Rache der Hölle von Taijou ================================================================================ Kapitel 1: Beginn allen Elends ------------------------------ Kapitel 1: Beginn allen Elends Vorwort: Dies ist meine neue FF!^^ Im ersten kp kommt kurz die Bedeutung von Lucifers Namen vor, daher schreibe ich es hier noch mal etwas ausführlicher!^^ Lucifer stammt von den zwei lateinischen Wörtern lux (Licht) und ferre (tragen). Lucis ist der Genitiv von lux. Lucifers Name ist also als Lichtträger zu übersetzen. Dieser lässt auch auf seine frühere Aufgabe schließen. Er war einst der oberste Lichtträger und der Lieblingsengel Gottes. Daher wurde er persönlich von Gott unterrichtet und war der weiseste Engel. Als Gott dann den Menschen erschuf, sollten sich die Engel vor Adam verbeugen. Nur Lucifer tat dies nicht und wurde schließlich verbannt, worauf er später gegen Gott rebellierte und nach seiner Niederlage mit den anderen gefallenen Engel, die er auf seine Seite gezogen hatte, in die Hölle geworfen. Ich glaube das reicht erst mal!XDD'' Ich habe ziemlich viel recherchiert, daher werden wohl viele kleine Details vorkommen, die eh keiner oder nur sehr wenige kennen!XD'' Es gibt sogar recht viele verschiedene Fassungen, daher habe ich die allgemeinste und berühmteste Überlieferung genommen!^^ Naja, egal!^^ Wesentlich euch gefällt die FF!^^b P.s.: Der Name Glacifer ist freierfunden und aus dem lateinischen zusammengestückelt!XD Eure shiva_sama ~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~*~* „Ich kann es einfach nicht glauben! Wie schaffst du das nur immer, Jen?“, fragte ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren, die zu einem Zopf geflochten waren, ihre Freundin. Diese hatte braune Augen und schulterlange haselnussbraune Haare. Sie war die Tochter einer berühmten Schriftstellerin und eines Artztes, der über seine eigene Praxis verfügte. „Naja, ich habe halt ein bisschen für die Mathearbeit geübt...“, meinte Jen leicht verlegen. „Das schaffe ich nie! Eine 1, welch Traum..“, seufzte die andere. „Wenn du willst kann ich dir ja für die nächste Arbeit Nachhilfe geben“, schlug Jen daraufhin vor. „Oh ja gerne! Hast du eigentlich schon die Relihausaufgaben gemacht? Ich weiß nicht recht. Ich habe bisher nicht allzu viel gefunden, da ich zur Zeit keinen Internetanschluß habe...“ Nun nickte die Braunhaarige. „Ja, habe ch, aber ich glaube das nicht so wirklich. Es hört sich irgendwie doch komisch an, oder? Ich meine warum sollte der höchstgestellte Engel, der zudem noch Gottes Lieblingsengel war, sich gegen Gott erheben? Er hätte doch wissen müssen welche Folgen dies hat, oder? Ich glaube nicht an den Teufel. Für mich ist er nur eine Erfindung der Menschen. Wenn es ihn geben sollte, dann soll er ruhig kommen und seine Macht unter Beweis stellen!“ Während Jen sprach öffnete sie eine Coladose und trank ein wenig daraus. „Also ich glaube schon daran, daher würde ich so etwas lieber nicht sagen...Naja, ich muss dann mal losgehen, da ich im Laden aushelfen soll. Bis Morgen!“ Damit verabschiedete sich Amelia von Jen. „Ciao!“ Zu Hause angekommen zeigte Jen ihrer Muter erst einmal ihre Mathematikarbeit. „Sehr schön mein Schatz, kannst du mir einen Gefallen tun?