noch no name von Cherry_Core (sasuxsaku) ================================================================================ Kapitel 3: Ein Kuss und der Morgen nach der Party ------------------------------------------------- Hey ho leute!!! also hier hätten wir das dritte Kappi *stolz ist* ich will noch ma dange sagen denn ihr schreibt mir alle so liebe kommis *freu* ^^ naja also an alle!!! wenn ihr ne idee für nen guten fanfic titel habt.. dann gint mir ein zeichen XD ne ne kommi tuts auch hel leute eure despa-fan und nu viel spaß beim lesen!!! ~Flashback vom 2 kappi~ Die Falsche bleib bei Sasuke stehen. Der war gar nicht angetan davon doch er wollte kein Spielverderber sein. Außerdem hatte er ein Ass im Ärmel. >Ach verdammt! Da hab ich ja gar keinen Bock drauf -.- ...Naja wenn ich schon wen küsse dann die Person die ich will.< Er grinste breit. Ohne das die Anderen etwas mitbekamen, beeinflusste Sasuke mit Hilfe seine Charas (frag mich net wie das geht) die Flasche. So blieb sie schließlich bei Sakura stehen... ~Flashback vom 2 kappi ende~ Sakura wurde es ganz anders. Sie spürte wie die Hitze in ihr hochstieg. Die Anderen wurden total still. Sasuke seufzte und ging rüber zu Sakura. Diese fing schon fast an zu zittern. Als er ihr näher kam flüsterte er, nur so das Sakura es hören konnte: „Gomen!“ Dann schlossen beide die Augen und Sasuke brachte es kurz und knapp hinter sich. Er drückte Sakura seine Lippen auf ihre, doch in ihm wachte auf einmal ein komisches Gefühl in seiner Magengegend auf. Wie viele kleine Käfer dir dort kribbelten. >Was ist das!?< (tja mein guter das nennt man liebe) dachte er verwirrt. Sakura tat gar nichts sie saß starr da und hatte Angst sie könnte alles kaputt machen. Sie genoss es ein wenig auch wenn sie ziemlich geschockt war. Denn dies war für Sakura ihr erster Kuss. Sie schrie innerlich vor Freunde. Als Sasuke sich wider wegsetzte war sie immer noch rot. Der Abend verlief natürlich nicht ohne Alkohol. Alle tranken wie verrückt außer Sasuke der gar nicht trank. Irgendwann so gegen 3 Uhr waren die einzigen die noch nüchtern waren, und nicht tief und fest schliefen, Sasuke und Sakura. Sakura suchte Sasuke und fand ihn auf der Terrasse. Sie kochte zwei Tassen Tee und trat raus in die kühle Luft zu ihm. „Ähm... Sasuke stör ich?“, fragte Sakura leise. Sasuke drehte sich um und schüttelte den Kopf. „Nein tust du nicht! Ich sollte dir etwas sagen.“ Sakura verstand nicht ganz und entgegnete: „OK was denn? Hier für dich!“ Sie reichte Sasuke die andere Teetasse. Er nahm sie dankend an. Nach einer Weile Schweigen sprach Sasuke: „Als ich, vorhin die Flasche gedreht habe, nun ja ich habe geschummelt. Er drehte sich zu Sakura die ihn verständnislos ansah. „Ich habe die Flasche durch mein Chara beeinflusst. Ich wollte das du das weißt.“, Sasuke sah Sakura an. Der fiel die Tasse fast aus der Hand und sie stellte sie weg. „Das heißt.. das würde bedeuten, dass... oh mein Gott!“, stammelte Sakura. In ihr tobte alles. Einerseits freute sie sich riesig andererseits verstand sie rein gar nichts. Mochte Sasuke jetzt doch mehr als er zugeben wollte? Oder hatte er das nur getan, weil er nicht jemanden anderen küssen wollte. „Sakura alles klar?