Das Kiri-Mädchen von Yamadera (AkiXGaara/*/AkiXKuma ~kapi 24 is da^^~) ================================================================================ Kapitel 17: Endlich Chunin! --------------------------- Moinsche! Ich habs geschafft! Ich hab wieder ein Schreibmarathon überlebt. Ich hab echt 3 Stunden non-stop an dem kapi gesessen um es zu schreiben und bin stolz drauf. Es ist sowas von geil geworden. Viel Spaß beim Lesen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ 17.Kapitel: Endlich Chunin! Es waren nun schon mehr als acht Monate vergangen, seit die Chunin-Auswahlprüfung beendet wurde. Seitdem war viel passiert: Aki hatte Seishiro, Kuma und Kato alles über ihren Bruder erzählt, von dem die anderen bis dahin nicht gewusst hatten. Sie waren sehr verwundert darüber gewesen. Wie konnte nur ein Vater seine Tochter in einem fremden Dorf lassen? Aber sie freuten sich, dass Aki ihn gefunden hatte. Zwei Monate später verlor das Trio ihren Sensei. Kato war mit einigen Jonin auf einer sehr schwierigen Mission. Dabei wurde er aus dem Hinterhalt von drei feindlichen Shinobi angegriffen und schaffte es nicht sie zu bezwingen. Es war hart für Aki, Kuma und Seishiro das zu erfahren, jedoch gehörte der Tod zum fast alltäglichen Leben eines Ninjas. Zwar bekamen sie einen neuen Sensei, doch nicht für lange. Es war nun einen Tag her, dass das Dreiergespann von einer wichtigen Mission zurückgekehrt war. Anfangs war es noch eine Mission des Ranges D doch im Laufe der Mission stieg der Rang auf B. Sie bestanden jedoch die Mission erfolgreich und dafür winkte ihnen etwas. Gerade waren sie im Büro des Mizukage. Einige Chunin und Jonin hatten sich ebenfalls dort versammelt. Der Mizukage sah sich die drei genau an. Sie sahen ihn gespannt an und warteten darauf, was er ihnen zu verkünden hatte. Er griff in seine Schublade und holte eine dunkelblaue Schriftrolle heraus. Langsam rollte er sie auf, nahm einen Stift und tauchte ihn in ein Tintenfass. „Eure letzte Mission war wirklich sehr gefährlich“, sagte er leise und begann etwas auf die Schriftrolle zu schreiben, „aber trotzdem habt ihr sie gemeistert. Ich bin stolz auf euch und das will ich euch beweisen.“ Allen stockte der Atem. Wie wollte er es ihnen denn beweisen? Der Mizukage sah auf. Zuerst fiel sein Blick auf Seishiro. „Aoki Seishiro, deine Leistungen, seitdem du Chunin bist, sind erstrebenswert für jeden Chunin. Der Einsatz in jeder Mission, die du gemeistert hast, war der, den man sich von seinen Shinobi wünscht. Speziell dein Einsatz in der letzten Mission war lobenswert. Du hast dir eine hervorragende Strategie ausgedacht und hast im richtigen Augenblick gehandelt. Dafür möchte ich dich zum Jonin ernennen.“ Seishiro trat einen Schritt nach vorne. Seine braunen Augen trafen auf die, des Mizukage. Ein Lächeln lag auf den Mündern der beiden. „Herzlichen Glückwunsch, Seishiro!“, sagte der Ältere und reichte dem Jüngeren seine Hand. Er schüttelte sie kurz und trat dann wieder zurück. Der Mizukage sah wieder auf die Schriftrolle und schrieb weiter. Dann sah er auf und sah seinen Sohn an. „Hitorochi Kuma, seit nun schon fast sieben Jahren bist du schon Genin und ich muss dir sagen, du bist wirklich seitdem ziemlich stark geworden. Deine Leistungen bei der Chunin-Auswahlprüfung vor einigen Monaten in Konoha-Gakure waren das, was man sich von seinem Sohn sowie von einem seiner Shinobi wünscht. Ich bin stolz auf dich! Laut Seishiros Bericht warst du auch in der letzten Mission sehr aktiv. Du hast alles darauf gesetzt die Mission zu schaffen und hast dein Team sowie Zivilpersonen mit deinem Leben beschützt. Das macht einen guten Shinobi aus und deswegen ernenne ich dich offiziell zum Chunin.