Trubel in der Neuzeit von babs (SessXKago Story) ================================================================================ Kapitel 2: Der Cafébesuch mit Überraschungen -------------------------------------------- Hallöchen, Da bin ich wieder mit einem neuen Kapitel. Wie schon der ein oder andere vermutet hat, wissen alle außer Kagome was los war. Wer ein Bündnis von Sesshoumaru und Shippo sehen oder besser lesen will, sollte auf jeden Fall dieses Kap lesen. Viel Spaß damit! ^^ Kapitel 2: Der Cafébesuch mit Überraschungen Endlich war der Unterricht aus und Schüler stürmten aus dem Schulgebäude. Kagome ging ohne ihre Freundinnen nach Hause. An einer Kreuzung wurde sie von Sango eingeholt. „Hallo Kagome!“ „Ah, hallo Sango, wo wohnst du eigentlich?“ „In der Nähe von so einem Schrein. Meine Eltern haben mich mit Miroku, Inu Yasha und Sesshoumaru in ein Haus gesteckt.“ „Du Arme mit drei Kerlen!“, bemitleidete sie ihre Freundin. „Vier! Wir leben noch mit einem 7-jährigen Jungen und einem 10-jährigen Mädchen zusammen.“ „So kleine Kinder? Wessen Geschwister sind sie?“, fragte Kagome interessiert. „Nein, der Junge ist so gesehen der kleine Bruder von Miroku, Inu Yasha und mir. Das Mädchen ist Sesshoumarus kleine Schwester, aber mit den beiden ist keiner blutsverwandt.“ „Aha, die Eltern von euch sind also schon wieder auf Reisen?“ „Ja“, kam es traurig, von Sango. *(Sango)Warum hat sie alles vergessen müssen! Ich kann ihr doch nicht alles erzählen. Das ich aus dem Mittelalter komme, meine Familie tot ist und ich kenne sie schon seit zwei Jahren. Verdammt.* „Gut, ich geh ...“, wollte sich Kagome verabschieden. „Hallo ihr beiden.“, begrüßte Sesshoumaru die Mädchen, „Na, Sango schon eine neue Freundin gefunden?“ „Ja, scheint wohl so.“, kam es giftig von der Schwarzhaarigen. „Sei lieb, sonst mach ich dich beim Training fertig.“ „Ihr macht Kampfsport?“, fragte Kagome erstaunt. „Ja, und ich muss diese Woche mit ihm trainieren!“ „Wir können das gerne auf heute Abend verschieben. Wollt ihr noch mit Rin abholen?“ „Ja, gerne!“, willigte Kagome ein. „Ja, dann komm ich wohl besser mit.“, gab Sango sich geschlagen. „Gut. Ich lad euch dann noch in ein Café ein.“, schlug Sesshoumaru auf. „Ist der immer so nett?“ „Nein, eigentlich hatte Inu Yasha mit seiner Warnung Recht, aber dich scheint er zu mögen.“ *(Sango) Das wird Inu Yasha gar nicht gefallen. Warum ist Sesshoumaru so freundlich zu ihr? Da pass ich lieber auf.* „Sango, ich kann dich hören!“ „Ja, weiß ich.“, gab Sange zerknirscht von sich. „Hört er immer so gut?“, fragte Kagome erstaunt. „Ja, leider. Ah, da ist ja die Grundschule.“ „Aha.“ „Ich hol jetzt Rin, wartet hier, bin gleich wieder da.“, und der junge Mann verschwand und ließ die beiden draußen stehen. Einige Minuten später kam der Hund mit einem kleinen schwarzhaarigen Mädchen wieder. „Hallo Kagome und Sango.“, rief das Mädchen fröhlich den beiden entgegen. „Hallo Rin“, begrüßten Sango und Kagome das Mädchen. „Woher kennst du meinen Namen?“, fragte Kagome abermals erstaunt. „Sesshoumaru-s... Sess-chan hat es mir erzählt. Magst du Sango und Sess-chan?“, fragte Rin Kagome aus. „Ja, die beiden sind ganz nett.“ „Das freut mich!“, und Rin quatschte so Kagome voll. So konnten Sesshoumaru und Sango ein kurzes unauffälliges Pläuschchen halten: „Hast du Rin wirklich das mit Kagome gesagt oder hat sie Kagome erkannt?“, fragte Sango scharf nach. „Rin hat Kagome erkannt, aber sie hat es ja noch rum gerissen!