“, fragte Sasuke und schaue besorgt. Sakura von Sinnen wusste nicht ob sie weinen oder lachen sollte. Im nächsten Moment war sie froh die Tasse weggestellt zu haben, denn erschrak als Sasuke seine Hand auf ihre Schulter legte. „Hey Sakura!?“, fragte er. „Noch da? Alles OK?“ „Sag mal bist du behindert!? Nichts ist OK! Was fällt dir ein mich zu küssen? Wieso spielst du so mit mir und meinen Gefühlen?“, rief Sakura außer sich. Sasuke verstand erst nur Bahnhof. Doch dann meinte er: „Hätte ich es nicht tun sollen? Wäre es dir lieber gewesen ich hätte jemand anderen geküsst? Und außerdem spiele ich weder mit dir noch mit deinen Gefühlen. Ich hatte mir schon was dabei gedacht als ich die Flasche so beeinflusst hatte, dass sie auf dich zeigte! Denk doch mal darüber nach!“ Leicht verärgert ließ Sasuke Sakura alleine mit ihren Gedanken. >Was war das? Wieso war er so sauer hab ich ihn so angeschrieen? Das wollte ich doch nicht... Aber was meinte Sasuke bloß damit?< Sakura war verwirrt und ging rein. Sie wollte nur noch schlafen. Am nächsten Morgen, die Partygesellschaft hatte kaum geschlafen, war Sakura total müde und freute sich auf ihr Bett. Doch noch wusste sie nicht, dass es dauern würde bis sie dies wieder sehen durfte. Sasuke und Naruto brachten sie nach Haus. Doch zwischen Sasuke und Ihr herrschte immer noch eine gewisse Anspannung. „Bis dann ihr zwei!“, verabschiedete sich Sakura müde. Naruto und Sasuke wollten gerade gehen als sie aus Sakuras Haus einen Schrei hörten. Sie rannten zu ihr ins Haus und stockten im Wohnzimmer geschockt. Dort saß Sakura laut weinend neben den Blut überströmten Leichen ihrer Eltern. „Scheiße! Naruto, lauf sofort zu Tsunade-sama! Schnell!“, rief sasuke. Naruto rannte sofort los. Sasuke nahm Sakura auf den Arm und trug sie in ihr Zimmer. „Sakura! Sieh mich an und beruhig dich.“, redete er auf sie ein. „Mom, Dad! Nein!“, war das einzigste was sie heraus bekam. Sakura krallte sich bei Sasuke fest und begann zu weinen. Es klopfte, Naruto trat ein: „Ähm Sasuke Tsunade-sama ist da!“, berichtete er. „Ich komme. Hör zu Sakura. Du legst dich hier in dein Bett und ich kläre das.“ Er streichelte ihr sanft über den Kopf und sie legte sich hin. Nach einer Weile kam Sasuke zu Sakura zurück. „So,“, meinte er. „... es ist erst mal alles geklärt. Du kommst mit zu mir OK?“ Sakura nickte. Also machten sie sich auf den Weg zu Sasuke. Dort angekommen sprach er: „Du duschst jetzt erst mal. Du kannst etwas von mir anziehen. Danach legst du dich schlafen und ruhst dich aus!“ Sakura nickte und sprach: „Danke Sasuke, das ist echt lieb von dir. Und.... gomen wegen gestern!“ Sasuke gab ihr die Klamotten. Sakura duschte und wollte sich schlafen legen, doch: „Sasuke? Wo soll ich schlafen?“ Sasuke dachte kurz nach. „Erst mal in meinem Bett!“ Sakura war einfach zu fertig, denn sonst hätte sie schon längst Widerstand geleistet. Sie setze sich in Sasukes Bett. Er meinte: „Versuch wenigstens etwas zu schlafen OK!?“ Sakura nickte, doch ihr kamen wieder die Tränen. „Kannst du nicht noch was hier bleiben?“ Sasuke sah sie an. >Arme Sakura< Er nickte und setzte sich zu ihr auf das Bett. „Ich weiß wie es dir jetzt geht.