“ Kuma Augen strahlten vor Freude und innerlich platze er fast vor Stolz. Genauso wie Seishiro vorher trat er nun auch einen Schritt nach vorne. Sein Vater blickte zu ihm auf. „Ich bin echt stolz auf dich mein Sohn!“ Auch ihm reichte er die Hand. Kuma lächelte und schüttelte seine Hand, bevor er wieder zu seinem Platz zurück trat. Der Mizukage sah nun auf die letzte Person aus dem Team, auf Aki. „Minuzuka Akira, du warst schon seit der Akademie eine wirklich bewundernswerte Schülerin. Deine Noten waren immer sehr gut und seit du Genin bist, hast du deine Leistungen im Praktischen mehr als nur einmal bewiesen. Die Chunin-Auswahlprüfung war zwar nicht gerade erfolgreich für dich, jedoch habe ich gehört, dass du alles gegeben hast. Auf der letzten Mission hast du gezeigt, dass auch du würdig bist, ein Chunin zu sein und das werde ich jetzt auch öffentlich bekannt geben.“ Aki lächelte und trat einen Schritt nach vorne. Auch sie schüttelte die Hand des Oberhauptes Kiri-Gakures. Gerade wollte dieser ihren Namen unter die Liste der Chunin setzen, als Aki etwas einwarf: „Ich habe eine Bitte, werter Mizukage.“ Der Ältere sah zu ihr auf. „Was ist denn, Aki?“ „Bitte schreiben sie statt Minuzuka Hatake.“ Er sah sie verwirrt an. „Hast du irgendwie den Namen geändert? Hast du etwa geheiratet?“ Aki lachte kurz. „Oh nein, dazu bin ich ehrlich noch nicht bereit. Nein, ich will einfach meinen richtigen Familiennamen tragen. Ich will nicht länger mit dem Namen meiner Zieheltern leben. Ich will den Namen meiner wirklichen Eltern tragen: Hatake.“ Noch kurz verharrte der Mizukage. Kuma hatte ihm erzählt, dass Akis Eltern aus Konoha stammten und dass ihr Bruder, Kakashi Hatake, dort auch noch lebte. Er wusste Bescheid über Akis wahrre Familie. Er sah die Grauhaarige an und nickte dann. „Natürlich. Ich werde dich nun in allen wichtigen Dokumenten nur noch als Akira Hatake kennzeichnen.“ Aki nickte und tat wieder zurück zu ihrem Platz. Kurz notierte der Mizukage noch Akis Namen, dann sah er zu den Dreien. „Ich könnt nun gehen. Aki und Kuma, eure Chuninausrüstung wird euch morgen früh vorbeigebracht. Geht nun!“ Das taten sie auch. Sie verließen das Gebäude des Oberhauptes. Draußen fiel Aki erstmal Kuma um den Hals. „Wir sind endlich Chunin!“, jubelte sie. Kuma drückte sie an sich. „Ja, das sind wir“, lächelte er und ließ Aki langsam los. Sie löste sich auch von ihm und sah dann Seishiro an. „Und du bist jetzt Jonin“, lächelte sie ihn an. Er nickte nur. Die drei waren froh einen Rang nach oben gestiegen zu sein. „Wisst ihr, wir sollten das feiern. Heute Abend bei mir zu Hause. Mein Vater muss eh heute ziemlich lange arbeiten“, schlug Kuma vor. Aki nickte heftig. Sie fand das war eine sehr tolle Idee. So eine kleine Feier würde ihnen nach der Mission gut tun und jetzt, da sie befördert worden waren, hatten sie auch einen Grund zum feiern. Doch Seishiro schüttelte den Kopf. „Ich müsst leider ohne mich feiern“, sagte er, „ihr wisst, ich bin jetzt schon fast 18 und in zwei Monaten ist meine Verlobungsfeier. Das ist Stress pur derzeit. Für Partys ist da grad keine Zeit. Sorry!