A Dark Romance von Tuoni (Tags ruhte er, nachts wachte er) ================================================================================ Kapitel 1: Er ist anders ------------------------ Hallo, lang lang ists her seit ihr eine Fanfic von mir lesen konntet, ich habe mich mal wieder dazu durchgerungen eine anzufangen, ich hoffe nur, dass diese hier besser läuft als der Rest meiner vergangenen Fanfics denn diese hier, ist etwas ganz anderes. Wie ich auf diese Idee kam, muss ich glaube ich nicht lange erklären, denn werd mich richtig gut kennt weiß wie ich drauf bin. Ich möchte hier schon mal eine Widmung aussprechen, denn diese Fanfic ist meiner besten Freundin Vanessa gewidmet, die leider nicht mehr in meine Klasse gehen kann. Sie hat mich auch mit Hilfe von guter Musik wie Kataklysm, Cradle of Filth und DImmu borgir, auf die Idee gebracht hat genau diese Geschichte zu schreiben. Ich möchte jetzt auch nicht mehr viel herum erzählen ich möchte, dass ihr endlich diese Fanfic lest und sie möglichst noch bewerten würdet, also viel Spaß. Danke NewWishmaster I- Er ist anders Es war dunkel, die Nacht ist gerade eben herein gebrochen. Ein junger Mann, gerade um die 23 Jahre lief auf den einsamen Straßen seine Stadt umher. Seinen richtigen Namen wusste niemand, ebenso war seine Herkunft und sein bisheriges Leben unbekannt. Die Straßenlaternen warfen einen blassen Schimmer von Licht auf sein Gesicht. Für manche sah er angsteinflössend aus, für andere wiederum war sein Anblick ganz normal. Er war blass geschminkt und hatte seine Augen schwarz hervorgehoben, seine Lippen waren in ein dunkles rot getaucht, so wie immer und obwohl es Winter war und dem entsprechende Kälte in der Stadt herrschte war er nicht sonderlich warm angezogen. Er trug eine Lederhose, die eng anlag, ein schwarzes Muskelshirt und einen Ledermantel mit Nieten daran befestigt, den er offen ließ. Der Ledermantel flatterte im kalten Wind. Als dann auch noch der Nebel der sich erhob dazu kam, wurde sein Aussehen nur noch angsteinflößender. Geradewegs lief er in eine kleine Seitengasse in der sich eine Bar versteckte die nur von solchen Menschen wie ihm aufgesucht wurde, eine Black–Metal Kneipe in der sich nur die schlimmsten aller Metaller aufhielten. Eigentlich mied er die Gesellschaft, doch er kam hierher um mit seiner Band, die ihn auch nur zu den Proben und Auftritten sah, zu spielen. Er war ein begnadigter Growler wie man es in diesem Gewerbe bezeichnete, denn die Musik bestand aus Kreischen und Schreien. Nicht umsonst meinen die Menschen, dass die Sänger diverser Black-Metal Bands mit ihrer Stimme den Teufel nachahmen würden. Er liebte diese Musik gerade wegen seiner Vergangenheit, denn diese brachte ihn dazu so zu singen. Ein Zimmer einer Wohnung wurde mit nichts außer einem Bett und einem Tisch mit Stuhl ausgestattet. Die Fenster wurden verdunkelt sodass niemals das Tageslicht hineinkommen konnte. Hier lebte ein Junge gerade 8 Jahre alt, der tags über schlief und nachts über wach war. Er lebte mit seinem Vater allein. Dieser allerdings kümmerte sich nicht sonderlich um seinen Sohn, er schickte ihn nicht einmal in die Schule, lesen, schreiben und reden brachte er seinem Sohn persönlich bei. Er sperrte ihn in diesem dunklen Zimmer ein und ließ ihn nie heraus, selbst das Essen brachte er ihm in das Zimmer, wenn er denn mal etwas zu Essen bekam, denn er bekam nur das nötigste zu Überleben. In der Nacht kam der Vater in das Zimmer und ließ des öfteren seine Aggressionen an seinem Sohn aus, er schlug ihn manchmal schon fast Krankenhaus reif, doch er ließ ihn niemals aus dem Zimmer, so hinterließen die Schläge seines Vaters unzählige Narben auf seinem Körper, sein Gesicht blieb meist verschont. Die Wohnung lag nicht weitentfernt von jener einen Kneipe in der Nachts die Black-Metaller ihre Musik spielten. So eignete sich der Sohn im Laufe der Jahre diesen Gesang an und merkte sich Texte, schrieb sie sogar aus dem Gehör aus auf. So bekam dieser Junge ein sehr ausgeprägtes Gehör. So kam es, dass zwei Jahre später der Vater wieder eines nachts in das Zimmer kam um seinen Sohn zu schlagen. Der Junge konnte seinen Vater mittlerweile an den Schritten erkennen, so versteckte er sich hinter der Tür und lauerte seinem Vater auf. Dieser wiederum öffnete die Tür und stand mit einem Ledergürtel im Türrahmen ausschauhaltend nach seinem Sohn. Er konnte seinen Sohn nicht erkennen und trat weiter in das Zimmer hinein. Der Sohn schlug die Tür zu schnappte sich den Gürtel seines Vater und grinste ihn böse an. Er schaffte es seinen Vater zu Boden zu werfen und schlang den Gürtel um seinen Hals und zog zu. Der Vater strampelte mit Händen und Füßen doch viel zu schnell verlor er seine Kraft und verlor das Bewusstsein. Sein Sohn zog immer weiter zu bis sein Vater völlig leblos am Boden lag. Danach verscharrte er die Leiche bei Mondlich im Garten. Da niemand von seiner Anwesenheit wusste konnte er sich allein durchs Leben schlagen ohne bemerkt zu werden. Doch eins behielt er stets bei, er ruhte am Tag und wachte in der Nacht… Also das wars fürs erste, ich hoffe es hat euch gefallen und ich hoffe ebenfalls auf eure Kommentare. NewWishmaster Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)