“ Er nahm sie vorsichtig in den Arm. Irgendwann schlief Sakura ein. Sasuke deckte sie zu und machte das Licht aus. Er schloss leise die Tür und ging Duschen. Mit Handtuch um die Hüfte kam Sasuke aus dem Bad. Er wollte sich frische Klamotten holen doch dann fiel ihm ein, dass Sakura in seinem Zimmer schlief. So leise er konnte schlich er in sein Zimmer zu seinem Schrank. >Hoffentlich wecke ich sie nicht! Sie würde einen Schock bekommen wenn sie mich so sieht< Nachdem diese Hürde geschafft war, machte er das Gästezimmer für Sakura fertig. Er hatte es in all den Jahren nie gebraucht. Nachdem er fertig war hatte er ganz schönen Hunger. Immerhin war es schon Nachmittag. Doch als er auf dem Weg zur Küche war klingelte es. Es war Kakashi. Überrascht fragte Sasuke: „Was gibt es Sensei?“ „Ich wollte mich erkundigen wie es Sakura geht und ich habe hier einen Brief von Tsunade-sama für sie.“, antwortete Kakashi. „Sakura schläft! Ich gebe ihr den Brief.“, meinte Sasuke. Kakashi nickte und sagte: „Gut bis dann!“ Dann verschwand er in einer Rauchwolke. „Sasuke? Wer war das?“, hörte man leise aus dem oberen Stockwerk. Sasuke sah zu Treppe. Dort stand Sakura und sah ihn fragend an. „Sakura!? Wieso schläfst du nicht? Das war Kakashi-sensei. Hat dich die Klingel geweckt?“, fragte Sasuke verwundert. „Ich konnte nicht mehr schlafen.“, antwortete sie und schlurfte, die Treppe runter, zu Sasuke. Sasuke betrachtete sie. >Sie sieht ja schon irgendwie süß aus< Sakura war das T-Shirt von Sasuke viel zu groß und es schlabberte als Nachthemd an ihr herunter. „Willst du auch einen Tee und was zu Essen?“, fragte Sasuke. Sakura nickte und lief ihm in die Küche hinterher. Zusammen kochten die Beiden etwas Reis mit Currysoße und Gemüse. Sakura wusste gar nicht was für einen großen Hunger sie hatte und aß zwei Teller. Es ging langsam Richtung Abend zu und Sasuke war mittlerweile sehr müde. „Ich geh schlafen. Du solltest auch schlafen ja!?“, gähnte Sasuke. Sakura nickte nur und beide gingen zu Bett. >Sakura muss echt fertig sein. Ich werde Morgen mit ihr reden.< Sasuke war fast eingeschlafen, da öffnete sich die Tür zu seinem Zimmer. „Sasuke?“, hörte man Sakura leise flüstern. Sasuke Schaltete seine Nachttischlampe ein. „Sa..kura? Was ist denn los?” „Ich hab dich doch nicht geweckt oder?“, fragte Sakura. Als Sasuke den Kopf schüttelte fuhr sie fort: „Ich wollte wissen... naja ich hab Angst... könnte ich bei dir schlafen? Bitte!“ Sakura kamen wieder die Tränen. „Hey Sakura! Komm her. Wein bitte nicht! Du kannst heute Nacht bei mir schlafen. Du bist doch bei mir, hier passiert dir nichts versprochen!“ Dank Sasuke beruhigte sich Sakura. Sie legte sich zu ihm und er knipste das Licht wieder aus. Sakura fühlte sich wohl bei Sasuke, und kuschelte sich an ihn. Sofort war sie eingeschlafen. Sasuke hingegen hatte ein kleines Problem. >Oh mann Sakura liegt hier mit nur nem T-Shirt bekleidet und zwischen uns hat ja nicht mal mehr ein Blattpapier platz. Sie hätte ja mal ruhig warten können bis ich mir wenigstes ein T-Shirt übergezogen habe. T.T< Sasuke wurde rot. Durch seine alten Vorsätze war er es nicht gerade gewöhnt das ihm Leute und schon gar nicht Mädchen so nahe kamen. Doch er machte sich im Moment nicht viel aus seinen alten Vorsätzen und legte schützend seinen Arm um Sakuras Körper. Bald schlief auch er ein. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)