Sakura hilf mir!!! *Sasuke* von Bindotsch (Sasu x Saku) ================================================================================ Kapitel 23: Eine kleine Schneeflocke! ------------------------------------- Hallo! Danke viel mals noch für die Kommentare ^_^ Entschuldige wenn ich nicht im Animexx war aber ich war im Ski-Lager =D So dass 23 Kapitel Sakuras Wunden heilten sehr schnell, sie war drei Tage im Krankenhaus. Hinata und Ino besuchten sie täglich, auch Naruto und die anderen Besuchten sie. Nur Sasuke blickte sich nicht. Spät in der Nacht schlich jemand in Konoha um. Die Gestalt öffnete in Sakuras Zimmer das Fenster. Er sprang leise ins Zimmer. Er ging auf den Zehenspitzen zu Sakura. Die Gestalt sah sie an. *Sie sieht aus wie ein kleiner Engel, als wäre sie vom Himmel gefallen. Und jetzt schläft sie auf der grausame Welt, und ist ganz hilflos.* Er strich ihr eine Haarsträne aus ihrem Gesicht. Er sah sie noch einbischen an, dann legte er eine Rose neben ihr Kopfkissen. Er verschwand so leise wie er gekommen ist. Sakura wachte von den ersten Sonnenstrahlen auf. Sie sass auf und gähnte herzhaft. Sie sah auf die Bettkante. Sie sah die Rose, sie nahm sie in die Hand. *Von wem ist den die? Und was macht den die auf meinem Bett? Hat Gestern mich noch jemand besucht? Wie es aussieht schon.* Sie sah sie an. Die Rose, ist rot und hat ein bischen rosa drin. Sie nahm sie an die Nase und genoss den Duft der Rose. Plötzlich klopfte es an der Tür. „Miss Haruno?“ „Ja, kommen sie herein.“ Der Doktor betrat das Zimmer. „Guten Morgen, haben sie gut geschlafen?“ „Guten Morgen, ja danke.“ „Hat heute sie schon jemanden Besucht?“ „Heute nicht, aber letzte Nacht, ich weis es nicht, ich habe geschlafen.“ Der Doktor grinste sie an. „Haben sie einen Verehrer?“ Sakura sah ihn verwundert an. „Nicht das ich wüsste.“ Der Doktor schmunzelt immer noch. „Ich habe für sie noch gute Nachrichten. Heute ist der letzte Kampf, sie gegen Hinata. Und ich kann sie auch heute entlassen.“ Sakura lächelte den Doktor an, aber es war ein gezwungenes Lächeln. „Ja danke viel Mals.“ Der Doktor verschwand hinter der Tür. Sakura sah wieder die Rosse an. Sie wollte jetzt nicht mehr gegen Hinata kämpfen, da sie ihren Fehler gestanden hat. *Wer war letzte Nacht bei mir und hat mir die Rose gegeben?* Sie stand auf und machte sich parat für den Kampf. Sie stand jetzt in der Arena und sah Hinata in die Augen. Sakura sah sie traurig an, sie wollte nicht gegen sie kämpfen. *Vielleicht ist es besser wenn ich aufgebe, ich kann nicht gegen sie kämpfen. Ich will sie nicht verletzen.* „Gut fangt an!