“ Aki und Kuma nickten. Sie wussten wie wichtig Seishiro seine Verlobungsfeier war. Er liebte seine Freundin vom ganzen Herzen und wollte ihr auch eine der wunderschönsten Verlobungsfeiern bieten und die Hochzeit sollte dann noch wunderschöner werden, wenn es denn überhaupt noch ging. Seishiro musste dann auch schon gehen. Für ihn war es Zeit, weiter an der Vorbereitung zu arbeiten. Aki sah Kuma an. „Dann feiern wir beide halt alleine“, sie und lächelte ihn sanft an. „Zu zweit geht das auch schon. Also, wann soll ich zu dir kommen?“ Kuma überlegte kurz. „Komm so gegen 20 Uhr!“ Sie nickte. Plötzlich merkte sie, dass irgendetwas Weißes vom Himmel fiel. Sie sah nach oben. „Es schneit? Wir haben Anfang März und es schneit?“, kam es von ihr. „Hm, das Wetter macht halt, was es will!“, kam es keck von Kuma. Aki sah ihn an und lächelte. Die beiden gingen noch ein bisschen spazieren. Der Schnee fiel sanft auf die Erde, liegen blieb jedoch nicht wirklich viel. Die beiden liefen ziemlich nah zusammen, aber berühren taten sie sich nicht. Sie vermieden es, in Kiri-Gakure Hand in Hand zulaufen, denn auch hier hieß es schon mehrmals, dass die beiden zusammen seien. Es würde ja eigentlich keinen der beiden kümmern, was die anderen sagten, doch irgendwie war es ihnen schon fast unangenehm hier irgendwo noch so rum zulaufen wie sie es in Konoha-Gakure gemacht hatten. Händchenhalten war hier echt nicht angebracht. Die beiden waren inzwischen bei Aki zu Hause angekommen. Sie ging zu Tür und sah noch mal zu Kuma. „Also, bis nachher dann! Ich hoffe, die Party wird cool, wenn nicht geh ich gleich“, sagte sie und grinste. „Ich werde sie schon nicht langweilig werden lassen.“ Daraufhin ging Aki ins Haus und Kuma nach Hause. Er würde die Party ganz sicher nicht langweilig werden lassen, denn er musste es ja ausnutzen, dass er mit Aki allein war. Genau 20 Uhr stand Aki vor Kumas Tür und klingelte. Im Gegensatz zu heute Morgen war es jetzt ziemlich kalt geworden und letztendlich war auch ziemlich viel Schnee liegen geblieben. Sie fror trotz ihres Mantels leicht. Nach zwei Minuten vor der Tür stehen und frieren, öffnete sich endlich die Tür und Kuma trat heraus. „Da bist du ja, Aki!“ Sofort trat er zur Seite und ließ sie eintreten. Das tat sie auch ohne zu zögern. Kuma half ihr den Mantel auszuziehen. Als er sah was sie drunter trug, staunte er nicht schlecht. Sie trug einen kurzen Rock und ein Oberteil, das ziemlich viel Ausschnitt hatte. Kuma musste sich echt verkneifen, in ihr Dekolleté zu sehen, aber die Versuchung war echt ziemlich groß. Aki blieb es nicht unbemerkt, dass Kuma mit sich kämpfte. Sie musste schmunzeln. Die beiden gingen ins Wohnzimmer, wo Kuma etwas zum Knabbern und etwas zum Trinken hingestellt hatte. Kuma machte Musik an und sah dann zu Aki. „Magst du was trinken?