“ „Warum bist du so nett zu ihr?“ „Ich weiß, es nicht. Vielleicht um mein kleines Brüderchen, Inu Yasha, zu ärgern?“ „Nein, das machst du anders!“ „Stimmt!“, lächelte Sesshoumaru, „Du lächelst nie! Was ist los?“, fragte „der Yokai, da er Sangos trauriges Gesicht bemerkte. „Ich frag mich, was passiert wäre, wenn sie nie ins Mittelalter gekommen wäre.“ „Das weiß wohl keiner.“ „Mhm.“ „habt ihr ein bestimmtes Café im Auge.“, fragte Kagome. „Nein, wo ist denn ein Gutes?“, fragte Sesshoumaru. „Hier in der Nähe ist ein gutes Café, da könnten wir hingehen.“ „Gut.“, Sesshoumaru trat neben Kagome, hielt ihr den Arm zum einhacken hin und sie kam der Aufforderung nach. „Du Sango, wo ist Inu Yasha?“ „Ich hoffe nicht in der Nähe!“, hoffte Sango. „Ist wohl besser so.“, stimmte Rin ihr zu. „So da sind wir!“, bemerkte Kagome. „Sieht ja ganz nett aus.“, meinte Sango und alle vier gingen ins Café. Dort bestellte Sesshoumaru für Rin einen großen Eisbecher, für Sango und Kagome einen Latte Macciatto und für sich selbst einen Milchkaffee. Während Rin sich intensiv mit ihrem Eis beschäftigte, waren die anderen in ein interessantes Gespräch vertieft, bei dem Kagome mehr über die angeblichen bisherigen Leben von Sesshoumaru und Sango erfuhr. Inu Yasha und Miroku waren auf dem Weg zur Vorschule, wo Shippo untergebracht war. „Shippo, deine älteren Geschwister sind da!“, sagte die Kindergärtnerin. Ein kleiner rothaariger Junge kam angelaufen und begrüßte seine Abholer. „Hallo Inu Yasha! Hallo Miroku!“ „Hallo Shippo.“, begrüßten die beiden den Kleinen. „So auf Wiedersehen!“, verabschiedeten sich die Jungs und verschwanden. „Wie geht’s Kagome?“, fragte Shippo interessiert. „Sie weiß nichts mehr, wie geplant.“, erklärte Inu Yasha allerdings ein bisschen geknickt. „Sonst was Neues?“ „Ja, ich habe von Sesshoumaru eine gescheuert bekommen.“, berichtete Miroku. „Ja, Sesshoumaru ist schon komisch.“ Da kamen sie grad an dem Café, wo Sesshoumaru, Sango, Rin und Kagome drin saßen, vorbei. Shippo schaute zufällig in das Café und entdeckte erst Sesshoumaru, Sango und Rin im Café sitzend, das fand Miroku schon komisch, aber sagte nichts. „Du Miroku, Sango sitzt im Café mit Sesshoumaru, Sango und Rin.“, bemerkt Shippo, der die drei auch gesehen hatte. „Die wird ja wohl eher aus Mitleid mit gegangen sein.“, sagte Inu Yasha gelangweilt. „Mir gefällt das trotzdem nicht, dein Bruder ist böse und kein Mensch!“ „Er kann doch kein Blutbad mitten in der Stadt anrichteten!“, gab Shippo kopfschüttelend von sich. „Ich gehe zu Sango.“, als er in das Café gehen wollte, entdeckte er auch Kagome, „Oder nein, ich geh mit euch nach Hause!“ „Moment Miroku, warum nicht.“, da entdeckte auch der kleine Fuchs Kagome, „Ok, ich verstehe! Inu Yasha komm jetzt, ich hab Hunger!“, drängte Shippo. „Warum wollt ihr so dringend nach Hause? Wir können uns doch auch zu den Dreien setzten! Da muss Sango wenigstens nicht allein mit Sesshoumaru sein, muss sie ja heute sowieso noch mindestens ne Stunde.“, schlug Inu Yasha den anderen beiden vor. „Nein, keine gute Idee! Wir wollen nach Hause.“, blockten Shippo und Miroku ab, aber der Halbdämon war schon an ihnen vorbei gegangen und ins Café. „Hallo ihr drei!“, dann entdeckte er auch Kagome und blieb abrupt stehen und sein Blick verfinsterte sich. „Sesshoumaru!“, presste Inu Yasha wütend hervor. „Ja?“, kam es scheinheilig von Sesshoumaru. „Inu Yasha nicht aufregen!