“, fragte diese während sie unterschrieb. Da Jen sowieso keine Hausaufgaben erledigen musste und somit gerade etwas Zeit hatte, nickte sie bereitwillig. So kam es, dass sie wenig später mit einem Einkaufszettel in der Hand im Laden von Amelias Eltern stand, wo sie auch schnell einen kleinen Rabatt von ihrer Freundin bekam, die an der Kasse stand. „So sieht man sich wieder!“, meinte Amelia gut gelaunt. „Ja, lange nicht gesehen. Das muss ja schon Wochen her sein!“, scherzte Jen. „Morgen ist ja zum Glück Freitag und dann kommen ja endlich die Ferien. Mann bin ich froh, dann haben wir wesentlich etwas Ruhe...“ Dabei half die Schwarzhaarige ihrer Freundin beim Einpacken und sah aus dem Fenster hinaus. „Du solltest dich wirklich beeilen, das sieht nach einem schlimmen Unwetter aus...“ Erst jetzt bemerkte dies auch Jen. „Haben sie im Wetterbericht nicht gesagt, dass die Sonne scheint?“, meinte sie leicht verstimmt, da sie nun wohl höchstwahrscheinlich durch einen Regenschauer laufen konnte. „So weit ich weiß schon. Tja, du solltest nun wirklich lieber losgehen!“, drängte sie Amelia. Daraufhin verabschiedete sich Jen von ihrer Schulfreundin und eilte nach Hause. Doch alle Mühe war umsonst gewesen, denn wenige Augenblicke später befand sie sich im strömenden Regen und sah über sich Blitze zucken. Als sie schließlich zu Hause ankam war sie von Kopf bis Fuß völlig durchnässt und zog hinter sich eine lange Tropfspur her. Im Bad duschte sie schnell und zog sich anschließend trockene Sachen an. Kaum war sie in ihrem Zimmer angekommen schmiss sie sich auch schon erschöpft mit einem „Sauwetter!“ auf ihr Bett. //Was so ein anstrengender Tag...// Während sie dies dachte verschlimmerte sich das Unwetter immer weiter und bildete den Auftackt zu der nahenden Katastrophe von der Jen zu diesem Zeitpunkt nichts ahnte. Denn nun würde das Unglück gleichsam eines Sturmes der Rache über sie hineinbrechen... Zu dieser Zeit plante eine Gestalt in den Abgründen der Hölle seinen Besuch bei einer Tiefgläubigen vor. Er hasste die Menschen seit ihrer Erschaffung und konnte es auf den Tod nicht ausstehen, wenn diese einfältigen Geschöpfe ihn herausforderten. Normalerweise würde er demjenigen nicht perönlich erscheinen, doch dieses Mal machte er eine Ausnahme, da es schließlich äußerst amüsant sein würde eine solche Art Mensch in den Tod zu treiben und so schließlich zu ihm in die Hölle. Zudem war dieses Exemplar Mensch auch noch so gläubig, dass einem schon schlecht werden konnte. Also war sie ein richtiges Festmahl für jemanden der mit Gott verfeindet war. Es gab unzählige Möglichkeiten Menschen zu quälen. Die Kunst bestand jedoch darin genau die richtigen für einen bestimmten Menschen herauszufiltern. Vielleicht würde er auch noch zusätzlich seinen Sohn schicken, dem es bedeutend länger erlaubt war auf der Erde zu bleiben, da dieser nicht in die Hölle gestoßen, sondern hier geboren wurde. Nachdem Jen den Film 'der Exorzist' für Religion gesehen hatte, legte sie sich müde in ihr Bett und schloss zuvor noch das Fenster, das vor kurzem noch auf Kippe gestanden hatte. Dort drehte sie sich zur Seite und versuchte zu schlafen, doch genau in diesem Moment spührte sie einen Luftzug. //Hä? Ich habe doch gerade das Fenster geschlossen. Was soll das denn jetzt? Ach egal..// Mit diesen Gedanken zog sie einfach die Decke etwas höher und versuchte weiterhin etwas Schlaf zu finden. „Willst du deinen Besuch nicht begrüßen, wenn er sich schon extra die Mühe macht hoch zu kommen?