“, fragte er, worauf Aki nickte. Er brachte ihr ein Glas Wasser. Sie setzten sich auf die Couch und redeten. Sie redeten über alles Mögliche, aber vor allem über ihr Zukunft. Kuma stellte sich seine Zukunft wirklich richtig abenteuerlich vor. Er würde eine Frau haben und Kinder. Vielleicht würde er in zehn Jahren der beste Jonin des Dorfes sein. Ja, das war so die Vorstellung eines Jungen. Aki musste lachen. Was andres hatte sie von Kuma nicht erwartet. Sie stellte sich ihre Zukunft anders vor. Sie würde ein, zwei Kinder haben und würde dann eventuell das Ninjaleben aufgeben. Man konnte als Frau ja nur eins haben: entweder Ninja oder Familie, beides zusammen könnte ziemlich schwer sein. So verging die Zeit. Durch ihr vieles Reden verflog die Zeit nur so. Es war inzwischen kurz vor 22 Uhr. Aki hatte zu ihren Eltern extra gesagt, dass sie nicht wusste wann sie nach Hause kommen würde. Ihre Eltern hatten daraufhin gesagt, dass sie notfalls, falls es zu spät werden würde, auch bei Kuma schlafen könnte. Als sie das gesagt hatten, lachte Aki nur. Ihre Eltern fanden schon immer, dass sie und Kuma gut zusammenpassten, deswegen hätten sie auch nichts dagegen, wenn sie bei ihm schlafen würde. Kuma und Aki saßen noch immer auf der Couch und lauschten der Musik. Sie kuschelte sich etwas an ihn. Die Wärme, die er ausstrahlte, war so wunderschön und angenehm. Kuma strich ihr schon die ganze Zeit sanft über den Arm und betrachtete sie. „Aki…darf ich kurz mal aufstehen? Ich will was holen“, fragte er. Aki löste sich etwas von ihm und nickte. Schnell stand Kuma auf und verschwand in der Küche. Als er wieder kam, hatte er zwei Gläser und eine Flasche in der Hand. Aki sah ihn verwundert an. „Was ist da drin?“, fragte sie und deutete auf die Flasche. Kuma schmunzelte. „Das ist nur etwas Likör“, gab er keck von sich und setzte sich neben sie. „Kuma, wir sind aber noch nicht 18! Wir sind erst 17!“ In dem Moment hatte Kuma schon die Flasche geöffnet und goss jedem einen Schluck ein. „Komm schon, Aki. Mein Vater macht hier die Gesetze und selbst ich hab die Erlaubnis bekommen etwas Alkohol zu trinken.“ Er reichte ihr ein Glas. „Koste und wenn es dir schmeckt, dann brauchst du nur das Glas zu trinken, nicht mehr.“ Aki betrachtete das Glas. Vorsichtig nippte sie dran. Sie ließ das bisschen Flüssigkeit lange in ihrer Mundhöhle, bis sie es runterschluckte. Dann sah sie Kuma an. „Es schmeckt nicht schleckt. Okay, dieses eine Glas und nicht mehr!“ Kuma nickte, dann stießen sie an und tranken. Aki hielt ihr Versprechen jedoch nicht ganz. Aus dem einem Glas wurden zwei und aus den zwei wurden fast drei. Es schmeckte einfach zu gut. Schon nach dem ersten Glas war Aki leicht beschwippst, doch nach dem zweiten Glas war sie völlig weg. Sie war sturzbesoffen, genauso wie Kuma. Aki konnte sich an nichts mehr erinnern was an diesem Abend noch alles passiert ist, nur noch da daran, dass sie mit Kuma in sein Zimmer gegangen war. Alles, was danach folgte, war wie ausgelöscht aus ihrem Gehirn. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Das Kapi hat mich echt einiges gekostet. Ich musste Kato einfach mal sterben lassen. Eigentlich brauchte ich ihn nie wirklich und bevor er versauert hab ich ihn sterben lassen. Er war ja auch ein unwichtiger Chara. Ja und der liebe Seishiro verlobt sich, eigentlich voll unswichtig, aber ich musste mir was ausdenken, warum er nicht bei der Party ist, denn Aki und Kuma alleine ist doch viel besser. Naja was die beiden dann noch schönes gemacht haben....vielleicht schaff ich schon nächste Woche das Geheimnis zu lüften. Bis dahin machts gut! HEAGDL sweet-kakashi Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)