? Die Erkenntnis Vater zu werden scheint dir nicht gut zu tun, du machst dir ja richtige Sorgen, wie süß... kennt man gar nicht von dir...“, sie kicherte. „Laber nicht! Das wäre nur verdammt ekelig!“, brummte er beleidigt. „Weißt du was...“, sie schmiegte sich an ihn und begann zu flüstern, „Dann musst du eben mal etwas sanfter sein...“, ihre Hand zupfte an dem Gummi seiner Boxershorts herum. Er drehte sich und schaute sie an. „Oh Yamchu, was treibt dich denn hier her?“, fragte ihn Oolong, der mit Muten Roschi und Krilin diverse Sportkanäle schaute. „Wolltse Pool abholen? Die is hier irgedwo am heulen wahrscheinlich wieder, weil sie wieder bei uns ist und nicht bei dir, schrecklich diese verliebten Tiere...“ „Ich wollte euch eigentlich fragen, ob ich hier noch für eine Weile wohnen könnte...hab mich von Bulma getrennt... nur so lange bis ich eine neue Bleibe habe...“, erklärte er und plazierte demonstrativ seine Koffer im Flur. Muten Roschi und Krilin schauten ihn an, „Ihr habt euch mal wieder getrennt? Für wie lange diesmal?“ „Für immer denke ich...“ „Jaja, wer hat denn Schluss gemacht?“ „Ich natürlich!“ „Aha. Na gut, dann komm rein!“ „Yaaaammmmchu!“, Pool kam auf ihn zugeflogen und küsste sein Gesicht ab. *Hmm, ob Pool wohl schluckt?* Immer lauter werdendes Gekeuche rang in ihr Ohr. Sie fühlte sich wie bei einer Entjungferung, er war so sanft und umsichtlich mit ihr. Seine Stöße waren langsam - ja fast schon zaghaft, doch es war ebenso intensiv und ein sowas von einmaliges Gefühl, als wenn sie miteinander verschmelzen würden. Auch sie begann Laute von sich zu geben, spürte seinen Körper auf sich. Er legte seinen Kopf neben ihren, küsste ihre Schulte, stöhnte herzhaft. Ihre Hände fuhren über seinen Körper, sie suchte seinen Mund. „Mhm...“ Er stöhnte in ihren Mund, ihre Lippen trafen sich... „Und du hast sie wirklich verlassen, wieso dass denn? Schmeißt sie dich sonst nie immer raus?“, fragte Krilin ihn ungläubig, als er ihnen erzählte, er wäre auf eigene Faust ausgezogen. „Naja, wie soll ich’s sagen? Ihr Getue ging mir auffen Sack, immer diese Eifersucht, nur weil ich der ein oder anderen Frau mal nen Küsschen gegeben hatte. Da hab ich zu ihr gesagt, entweder sie hält mal den Schnabel oder ich gehe... nun steh ich hier!“ „Und was hat sie gesagt?“ „Ja rumgeheult natürlich, aber pech! Ich hab sie gewarnt, alles lasse ich auch nicht mit mir machen“, spinnte er sich ein viel besseres Beziehungsende zusammen. „Wow, hammer!“ Er lebte eine Zeit lang in einer Traumwelt... „Wow... das war...“, pustete sie außer Atem und drehte sich zu ihm, „Schön“, sie schaute ihm aufrichtig in die Augen. Er knurrte nur. Seine Brust senkte sie auf und ab, auch für ihm war das eben Erlebte anzumerken. Immer noch schaute sie ihn an, sagte aber nichts. „Was?“, fragte er nach einer Zeit, weiteren Anguckens. „Nichts!“, gab sie zurück. „Dann guck weg! Es stört!“ Stille. „Hat es dir nicht gefallen?“ „Würde ich sonst mit dir schlafen?“ Sie war seine patzigen, unverschämten und vor allem gereizten Antworten sowas von satt! Mit so einem Mann konnte sie es nicht mal eine Stunde in dem gleichen Raum aushalten, wie sollte sie dann um Gotteswillen ein Kind mit ihm großziehen?? Eingeschnappt stand sie auf und ging ins Bad, welches mit dem Zimmer verbunden war. Vegeta vernahm das Geräusch von plätscherndem Wasser. Er drehte sich auf den Bauch und fuhr sich durchs Haar. Nicht mit dieser Frau – nicht mit dieser!!! Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)