“, fragte plötzlich eine kalte Stimme aus der Dunkelheit. Jen schreckte auf der Stelle hoch und starrte angestrengt in die Finsternis ihres Zimmers. Weil sie nicht das geringste erkennen konnte, tastete sie schnell nach dem Lichtschalter ihrer Tischlampe und drückte diesen. Was sie dann sah, verschlug ihr im ersten Moment vollkommen die Sprache. Hatte sie jetzt Halluzinationen oder träumte sie noch? In ihrem Zimmer stand nicht weit von ihr entfernt ein sehr gutaussehender Mann. Nicht, dass sie das störte, aber es waren hauptsächlich die rubinroten Augen und die langen schwarzen Flügel des Fremden, die ihr sofort ins Auge stachen. Zudem besaß er auch noch spitzzulaufende Ohren. Also dies musste sie eindeutig träumen, wie konnte es auch anders sein? Nach einigen weiteren Momenten in denen sie den Fremden anstarrte und dieser gelassen zurücksah, fand sie langsam ihre Sprache wieder. „W-wer bist du?“, fragte sie zögernd. Aber als sie beobachtete, wie sich der Fremde lässig an einen ihrer Schränke lehnte wurde sie prompt mutiger. „Hey! Du kannst dich doch nicht einfach so in mein Zimmer stehlen und dich wie zu Hause fühlen!“ Dies fing ihr jedoch nur einen leicht stechenden Blick ein. „Ach ja? Tatsächlich?“, meinte er daraufhin herausfordernd. „Ja!“, war ihre wütende Antwort. Dies brachte ihr Gegenüber hinterhältig zum Lächeln. „Wie dem auch sei. Du hast wirklich keine Ahnung wer ich sein könnte?“, hakte er nach. „Bin ich etwa eine Hexe?!“ Jetzt lächelte er leicht amüsiert. „Nein, das wüsste ich. Soweit ich mich erinnere musstest du eine Internetrecherche für Religion machen. Die handelte doch über mich?“, fragte er wie beiläufig. Da schoß ihr die Antwort wie ein Blitz durch den Kopf, doch diese verwarf sie auch gleich schon wieder und sah sich den Unbekannten genauer an. „Schwarze Haare, rote Augen, Flügel ebenfalls schwarz...Ha! Da fehlt etwas!“, meinte sie betont selbstsicher, da sie überzeugt war entweder zu träumen oder, dass dies alles ein schlechter Scherz war, den sich irgendjemand ausgedacht hatte. Vielleicht war das ja eine Sendung der 'Versteckten Kamera'? Der Unbekannte, der sich als der Teufel ausgab, sah sie nun fragend an, woraufhin sie auch schon anfing zu erklären. „Na, wo sind denn die Hörner und der Teufelsschwanz?“ Dies fing ihr jedoch einen ziemlich missmutigen und entnervten Blick Lucifers ein. „Ich bin ein gefallener Engel. Engel haben keine Hörner oder Schwänze. Diesen Quatsch habt ihr Menschen euch ausgedacht. Das ist alles ein Produkt eurer Fantasie. Außerdem...He! Hör gefälligst zu, wenn du schon eine solch lächerliche Frage stellst!“, sagte er ziemlich erzürnt als er sah, wie sich Jen einfach wieder ins Bett legte und ihm den Rücken zudrehte. Wie konnten Menschen es nur wagen ihn so zu behandeln? Dieser Abschaum legte es anscheinend immer wieder darauf an ihn zu fordern. Koste es was es wolle. Die Seele Jens sollte auf ewig in der Hölle schmoren, dafür würde er höchstpersönlich sorgen! „Hast du nicht eben gesagt, dass das alles ein Produkt menschlicher Fantasie ist? Also bist du nicht real und ich schlafe jetzt einfach weiter...“ Ihr Murmeln ging dabei in einen langgezogenen Gähner über. Er existierte schon sehr lange und hatte vieles erlebt, aber die Frechheit der Menschen in dieser Zeit war echt eine Zumutung. Solch eine Unverschämtheit würde er köstlich in der Hölle bestrafen. Was sie auf der Erde erwarten würde, war da nur die Spitze des Eisberges. „Soso, ich existiere also nicht...