“, versuchte Miroku seinen Freund zu beruhigen. Sesshoumaru legte das Geld auf den Tisch und stand auf, packte seinen Bruder und schleifte ihn von dannen. Miroku und Shippo folgten ihm und Sesshoumaru sagte: „Lasst euch Zeit und Sango pass auf Rin auf.“ Die Jägerin nickte. „Warum war Inu Yasha so eifersüchtig auf seinen Bruder?“, fragte Kagome unwissend. „Das ist normal! Aber Zuhause wird es wohl heute noch ein paar Mal laut krachen.“ „Ja, das ist völlig normal seitdem sie zusammen leben müssen.“, bemerkte Rin gelangweilt. „Ach ja, sie waren ja auf verschiedenen Schulen.“, fügte Sango hastig hin zu. „Genau, war vielleicht auch besser so. So ich bin fertig!“, sagte Rin. „Na dann bringen wir mal dich, Kagome, nach Hause.“, sagte Sango und bezahlte das Trinken und das Eis mit dem Geld, welches Sesshoumaru da gelassen hatte. Dann standen die drei auf und machten sich auf den Weg zum Higurashi Schrein. Rin und Sango brachten Sangos Klassenkameradin noch bis zur Haustür. Sie waren noch nicht ganz da, als schon Kagomes kleiner Bruder, Sota, raus gelaufen kam. „Kagome, da bist du ja endlich. Rin, was machst du denn hier?“, fragte er das Mädchen erstaunt. „Sota-kun, ich bring nur mit Sango deine große Schwester nach Hause.“ „Woher kennt ihr euch denn?“, fragte Kagome verwundert. „Sie ist heute neu in meine Klasse gekommen und ich hab ihr die Schule gezeigt!“, erklärte Sota seiner großen Schwester. „Ich wusste gar nicht, dass ihr Geschwister seid!“, sagte Rin nachdenklich. „Naja, nicht alle Geschwister sind so wie Inu Yasha und Sesshoumaru.“, bemerkte Sango nebenbei und genau diese Bemerkung ließ Satos Augen sich weiteten. *(Sota) Was sie kennen Inu Yasha! Das ist nicht gut. So gern ich ihn auch mag, aber er sollte Kagome eigentlich besser nicht mehr treffen. Ich muss Mama und Opa erzählen!* „Kagome komm rein. Mama hat das Abendessen schon fertig.“ „Ach, ich komme. Wollt ihr auch mitessen?“ „Nein, bei uns dürfte es gleich auch so weit sein. Bis morgen!“, verabschiedete sich Sango. „Ja, Tschüs!“ „Sag Sesshoumaru Danke für die Einladung von mir!“, rief die Schülerin den beiden noch hinterher. Rin und Sango liefen knapp 5 Minuten durch die Dämmerung, bis sie endlich Zuhause waren, wo es sehr laut war. Sesshoumaru hatte seinen Bruder bis nach Hause geschleift ohne ein Wort zu sagen. Miroku und Shippo gingen langsam hinterher, ebenfalls ohne was zusagen. So kamen sie am Schrein vorbei und 5 Minuten später standen sie vor einem großen Haus und gingen hinein. Kaum hatte der Mönch die Tür geschlossen, fing Inu Yasha an rum zu schreien. „Wie kannst du dich so an meine Kagome ranmachen?“, fauchte Inu Yasha seinen älteren Bruder an. „Ich habe nichts gemacht! Ich habe sie, Sango und Rin in ein Café eingeladen. Und wir waren uns einig, dass wenn wir mit weiblichen Wesen ausgehen, wir bezahlen, Shippo mal ausgenommen.“, erklärte Sesshoumaru ruhig und kühl, bei diesen Worten bekam der Youkai wieder seine Weißen Haare, aber die Streifen und die Mondsichel blieben verschwunden. „Warum darfst du deine weißen Haare behalten? Und ich nicht!“, maulte Inu Yasha weiter seinen Bruder an. „Ich kann mich ohne das zutun anderer verwandeln kann. Du und Shippo braucht einen speziellen Trank, der euer Youkaiblut unterdrückt.“ „Das weiß ich auch, dass es so ist. Aber ich finde das unfair!“, gab der Hanyou sauer von sich. „Ich kann mich innerhalb weniger Sekunden zurück verwandeln und jetzt will ich darüber nicht mehr hören oder ich schmeiß denjenigen raus, denn schließlich hab ich das alles bezahlt.