“ Hinata sah auch nicht gerade begeistert aus. Hinata aktivierte ihr Byukugan. (Schreibt man das so?) Sakura rannte auf sie los. Sie warf fünf Wurfmesser auf Hinata. Hinata fing sie auf, und warf sie zurück. Sakura wich ihnen aus. Sie formte Fingerzeichen, und wieder war sie weg. Hinata sah sich um. Und als sie sich schon versehen konnte hatte sie Sakuras Faust in ihrem Bauch. Sie stöhnte auf. Aber Sakura hörte nicht auf. Sie schlug mit dem Bein in ihren Rücken. Hinata sank auf den Boden. Sakura tauchte wieder auf und sah sie an. Sakura bemerkte zu spät das das vor ihr nur ein Doppelgänger war. Hinata schlug von hinten in Sakuras Becken. Sakura fiel auf den Boden. Sie stützte sich am Boden fest und schlug mit den Beinen in Hinatas Bauch. Die schwarzhaarige flog nach hinten. Sie schlug mit dem hinter Kopf an die Wand an. Sie blutete aus dem hinter Kopf. Sakura stand vor ihr. Sie hätte jetzt Hinata schlagen können, aber sie stand nur vor ihr und sah sie an. Ganz langsam hob Sakura die Hand und sagte: „ Ich, Sakura Haruno, gebe auf.“ Hinata sah sie verwirrt an. „Aber Sakura,…“ „Hinata Hyuuga hat gewonnen.“ Sakura hielt Hinata die Hand hin. „Komm ich hab Hunger, gehen wir ein Ramen essen.“ Hinata lächelte sie an und nahm Sakuras Hand dankend an. Mit einem ruck stand sie auf den Beinen. Sakura nahm sie an den Schultern und lief mit ihr aus der Arena. Am Ramen Bar. „Sakura warum hast du aufgegeben?“ Sakura sah sie an und lächelte. „Weil du meine Freundin bist und ich dich nicht verletzten möchte, ist doch egal wenn ich den Kampf verliere oder gewinne, es ist viel wichtiger dass ich dich habe.“ Sakura lächelte sie immer noch an. Hinata lächelte zurück. „Sakura, du bist auch meine beste Freundin, und du bist die stärkste von uns allen, niemand konnte dich schlagen.“ Sakuras Lächeln verschwand. Auf einmal sah sie traurig aus. „Habe ich etwas falsches gesagt?“ fragte Hinata besorgt. „Nein das hast du nicht. Aber ich konnte nicht alle besiegen. Sasuke hat mich geschlagen. Ich werde ihn nie schlagen!“ „Ach, was. Für drei Wochen Training, bist du wahnsinnig stark geworden. Wenn du so weiter machst wirst du Sasuke noch schlagen, ich weis das und du auch.“ „Du hast Recht.“ „Ich habe immer Recht.“ Hinata lächelte Sakura an und auch umgekehrt. Sie verabschiedeten sich. Sakura ging auf den Nachhause Weg. *Morgen ist Weihnachten. Soll ich auch etwas für Sasuke kaufen? Wird er Morgen an das Weihnachtsfest kommen?* Sie machte stopp und sah den Himmel an. Keine einzige Wolke sah man am Himmel. Es machte sie traurig, das es keinen Schnee hatte, aber das war nicht der einzige Grund was sie traurig machte. *Sasuke!* Am nächstem Morgen erwachte sie früh auf. „Hm, erst acht, und ich habe mit meinen Freunden erst um halb zwei abgemacht. Da kann ich noch meine Einkäufe machen.“ Sakura ging ins Bad und machte sich parat. Sie schloss die Haustüre ab und ging Richtung Dorf. Sie kaufte für Hinata, ein schwarzen Umhang, für Ino ein blaue Bluse, für Naruto eine Weste und ein Pack Shuriken, für Shikamaru auch ein pack Shuriken und 10 Werfmesser, und für Sasuke? Sie hatte keine Ahnung was sie kaufen sollte. Ihr Blick schweifte zu den Waffen. Aber nichts Richtiges. Bei den Kleidern war auch nichts Passendes. Sie lief bei dem Schmuck vorbei. Dort sah sie ein Anhänger für das Handgelenk. Es war ein Kreuz, das eine kleine Perle in der Mitte hatte. *Das wäre doch etwas, aber wenn ich ihn nicht sehe, was dann? Dann behalte ich es selber. Aber ich hoffe es nicht.