“, fing er verschwörerisch an und kam dabei auf die müde Jen zu. „Wenn du träumen oder dir alles einbilden würdest, dann müsste das hier ja nicht wehtun, oder?“ Während er dies sagte zwickte er ihr einfach in die rechte Wange. „Autsch! Spinnst..?!“, da brach sie abrupt ab, setzte sich hastig auf und krabbelte in ihrem Bett so weit weg von ihm wie möglich. „Oh Gott!“ Ab diesem Moment wünschte sie sich am liebsten weg und bereute alles, was sie zuvor gesagt hatte. Lucifer hatte hingegen schon wieder etwas bessere Laune, als er sie so schön geschockt und ängstlich vor sich sah. „Es scheint so, als ob du endlich deine Lage begriffen hättest...“ Zu Jens Entsetzen kam der gefallene Engel nun noch näher und setzte sich einfach zu ihr auf das Bett, was die Schülerin dazu veranlasste möglichst in die entgegengesetzte Richtung zu fliehen, doch dieses Vorhaben wurde auch gleich vereitelt, in dem Lucifer sie einfach packte, zu sich zog und seinen Arm freundschaftlich um ihre Schultern legte. Dies löste äußerstes Unbehagen in Jen aus, doch durch ihre große Furcht konnte sie sich nicht mehr bewegen. „Du ahnst doch bestimmt, dass ich, sagen wir mal, 'etwas' erzürnt bin?“, fragte er beschwörend, so dass das junge Mädchen schlucken musste. „Du hast nun eigentlich nur noch zwei Optionen. Erstens du dienst mir und kannst so eine etwas angenehmere Zeit in der Hölle verbringen, weil du mich so ein wenig gnädiger stimmen kannst oder du wirst den Rest deines jämmerlichen Lebens leiden und damit meine ich richtig leiden.“ Daraufhin wurde Jens Unbehagen nur noch weiter gesteigert, doch dem Teufel persönlich dienen kam nicht in Frage, selbst wenn dies Leiden bedeutete. Was war schon ein Leben in Qualen gegen die grausame Ewigkeit in der Hölle? „Niemals! Ich verrate Gott nicht! Verschwinde! Lass mich in Ruhe!“, sagte sie entschlossen und befreite sich von ihm. Dies fing ihr jedoch nur missbilligende Blicke des gefallenen Engels ein. „Glaub nicht, dass man mich so einfach los wird, nachdem man mich erst einmal gefordert hat. Allerdings bin ich reichlich beschäftigt, daher werde ich dich fürs erste verlassen, aber lass dir gesagt sein, dass ich dich von nun an ständig beobachte und jede Gelegenheit wahrnehmen werde dir dein Leben zur Hölle zu machen. Mit allen Mitteln, die mir offen stehen!“ Mit einem süffisanten Lächeln ergänzte er anschließend noch: „Erholsame Nacht, du kannst diese letzte ohne Qualen gebrauchen...“ Im nächsten Moment war der Herr der Hölle auch schon verschwunden und Jen am Ende ihrer Nerven. //Oh Gott! Es gibt ihn wirklich! Bitte beschütze und bewahre mich vor dem Bösen...// Daraufhin faltete sie ihre Hände zusammen und fing an ein Gebet nach dem anderen hinunterzubeten. In der Hölle hingegen setzte sich der Fürst mit Genugtuung auf seinen Thron und hatte sich schon die ersten Quälereien für Jen zurechtgelegt, welche ihm ein vorfreudiges Lächeln entlockten. Allerdings war dieses nicht unbemerkt geblieben, denn kurz zuvor hatte sein Sohn den Thronsaal durch einen Nebengang betreten. „Gibt es einen bestimmten Grund, warum du dich freust?