“ „Ok. Inu Yasha wird jetzt seine Klappe halten. Aua!“, rief Shippo, da Inu Yasha ihm eine deftige Kopfnuss verpasst hatte. „Lass Shippo in Ruhe oder du fliegst auch!“ Inu Yasha war augenblicklich ruhig. „Wie hast du eigentlich das alles bezahlt?“, fragte Miroku interessiert. „Was meinst du, was Münzen aus unserer Zeit hier bei Sammlern bringen?“ „Nein“, sagten alle Jungs. „Gut, und du, Inu Yasha und du, Miroku, ihr geht jetzt in den Dojo, falls wir, in nächster Zeit, auf Naraku treffen, solltet ihr fit sein. Ich trainier später mit Sango.“, lächelte Sesshoumaru. „Nein, das machst du nicht.“, protestierte Miroku. „Doch! Du warst vorletzte Woche dran, letzte Woche war es Inu Yasha, also bin ich diese Woche dran.“ „Was ist mit Shippo?“ „Der wird am Ende meines Trainings eine viertel Stunde von mir trainiert.“ „Genau, da lern ich wenigstens was.“, gab der Fuchs kopfnickend hinzu. „Shippo hat doch keine Chance gegen dich, genau wie ich!“, bemerkte Inu Yasha, „weil wir doch Menschen sind und wir das nicht gewohnt sind.“ „So ihr geht jetzt ins Dojo oder es setzt was!“, als die beiden Sesshoumarus Blick sahen, waren nur noch Staubwolken zu sehen. Die beiden schauten sich an und lächelten und Shippo fragten den Älteren grinsend: „Wann sagt du ihm, dass Tessaiga seine Verwandlung aufhebt, solang er es in der Hand hält?“ „Noch eine Weile, macht irgendwie Spaß.“, grinste der Daiyoukai ebenfalls. „Find ich gut!“ „Was findest du gut, Shippo?“, fragte Sango interessiert. „Och nichts Besonderes. Nicht wahr Sesshoumaru?“ „Du kannst mir glauben. Ist überhaupt nichts Wichtiges.“, betonte der Daiyoukai. „Ihr beiden verbündet euch gegen Inu Yasha. Das ist gemein.“ „Ja, das ist nicht fair.“, gab auch Rin ihre Meinung hin zu und verschwand dann. „Also was ist nun?“, hackte die Dämonenjägerin nach. „Ach vergiss es! Wenn du nichts dagegen hast, erwarte ich dich in einer halben Stunde im Dojo.“ „Ok in einer halben Stunde drüben. Ich zieh mich dann mal um. Bis nachher!“, verabschiedete sich Sango. „Das sollten wir wohl auch tun.“ „Mhm.“ So gingen auch die beiden verbliebenen Jungs in ihre Zimmer und zogen ihre Kimonos an. Sesshoumaru musste die ganze Zeit lächeln. *(Sesshoumaru) Es hat Spaß gemacht Inu Yasha zu ärgern. Auch das Zusammensein mit Kagome war auch nicht unangenehm. Was denke ich da eigentlich? Kagome gehört zu Inu Yasha! Ich muss mich zusammen reißen.* Er war fertig mit umziehen, jetzt trug er Zehensocken, einen dunkelblauen Kimono mit einem weißen Muster drauf. Seine Rüstung und Schwert blieben in seinem Zimmer liegen. Der Inu Youkai trat aus seinem Zimmer und wandte sich zum gehen in Richtung des Dojos. Kurz bevor er Trainingsraum betreten konnte, holten ihn Sango und der noch menschliche Shippo ein. „So wir auch fertig.“, meldete sich Sango. „Das weiß ich längst. Ihr seid zu laut.“ „Könnest du vielleicht ein paar Grad hoch drehen, ist ja eisig!“ „Was hast du gesagt, Menschenweib?“, funkelte Sesshoumaru die Dämonjägerin mit blutroten Augen an. „Ok nichts!“ „Gut!“, und er ging weiter. Sango und Shippo sahen sich kurz an und gingen ihm hinterher. „Inu Yasha, du musst besser ausweichen. Miroku, du kannst mit voller Kraft auf Inu Yasha ein, der verträgt das.“, nach dieser Bemerkung von Sesshoumaru, hörten sowohl Inu Yasha als auch Miroku auf und Inu Yasha fauchte sofort: „Was willst du damit sagen?“ „Das du ein wenig mehr verträgst!“ „Wenn du nicht gleich aufhörst, hol ich Tessaiga.“ „Hier wird mit keinem Youkaischwert rum gefuchtelt!