* Sie hatte nachher alle ihre Einkäufe fertig gehabt. Sie ging Nachhause. Es war schon eins. Sie machte sich noch ein kleiner Happen und dann machte sie sich auf den Weg. Sie trafen sich bei der Ramenbar. Dort warteten schon alle auf Sakura. Aber Sasuke war nirgends, das konnte sich eigentlich auch denken, dass der nicht kommen würde. Der ganze Tag sahen sie sich den Weihnachtsmark an. „Oh man ich mag nicht mehr, kommt wir setzen uns dort hin.“ sagte Ino. „Warum nicht. Dort können wir die Geschenke geben.“ „Nicht so hastig Naruto.“ lachte Sakura. Den ganzen Tag sah sie Sasuke nirgends. Sie sassen sich auf die Stühle und gaben sich die Geschenke. Sakura bekam von Ino ein kleines Blumen besteck, von Hinata ein rotes Oberteil, von Shikamaru ein schwarzen Umhang und von Naruto ein kleines Schwert mit einem Drachen. Sie bedankten sich gegenseitig. „Hey kommt ihr auf die Tanzfläche?“ „Ach ne, das ist zu mühsam.“ „Komm jetzt du Langweiler.“ Ino nahm Shikamaru am Handgelenk und zerrte ihn auf die Tanzfläche. Naruto stand auf und ging auf Hinata zu. „Ehm, möchtest du mit mir Tanzen?“ Er kratzte sich verlegen am hinter Kopf. Hinata wurde ganz rot. „Warum nicht.“ Sie stand auf und ging Naruto hinter her. Hinata sah nach hinten und sah Sakura an. Sie lächelte Hinata an und hob den Daumen. Sakura wurde es zu langweilig, sie stand auf und lief zu einem kleinen See. Der kleine See wurde vom Mond beleuchtet und glitzerte auf Sakuras Gesicht. „Was machst du hier ganz alleine?“ Sakura erschrak hoch und sah nach hinten. Hinter ihr stand ein Muskulöser Typ. „Sasuke!“ „Hm?“ „M,… mir war es langweilig und ich kam hier her. U,… und was ist mit dir?“ Ich wollte ein bischen Nachdenken.“ Sakura sah zu Boden. „Sasuke. I… ich möchte mich,…“ Sasuke sah sie ganz ruhig an. „I,… Ich wollte,… mich entschuldigen. Es tut mir leid.“ Auf Sakuras Wangen vielen kleine Träne runter. Er kam auf sie zu. Seine Hand gleitet zu ihrem Kinn. Ganz sanft hob er ihr Kinn auf. Er sah sie direkt in die Augen. Mit der anderen Hand wusch er ganz sanft die Träne weg. Sakura wurde von seinem an Blick ganz rot um die Nase. „Sakura,…“ flüsterte er ganz leise, aber sie hörte es. „…, es muss dir nicht Leid tun, ich muss mich entschuldigen. Ich war gemein zu dir, obwohl du nichts getan hast. Ich habe dir Kummer bereitet, und das tut mir leid. Ich wollte nicht das du darunter Leidest. Entschuldige.“ hauchte er ihr ins Ohr. „Sasuke!“ Er kam ihr immer näher bis sich ihre Lippen berührten. Der Kuss war sanft und voller Liebe. Auf Sakura und Sasuke viel ein kleine Schneeflocke. Sie lösten sich und sahen zum Himmel. Es fing an zu Schneien. „Ich liebe wenn es schneit.“ Sasuke sah Sakura an. Sie löste den Blick von Himmel und sah Sasuke an. „Ich liebe es auch.“ Er küsste sie mit viel Leidenschaft. Auf Sakuras Wange floss eine kleine Träne runter, aber sie weinte nicht als trauer, nein als Freude. So wie hat euch das Kapitel gefallen? Ich hoffe ihr findet die Versöhnung gut ^_^ Wenn nicht, dann schreibt es mir doch. Eure Bindotsch Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)