“, fragte der jüngere misstrauisch seinen Vater. Dieser sah leicht irritiert zu seinem Sohn mit dessen Anwesenheit er bisher nicht gerechnet hatte. Während sein Sohn ihn nicht weniger misstrauisch als zuvor aus seinen amethystfarbenen Augen beäugte. Wie immer hatte er seine langen schwarzlila glänzenden Haare zu einem eleganten Zopf gebunden und trug eine für die Hölle typische Lederkleidung. Dies und seine gesamte Ausstrahlung, die selbst Lucifer von Zeit zu Zeit einen Schauder einjagte, hatte ihm seinen Namen gegeben. Glacifer. Wie Lucifer von dem lateinischen Wort für Licht, lux, und tragen, ferre, stammte so kam Glacifers Name ebenfalls aus dem Lateinischen. Von glacies, Eis und ferre. Eisträger. Ein ziemlich passender Name wie Lucifer fand, er hatte sich bei der Namensvergebung selbst übertroffen. Aber von seinem Sohn wollte er sich in keinsterweise beeindrucken lassen, egal wie viel Kälte und Hass er auch ausstrahlen sollte. „Ach, das ist nichts besonderes...“, winkte der Vater auf Glacifers Frage hin ab. „Wenn es so wäre hättest du nicht so gute Laune. Hast du etwa wieder ein neues Opfer gefunden?“, wollte der neugierig gewordene Sohn nun wissen. Er würde jede Gelegenheit wahrnehmen um zu beweisen, dass er besser als sein Vater war. Nichts hasste er mehr als mit diesen verglichen zu werden, daher wollte er diesem ein Ende setzen und das so schnell wie möglich. Lucifer fluchte hingegen innerlich jetzt schon los, weil er nicht aufmerksam genug gewesen war. Nun würde sich sein Sohn garantiert ebenfalls in diese Angelegenheit einmischen. Doch plötzlich kam ihm ein Geistesblitz und er lächelte seinen Sohn freundlich an. „Glacifer, mein Sohn, willst du deinem Vater nicht etwas bei seinem Hobby behilflich sein?“ Schon der freundliche Tonfall und das Lächeln war für Glacifer genug um zu wissen, dass sein Vater ihn für seine Pläne ausnutzen wollte, doch als dieser auch noch die Hände väterlich auf die Schultern seines Sohnes legte, war es Gewissheit. „Und wie genau stellst du dir das vor?“, fragte Glacifer vorsichtig und ständg auf der Hut nichts falsches zu sagen. „Nun ja, mein neues Opfer hat mich regelrecht herausgefordert...“ Da wurde er auch prompt unterbrochen. „Und du bist wie immer direkt darauf angesprungen?“ In solchen Momenten hätte der Herr der Hölle seinen Sohn am liebsten ins Fegefeuer geworfen, doch er überhörte diese Bemerkung erstmal. „Naja, du kennst mich ja. Ich werde ihr Höllenqualen bereiten und da...“ Auch dieses Mal konnte Glacifer nicht anders als seinem Vater ins Wort zu fallen. „Ihr? Du lässt dich von einer Frau provozieren? Jetzt erzähl mir nicht noch, dass es nur eine einfache Schülerin ist...“ Darauf sagte Lucifer nichts. Nicht, da sein Sohn ins Schwarze getroffen hatte, sondern, weil er sich stark konzentrieren musste, um an seinem Plan festzuhalten. „Also wirklich...“ In solchen Momenten konnte Glacifer nicht verstehen, wie jemand ihn mit seinem Vater vergleichen konnte. Er würde doch eine einfache Sterbliche ignorieren. „Wie dem auch sei. Hättest du Lust eine Kleinigkeit auf der Erde zu erledigen? Du weißt ja, dass ich nicht allzu lange dort bleiben kann. Außerdem habe ich zur Zeit sehr viel zu tun, daher sollst du auf das Mädchen ein Auge haben...“ Nach einigen genaueren Erklärungen später nickte Glacifer schließlich. Die Schülerin und sein Vater waren ihm egal, aber er wollte sich auf der Erde etwas Spaß gönnen, da es hier unten in der Hölle schnell langweilig wurde und er auch noch nicht allzu häufig dort gewesen war. Hosted by Animexx e.V. 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