“ „Ach ja, und mit was soll ich sonst auf dich einprügeln?“ „Das machst du bestimmt nicht.“, die Tür des Dojos flog auf. Inu Yasha wurde hoch gehoben, flog aus dem Dojo raus und landete unsanft draußen auf dem Boden. „Und du verschwindest jetzt auch.“, ermahnte der Youkai den Mönch. Da Miroku den nicht gerade freundlichen Unterton bemerkt hatte, machte er, dass er aus dem Dojo kam und ging gleich zu Inu Yasha: „Dein Bruder ist ja ganz schön gereizt. Was er wohl mit Sango anstellt?“ „So wie es aussieht Kampftraining.“ „Und wenn ihr beiden nicht gleich im Haus verschwunden seid, bring ich euch persönlich ins Mittelalter.“ „Wir sind schon weg!“, lächelte Miroku und schob Inu Yasha in Richtung des Hauses. „Warum hast du sie weg geschickt?“ „Damit sie endlich wissen, wer hier das Sagen hat.“ „Mit mir und Shippo gehst du doch auch nicht so um!“ „Euch beiden brauch ich diesen Druck nicht zu machen, ihr wisst euch zu benehmen.“ „Du hast dich mit Shippo gegen Inu Yasha verbündet, oder?“ Die beiden Herren schauten sich an und Sesshoumaru nickte. Shippo sabbelte los. „Ja, wir haben uns verbündet. Sesshoumaru trainiert mich immer, nach dem Training mit euch.“ „Du trainierst einen Dämon, der momentan in einem Menschenkörper lebt.“, fauchte Sango den Daiyoukai an. „Nein!“, war die simple Antwort von Sesshoumaru. „Wie meinst du das jetzt, Sesshoumaru?“ „Er meint, dass ich in meiner normalen Youkaiform bin, wenn ich meine Spielzeug Schlange berühre, werde ich wieder ein Youkai, wenn ich sie wieder weg lege, werde ich wieder ein Mensch.“ „Wie funktioniert das bei...“ „Inu Yasha?“, fragte Sesshoumaru und Sango nickte zustimmend, „Rate einfach mal?“ Shippo grinste nur. Sango fing an laut zu überlegen: „Mhm, es muss etwas sein, was Inu Yasha nicht ständig berührt. Nein Sesshoumaru, das ist gemein!“ „Wirklich? Ich weiß, gar nicht was du meinst!“, fragte Sesshoumaru scheinheilig. „Doch das weißt du wohl! Tessaiga zu nehmen, ist fies! Du hast Tessaiga weg geschlossen, als du Inu Yasha und Shippo mittels des Tranks in Menschen verwandelt hast. Das ist fies!“ „Nein, ist es nicht. Ich habe Tensaiga und Toukijin ebenfalls weg geschlossen.“ „Ja, schön, aber du kannst dich jeder Zeit zurück verwandeln, Inu Yasha nicht.“ „Egal. Und jetzt beginnen wir mit dem Training.“ „Einen Moment noch!“ „Gut. Shippo hol du schon mal deine komische Schlange wir machen, was Neues.“ „Ok, einen Moment.“, sagte Shippo, sprang auf einen Dachbalken des Dojos und kam in seiner Youkaigestalt zurück. Sango machte bereits Dehnübungen, doch der Youkai stand einfach nur ein Raum rum und beobachte den Kitsunen. „So da bin ich wieder!“ „Gut, du übst heute eine Illusion zuerschaffen, die den ganzen Raum bedeckt.“ „Was soll sie darstellen?“, fragte Shippo. „Irgendwas in der Natur!“ „Ok. Dann versuch ich’s mal.“, Shippo sprang hoch und ließ kurz sein Fuchsfeuer erschienen und ein Wald erschien an den Wänden. Nach oben hin war ein dunkler Nachthimmel zu sehen mit einem halb vollen Mond und wenigen Wolken. So fanden sich Sesshoumaru und Sango auf einer Lichtung wieder und von Shippo war nichts zusehen. „Wow, das sieht echt aus.“ „Gut, bereit?“ „Ja!“ „Gut“, beide zogen ihre Schwerter und fingen an zu trainieren. Da ist jemand aber eifersüchtig oder? Naja, ich hoffe das Kap hat euch gefallen. Das nächste heißt :Der neue Lehrer oder ein ganz mieser Tag Ich wünsch euch einen guten Rutsch und ein ghutes Jahr 2007. eure babsy Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)